Top-Renditen im zweiten Quartal 2023

Attraktivste Ankaufskonditionen seit rund acht Jahren

von Leon Protz

Markus Arnold © Arnold Immobilien Markus Arnold © Arnold Immobilien
Die Renditen auf dem heimischen Investmentmarkt legten im zweiten Quartal 2023 wieder zu, das ergibt die Marktanalyse für den Österreichischen Investmentmarkt von Arnold Immobilien. Denn seit Sommer 2023 treffen Investoren auf das vielfältigste Angebot mit den attraktivsten Ankaufskonditionen seit rund acht Jahren. Erste Benchmarks der Transaktionen im Sommer 2023 sorgen in vielen europäischen Märkten für höhere Preistransparenz und bestätigen die deutlich attraktiveren Renditelevel. „Das seit Juni 2023 wieder signifikant gestiegene Investoreninteresse wird durch die attraktivsten Renditelevels seit 2015 in den Assetklassen Büro und Neubau Wohnen befeuert“, sagt Martin Ofner, Leiter Marktanalyse bei Arnold Immobilien. Die Spitzenrenditen von Bürogebäuden und Logistikimmobilien etwa legten mit +115 Basispunkten (YoY) auf 4,25 Prozent bzw. 4,75 Prozent besonders stark zu. Aber auch Geschäftshäuser und Neubau- Wohnimmobilien verzeichnen Zuwächse im Ausmaß von 100 Basispunkten auf 4,30 Prozent bzw. 3,90 Prozent. Auch die Spitzenrenditen für Hotels zeigen in Österreich mit +80 Basispunkten gegenüber dem Vorjahr einen deutlichen Zuwachs. Arnold Immobilien erwartet, dass die Renditen abhängig von der weiteren Entwicklung des EZB-Leitzinses bis zum Jahresende ihren Höchststand erreichen werden. Im Q2 2023 blieb die Spitzenrendite für Hotels stabil bei 5,10 Prozent. Allerdings wird das geringe Angebot an investmentfähigen Hotels hierzulande der wachsenden Nachfrage aktuell nicht gerecht. Jedoch kann man außerhalb der Landesgrenzen leichter fündig werden – das stärkste erste Halbjahr seit 2019 stellt die positive Entwicklung der Assetklasse Hotel europaweit eindrucksvoll unter Beweis. Der heimische Investmentmarkt performte jedoch im zweiten Quartal 2023 mit einem Volumen von rund 735 Millionen Euro (- 44 Prozent YoY) rückläufig. Diese Entwicklung ist aber noch immer weit über dem Durchschnitt der größten europäischen Märkte, der im Q2 2023 bei - 54 Prozent YoY lag. Die Gründe dafür sind u. a. die schwache Wirtschaftsentwicklung sowie weitere Zinsanhebungen. 88 Prozent des Transaktionsvolumens in Österreich wurde im ersten Halbjahr 2023 von heimischen Investoren umgesetzt, wobei mit 56 Prozent ein überdurchschnittlich hoher Anteil auf Privatinvestoren entfällt. „Die Transaktionsvolumina sind im Q2 zwar immer noch niedrig, allerdings beobachten wir, dass besonders eigenkapitalstarke Private, aufgrund der attraktivsten Renditen seit Jahren, aktiv geworden sind und der Run auf handverlesene Top-Liegenschaften bereits begonnen hat“, berichtet Markus Arnold, Eigentümer und CEO von Arnold Immobilien. Für das zweite Halbjahr 2023 wird, wenn auch im überschaubaren Rahmen, von einer Steigerung der Investmentvolumina gegenüber dem derzeitigen Niveau ausgegangen. „Wir erwarten bis zum Jahresende eine höhere Aktivität auf den Investmentmärkten, die sich aufgrund der aktuell deutlich längeren Verkaufsprozesse vollumfänglich erst im Transaktionsvolumen des Jahres 2024 niederschlagen wird“, ergänzt Markus Arnold.
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Hugo K. Mischek verstorben

Baupionier wurde 96 Jahre alt

von Stefan Posch

Hugo Mischek © Familie Mischek © Familie Mischek Hugo Mischek © Familie Mischek © Familie Mischek
Der Pionier und Wegbereiter im Baubereich Hugo Konrad Mischek ist kürzlich im Alter von 96 Jahren verstorben.
Gemeinsam mit seinem Vater übernahm Hugo Konrad Mischek 1946 einen kleinen Baumeisterbetrieb und startete mit zwei Bekannten mit kleinen Baustellen. Unmittelbar nach seinem Studium für Bauingenierswesen an der TU Wien erlangte Mischek 1949 die Baukonzession und gründete 1950 die Dipl. Ing. H. K. Mischek, Baugesellschaft m.b.H.
In der Nachkriegszeit war es ein besonderes Anliegen des Unternehmens, die Baulücken, die durch die Kriegseinflüsse in der Stadt entstanden waren, so rasch wie möglich zu schließen und Teilruinen wieder aufzubauen. Um dieses Vorhaben so rasch wie möglich zu realisieren, musste ein flexibles Bausystem geschaffen werden. Bereits 1959 begann Mischek mit ersten Experimenten für Probeplatten für Fertigbauteile, damals noch in "Backöfen“.
Im Jahr 1960 fertigte Hugo Mischek, weltweit erstmals, die ersten großformatigen Fertigbauteile in der Produktionsmethode der Fließbandtechnik an. Der Erfolg dieses Bausystems war so groß, dass expandiert werden musste. Seit dem ersten Fertigteilbau im 21. Bezirk sind bis heute etwa 150.000 Wohnungen in dieser Art für verschiedene Bauträger allein in Wien geplant und errichtet worden.
Hugo Konrad Mischek entwickelte sein System immer weiter und hat im Laufe seiner beruflichen Laufbahn 27 Patente eingereicht. Er zählte zu den innovativsten und angesehensten Bauunternehmern Österreichs und hat wertvolle Impulse in der Wiener Bauwirtschaft gesetzt. Dafür erhielt er 1999 das Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien.
2004 wird mit dem Verkauf von Mischek an Strabag ein neues Kapitel aufgeschlagen und Hugo Konrad Mischek setzt sich zur Ruhe.
Von je her wird das Unternehmen von der Prämisse „Für den Kunden bauen“ getragen und Wohnungen zu bauen, die sowohl „wirtschaftlich als auch individuell und frei“ sind, wie es Hugo Konrad Mischek nannte.
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Ruma Estate schlittert in Insolvenz

Unternehmen von Mike Maschina zahlungsunfähig

von Stefan Posch

Ruma Estate schlittert in Insolvenz © AdobeStock Ruma Estate schlittert in Insolvenz © AdobeStock
Mike Maschina sorgte in den vergagnen Jahren durch seinen originellen Social Media-Auftritt für eine gewisse Bekanntheit, auch außerhalb der Immobilienbranche. Jetzt musste seine Ruma Estate Insolvenz anmelden. Das Verfahren wurde heute eröffnet. Das Immobilienunternehmen konnte ihren laufenden Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen. Vom zuständigen Handelsgericht Wien wurde ein Konkursverfahren eröffnet. Die Insolvenzursachen sowie die aktuellen Vermögensverhältnisse müssen laut AKV im Zuge des Verfahrens erst überprüft werden. Erst nach diesen Ermittlungen werde eine Stellungnahme zu den Befriedigungsaussichten der Gläubiger möglich sein, heißt es weiter. 
Anfang des Jahres trennte sich Maschina bereits vom Start-up Immo Match, das sich als das "Tinder der Immobilienbranche" vermarktet. 
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ECE mit starkem Vermietungsergebnis

380.000 m² vermieteter Fläche im 1. HJ

von Stefan Posch

ECE Marketplaces konnte die Vermietungsleistung steigern © stock.adobe.com © stock.adobe.com ECE Marketplaces konnte die Vermietungsleistung steigern © stock.adobe.com © stock.adobe.com
Der Shopping-Center-Betreiber ECE Marketplaces hat im ersten Halbjahr 2023 erneut ein starkes Vermietungsergebnis erzielt: Insgesamt haben die Leasing-Spezialisten der ECE Marketplaces in diesem Zeitraum rund 1.300 Mietverträge für das von ihr betreute Center-Portfolio von fast 140 Einkaufszentren in Europa geschlossen und damit ein Vermietungsergebnis von rund 380.000 m² erreicht. Allein für die Center in Deutschland hat die ECE Marketplaces im ersten Halbjahr 750 Mietverträge für eine Mietfläche von insgesamt über 250.000 m² abgeschlossen.
Damit konnte die Vermietungsleistung nochmals um mehr als ein Drittel gegenüber dem bereits starken Vorjahreszeitraum gesteigert werden. Bereits 2022 hatte die ECE insgesamt 2.350 Mietverträge geschlossen und Flächen von insgesamt mehr als 550.000 m² Mietfläche in den Centern vermietet.
„Diese starke und erneut gesteigerte Vermietungsleistung für unsere Center zeigt, dass viele Händler gerade Einkaufszentren als attraktive und relevante Handelsstandorte sehen“, so Joanna Fisher, CEO der ECE Marketplaces. „In einem nach wie vor herausfordernden Marktumfeld ist es uns sehr gut gelungen, neue Mieter für die Flächen in den Centern zu gewinnen sowie viele bestehende Verträge mit unseren Mieterpartnern zu verlängern. Shopping-Center erweisen sich somit erneut als sehr stabile und resiliente Asset-Klasse.“
„Zusätzlich zu den klassischen Retailern sind wir dabei, verstärkt auch Anbieter aus Non-Retail-Segmenten wie Entertainment, Bildung oder dem Wellness- und medizinischen Bereich als Mieter zu gewinnen, um so die Mieterbasis und das Angebot in den Centern weiter auszubauen. In diesen Bereichen erwarten wir künftig einige spannende Konzepte,“ ergänzt Joanna Fisher.
Neben dem starken Vermietungsergebnis haben sich auch die Handelsumsätze in den ECE-Centern im ersten Halbjahr 2023 positiv entwickelt: So konnten die Mieter eine Umsatzsteigerung von 15 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022 verzeichnen.
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Digital Findet Stadt am 30. November

Der Dritte Innovationskongress findet im Ariana statt

von Leon Protz

Digital Findet Stadt am 30. November im Ariana in aspern Seestadt © Leo Hagen Digital Findet Stadt am 30. November im Ariana in aspern Seestadt © Leo Hagen
Digital Findet Stadt lädt am 30. November zum dritten Innovationskongress im Ariana in aspern Seestadt. Wie kann die Kreislaufwirtschaft im Bauwesen beginnend bei der Planung bis hin zum Betrieb alle Prozesse stringent umfassen? Welche Möglichkeiten bieten digitale Fabrikation, Vorfertigung und Robotik für die Branche? Und was braucht es, um Städte und Quartiere nachhaltig und energieeffizient betreiben zu können? Antworten auf diese Fragen geben nationale und internationale Expert:innen am 30. November im Rahmen des Innovationskongresses von Digital Findet Stadt im Ariana in aspern Seestadt. Forschung und Technologie liefern am Weg zur Klimaneutralität Lösungsbausteine und unterstützen dabei, die Lebens- und Arbeitsqualität in Österreich für die Zukunft zu sichern. Oft fehlt es allerdings nicht an den richtigen Tools, um Verbesserungen zu generieren, sondern an deren Implementierung in den Markt und ins Daily Business. Beim 3. Innovationskongress für digitales Planen, Bauen und Betreiben stehen Best Practices aus Deutschland, Schweiz und Österreich im Fokus, die aufzeigen, wie das funktionieren kann. Mit Mario Herger als Keynote wird außerdem ein Blick ins bzw. aus dem Silicon Valley geworfen – aus einer Perspektive, in der künstliche Intelligenz und Augmented Reality bereits integraler Teil der Lebensumgebung und der Arbeitswelten sind. Dieses Jahr erhalten zudem die vielversprechendsten Wiener Start-ups die Möglichkeit innovative Lösungen rund um digitales Planen, Bauen und Betreiben auf die Bühne zu bringen und im Rahmen der Panelrunden ihre Ansätze zu diskutieren. Einreichungen können bis zum 28. September an die Wirtschaftsagentur Wien geschickt werden.
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CA Immo vermietet in Budapest

8.000 m² im Bürogebäude Millennium Tower I

von Leon Protz

CA Immo vermietet in Budapest in den Millennium Towers © CA Immo CA Immo vermietet in Budapest in den Millennium Towers © CA Immo
CA Immo hat  einen 10-Jahres-Mietvertrag mit einem international tätigen ungarischen Unternehmen über ca. 8.000 m² im Budapester Bürogebäude Millennium Tower I abgeschlossen. Das Gebäude mit 19.000 m² Mietfläche ist Teil des zentral gelegenen Bürokomplexes Millennium Towers am Donauufer mit einer Gesamtmietfläche von ca. 70.700 m². Mit dem neu abgeschlossenen Mietvertrag weist Millennium Tower I einen Vermietungsgrad von über 90 Prozent und eine durchschnittliche Mietdauer (WALT) von mehr als 6 Jahren auf. Cushman & Wakefield und Newmark VLK waren als Makler und Berater bei der Transaktion tätig. Das Gebäude verfügt über die Nachhaltigkeitszertifizierung BREEAM In-Use Very Good sowie die Access4you-Zertifizierung.
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Unternehmen von Mike Maschina zahlungsunfähig

Ruma Estate schlittert in Insolvenz

von Stefan Posch

Mike Maschina sorgte in den vergagnen Jahren durch seinen originellen Social Media-Auftritt für eine gewisse Bekanntheit, auch außerhalb der Immobilienbranche. Jetzt musste seine Ruma Estate Insolvenz anmelden. Das Verfahren wurde heute eröffnet. Das Immobilienunternehmen konnte ihren laufenden Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen. Vom zuständigen Handelsgericht Wien wurde ein Konkursverfahren eröffnet. Die Insolvenzursachen sowie die aktuellen Vermögensverhältnisse müssen laut AKV im Zuge des Verfahrens erst überprüft werden. Erst nach diesen Ermittlungen werde eine Stellungnahme zu den Befriedigungsaussichten der Gläubiger möglich sein, heißt es weiter. 
Anfang des Jahres trennte sich Maschina bereits vom Start-up Immo Match, das sich als das "Tinder der Immobilienbranche" vermarktet. 

380.000 m² vermieteter Fläche im 1. HJ

ECE mit starkem Vermietungsergebnis

von Stefan Posch

ECE Marketplaces konnte die Vermietungsleistung steigern © stock.adobe.com © stock.adobe.com
Der Shopping-Center-Betreiber ECE Marketplaces hat im ersten Halbjahr 2023 erneut ein starkes Vermietungsergebnis erzielt: Insgesamt haben die Leasing-Spezialisten der ECE Marketplaces in diesem Zeitraum rund 1.300 Mietverträge für das von ihr betreute Center-Portfolio von fast 140 Einkaufszentren in Europa geschlossen und damit ein Vermietungsergebnis von rund 380.000 m² erreicht. Allein für die Center in Deutschland hat die ECE Marketplaces im ersten Halbjahr 750 Mietverträge für eine Mietfläche von insgesamt über 250.000 m² abgeschlossen.
Damit konnte die Vermietungsleistung nochmals um mehr als ein Drittel gegenüber dem bereits starken Vorjahreszeitraum gesteigert werden. Bereits 2022 hatte die ECE insgesamt 2.350 Mietverträge geschlossen und Flächen von insgesamt mehr als 550.000 m² Mietfläche in den Centern vermietet.
„Diese starke und erneut gesteigerte Vermietungsleistung für unsere Center zeigt, dass viele Händler gerade Einkaufszentren als attraktive und relevante Handelsstandorte sehen“, so Joanna Fisher, CEO der ECE Marketplaces. „In einem nach wie vor herausfordernden Marktumfeld ist es uns sehr gut gelungen, neue Mieter für die Flächen in den Centern zu gewinnen sowie viele bestehende Verträge mit unseren Mieterpartnern zu verlängern. Shopping-Center erweisen sich somit erneut als sehr stabile und resiliente Asset-Klasse.“
„Zusätzlich zu den klassischen Retailern sind wir dabei, verstärkt auch Anbieter aus Non-Retail-Segmenten wie Entertainment, Bildung oder dem Wellness- und medizinischen Bereich als Mieter zu gewinnen, um so die Mieterbasis und das Angebot in den Centern weiter auszubauen. In diesen Bereichen erwarten wir künftig einige spannende Konzepte,“ ergänzt Joanna Fisher.
Neben dem starken Vermietungsergebnis haben sich auch die Handelsumsätze in den ECE-Centern im ersten Halbjahr 2023 positiv entwickelt: So konnten die Mieter eine Umsatzsteigerung von 15 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022 verzeichnen.
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Der Dritte Innovationskongress findet im Ariana statt

Digital Findet Stadt am 30. November

von Leon Protz

Digital Findet Stadt am 30. November im Ariana in aspern Seestadt © Leo Hagen
Digital Findet Stadt lädt am 30. November zum dritten Innovationskongress im Ariana in aspern Seestadt. Wie kann die Kreislaufwirtschaft im Bauwesen beginnend bei der Planung bis hin zum Betrieb alle Prozesse stringent umfassen? Welche Möglichkeiten bieten digitale Fabrikation, Vorfertigung und Robotik für die Branche? Und was braucht es, um Städte und Quartiere nachhaltig und energieeffizient betreiben zu können? Antworten auf diese Fragen geben nationale und internationale Expert:innen am 30. November im Rahmen des Innovationskongresses von Digital Findet Stadt im Ariana in aspern Seestadt. Forschung und Technologie liefern am Weg zur Klimaneutralität Lösungsbausteine und unterstützen dabei, die Lebens- und Arbeitsqualität in Österreich für die Zukunft zu sichern. Oft fehlt es allerdings nicht an den richtigen Tools, um Verbesserungen zu generieren, sondern an deren Implementierung in den Markt und ins Daily Business. Beim 3. Innovationskongress für digitales Planen, Bauen und Betreiben stehen Best Practices aus Deutschland, Schweiz und Österreich im Fokus, die aufzeigen, wie das funktionieren kann. Mit Mario Herger als Keynote wird außerdem ein Blick ins bzw. aus dem Silicon Valley geworfen – aus einer Perspektive, in der künstliche Intelligenz und Augmented Reality bereits integraler Teil der Lebensumgebung und der Arbeitswelten sind. Dieses Jahr erhalten zudem die vielversprechendsten Wiener Start-ups die Möglichkeit innovative Lösungen rund um digitales Planen, Bauen und Betreiben auf die Bühne zu bringen und im Rahmen der Panelrunden ihre Ansätze zu diskutieren. Einreichungen können bis zum 28. September an die Wirtschaftsagentur Wien geschickt werden.

8.000 m² im Bürogebäude Millennium Tower I

CA Immo vermietet in Budapest

von Leon Protz

CA Immo vermietet in Budapest in den Millennium Towers © CA Immo
CA Immo hat  einen 10-Jahres-Mietvertrag mit einem international tätigen ungarischen Unternehmen über ca. 8.000 m² im Budapester Bürogebäude Millennium Tower I abgeschlossen. Das Gebäude mit 19.000 m² Mietfläche ist Teil des zentral gelegenen Bürokomplexes Millennium Towers am Donauufer mit einer Gesamtmietfläche von ca. 70.700 m². Mit dem neu abgeschlossenen Mietvertrag weist Millennium Tower I einen Vermietungsgrad von über 90 Prozent und eine durchschnittliche Mietdauer (WALT) von mehr als 6 Jahren auf. Cushman & Wakefield und Newmark VLK waren als Makler und Berater bei der Transaktion tätig. Das Gebäude verfügt über die Nachhaltigkeitszertifizierung BREEAM In-Use Very Good sowie die Access4you-Zertifizierung.
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