CA Immo kauft Büroprojekt in Bukarest

53 Millionen Euro für Campus 6.1

von Stefan Posch

Die CA Immo expandiert weiter in den CEE-Kernmärkten und hat das Büroprojekt Campus 6.1 in Bukarest von Skanska übernommen. Das Transaktionsvolumen beträgt laut der CA Immo rund 53 Millionen Euro. Die Fertigstellung des 22.000 m² BGF umfassende Objekts ist für das 3. Quartal 2018 geplant. Bis zum Jahresende erwartet die CA Immo eine Vollvermietung des Gebäudes.
„Nach der Akquisition der Millennium Towers in Budapest 2016 und des Spire Building B in Warschau im Jahr 2017 setzen wir mit dem Erwerb des Campus 6.1 in Bukarest unsere Strategie der ständigen Weiterentwicklung und Expansion unseres Portfolios in den CEE-Kernmärkten fort. Das Multi-Tenant-Gebäude befindet sich in sehr guter Lage, wird bis zur Übernahme beinahe vollständig vermietet sein und somit die Erreichung unserer Finanzziele deutlich unterstützen“, kommentiert Andreas Quint, Vorstandsvorsitzende der CA Immo, die Transaktion.
Campus 6.1 ist der erste Abschnitt des aus vier Gebäuden bestehenden Bürokomplexes Campus 6, des zweiten Entwicklungsprojekts von Skanska in Bukarest. Campus 6.1 wird auf rund 22.600 m² Fläche elf Obergeschosse und eine zweistöckige Tiefgarage mit intelligentem Parksystem umfassen. Die U-Bahnstation befindet sich direkt gegenüber, Straßenbahnen und Busse sind rund 50 Meter entfernt. Das Haus wird zudem mit einem intelligenten Gebäude-Managementsystem ausgestattet, das u.a. einen IT-Hub im Empfangsbereich, ein Dashboard, das den Verbrauch pro Mieter/Stockwerk anzeigt sowie eine virtuelle Rezeption (Anmeldung und Zugangskontrolle für Besucher) aufweist. Eine mobile App wird alle Dienstleistungen im Gebäude und in der Umgebung verbinden und Gebäude- und Eventinformationen vermitteln sowie Funktionen für Essenszustellungen, Carsharing und Service-Hilfsdienste anbieten.

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Privatkonkurse gestiegen

Privatkonkurs NEU sorgt für starke Zunahme

von Stefan Posch

Privatkonkurse sind vor allem für Vermieter oft mit hohen Kosten verbunden. Eine schlechte Nachricht für Vermieter sind deswegen die aktuellen Zahlen des Alpenländischer Kreditorenverband (AKV). In den vergangenen sechs Monaten haben die Privatinsolvenzen um 58 Prozent zugenommen. Grund ist die seit 1. November 2017 geltende neue gesetzliche Regelung (IRÄG 2017), die mit der Abschaffung der Mindestquote von 10 Prozent der Gesamtschulden und eine Verkürzung der Dauer des Abschöpfungsverfahrens den Weg zu den Privatkonkursgerichte erleichtert. Insgesamt wurden In der Zeit vom 1. November 2017 bis 30. April 2018 5.211 Privatkonkursverfahren in Österreich eröffnet. Seit Einführung des Privatkonkurses im Jahr 1995 werden daher erstmalig im Jahr 2018 mehr als 10.000 Privatkonkurse in Österreich eröffnet werden.
Die größte Zuwachsrate gab es im Burgenland, wo sich die Verfahren mehr als verdreifacht haben, die niedrigste in Salzburg, wo die Verfahren aber immer noch um ein Drittel zugenommen haben. Besonders zwei Personengruppen nehmen laut AKV das neue Insolvenzrecht nach dem Entfall der Mindestquote in Anspruch: einkommensschwache Schuldner mit relativ geringen Verbindlichkeiten und vormalige Unternehmer mit beträchtlichen Verbindlichkeiten aus der früheren Selbstständigkeit. Trotz der neuen rechtlichen Möglichkeit eines 0 Prozent-Zahlungsplanes, würden aber fast alle Schuldner mit nicht pfändbarem Einkommen dennoch Zahlungspläne mit Quoten anbieten. Die ca. 20-prozentige durchschnittliche Zahlungsplanquote vor Inkrafttreten des IRÄG 2017 werde allerdings „mit Sicherheit zukünftig nicht mehr erreicht werden können“, teilt der AKV mit.

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Deswegen ist zoomsquare insolvent

Nötiges Kapital konnte nicht aufgebracht werden

von Charles Steiner

Die Gründe für die Insolvenz des PropTech-Unternehmens zoomsquare stehen jetzt fest: Einer Mitteilung von zoomsquare zufolge habe es an erforderlichem Kapital für die Weiterentwicklung gehakt. Denn nach dem Abgang von Gründer und CEO Andreas Langegger aus dem Management Board haben die neuen Geschäftsführer Anita Körbler und Jürgen Leger die Plattform repositioniert und eine verkaufsfertige Software für Bauträger programmiert, 25 zahlende Kunden wären der Mitteilung zufolge bereits vorhanden gewesen. „Trotzdem konnte der notwendige Kapitalzuschuss für ein two side market in der bestehenden Investorenrunde nicht aufgebracht werden“, sagt Körbler auf immoflash-Nachfrage. Zudem war die Zeit (vier Monate) zu kurz, um eine weitere mittelfristige Finanzierung durch potenzielle Umsätze durch den Verkauf der genannten Software aufstellen zu können. Die Insolvenz war daher unausweichlich. Ob zoomsquare weiterbesteht, ist noch offen, man wolle sie aber unbedingt erhalten.
zoomsquare hatte Mitte vergangener Woche beim Handelsgericht Wien die Insolvenz angemeldet, als Masseverwalterin wurde Michaela Jahn bestellt, wie immoflash exklusiv berichtete. Im vergangenen Dezember wurde ein Marken-Relaunch vollzogen, die Website wurde völlig neu entworfen und hat auch die Zielgruppe verändert. Damals hieß es, dass man den Fokus ausschließlich auf Immobilien im Bereich Eigentum und Neubau legen wolle. Gestartet ist man mit über 200 „ausgewählten Bauträgerobjekten“

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Re/Max mit Rekordumsatz

2017 12,5 Prozent Umsatzsteigerung

von Stefan Posch

Bei Re/Max ist die Freude über das Abschneiden im aktuellen Maklerranking des Immobilien Magazin groß. Kein anderer heimischer Immobilienmakler weist einen stärkeren Umsatz afs als das Immobilien-Franchise-System (49,7 Millionen Euro). Zudem ist der Umsatz 2017 im Vergleich zum Vorjahr um ganze 12,5 Prozent gestiegen und erreicht somit einen neuen Rekord.
„Die Freude über die neuerliche Umsatzsteigerung von 12,5 Prozent und damit verbunden über das erfolgreichste Jahr in der Geschichte von Re/Max in Österreich ist natürlich riesig“, sagt Bernhard Reikersdorfer, Geschäftsführer von Re/Max Austria. Der Mehrwert der Dienstleistungen werde von den Kunden immer mehr wahrgenommen. Die im vergangenen Jahr eingeführten neuen Services, wie die Online-Terminbuchung, die 24h-Früher-Info über neue Immobilien, die Möglichkeit der Abfrage punktgenauer Adressen von Liegenschaften für MyRe/Max-User, oder die Wahl eines persönlichen Maklers für all Ihre Immobilien-Angelegenheiten seien wesentliche Erfolgsbausteine. „Die zahlreichen positiven Rückmeldungen unserer Kunden sind für uns ein großer Ansporn, auch in Zukunft neue, innovative Wege zu gehen“, erklärt Reikersdorfer weiter.
Auch für 2018 erwartet Reikersdorfer wieder ein gutes Immobilienjahr: „Die aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind noch immer gut, wenn keine unvorhersehbaren Krisen auf uns einbrechen, dürfen wir uns auch 2018 auf ein gutes Immobilien-Jahr freuen. Im Regierungspapier finden sich auch einige Aspekte, die den Immobilienmarkt positiv beeinflussen können, vorausgesetzt, sie werden auch wirklich umgesetzt. Für die Re/Max Organisation verlief der Start ins Jahr 2018 sehr vielversprechend, +11,3 Prozen im ersten Quartal sind sehr erfreulich."

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Karriere zum Tag: Neu bei Eyemaxx

Claudia Wolf neue Leiterin Ankauf und Vertrieb Österreich

von Stefan Posch

Claudia WolfClaudia Wolf

Der Immobilienentwickler Eyemaxx baut das Team im Headquarter Leopoldsdorf bei Wien weiter aus: Ab sofort übernimmt Claudia Wolf die Leitung im Bereich Ankauf und Vertrieb für Österreich. Damit bringe Wolf ihr langjähriges Know-how bei Projektbewertungen und -entwicklungen, sowie in der Akquise am österreichischen Markt ein, teilt Eyemaxx mit.
"Ich freue mich darauf, die Eyemaxx Gruppe, die ja insbesondere am deutschen Markt bereits sehr erfolgreich agiert, bei ihren Projekten in Österreich zu unterstützen", so Claudia Wolf. "Mit Claudia Wolf haben wir eine ausgewiesene Expertin für den Ankauf und den Immobilienvertrieb gewinnen können. Ihre lange Erfahrung in der Branche und ihr großes Netzwerk sind für uns eine echte Bereicherung", kommentiert Max Pasquali, Deputy CEO von Eyemaxx, die Personalie.
Die gebürtige Wienerin Wolf arbeitete zuvor in den unterschiedlichsten Funktionen wie der CC1 Immobilien GmbH, SÜBA Bau & Baubetreuung GmbH oder auch der ECO Management GmbH und der BOE.

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Award zum Tag: CCA Venus für Buwog

Bronze für Anzeigenkampagne

von Stefan Posch

Bronze für die BuwogBronze für die Buwog

Vergangene Woche wurden in der Wiener Gösserhalle die CCA Venus Awards verliehen. Der Kreativpreis für die Werbebranche wurde in 14 Kategorien in Gold, Silber und Bronze an Agenturen und Unternehmen vergeben.
Erstmals unter den Einreichern war in diesem Jahr die Buwog Group. Mit ihrer Anzeigenkampagne „Bitte verurteilen Sie uns nicht“ rund um den Start des Buwog-Prozesses im Dezember 2017 konnte sie die Fachjury überzeugen und gewann damit in der Kategorie Print - Einzelarbeiten und Serie die CCA Venus in Bronze.
„Wir sind unglaublich stolz darauf, nach unserer ersten Einreichung beim CCA auch gleich mit der bronzenen Venus ausgezeichnet worden zu sein“, sagt Daniel Riedl, CEO der Buwog Group. „Es war uns ein wichtiges Anliegen zu zeigen, dass es zwischen dem Unternehmen Buwog Group und dem Buwog-Prozess keinen Zusammenhang gibt und das ist uns mit unserer gleichermaßen humorvollen wie auch provokanten Anzeigenkampagne gelungen. Großer Dank gilt hierfür unserer Abteilung für Marketing und Kommunikation, die sich mit viel Kreativität und Begeisterung dem Thema angenommen hat“.
„Die sogenannte Buwog-Affäre hatte in den vergangenen Jahren unmittelbaren Einfluss auf das Image der Buwog Group. Dem etwas entgegenzusetzen und dafür zu sorgen, dass die Öffentlichkeit zwischen den Aktivitäten der Buwog und dem Prozess differenziert, war das oberste Ziel der Kampagne“, ergänzt Ingrid Fitzek-Unterberger, Bereichsleiterin Marketing und Kommunikation in der Buwog Group.

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Nötiges Kapital konnte nicht aufgebracht werden

Deswegen ist zoomsquare insolvent

von Charles Steiner

Die Grün­de für die In­sol­venz des PropTech-Un­ter­neh­mens zoomsqua­re ste­hen jetzt fest: Ei­ner Mit­tei­lung von zoomsqua­re zu­fol­ge ha­be es an er­for­der­li­chem Ka­pi­tal für die Wei­ter­ent­wick­lung ge­hakt. Denn nach dem Ab­gang von Grün­der und CEO An­dre­as Lan­geg­ger aus dem Ma­nage­ment Board ha­ben die neu­en Ge­schäfts­füh­rer Ani­ta Kör­b­ler und Jür­gen Le­ger die Platt­form re­po­si­tio­niert und ei­ne ver­kaufs­fer­ti­ge Soft­ware für Bau­trä­ger pro­gram­miert, 25 zah­len­de Kun­den wä­ren der Mit­tei­lung zu­fol­ge be­reits vor­han­den ge­we­sen. „Trotz­dem konn­te der not­wen­di­ge Ka­pi­tal­zu­schuss für ein two si­de mar­ket in der be­ste­hen­den In­ves­to­ren­run­de nicht auf­ge­bracht wer­den“, sagt Kör­b­ler auf im­mof­lash-Nach­fra­ge. Zu­dem war die Zeit (vier Mo­na­te) zu kurz, um ei­ne wei­te­re mit­tel­fris­ti­ge Fi­nan­zie­rung durch po­ten­zi­el­le Um­sät­ze durch den Ver­kauf der ge­nann­ten Soft­ware auf­stel­len zu kön­nen. Die In­sol­venz war da­her un­aus­weich­lich. Ob zoomsqua­re wei­ter­be­steht, ist noch of­fen, man wol­le sie aber un­be­dingt er­hal­ten.
zoomsqua­re hat­te Mit­te ver­gan­ge­ner Wo­che beim Han­dels­ge­richt Wien die In­sol­venz an­ge­mel­det, als Mas­se­ver­wal­te­rin wur­de Mi­chae­la Jahn be­stellt, wie im­mof­lash ex­klu­siv be­rich­te­te. Im ver­gan­ge­nen De­zem­ber wur­de ein Mar­ken-Re­launch voll­zo­gen, die Web­site wur­de völ­lig neu ent­wor­fen und hat auch die Ziel­grup­pe ver­än­dert. Da­mals hieß es, dass man den Fo­kus aus­schließ­lich auf Im­mo­bi­li­en im Be­reich Ei­gen­tum und Neu­bau le­gen wol­le. Ge­star­tet ist man mit über 200 „aus­ge­wähl­ten Bau­trä­ger­ob­jek­ten“

2017 12,5 Prozent Umsatzsteigerung

Re/Max mit Rekordumsatz

von Stefan Posch

Bei Re/Max ist die Freu­de über das Ab­schnei­den im ak­tu­el­len Mak­ler­ran­king des Im­mo­bi­li­en Ma­ga­zin groß. Kein an­de­rer hei­mi­scher Im­mo­bi­li­en­mak­ler weist ei­nen stär­ke­ren Um­satz afs als das Im­mo­bi­li­en-Fran­chise-Sys­tem (49,7 Mil­lio­nen Eu­ro). Zu­dem ist der Um­satz 2017 im Ver­gleich zum Vor­jahr um gan­ze 12,5 Pro­zent ge­stie­gen und er­reicht so­mit ei­nen neu­en Re­kord.
„Die Freu­de über die neu­er­li­che Um­satz­stei­ge­rung von 12,5 Pro­zent und da­mit ver­bun­den über das er­folg­reichs­te Jahr in der Ge­schich­te von Re/Max in Ös­ter­reich ist na­tür­lich rie­sig“, sagt Bern­hard Rei­kers­dor­fer, Ge­schäfts­füh­rer von Re/Max Aus­tria. Der Mehr­wert der Dienst­leis­tun­gen wer­de von den Kun­den im­mer mehr wahr­ge­nom­men. Die im ver­gan­ge­nen Jahr ein­ge­führ­ten neu­en Ser­vices, wie die On­line-Ter­min­bu­chung, die 24h-Frü­her-In­fo über neue Im­mo­bi­li­en, die Mög­lich­keit der Ab­fra­ge punkt­ge­nau­er Adres­sen von Lie­gen­schaf­ten für My­Re/Max-User, oder die Wahl ei­nes per­sön­li­chen Mak­lers für all Ih­re Im­mo­bi­li­en-An­ge­le­gen­hei­ten sei­en we­sent­li­che Er­folgs­bau­stei­ne. „Die zahl­rei­chen po­si­ti­ven Rück­mel­dun­gen un­se­rer Kun­den sind für uns ein gro­ßer An­sporn, auch in Zu­kunft neue, in­no­va­ti­ve We­ge zu ge­hen“, er­klärt Rei­kers­dor­fer wei­ter.
Auch für 2018 er­war­tet Rei­kers­dor­fer wie­der ein gu­tes Im­mo­bi­li­en­jahr: „Die ak­tu­el­len wirt­schaft­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen sind noch im­mer gut, wenn kei­ne un­vor­her­seh­ba­ren Kri­sen auf uns ein­bre­chen, dür­fen wir uns auch 2018 auf ein gu­tes Im­mo­bi­li­en-Jahr freu­en. Im Re­gie­rungs­pa­pier fin­den sich auch ei­ni­ge As­pek­te, die den Im­mo­bi­li­en­markt po­si­tiv be­ein­flus­sen kön­nen, vor­aus­ge­setzt, sie wer­den auch wirk­lich um­ge­setzt. Für die Re/Max Or­ga­ni­sa­ti­on ver­lief der Start ins Jahr 2018 sehr viel­ver­spre­chend, +11,3 Pro­zen im ers­ten Quar­tal sind sehr er­freu­lich."
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Claudia Wolf neue Leiterin Ankauf und Vertrieb Österreich

Karriere zum Tag: Neu bei Eyemaxx

von Stefan Posch

Claudia WolfClaudia Wolf
Der Im­mo­bi­li­en­ent­wick­ler Eye­ma­xx baut das Team im Head­quar­ter Leo­polds­dorf bei Wien wei­ter aus: Ab so­fort über­nimmt Clau­dia Wolf die Lei­tung im Be­reich An­kauf und Ver­trieb für Ös­ter­reich. Da­mit brin­ge Wolf ihr lang­jäh­ri­ges Know-how bei Pro­jekt­be­wer­tun­gen und -ent­wick­lun­gen, so­wie in der Ak­qui­se am ös­ter­rei­chi­schen Markt ein, teilt Eye­ma­xx mit.
"Ich freue mich dar­auf, die Eye­ma­xx Grup­pe, die ja ins­be­son­de­re am deut­schen Markt be­reits sehr er­folg­reich agiert, bei ih­ren Pro­jek­ten in Ös­ter­reich zu un­ter­stüt­zen", so Clau­dia Wolf. "Mit Clau­dia Wolf ha­ben wir ei­ne aus­ge­wie­se­ne Ex­per­tin für den An­kauf und den Im­mo­bi­li­en­ver­trieb ge­win­nen kön­nen. Ih­re lan­ge Er­fah­rung in der Bran­che und ihr gro­ßes Netz­werk sind für uns ei­ne ech­te Be­rei­che­rung", kom­men­tiert Max Pas­qua­li, De­pu­ty CEO von Eye­ma­xx, die Per­so­na­lie.
Die ge­bür­ti­ge Wie­ne­rin Wolf ar­bei­te­te zu­vor in den un­ter­schied­lichs­ten Funk­tio­nen wie der CC1 Im­mo­bi­li­en GmbH, SÜBA Bau & Bau­be­treu­ung GmbH oder auch der ECO Ma­nage­ment GmbH und der BOE.

Bronze für Anzeigenkampagne

Award zum Tag: CCA Venus für Buwog

von Stefan Posch

Bronze für die BuwogBronze für die Buwog
Ver­gan­ge­ne Wo­che wur­den in der Wie­ner Gös­s­er­hal­le die CCA Ve­nus Awards ver­lie­hen. Der Krea­tiv­preis für die Wer­be­bran­che wur­de in 14 Ka­te­go­ri­en in Gold, Sil­ber und Bron­ze an Agen­tu­ren und Un­ter­neh­men ver­ge­ben.
Erst­mals un­ter den Ein­rei­chern war in die­sem Jahr die Bu­wog Group. Mit ih­rer An­zei­gen­kam­pa­gne „Bit­te ver­ur­tei­len Sie uns nicht“ rund um den Start des Bu­wog-Pro­zes­ses im De­zem­ber 2017 konn­te sie die Fach­ju­ry über­zeu­gen und ge­wann da­mit in der Ka­te­go­rie Print - Ein­zel­ar­bei­ten und Se­rie die CCA Ve­nus in Bron­ze.
„Wir sind un­glaub­lich stolz dar­auf, nach un­se­rer ers­ten Ein­rei­chung beim CCA auch gleich mit der bron­ze­nen Ve­nus aus­ge­zeich­net wor­den zu sein“, sagt Da­ni­el Riedl, CEO der Bu­wog Group. „Es war uns ein wich­ti­ges An­lie­gen zu zei­gen, dass es zwi­schen dem Un­ter­neh­men Bu­wog Group und dem Bu­wog-Pro­zess kei­nen Zu­sam­men­hang gibt und das ist uns mit un­se­rer glei­cher­ma­ßen hu­mor­vol­len wie auch pro­vo­kan­ten An­zei­gen­kam­pa­gne ge­lun­gen. Gro­ßer Dank gilt hier­für un­se­rer Ab­tei­lung für Mar­ke­ting und Kom­mu­ni­ka­ti­on, die sich mit viel Krea­ti­vi­tät und Be­geis­te­rung dem The­ma an­ge­nom­men hat“.
„Die so­ge­nann­te Bu­wog-Af­fä­re hat­te in den ver­gan­ge­nen Jah­ren un­mit­tel­ba­ren Ein­fluss auf das Image der Bu­wog Group. Dem et­was ent­ge­gen­zu­set­zen und da­für zu sor­gen, dass die Öf­fent­lich­keit zwi­schen den Ak­ti­vi­tä­ten der Bu­wog und dem Pro­zess dif­fe­ren­ziert, war das obers­te Ziel der Kam­pa­gne“, er­gänzt In­grid Fit­zek-Un­ter­ber­ger, Be­reichs­lei­te­rin Mar­ke­ting und Kom­mu­ni­ka­ti­on in der Bu­wog Group.
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Oslo: Wie eine Stadt den Individualverkehr reduziert.

In­ter­view mit der Vi­ze­bür­ger­meis­te­rin von Os­lo, Han­na E. Mar­cus­sen, zu­stän­dig für Stadt­ent­wick­lung und Spea­ke­rin bei der Ur­ban Fu­ture Glo­bal Con­fe­rence 2018 in Wien.Ist Ci­ty­maut der ein­zi­ge ef­fi­zi­en­te Weg zur Ver­kehrs­re­duk­ti­on, oder gibt es Al­ter­na­ti­ven? Han­na E. Mar­cus­sen: Die Hälf­te der Ver­kehrs­be­las­tung kommt in Os­lo vom In­di­vi­du­al­ver­kehr. Um die Emis­sio­nen zu re­du­zie­ren, mo­ti­vie­ren wir die Be­woh­ner, auf Elek­tro­au­tos um­zu­stei­gen, und wir ver­bes­sern das öf­fent­li­che Ver­kehrs­an­ge­bot. Elek­tro­au­tos wol­len wir da­für bil­li­ger im Ein­kauf und ein­fa­cher im Be­trieb ma­chen, al­so La­de­sta­tio­nen aus­bau­en. 47 % der Neu­zu­las­sun­gen sind be­reits Elek­tro­au­tos. Wir sind aber der Mei­nung, dass E-Au­tos nicht das En­de der Ent­wick­lung sein kön­nen, auch wenn es ab­seh­bar im­mer Men­schen ge­ben wird, die den In­di­vi­du­al­ver­kehr be­nö­ti­gen. Gleich­zei­tig bau­en wir das öf­fent­li­che An­ge­bot mit den Ein­nah­men der Ci­ty­maut aus. Und wir for­cie­ren das Rad­fah­ren - so­gar im Win­ter wird das mehr und mehr an­ge­nom­men.Aber auch der öf­fent­li­che Ver­kehr stößt CO2 aus. Mar­cus­sen: Rich­tig, auch die­ser muss emis­si­ons­frei wer­den. Bis 2020 wol­len wir hier auf er­neu­er­ba­re En­er­gi­en um­ge­stie­gen sein. Die­ses Jahr ha­ben wir den ers­ten bat­te­rie­be­trie­be­nen Bus ge­star­tet, bis 2025 sol­len 60 % der Bus­se elek­trisch un­ter­wegs sein. Und un­se­re Fäh­ren wer­den auf Bio­gas um­ge­stellt. 2018 tes­ten wir erst­mals auch hier Elek­tro­an­trie­be und Bio­gas. Auch bei Stra­ßen­bah­nen und U-Bahn wol­len wir auf er­neu­er­ba­re En­er­gie aus Was­ser­kraft set­zen. Und eben­falls nächs­tes Jahr star­tet der Test­be­trieb für fah­rer­lo­se Bus­se, auch die­se ha­ben ei­nen Elek­tro­an­trieb.Was plant Os­lo nun ex­akt? Mar­cus­sen: Mit der Re­duk­ti­on des Ver­kehrs wol­len wir er­mög­li­chen, dass die Stadt grü­ner wird und die bis­he­ri­gen Ver­kehrs­flä­chen mehr Raum für Ci­ty­li­fe schaf­fen. Es wer­den bis 2019 viel mehr öf­fent­li­che Plät­ze ent­ste­hen - für Events, Ca­fés, Es­sen im Frei­en, Rad­stän­de und Sport­plät­ze.Was wa­ren die bis­he­ri­gen Er­fah­rungs­wer­te? Mar­cus­sen: In die­sem Jahr ha­ben wir sechs Pi­lot­pro­jek­te ge­star­tet und ehe­ma­li­ge Park­plät­ze al­ter­na­ti­ven Ver­wen­dungs­zwe­cken zu­ge­führt. Das wer­den wir 2018 wei­ter aus­bau­en. Ins­ge­samt wer­den 700 Park­plät­ze Platz ma­chen für ei­ne bes­se­re Nut­zung. Au­tos wer­den in Park­ga­ra­gen ver­bannt. 2015 ha­ben das be­reits die Hälf­te der Os­lo­er als po­si­tiv emp­fun­den.

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Ob als Marathonläufer oder Investmentmakler: Das Wort “aufgeben” kennt Franz Pöltl nicht. Und weil er immer am Ball bleibt, verbucht er immer größere Erfolge. Und trotzdem ist der Südburgenländer immer angenehm bescheiden geblieben. Ob als Marathonläufer oder Investmentmakler: Das Wort “aufgeben” kennt Franz Pöltl nicht. Und weil er immer am Ball bleibt, verbucht er immer größere Erfolge. Und trotzdem ist der Südburgenländer immer angenehm bescheiden geblieben.

Der Milliarden-Marathonmann

Nie­mals auf­ge­ben, das ist das Mot­to von Franz Pöltl. Und das spornt zu im­mer grö­ße­ren Leis­tun­gen an. Nach 30 Ki­lo­me­tern war Schluss. Fast Schluss je­den­falls. Der Kör­per will ein­fach nicht mehr. Die Krämp­fe in den Bei­nen. Die Sau­er­stoff­knapp­heit, die den Atem­rhyth­mus end­gül­tig durch­ein­an­der­bringt. Der plötz­lich ein­tre­ten­de Er­mü­dungs­schub lässt die Bei­ne lang­sa­mer wer­den. Und das mit den an­geb­li­chen Glücks­ge­füh­len stimmt auch nicht. Im Ge­gen­teil. Er be­ginnt, sich an die­sem Sep­tem­ber­tag beim Ber­li­ner Ma­ra­thon pünkt­lich ab Ki­lo­me­ter 30 im­mer schlech­ter zu füh­len. So wirk­lich rich­tig schlecht. Wo­zu das al­les? Auf­hö­ren! Jetzt. Aber: Ein Ma­ra­thon­läu­fer gibt nicht auf, kämpft sich durch die kri­ti­schen sechs Ki­lo­me­ter, bis sich das Ziel im­mer mehr in emo­tio­na­ler Sicht­wei­te be­fin­det. Dann läuft der ge­schun­de­ne Kör­per au­to­ma­tisch ans Ziel. Wer auf­gibt, der tut das üb­li­cher­wei­se ge­nau zwi­schen dem 30. und dem 36. Ki­lo­me­ter. Aber Franz Pöltl gibt nicht auf. Er gibt nie auf. Auch nicht an die­sem Sep­tem­ber­tag in Ber­lin rund um sei­nen 50. Ge­burts­tag. Sein Lieb­lings­sport ist meist auch ein gu­tes Syn­onym für das, was den gan­zen Men­schen aus­macht. Im Fal­le von Franz Pöltl ist das Be­stän­dig­keit, Nach­hal­tig­keit. Viel­leicht auch: Das Un­mög­li­che mög­lich zu ma­chen. Das macht ihn wohl auch im Job aus. "Wir bei der EHL konn­ten uns auf nie­man­den ver­las­sen. Bei uns kommt kein Auf­trag von ei­nem Netz­werk aus Lon­don oder wo auch im­mer her." Auch das Sa­vills-Netz­werk, in das die EHL seit Jah­ren ein­ge­bun­den ist, sieht er als wich­ti­ge Netz­werk­platt­form, aber je­den­falls nicht als Ge­schäfts­brin­ger. Schon al­lein des­halb, weil er ein Head­quar­ter sa­gen wir mal in Lon­don oder Wien "nicht als Na­bel der In­vest- mentwelt" sieht. Wie schafft man es den­noch, mit der in­ter­na­tio­na­len Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment­welt in Kon­takt zu kom­men? "Wir sind dort schon längst an­ge­kom­men. Vie­le un­se­rer Kun­den sit­zen im Aus­land. Der Punkt ist nur, dass un­se­re Deals im­mer ei­nen Ös­ter­reich-Be­zug ha­ben. Ent­we­der ist das Ob­jekt in Ös­ter­reich, oder zu­min­dest sitzt ent­we­der der Käu­fer oder der Ver­käu­fer in Ös­ter­reich." Pöltls Ma­xi­me war schon im­mer: "Wir be­stim­men un­se­ren Er­folg selbst, des­halb be­mü­hen wir uns eben auch mehr." Das hat Pöltl zum größ­ten In­vest­ment­mak­ler des Lan­des ge­macht. Ge­mein­sam mit sei­nem zehn­köp­fi­gen Team be­wegt er je­des Jahr zwi­schen ei­ner hal­ben und ei­ner gan­zen Mil­li­ar­de Eu­ro. Die­ses Jahr, das ist schon jetzt ab­seh­bar, wird es ein All-ti­me-High. "Kein Ding, das ent­spricht ein­fach dem ak­tu­el­len Markt", re­det Pöltl sei­nen Er­folg klein. Ei­nen Käu­fer aus Süd­ko­rea brin­gen, ob­wohl man dort nicht ver­netzt ist, ja noch nicht ein­mal per­sön­lich dort war? "Ja, das gab es auch schon. Wir ha­ben eben ein sehr gu­tes per­sön­li­ches Netz­werk an Ge­schäfts­freun­den, die uns ent­spre­chend wei­ter­rei­chen." War kein gro­ßes Ding, so et­was... Die Selbst­in­sze­nie­rung liegt dem Süd­bur­gen­län­der nicht. Und au­ßer­ge­wöhn­li­che Hochs schon gar nicht. Pöltl liebt die Kon­ti­nui­tät. Auch in der Kun­den­be­zie­hung. "Wir le­ben von der per­sön­li­chen Wei­ter­emp­feh­lung und da­von, dass un­se­re Kun­den im­mer wie­der zu uns kom­men." Und eben da­von, schon auch mal "das Un­mög­li­che mög­lich zu ma­chen." Und eben nicht beim ers­ten Miss­er­folg auf­zu­ge­ben, son­dern so lan­ge dran­zu­blei­ben, bis es doch klappt. Das Le­ben als lan­ger, ru­hi­ger Fluss? "Ja, aber eben im­mer wie­der mit Strom­schnel­len." Kon­ti­nui­tät be­ruf­lich wie pri­vat. Der Va­ter zwei­er er­wach­se­ner Kin­der ist seit 25 Jah­ren ver­hei­ra­tet. Ein Le­ben, das so un­spek­ta­ku­lär ist, dass es in der heu­ti­gen Zeit des Show­biz und Gla­mours ge­nau des­halb schon wie­der spek­ta­ku­lär ist. Han­dels­aka­de­mie im Süd­bur­gen­land, Uni­ver­si­täts­be­such in Wien. Und hier ge­blie­ben. Klas­sisch eben. Und dann 17 Jah­re im sel­ben Un­ter­neh­men, näm­lich dem heu­ti­gen Bank Aus­tria-Kon­zern. Der ers­te Job war 1989 in der da­ma­li­gen CA Lea­sing mit Ger­hard Drey­er als sei­nem di­rek­ten Chef. Ge­mein­sam mit ihm wech­sel­te er in die kon­zern­ei­ge­ne In­vest­ment­ab­tei­lung, die heu­ti­ge Re­al In­vest. Dort blieb er dann, bis sich ein Job­an­ge­bot als Ge­schäfts­füh­rer auf­tat. Ehr­geiz ist der un­trenn­ba­re Zwil­lings­bru­der des lang­fris­ti­gen Er­fol­ges. Ge­schäfts­füh­rer hin oder her - die Res­sorts IT und Buch­hal­tung bei der Raiff­ei­sen KAG sind für den Ver­triebs­mann nicht un­be­dingt ein fi­na­ler Hei­mat­ha­fen. Aber: Das ein­zig Plan­ba­re im Le­ben ist das Un­plan­ba­re. In­so­fern hielt es Pöltl nur sehr kurz in die­sem Job. Qua­si ei­nen Wim­pern­schlag lang für sei­ne Ver­hält­nis­se, näm­lich "nur zwei Jah­re". Dann kam völ­lig un­ge­plant Mi­cha­el Ehl­mai­er un­ge­fragt mit der Idee, ei­ne ei­ge­ne In­vest­ment­ab­tei­lung auf­zu­bau­en - und mit ei­nem ganz kon­kre­ten Job­an­ge­bot für Franz Pöltl. Der fühl­te, dass ge­nau das sei­ne fi­na­le be­ruf­li­che Er­fül­lung sein könn­te und sag­te zu. Es war der 1. April 2008, und noch hing der In­vest­ment­him­mel am Im­mo­bi­li­en­markt vol­ler Gei­gen. Zu­min­dest die ers­ten sechs Mo­na­te. Im Sep­tem­ber 2009 schlit­ter­te Leh­man Bro­thers im Sog der Sub-Pri­me Kri­se in die In­sol­venz und die Welt­wirt­schaft rutsch­te in die größ­te Kri­se der jün­ge­ren Ge­schich­te. Un­mit­tel­bar da­von be­trof­fen war na­tür­lich der Im­mo­bi­li­en­in­vest­ment­markt. Wer in ei­nem sol­chen Um­feld ei­nen neu­en Job, ver­bun­den mit ei­nem neu auf­zu­bau­en­den Ge­schäfts­feld, über­nimmt, der hat zwei Al­ter­na­ti­ven: Den Ex-Ar­beit­ge­ber an­ru­fen, ob der ge­müt­li­che und si­che­re IT- oder Buch­hal­tungs­job viel­leicht doch noch frei wä­re. Oder sich durch­bei­ßen. Das Un­mög­li­che mög­lich ma­chen. Das Un­mög­li­che hieß in die­sem Fall: Im Ge­schäfts­jahr eins, qua­si am Hö­he­punkt der Im­mo­bi­li­en-, Fi­nanz- und Wirt­schafts­kri­se, zu­min­dest nur ei­nen klei­nen An­lauf­ver­lust zu bau­en. Es wur­de so­gar ein klei­ner Ge­winn. Und im Fol­ge­jahr ein be­reits sehr gu­ter Ge­winn. Seit­her gab es es ein kon­ti­nu­ier­li­ches und ste­tes Wachs­tum, so­wohl was die An­zahl der Kun­den als auch die be­weg­ten In­vest­ment­vo­lu­mi­na an­ge­langt.Kon­ti­nui­tät eben auch hier. Oder an­ders for­mu­liert: Das Un­mög­li­che mög­lich zu ma­chen als un­ter­neh­me­ri­sche Kon­stan­te. Seit zwei­ein­halb Jah­ren üb­ri­gens auch als Ge­sell­schaf­ter. Was ist das Ge­schäfts­ge­heim­nis von Franz Pöltl? Was kann die Num­mer eins am Im­mo­bi­li­en-In­vest­ment­markt die­ses Lan­des, was an­de­re nicht kön­nen? Pöltl denkt lan­ge nach. "Das Ge­heim­nis des Er­fol­ges ist die Kom­bi­na­ti­on aus meh­re­ren Fak­to­ren: EHL hat nicht nur ei­nes der größ­ten, son­dern auch ei­nes der bes­ten In­vest­ment­teams in Ös­ter­reich mit wirk­lich top-mo­ti­vier­ten, in­te­gren und auch er­folg­rei­chen Mit­ar­bei­tern, so­dass ich es je­den Tag ge­nie­ße, ins Bü­ro zu kom­men und mit mei­nen jun­gen, mitt­ler­wei­le aber be­reits sehr er­fah­re­nen "Leu­ten" zu ar­bei­ten. Ins­ge­samt bie­tet na­tür­lich die EHL ei­ne op­ti­ma­le Ba­sis, da wir al­le im­mo­bi­li­en­be­zo­ge­nen Dienst­leis­tun­gen aus ei­ner Hand an­bie­ten und uns kurz­fris­tig und un­mit­tel­bar mit in­ter­nen Spe­zia­lis­ten aus al­len Dis­zi­pli­nen (Bü­ro, Ein­zel­han­del, Woh­nen, etc.) ab­stim­men und qua­si "die Bäl­le zu­wer­fen" kön­nen, was nicht nur ei­ne hö­he­re Ge­schwin­dig­keit, son­dern auch Syn­er­gi­en mit sich bringt. Last but not least funk­tio­niert nach mitt­ler­wei­le fast 10 Jah­ren auch die Zu­sam­men­ar­beit mit Mi­cha­el Ehl­mai­er per­fekt. Wir brau­chen meist nur we­ni­ge Mi­nu­ten um uns be­züg­lich der lau­fen­den Trans­ka­tio­nen ab­zu­stim­men und neue Ge­schäfts­mög­lich­kei­ten aus­zu­lo­ten. Da­zwi­schen bleibt in freund­schaft­li­cher At­mo­sphä­re im­mer auch noch et­was Zeit um über die Fa­mi­lie oder das Le­ben an sich zu phi­lo­so­phie­ren. Ent­schei­dend ist aber na­tür­lich das Ver­hält­nis zu den Kun­den und das wech­sel­sei­ti­ge Ver­trau­en. Vie­le mei­ner Ge­schäfts­part­ner sind zwi­schen­zeit­lich ech­te Freun­de ge­wor­den. Und die Tat­sa­che, dass wir so gut wie je­des Ob­jekt in Wien samt His­to­rie gut ken­nen." 4.000 Kon­tak­te um­fasst das elek­tro­ni­sche Adress­buch von Franz Pöltl. Re­gel­mä­ßi­ge ge­schäft­li­che Kon­tak­te gibt es im­mer­hin zu 200 da­von. Da­zu kommt mit Si­cher­heit die Ge­rad­li­nig­keit. Denn der Wie­ner Markt ist klein, hier kennt im Grun­de je­der je­den. Und Gu­tes wie auch Schlech­tes ver­brei­tet sich in Win­des­ei­le. Wie lan­ge wird der Markt noch so boo­men wie jetzt? "Min­des­tens 24 Mo­na­te", sagt Pöltl - und jetzt muss er kei­ne Se­kun­de nach­den­ken.

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