Mietwohnungs- Nachfrage gestiegen

Gefragt sind Wohnungen in 1070, 1080 und 1150

von Elisabeth K. Fürst

In Wien schlägt bei der Suche Miete das Eigentum. © Adobe Stock In Wien schlägt bei der Suche Miete das Eigentum. © Adobe Stock
Bei einer aktuelle Analyse des Immobilienportals FindMyHome.at wurde erhoben, wonach Wiener:innen in puncto Wohnen aktuell suchen. Dafür wurden rund 4,4 Millionen Aufrufe über einen Zeitraum von einem halben Jahr (1. Jänner 2023 bis 30. Juni 2023) ausgewertet. Fazit: Die Nachfrage an innerstädtischen Miet-Immobilien ist im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen, am absteigenden Ast befindet sich hingegen das Eigentum. Bei den Mietwohnungen hat sich nach Aufrufen Neubau (1070) den ersten Platz vor der Josefstadt (1080) und Rudolfsheim-Fünfhaus (1150) gesichert. Der 15. Wiener Gemeindebezirk ist neu in den Top 3. Der Grund dafür ist ein aktuell sehr starkes Mietenangebot mit leistbaren Preisen. Die Zielgruppe sind hier hauptsächlich Singles und Zweipersonenhaushalte. Beim Eigentum ist nach wie vor die Innere Stadt (1010) vor der Leopoldstadt (1020) und der Landstraße (1030). 
Bernd Gabel-Hlawa, Co-Founder von FindMyHome.at: "Überrascht sind wir nicht. Die Erkenntnis ist, dass die Nachfrage nach städtischen Immobilien um den gleichen Prozentsatz gestiegen ist, wie in Corona-Zeiten Immobilien im Grünen. Nur Häuser in Wiener Grünlagen sind nach wie vor gleich stark gefragt, wie in den letzten drei Jahren. Der Trend „Tiny städtisch“ und „Think Big“ bei Luxusimmobilien hat sich nochmals zum Vorjahr verstärkt. In Sachen Miete gibt es unverändert die größte Nachfrage bei Wohnungen unter 1.000,– Euro. Darüber hinaus verzeichnen wir aber ein Nachfrageplus bei Premiummieten ab 2.500,– Euro. In der Miete gab es bisher zwei führende Zielgruppen: Junge Leute mit dem Bedarf, zu einem möglichst vernünftigen Preis zu wohnen, sowie Expats mit repräsentativen Wohnungen/Häusern. Nun kommt die sogenannte Mittelschicht stark spürbar hinzu, die von der Eigentumssuche zur Mietsuche wechseln. Hieraus ergibt sich auch eine starke Verschiebung bei den Bezirken im Vergleich zu den Vorjahren – und ein Nachfrageplus von über 30 Prozent zu den Vorjahren. Im Eigentum sind die Trendlagen gegenüber den Vorjahren relativ konstant geblieben, nur Simmering ist neu im Top-Ranking. Und, dass es bei den Grünlagen eine leichte Verschiebung nach unten gibt. Leider rückläufig ist die Nachfrage bei Eigentum, wobei hier Premiumimmobilien mit Fokus auf Ferienimmobilien ausgenommen sind."
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Strabag baut auf Holz

Übernimmt zu 100 Prozent die Obermayr Gruppe

von Leon Protz

Das Firmengelände in Schwanenstadt (OÖ) bildet mit den modernen 
Fertigungshallen das Herzstück der Obermayr Gruppe. 
(c) STRABAG/Obermayr © Das Firmengelände in Schwanenstadt (OÖ) bildet mit den modernen Fertigungshallen das Herzstück der Obermayr Gruppe. (c) STRABAG/Obermayr ©
Strabag möchte seinen Holzsektor ausbauen und erwirbt im Zuge dessen die Obermayr Gruppe. Bestehend aus Obermayr Holzkonstruktionen, Obermayr Dach+Fassade und Grünraum wird ein neuer Schwerpunkt auf den konstruktiven Holzbau im Bereich Industrie-, Gewerbe-, Kommunal- und Wohnbau gesetzt.
Das Herzstück, der in dritter Generation geführten Obermayr Gruppe, stellt ein eigener Produktionsstandort am Unternehmenssitz in Schwanenstadt (OÖ) dar. Im Werk wird Brettschichtholz bis zu 40m Länge für den Einsatz im Hochbau hergestellt. Durch die modernen Anlagen besteht Potenzial, die Produktionskapazität für den österreichischen Markt auszuweiten. Für Gebäude verschiedenster Nutzung und Größe werden standardisierte und vorgefertigte Holzmodule produziert. Rund 80 bestehende Mitarbeiter:innen der Obermayr Gruppe werden in Zusammenarbeit mit Strabag-Expert:innen für Hoch- und Ingenieurbau auch weiterhin für die Weiterentwicklung des innovativen Holzsystembaus in Österreich sorgen. „Die intensiven Forschungen und Innovationen der vergangenen Jahre haben nicht nur neue Holzwerkstoffe hervorgebracht, sondern den Holzbau auch für den Einsatz bei Großprojekten möglich gemacht. Wir sehen in der Arbeit mit nachwachsenden Baustoffen eine wichtige Komponente für unseren Weg zum nachhaltigen Bauen. Deshalb freuen wir uns, die Obermayr Gruppe und ihre Mitarbeiter:innen für unser Unternehmen gewonnen zu haben und auf die gemeinsame Arbeit am Fortschritt“, so Strabag CEO Klemens Haselsteiner.
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Doehring verlängert Vorstandsvertrag

Bis 2027 im Immofinanz-Vorstand

von Stefan Posch

Immofinanz-CEO Radka Doehring (c) Immofinanz © Immofinanz Immofinanz-CEO Radka Doehring (c) Immofinanz © Immofinanz
Der Aufsichtsrat der Immofinanz hat das Vorstandsmandat von Radka Doehring mit Wirksamkeit ab 19. Juli 2023 vorzeitig auf die Dauer von insgesamt fünf Jahren, sohin bis 30. April 2027, verlängert. Der Vorstand setzt sich damit unverändert aus Radka Doehring und Pavel Měchura zusammen.
Radka Doehring ist seit 1. Mai 2022 Mitglied des Vorstands der Immofinanz.
Dazu Miroslava Greštiaková, Aufsichtsratsvorsitzende der Immofinanz: „Radka Doehring verkörpert eine dynamische Führungspersönlichkeit, die die Immofinanz erfolgreich in einem sich ständig wandelnden Immobilienumfeld auf Kurs hält und konsequent die Unternehmensstrategie umsetzt. Die Verlängerung ihres Mandates soll sicherstellen, dass das Vorstandsteam für die kommenden Jahre optimal positioniert ist, um eine nachhaltige Geschäftsentwicklung zu gewährleisten.“
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Holz im Garten in Tulln eröffnet

Schaugarten rund um das Thema Holzterrasse

von Stefan Posch

https://youtube.com/watch?v=w8hZVhyJ6zA
Bei bestem Sommerwetter ist ab sofort der Schaugarten „Holz im Garten“ in Tulln für Besucher:innen geöffnet. Gezeigt wird alles rund um den Bau einer Holzterrasse, von der Auswahl der richtigen Holzart über die Konstruktion bis hin zur Wartung und Pflege. Das Zentrum des Terrassengartens bildet eine S-förmige Schauterrasse, die verschiedene Möglichkeiten zum Gehen, Sitzen oder Liegen bietet und so den Gästen das Erlebnis Holz im Garten vermittelt.
Rund um die Terrasse informieren zahlreiche Schautafeln ausführlich über Holz - von der Verwitterung über die verschiedenen Konstruktions- und Befestigungsmöglichkeiten für Terrassen bis hin zu Wissenswertem über heimische Holzarten und Qualitätsunterschiede.
Der Schaugarten "Holz im Garten" in Tulln soll einen wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Bewusstseinsbildung darstellen. 
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Firstfeier für Wohnpark „Am Römerstein“

Es entstehen 9 Mehrfamilienhäuser mit 117 Wohnungen in Höchst

von Elisabeth K. Fürst

vlnr.: Stefan Riedmann (i+R), Stefan Übelhör (Bürgermeister Höchst), Karlheinz Bayer (i+R),  Thomas Schöpf mit Mitar Simikic (WS) und Flamur Hasani (i+R) (c) Alexandra Serra vlnr.: Stefan Riedmann (i+R), Stefan Übelhör (Bürgermeister Höchst), Karlheinz Bayer (i+R), Thomas Schöpf mit Mitar Simikic (WS) und Flamur Hasani (i+R) (c) Alexandra Serra
Vergangene Woche feierten die Bauherren Wohnbauselbsthilfe (WS) und i+R Wohnbau gemeinsam mit Architekten, Fachplanern und Handwerkern die Firstfeier „Am Römerstein“ in Höchst in Vorarlberg. Es entstehen 9 Mehrfamilienhäuser mit 117 Wohnungen, von denen 58 als Miet- bzw. Mietkaufwohnungen der WS durch die Gemeinde zugeteilt werden. Bezugsbereit sind sie im Frühjahr 2024. Bei der traditionellen Firstfeier konnten die Zimmerer den Firstbaum am Dach planmäßig befestigen, nachdem der jüngste von ihnen ein Hoch auf Bauherrschaft, Architekt:innen und künftige Bewohner:innen verlesen hatte.
Karlheinz Bayer, Geschäftsführer der i+R Wohnbau: „Mit dem Römerstein realisieren wir unser derzeit größtes Wohnbauprojekt im Land. Besonderes Augenmerk haben wir neben dem städtebaulichen Aspekt auf die Außenraumgestaltung sowie auf großzügige Spielflächen und Fahrradabstellplätze gelegt.“ Neben dem großen Quartiersplatz im Zentrum gibt es mehrere Gemeinschaftsgärten sowie in den Erdgeschosswohnungen private Gartenanteile. 
Thomas Schöpf, Geschäftsführer der WS verwies in seiner Ansprache auf das vielfältige Wohnungsangebot: „Rund die Hälfte der Wohnungen stehen der Gemeinde Höchst als Miet- bzw. Mietkaufwohnungen zur Verfügung.“ Für die Wohnbauselbsthilfe entstehen vier Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 58 Wohnungen mit einem Mix von 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen. Sie werden als Miet- bzw. Mietkaufwohnungen über die Gemeinde vergeben. Die Nachfrage nach Mietkauf-Wohnungen war bereits bei der Informationsveranstaltung im Vorfeld sehr hoch.
Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2024 geplant.
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4.600 Sonnenschutzanlagen für Hochhaus

Hella stattete den höchsten Wolkenkratzer in der Slowakei aus

von Stefan Posch

Der Eurovea Tower in der Slowakei (c) Hella © Hella Der Eurovea Tower in der Slowakei (c) Hella © Hella
Das Osttiroler Unternehmen Hella produziert seit Sommer 2021 textile Außenbeschattungsanlagen für den Eurovea Tower. Mit Fertigstellung des Gebäudes werden 4.600 Senkrecht-Markisen montiert sein.
„Die Sonnenschutzsysteme wurden nach Baufortschritt stufenweise montiert. Jede Woche wurden rund 100 Stück der textilen Sonnenschutzsysteme von unserem Werk in Werne in Deutschland nach Bratislava geliefert. Momentan wird der letzte Stock des Gebäudes mit Sonnenschutz ausgestattet. Eineinhalb Jahre dauerte die Montage insgesamt“, erklärt Andreas Kraler, geschäftsführender Gesellschafter der Hella-Gruppe. Der Eurovea Tower ist mit 168 Metern das höchste Gebäude der Slowakei. Auf 46 Stockwerken werden über 400 Appartements sowie ein großes Einkaufszentrum beheimatet sein. Gegen Ende 2023 soll das Gebäude fertiggestellt und bezugsfähig sein.
Aufgrund der großen Fensterflächen sowie der Höhe und windexponierten Lage des Eurovea Tower eignen sich Senkrecht-Markisen mit Seitensaumführung zur Außenbeschattung, heißt es von Hella. Durch die Verankerung des Gewebes mittels „Reißverschluss“ wird der Stoff in der Führungsschiene innerhalb der Fassade geführt. Diese Art von Markisen sind laut Hersteller auch bei starkem Wind stabil. "Neben dem Eurovea Tower haben wir viele internationale Großprojekte wie das Bishopsgate in London, Mount Street in Sydney, das Wohnhochhaus Schneewittchen oder das Holzhybrid-Hochhaus HoHo in Wien ausgestattet“, erklärt Kraler. In der Slowakei ist Hella seit 2004 durch eine Tochtergesellschaft vertreten.
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Bis 2027 im Immofinanz-Vorstand

Doehring verlängert Vorstandsvertrag

von Stefan Posch

Der Aufsichtsrat der Immofinanz hat das Vorstandsmandat von Radka Doehring mit Wirksamkeit ab 19. Juli 2023 vorzeitig auf die Dauer von insgesamt fünf Jahren, sohin bis 30. April 2027, verlängert. Der Vorstand setzt sich damit unverändert aus Radka Doehring und Pavel Měchura zusammen.
Radka Doehring ist seit 1. Mai 2022 Mitglied des Vorstands der Immofinanz.
Dazu Miroslava Greštiaková, Aufsichtsratsvorsitzende der Immofinanz: „Radka Doehring verkörpert eine dynamische Führungspersönlichkeit, die die Immofinanz erfolgreich in einem sich ständig wandelnden Immobilienumfeld auf Kurs hält und konsequent die Unternehmensstrategie umsetzt. Die Verlängerung ihres Mandates soll sicherstellen, dass das Vorstandsteam für die kommenden Jahre optimal positioniert ist, um eine nachhaltige Geschäftsentwicklung zu gewährleisten.“

Schaugarten rund um das Thema Holzterrasse

Holz im Garten in Tulln eröffnet

von Stefan Posch

Bei bestem Sommerwetter ist ab sofort der Schaugarten „Holz im Garten“ in Tulln für Besucher:innen geöffnet. Gezeigt wird alles rund um den Bau einer Holzterrasse, von der Auswahl der richtigen Holzart über die Konstruktion bis hin zur Wartung und Pflege. Das Zentrum des Terrassengartens bildet eine S-förmige Schauterrasse, die verschiedene Möglichkeiten zum Gehen, Sitzen oder Liegen bietet und so den Gästen das Erlebnis Holz im Garten vermittelt.
Rund um die Terrasse informieren zahlreiche Schautafeln ausführlich über Holz - von der Verwitterung über die verschiedenen Konstruktions- und Befestigungsmöglichkeiten für Terrassen bis hin zu Wissenswertem über heimische Holzarten und Qualitätsunterschiede.
Der Schaugarten "Holz im Garten" in Tulln soll einen wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Bewusstseinsbildung darstellen. 
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Es entstehen 9 Mehrfamilienhäuser mit 117 Wohnungen in Höchst

Firstfeier für Wohnpark „Am Römerstein“

von Elisabeth K. Fürst

Vergangene Woche feierten die Bauherren Wohnbauselbsthilfe (WS) und i+R Wohnbau gemeinsam mit Architekten, Fachplanern und Handwerkern die Firstfeier „Am Römerstein“ in Höchst in Vorarlberg. Es entstehen 9 Mehrfamilienhäuser mit 117 Wohnungen, von denen 58 als Miet- bzw. Mietkaufwohnungen der WS durch die Gemeinde zugeteilt werden. Bezugsbereit sind sie im Frühjahr 2024. Bei der traditionellen Firstfeier konnten die Zimmerer den Firstbaum am Dach planmäßig befestigen, nachdem der jüngste von ihnen ein Hoch auf Bauherrschaft, Architekt:innen und künftige Bewohner:innen verlesen hatte.
Karlheinz Bayer, Geschäftsführer der i+R Wohnbau: „Mit dem Römerstein realisieren wir unser derzeit größtes Wohnbauprojekt im Land. Besonderes Augenmerk haben wir neben dem städtebaulichen Aspekt auf die Außenraumgestaltung sowie auf großzügige Spielflächen und Fahrradabstellplätze gelegt.“ Neben dem großen Quartiersplatz im Zentrum gibt es mehrere Gemeinschaftsgärten sowie in den Erdgeschosswohnungen private Gartenanteile. 
Thomas Schöpf, Geschäftsführer der WS verwies in seiner Ansprache auf das vielfältige Wohnungsangebot: „Rund die Hälfte der Wohnungen stehen der Gemeinde Höchst als Miet- bzw. Mietkaufwohnungen zur Verfügung.“ Für die Wohnbauselbsthilfe entstehen vier Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 58 Wohnungen mit einem Mix von 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen. Sie werden als Miet- bzw. Mietkaufwohnungen über die Gemeinde vergeben. Die Nachfrage nach Mietkauf-Wohnungen war bereits bei der Informationsveranstaltung im Vorfeld sehr hoch.
Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2024 geplant.
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Hella stattete den höchsten Wolkenkratzer in der Slowakei aus

4.600 Sonnenschutzanlagen für Hochhaus

von Stefan Posch

Das Osttiroler Unternehmen Hella produziert seit Sommer 2021 textile Außenbeschattungsanlagen für den Eurovea Tower. Mit Fertigstellung des Gebäudes werden 4.600 Senkrecht-Markisen montiert sein.
„Die Sonnenschutzsysteme wurden nach Baufortschritt stufenweise montiert. Jede Woche wurden rund 100 Stück der textilen Sonnenschutzsysteme von unserem Werk in Werne in Deutschland nach Bratislava geliefert. Momentan wird der letzte Stock des Gebäudes mit Sonnenschutz ausgestattet. Eineinhalb Jahre dauerte die Montage insgesamt“, erklärt Andreas Kraler, geschäftsführender Gesellschafter der Hella-Gruppe. Der Eurovea Tower ist mit 168 Metern das höchste Gebäude der Slowakei. Auf 46 Stockwerken werden über 400 Appartements sowie ein großes Einkaufszentrum beheimatet sein. Gegen Ende 2023 soll das Gebäude fertiggestellt und bezugsfähig sein.
Aufgrund der großen Fensterflächen sowie der Höhe und windexponierten Lage des Eurovea Tower eignen sich Senkrecht-Markisen mit Seitensaumführung zur Außenbeschattung, heißt es von Hella. Durch die Verankerung des Gewebes mittels „Reißverschluss“ wird der Stoff in der Führungsschiene innerhalb der Fassade geführt. Diese Art von Markisen sind laut Hersteller auch bei starkem Wind stabil. "Neben dem Eurovea Tower haben wir viele internationale Großprojekte wie das Bishopsgate in London, Mount Street in Sydney, das Wohnhochhaus Schneewittchen oder das Holzhybrid-Hochhaus HoHo in Wien ausgestattet“, erklärt Kraler. In der Slowakei ist Hella seit 2004 durch eine Tochtergesellschaft vertreten.
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