Zustimmung zur Wohnbauoffensive

Fehlende KIM-Reform macht aber viel zunichte

von Gerhard Rodler

VÖPE-GF Sebastian Beiglböck begrüßt die Wohnbau-Offensive. © Katharina Schiffl VÖPE-GF Sebastian Beiglböck begrüßt die Wohnbau-Offensive. © Katharina Schiffl
Die gestern präsentierte Wohnbau-Offensive der Bundesregierung wird allgemein in der Branche begrüßt. Ein grosser Wermutstropfen ist aber dabei: Die völlig überzogene österreichische KIM-Verordnung - diese ist viel restriktiver als beispielsweise in Deutschland und anderen Nachbarländern - egalisiert die Wohnbaumilliarde teilweise leider wiederum. Dennoch: „Umso erfreulicher ist es, dass die Bundesregierung endlich die Dringlichkeit erkennt und damit beginnt, die Immobilienkonjunktur in Österreich zu stärken“, so Sebastian Beiglböck, Geschäftsführer der Vereinigung Österreichischer Projektentwickler (VÖPE). „Die Vorschläge der VÖPE lagen längst auf diversen Ministertischen - erfreulich zu sehen, dass sie jetzt wirken.“ Bereits im September hat die VÖPE ein Paket an Maßnahmen präsentiert, um die Konjunktur anzukurbeln. „Unsere Forderungen sind Entbürokratisierung und Anreizsetzungen in Gesetzen – das muss nicht zwangsläufig mit Milliardenkosten für das Budget einhergehen“, so Beiglböck. Positiv beurteilt Beiglböck die lange erhoffte Wohnbaumilliarde. Auch der nun vorgesehene teilweise Entfall der Grundbucheintragungsgebühr sowie der Pfandrechtseintragungsgebühr waren laut dem VÖPE-Geschäftsführer höchst an der Zeit. Die zentrale VÖPE-Forderung nach mehr steuerlichen Anreizen für Investitionen in den gewerblichen Mietwohnungsbau wird mit der beschleunigten Abschreibungsmöglichkeit (AfA) und der Verlängerung der Liebhabereifristen endlich umgesetzt. „Dass die KIM-Verordnung noch immer nicht reformiert wird, obwohl sich die Rahmenbedingungen am Finanzmarkt seit Beschlussfassung gravierend verändert haben, ist ein Wermutstropfen", so Beiglböck. „Was außerdem noch fehlt, aber ohne die Mithilfe der Länder nicht zu machen ist: Eine Reduktion der Bürokratie und eine Beschleunigung von baurechtlichen Verfahren auf allen Ebenen.
Das würde gar kein Geld kosten, aber viel bringen. Der Bund muss - wie in Deutschland - hier in Zukunft wieder Verantwortung übernehmen!" „Die gewerblichen Immobilienentwickler leisten einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität in Österreich. Wir sind dabei immer bestrebt, konstruktive, praxistaugliche Vorschläge einzubringen. 
Auch die Ziviltechniker begrüssen im Grunde die Offensive, sehen aber noch einen weiteren massiven Korrekturbedarf:  Prinzipiell begrüßen die Ziviltechniker:innen ein Baukonjunkturpaket. „Das Verhältnis Neubau zu Sanierung ist kritisch zu sehen. Diese Abgrenzung wäre vielleicht auch nicht notwendig, wenn die Schaffung hochwertigen Wohnraums gefördert wird und die Fördermittel an die Umweltauswirkungen, ermittelt über eine Lebenszyklusanalyse, geknüpft werden.
Damit würde dem Sanieren und Bauen im Bestand meist automatisch der Vorzug gegeben werden“, fordert Bernhard Sommer, Präsident der Länderkammer der Ziviltechniker:innen für Wien, Niederösterreich und Burgenland. „Stärker auf Neubauten und somit auf Versiegelung zu setzen, um die Bauwirtschaft anzukurbeln, wäre als würden Ärzt:innen eine weitere Pandemie fordern, um mehr Patient:innen behandeln zu können. Das aktuelle Paket bedeutet aber 780 Millionen Euro für die Pandemie und 220 Millionen Euro für die Lösung des Problems“, zeigt sich Präsident Fügenschuh besorgt. Neubau fördern sei prinzipiell gut, aber es sollte sichergestellt werden, dass dafür kein neues Bauland gewidmet werde.
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Familybusiness bei s Immo

Kaufabsicht um halbe Milliarde von CPI-Tochter

von Gerhard Rodler

s Immo kauft weiter in Tschechien ein. © CPI Property Group s Immo kauft weiter in Tschechien ein. © CPI Property Group
Die S Immo AG hat gestern am späten Nachmittag mit der Czech Property Investments, a.s. ("CPI AS"), einer Tochtergesellschaft der CPI Property Group S.A., eine nicht-bindende Absichtserklärung (LOI) bezüglich des Erwerbs eines Immobilienportfolios in Tschechien unterzeichnet. Das Portfolio besteht aus Büro- und Retailobjekten mit einer Gesamtmietfläche von rund 134.600 m² und einem Nettovermögenswert von insgesamt 494,5 Millionen Euro Die jährlichen Mieteinnahmen liegen bei rund 28 Millionen Euro.
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Auch in Deutschland steigen Mieten

Baufertigstellungen sinken bis 2026

von Gerhard Rodler

Der deutsche Wohnimmobilienmarkt konsolidiert sich.  © Adobe Stock Der deutsche Wohnimmobilienmarkt konsolidiert sich. © Adobe Stock
Der deutsche Wohnimmobilienmarkt steckte 2023 weiterhin in einer Konsolidierungsphase. Neben den deutlich gestiegenen Verbraucherpreisen hemmen ein beispielloser Anstieg der Baukosten und der Leitzinsen nicht nur die Transaktionsmärkte, sondern auch den Wohnungsbau. Infolge spürbar angestiegener Finanzierungskosten müssen einige Projekte neu kalkuliert werden und verzögern sich oder mussten aufgegeben werden. Die erschwerte Refinanzierung führte bereits zu einigen Insolvenzen unter Projektentwicklern. Dies ergibt eine aktuelle Analyse von BNP Paribas Real Estate. Der deutsche Wohnungsbau wird aktuell durch die Gemengelage aus stark verteuerten Fremdkapitalkosten und dem Baukosten-Preisschock erheblich negativ beeinträchtigt. Bereits für 2023 zeichnet sich ein deutlicher Rückgang der Baugenehmigungen auf rund 260.000 Wohnungen ab. Für 2024 zeigen die Berechnungen von BNP Paribas Real Estate einen Rückgang auf nur noch 200.000 Wohnungen an. Durch die sinkenden Baugenehmigungen befinden sich auch die Baufertigstellungen, mit etwas zeitlicher Verzögerung, im Sinkflug. Basierend auf den Baugenehmigungen wird ein Rückgang der Fertigstellungen von rund 200.000 (2024) bis auf 160.000 (2026) geschätzt, bevor wieder eine Stabilisierung einsetzen dürfte. Die Leerstandsquoten haben ihren Sinkflug fortgesetzt. Bundesweit notierte die Leerstandsquote zuletzt deutlich unter der 3 Prozent Marke. Damit entfernt sich der Leerstand weiter aus dem Bereich der Fluktuationsreserve, die als Mindestmaß für einen funktionierenden Wohnungsmarkt gilt.
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Bundestag vom 27. bis 28. Juni

Sponsor:innen gesucht, Kartenverkauf startet

von Gerhard Rodler

Fachverbandsobmann  Gerald Gollenz und Iris Einwaller, geschäftsführende Gesellschafterin der epmedia Werbeagentur © epmedia Fachverbandsobmann Gerald Gollenz und Iris Einwaller, geschäftsführende Gesellschafterin der epmedia Werbeagentur © epmedia
Der diesjährige Bundestag vom Fachverband der Immobilien- und Vermögenstreuhänder der WKO, findet vom 27. bis 28. Juni 2024 in Loipersdorf statt und steht unter dem Motto „Multipler Wandel: Chancen und Visionen für die Immobilienwirtschaft“. Insgesamt wird mit einer Teilnahme von 300 bis 400 Personen gerechnet. Ziel der Veranstaltung ist es, sowohl Herausforderungen als auch Chancen für die Branche zu erkunden, mit einem besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit und ESG, Markttrends und Demografie sowie Risikomanagement und Resilienz. „Der 49. Bundestag der Immobilienwirtschaft ist eine wichtige Gelegenheit, die legitimen Anliegen der Immobilienwirtschaft einem breiten Spektrum relevanter gesellschaftlicher Gruppen näherzubringen“, ergänzt der Fachverbandsobmann der Immobilien- und Vermögenstreuhänder, Gerald Gollenz.
Erstmals werden im Rahmen des Bundestages kleinere, themenspezifische Wissensforen in das Kongressprogramm integriert, um noch gezielter auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden einzugehen. Diese Neuerung ermöglicht es, parallel drei Vorträge zu unterschiedlichen Themen anzubieten, sodass die Teilnehmenden ihr Programm nach persönlichen Interessen zusammenstellen können. Der Congress Loipersdorf bietet als exklusive Location die ideale Kulisse, um alle Veranstaltungen zentral, und dennoch inmitten idyllischer Natur, abzuhalten. Alle Hotels und Veranstaltungsorte sind nur wenige Gehminuten voneinander entfernt, was eine unvergessliche Zeit in der Steiermark verspricht, wo professioneller Austausch und Erholung Hand in Hand gehen. „Selbstverständlich kommt auch das Networking nicht zu kurz“, so Gollenz. Betreut wird der Event von der epmedia Werbeagentur. „Wir sind begeistert, unsere Expertise im Eventmanagement für den Bundestag der Immobilienwirtschaft einzubringen“, sagt Iris Einwaller, geschäftsführende Gesellschafterin der epmedia Werbeagentur. Die Agentur aus Wien zeichnet sich durch umfangreiche Erfahrung in der Eventorganisation aus und hat sich insbesondere durch die Ausrichtung prestigeträchtiger Ereignisse wie dem „Ball der Immobilienwirtschaft“, dem renommierten Innovationskongress „re.comm“ und dem angesehenen „Cäsar® Immobilienpreis“ einen anerkannten Namen gemacht.
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Handel bringt Immobilienwandel

Pleiten sorgen für Retailimmobilien-Umbau

von Gerhard Rodler

Laura Holzheimer © CBRE Laura Holzheimer © CBRE
Rund 390 Filialen großer Handelsunternehmen wurden von 2020 bis 2023 in Österreich aufgrund von Insolvenzen geschlossen. Das verändert auch die Retail-Immobilienlandschaft zusehends.
Der Anteil der Handelsinsolvenzen an allen Insolvenzen in Österreich liegt konstant bei rund 16 Prozent bis 18 Prozent pro Jahr. „Insolvenzen im Handel werden bewusster wahrgenommen, haben sich aber prozentuell kaum verändert: Laut Statistik Austria betrafen 2019 17,99 Prozent aller Insolvenzen den Handel, 2023 lag der Anteil bei 17,68 Prozent“, so Laura Holzheimer, Head of Retail bei CBRE, die mit ihrem Team den Markt und die Konsequenzen für diesen aus den Handelsinsolvenzen analysiert hat. Ausnahmen sind die Jahre 2020 und 2021, als die Zahl der Insolvenzen durch staatliche Förderungen generell zurückging und der Anteil der Insolvenzen im Handel bei lediglich 7,62 Prozent (2020) lag. Rund zwei Drittel aller insolvenzbedingten Filialschließungen im Zeitraum von 2020 bis 2023 betrafen das mittelpreisige Modesegment, die Anteile anderer Branchen liegen jeweils unter 10 Prozent. Rund 160 Filialschließungen durch Insolvenzen in der Modebranche waren in Einkaufszentren zu verzeichnen, rund 60 in Fachmarktzentren, deutlich weniger in Stadtzentren oder im Bereich High Street.
„Die signifikant höhere, auf Insolvenzen zurückzuführende Zahl an Filialschließungen in Einkaufszentren ist auf den ähnlichen Mietermix zurückzuführen, der in den meisten Einkaufszentren vorherrscht. Die mittelpreisigen Modeketten sind hier überproportional oft vertreten. Dadurch sind sie in weiterer Folge auch vermehrt von Schließungen und etwaigen Leerständen betroffen“, so Holzheimer. Am wenigsten bemerkbar machen sich insolvenzbedingte Filialschließungen in den High Streets in Österreich wie etwa am Wiener Graben oder am Kohlmarkt. Durch Insolvenzen frei werdende Filialen sind Potenzialflächen für neue Mieter:innen und Retailer. Von den 270 analysierten Geschäftslokalen konnten bisher 240 wieder neu verwertet werden, 30 Flächen stehen leer. „Da die meisten Insolvenzen Filialen von Ketten betreffen, die in der Regel in guten Lagen angesiedelt sind, werden hier interessante Optionen für neue Mieter:innen und Branchen frei“, so Walter Wölfler, Head of Retail bei CBRE. Der Großteil der frei werdenden Flächen wird zwar wieder von Modeketten genutzt, aber auch Diskonter kommen vermehrt in den Markt und nutzen die ehemaligen Modeflächen, ebenso wie Anbieter von Accessoires oder Beautyprodukten. Vor allem Diskonter waren und sind derzeit besonders expansiv. Aber auch hier ist in naher Zukunft mit einer Marktbereinigung zu rechnen. Das Unternehmen Pepco ist das jüngste Beispiel, das in dieser Woche Insolvenz angemeldet hat. Betroffen sind über 70 Filialen in Österreich. 
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deilma Team wächst

APP soll laufend verbessert und weiterentwickelt werden

von Gerhard Rodler

Das deilma Team vlnr: Spoerker, Brachner und Schreiner. © delima Das deilma Team vlnr: Spoerker, Brachner und Schreiner. © delima
Das deilma Team von Pocket House wächst: Entsprechend der steigenden Zahlen der Nutzer und Räume in der deilma App vergrößert sich auch das Team. Seit Anfang Februar verstärken Cara Spörker und Santino Schreiner Pocket House im Team deilma, unter der Leitung von Carina Brachner. Die deilma App ist eine effiziente und kostengünstige Lösung, um den Leerstand von Räumen zu verringern.
Cara Spörker, wird für den Vertrieb der App tätig sein, mit Fokus auf Raumplanung, Leerstand und ungenutzte Erdgeschosszonen, mit dem Resultat, dass die deilma App laufend verbessert und weiterentwickelt werden kann. Santino Schreiner, ergänzt das deilma Team als Key Account Manager. Durch die zukünftig enge Zusammenarbeit mit Kund:innen und potentiellen Kund:innen, insbesondere KMUs bzw. im klassischen B:B-Bereich, ist sein Ziel, maßgeschneiderte Lösungen präsentieren zu können. 
Geleitet wird das deilma Team von Carina Brachner, die seit 2022 die App mitentwickelt hat. Die Diplomingenieurin in Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur (BOKU Wien) hat auch ein abgeschlossenes Raumplanung und Raumordnungs-Studium an der TU Wien (BSc). Simone Rongitsch, Geschäftsführerin Pocket House: „Mit Cara Spörker haben wir nun die zweite Raumplanerin im deilma Team. Das bestätigt unseren interdisziplinären Arbeitsansatz und unseren Top Ten Platz der FEMtech-Initiative des Klimaschutzministeriums 2023!“ Sämtliche Vermietungs- und Buchungsprozesse werden mit der App gebündelt, vereinfacht und sparen Ressourcen und Zeit. Mit dem Buchungskalender, digitalen Zutrittssystemen, der automatisierten Abrechnung und auch – falls notwendig – einer Schadensmeldung über den Chat-Kanal wird das Vermieten und/oder Mieten von Räumen erstmals niederschwellig angeboten.
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Hansainvest bekommt neue GF

Claudia Pauls erweitert Management

von Gerhard Rodler

Geschäftsführerin HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH
ab 1. April 2024 © Hansainvest Geschäftsführerin HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH ab 1. April 2024 © Hansainvest
Die Hansainvest Hanseatische Investment-GmbH erweitert ihre Geschäftsführung zum 1. April 2024 um Claudia Pauls. Sie wird gemeinsam mit dem Sprecher der Geschäftsführung Jörg W. Stotz sowie Geschäftsführer Ludger Wibbeke tätig sein.
Die gelernte Bankkauffrau startete ihren Werdegang 2001 bei der Vereins- und Westbank AG im Bereich Depotbanking, bis sie 2008 zur Hansainvest wechselte. In den folgenden Jahren übernahm sie neben der operativen auch Führungsverantwortung. Ab 2014 leitete sie die Abteilung für die Wertpapier-Fondsbuchhaltung sowie das Reporting. Dort stieß sie Prozessoptimierungen und Automatisierungen an und setzte diese um. Seit 2022 agiert sie als Generalbevollmächtigte und Geschäftsbereichsleitung.
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Die Zukunft der Immobilie hat begonnen

Startschuss ins neue Event-Jahr der FORE

von Gerhard Rodler

FORE – Future of Real Estate bat wieder die Möglichkeit zum Netzwerken. © Alexander Müller FORE – Future of Real Estate bat wieder die Möglichkeit zum Netzwerken. © Alexander Müller
Der Startschuss ins neue Event-Jahr der Fore – Future of Real Estate ist erfolgt. Anfang der zurückliegenden Woche hieß die TPA Austria rund 70 junge, interessierte Fore-Mitglieder in ihren Büroflächen im „Icon Vienna“ willkommen. Seitens Fore richteten die Wiener Standortleitung begrüßten Viola Dollinger, Josef Michelfeit und David Beran die Community.
Im Anschluss ging es in den lockeren Netzwerk-Teil über, der Raum für offene Diskussionen und das Knüpfen wertvoller Kontakte bot. Bei Brötchen und Drinks konnten die Gäste in Austausch mit dem Team der TPA treten. Gemäß dem Nachhalhaltigkeits-Gedanken wurde die Branchenveranstaltung als Öko-Event abgehalten.
Fore – Future of Real Estate: Fore – Future of Real Estate ist eine Initiative, die sich der Förderung des Wissensaustauschs und der Vernetzung von jungen Fachleuten in der Immobilienbranche verschrieben hat. Durch Veranstaltungen, Workshops und Projektpräsentationen werden innovative Ideen und Entwicklungen im Bereich der Immobilienwirtschaft vorangetrieben und wertvolle Kontakte geknüpft.
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Plenus mit Website-Innovation

Zielgruppeninformationen und Bewegtbild

von Robert Rosner

Plenus bringt eine innovative, neue Website © plenus Plenus bringt eine innovative, neue Website © plenus
Plenus hat soeben ihre neue Website online geschaltet. Diese bietet laut Presseinformationen eine Reihe von innovativen Funktionen, die auf den aktuellen internationalen Trends basieren, aber demnach auch gänzlich neue Features bietet. Durch die Analyse von Trends in Sädten wie New York, London, Paris und Berlin, hat Plenus die international innovativsten Ansätze auf die eigene Webseite gebracht. Das Highlight dabei sei, das Plenus der Vorreiter bei der Differenzierung der Kunden nach Zielgruppen sei. Derzeit sei es am Markt üblich, dass das Service immer vom Produkt ausgehe, also Infos und Inhalte, die für alle Zielgruppen gelten.
Jetzt wird von diesem Prinzip abgegangen und auf der neuen Plenus-website geht nun von jeder einzelnen Zielgruppe und deren Bedarf aus, beispielsweise ob ein Kunde kaufen oder verkaufen wollen beziehungsweise was die jeweilige Zielgruppe konkret interessieren würde.
Zusätzlich dazu beinhaltet die Webseite alle modernen Möglichkeiten, um den Kunden das umfassendste Service zu bieten, darunter ein Plenus-Helper, eine optimierte Immobiliensuche, ein hinterlegbarer Suchwunsch, die Möglichkeit, Tipp-Geber zu werden. Aber auch Kunden-Referenzstatements aufzeigen, ein Sofortkontakt-Angebot und Social Wall mit allen aktuellen Posts sind dabei. Auch optisch wurde die Seite umfassend erneuert und bietet Testimonial-Videos, Plenus- Video, div. Header-Videos und bewegten Piktogrammen.
So erhält beispielsweise eine Erbin - als Video-Testimonial dargestellt - alle relevanten Informationen und ein Investor, die auf seinen Bedarf zugeschnittenen Inhalte. Die erstmals eingesetzte dynamische Bewegtbilder-Welt zieht sich von den Zielgruppen bis hin zum Management-Team von Plenus. „Ich bin stolz darauf, dass wir mit unserer neuen Webseite Vorreiter in Sachen Innovation und Services am Kunden sind. Diese Webseite wird die Art und Weise verändern, wie Menschen Immobilien suchen und finden.“, so Ing. Thomas Gruber, Geschäftsführer von Plenus Immobilien.
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Rohbaugleiche im Viertel Zwei

Nachhaltigkeit als strategischer Kern

von Gerhard Rodler

Dachgleich bei der Verbindung von Weitblick und Grünblick. © Value One Dachgleich bei der Verbindung von Weitblick und Grünblick. © Value One
Value One feierte gestern, Dienstag, die Rohbaugleiche der verbindenden Garage der Hochhausprojekte Weitblick und Grünblick im Viertel Zwei. Walter Hammertinger, CDO von Value One: „Die Dachgleiche der Garage für Weitblick markiert einen entscheidenden Schritt in der Realisierung unserer visionären Projekte im Viertel Zwei.“ Im 120 Meter hohen Gewerbeturm „Weitblick“ entstehen auf rund 48.000 m2 Bruttogeschossfläche ein Lifestylehotel mit Rooftop-Bar und 246 exklusiven Zimmern sowie zahlreiche Büroräume.
Das Wohnprojekt „Grünblick“ steht für modernes, urbanes Wohnen und umfasst 340 Eigentumswohnungen. Die Garage bildet das verbindende Element dieser beiden Projekte. Mit 295 KFZ-Stellplätzen und 36 Motorradabstellplätzen auf drei Ebenen bietet die Garage eine Lösung für die vielfältigen Mobilitätsansprüche der Bewohner und Nutzer. Der im Untergeschoss gelegene zweigeschossige Ladehof dient als unterirdische zentrale Lebensader der Projekte darüber. Über diesen erfolgen sämtliche unterirdische An- und Ablieferung zu den beiden Hochhausprojekten. Das Ziel ist es auf Fußgängerniveau autofreies Quartier für seine Bewohner zu schaffen.
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Baufertigstellungen sinken bis 2026

Auch in Deutschland steigen Mieten

von Gerhard Rodler

Der deutsche Wohnimmobilienmarkt steckte 2023 weiterhin in einer Konsolidierungsphase. Neben den deutlich gestiegenen Verbraucherpreisen hemmen ein beispielloser Anstieg der Baukosten und der Leitzinsen nicht nur die Transaktionsmärkte, sondern auch den Wohnungsbau. Infolge spürbar angestiegener Finanzierungskosten müssen einige Projekte neu kalkuliert werden und verzögern sich oder mussten aufgegeben werden. Die erschwerte Refinanzierung führte bereits zu einigen Insolvenzen unter Projektentwicklern. Dies ergibt eine aktuelle Analyse von BNP Paribas Real Estate. Der deutsche Wohnungsbau wird aktuell durch die Gemengelage aus stark verteuerten Fremdkapitalkosten und dem Baukosten-Preisschock erheblich negativ beeinträchtigt. Bereits für 2023 zeichnet sich ein deutlicher Rückgang der Baugenehmigungen auf rund 260.000 Wohnungen ab. Für 2024 zeigen die Berechnungen von BNP Paribas Real Estate einen Rückgang auf nur noch 200.000 Wohnungen an. Durch die sinkenden Baugenehmigungen befinden sich auch die Baufertigstellungen, mit etwas zeitlicher Verzögerung, im Sinkflug. Basierend auf den Baugenehmigungen wird ein Rückgang der Fertigstellungen von rund 200.000 (2024) bis auf 160.000 (2026) geschätzt, bevor wieder eine Stabilisierung einsetzen dürfte. Die Leerstandsquoten haben ihren Sinkflug fortgesetzt. Bundesweit notierte die Leerstandsquote zuletzt deutlich unter der 3 Prozent Marke. Damit entfernt sich der Leerstand weiter aus dem Bereich der Fluktuationsreserve, die als Mindestmaß für einen funktionierenden Wohnungsmarkt gilt.

Sponsor:innen gesucht, Kartenverkauf startet

Bundestag vom 27. bis 28. Juni

von Gerhard Rodler

Fachverbandsobmann Gerald Gollenz und Iris Einwaller, geschäftsführende Gesellschafterin der epmedia Werbeagentur © epmedia
Der diesjährige Bundestag vom Fachverband der Immobilien- und Vermögenstreuhänder der WKO, findet vom 27. bis 28. Juni 2024 in Loipersdorf statt und steht unter dem Motto „Multipler Wandel: Chancen und Visionen für die Immobilienwirtschaft“. Insgesamt wird mit einer Teilnahme von 300 bis 400 Personen gerechnet. Ziel der Veranstaltung ist es, sowohl Herausforderungen als auch Chancen für die Branche zu erkunden, mit einem besonderen Fokus auf Nachhaltigkeit und ESG, Markttrends und Demografie sowie Risikomanagement und Resilienz. „Der 49. Bundestag der Immobilienwirtschaft ist eine wichtige Gelegenheit, die legitimen Anliegen der Immobilienwirtschaft einem breiten Spektrum relevanter gesellschaftlicher Gruppen näherzubringen“, ergänzt der Fachverbandsobmann der Immobilien- und Vermögenstreuhänder, Gerald Gollenz.
Erstmals werden im Rahmen des Bundestages kleinere, themenspezifische Wissensforen in das Kongressprogramm integriert, um noch gezielter auf die individuellen Bedürfnisse der Teilnehmenden einzugehen. Diese Neuerung ermöglicht es, parallel drei Vorträge zu unterschiedlichen Themen anzubieten, sodass die Teilnehmenden ihr Programm nach persönlichen Interessen zusammenstellen können. Der Congress Loipersdorf bietet als exklusive Location die ideale Kulisse, um alle Veranstaltungen zentral, und dennoch inmitten idyllischer Natur, abzuhalten. Alle Hotels und Veranstaltungsorte sind nur wenige Gehminuten voneinander entfernt, was eine unvergessliche Zeit in der Steiermark verspricht, wo professioneller Austausch und Erholung Hand in Hand gehen. „Selbstverständlich kommt auch das Networking nicht zu kurz“, so Gollenz. Betreut wird der Event von der epmedia Werbeagentur. „Wir sind begeistert, unsere Expertise im Eventmanagement für den Bundestag der Immobilienwirtschaft einzubringen“, sagt Iris Einwaller, geschäftsführende Gesellschafterin der epmedia Werbeagentur. Die Agentur aus Wien zeichnet sich durch umfangreiche Erfahrung in der Eventorganisation aus und hat sich insbesondere durch die Ausrichtung prestigeträchtiger Ereignisse wie dem „Ball der Immobilienwirtschaft“, dem renommierten Innovationskongress „re.comm“ und dem angesehenen „Cäsar® Immobilienpreis“ einen anerkannten Namen gemacht.
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Pleiten sorgen für Retailimmobilien-Umbau

Handel bringt Immobilienwandel

von Gerhard Rodler

Rund 390 Filialen großer Handelsunternehmen wurden von 2020 bis 2023 in Österreich aufgrund von Insolvenzen geschlossen. Das verändert auch die Retail-Immobilienlandschaft zusehends.
Der Anteil der Handelsinsolvenzen an allen Insolvenzen in Österreich liegt konstant bei rund 16 Prozent bis 18 Prozent pro Jahr. „Insolvenzen im Handel werden bewusster wahrgenommen, haben sich aber prozentuell kaum verändert: Laut Statistik Austria betrafen 2019 17,99 Prozent aller Insolvenzen den Handel, 2023 lag der Anteil bei 17,68 Prozent“, so Laura Holzheimer, Head of Retail bei CBRE, die mit ihrem Team den Markt und die Konsequenzen für diesen aus den Handelsinsolvenzen analysiert hat. Ausnahmen sind die Jahre 2020 und 2021, als die Zahl der Insolvenzen durch staatliche Förderungen generell zurückging und der Anteil der Insolvenzen im Handel bei lediglich 7,62 Prozent (2020) lag. Rund zwei Drittel aller insolvenzbedingten Filialschließungen im Zeitraum von 2020 bis 2023 betrafen das mittelpreisige Modesegment, die Anteile anderer Branchen liegen jeweils unter 10 Prozent. Rund 160 Filialschließungen durch Insolvenzen in der Modebranche waren in Einkaufszentren zu verzeichnen, rund 60 in Fachmarktzentren, deutlich weniger in Stadtzentren oder im Bereich High Street.
„Die signifikant höhere, auf Insolvenzen zurückzuführende Zahl an Filialschließungen in Einkaufszentren ist auf den ähnlichen Mietermix zurückzuführen, der in den meisten Einkaufszentren vorherrscht. Die mittelpreisigen Modeketten sind hier überproportional oft vertreten. Dadurch sind sie in weiterer Folge auch vermehrt von Schließungen und etwaigen Leerständen betroffen“, so Holzheimer. Am wenigsten bemerkbar machen sich insolvenzbedingte Filialschließungen in den High Streets in Österreich wie etwa am Wiener Graben oder am Kohlmarkt. Durch Insolvenzen frei werdende Filialen sind Potenzialflächen für neue Mieter:innen und Retailer. Von den 270 analysierten Geschäftslokalen konnten bisher 240 wieder neu verwertet werden, 30 Flächen stehen leer. „Da die meisten Insolvenzen Filialen von Ketten betreffen, die in der Regel in guten Lagen angesiedelt sind, werden hier interessante Optionen für neue Mieter:innen und Branchen frei“, so Walter Wölfler, Head of Retail bei CBRE. Der Großteil der frei werdenden Flächen wird zwar wieder von Modeketten genutzt, aber auch Diskonter kommen vermehrt in den Markt und nutzen die ehemaligen Modeflächen, ebenso wie Anbieter von Accessoires oder Beautyprodukten. Vor allem Diskonter waren und sind derzeit besonders expansiv. Aber auch hier ist in naher Zukunft mit einer Marktbereinigung zu rechnen. Das Unternehmen Pepco ist das jüngste Beispiel, das in dieser Woche Insolvenz angemeldet hat. Betroffen sind über 70 Filialen in Österreich. 
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APP soll laufend verbessert und weiterentwickelt werden

deilma Team wächst

von Gerhard Rodler

Das deilma Team vlnr: Spoerker, Brachner und Schreiner. © delima
Das deilma Team von Pocket House wächst: Entsprechend der steigenden Zahlen der Nutzer und Räume in der deilma App vergrößert sich auch das Team. Seit Anfang Februar verstärken Cara Spörker und Santino Schreiner Pocket House im Team deilma, unter der Leitung von Carina Brachner. Die deilma App ist eine effiziente und kostengünstige Lösung, um den Leerstand von Räumen zu verringern.
Cara Spörker, wird für den Vertrieb der App tätig sein, mit Fokus auf Raumplanung, Leerstand und ungenutzte Erdgeschosszonen, mit dem Resultat, dass die deilma App laufend verbessert und weiterentwickelt werden kann. Santino Schreiner, ergänzt das deilma Team als Key Account Manager. Durch die zukünftig enge Zusammenarbeit mit Kund:innen und potentiellen Kund:innen, insbesondere KMUs bzw. im klassischen B:B-Bereich, ist sein Ziel, maßgeschneiderte Lösungen präsentieren zu können. 
Geleitet wird das deilma Team von Carina Brachner, die seit 2022 die App mitentwickelt hat. Die Diplomingenieurin in Landschaftsplanung und Landschaftsarchitektur (BOKU Wien) hat auch ein abgeschlossenes Raumplanung und Raumordnungs-Studium an der TU Wien (BSc). Simone Rongitsch, Geschäftsführerin Pocket House: „Mit Cara Spörker haben wir nun die zweite Raumplanerin im deilma Team. Das bestätigt unseren interdisziplinären Arbeitsansatz und unseren Top Ten Platz der FEMtech-Initiative des Klimaschutzministeriums 2023!“ Sämtliche Vermietungs- und Buchungsprozesse werden mit der App gebündelt, vereinfacht und sparen Ressourcen und Zeit. Mit dem Buchungskalender, digitalen Zutrittssystemen, der automatisierten Abrechnung und auch – falls notwendig – einer Schadensmeldung über den Chat-Kanal wird das Vermieten und/oder Mieten von Räumen erstmals niederschwellig angeboten.

Claudia Pauls erweitert Management

Hansainvest bekommt neue GF

von Gerhard Rodler

Geschäftsführerin HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH ab 1. April 2024 © Hansainvest
Die Hansainvest Hanseatische Investment-GmbH erweitert ihre Geschäftsführung zum 1. April 2024 um Claudia Pauls. Sie wird gemeinsam mit dem Sprecher der Geschäftsführung Jörg W. Stotz sowie Geschäftsführer Ludger Wibbeke tätig sein.
Die gelernte Bankkauffrau startete ihren Werdegang 2001 bei der Vereins- und Westbank AG im Bereich Depotbanking, bis sie 2008 zur Hansainvest wechselte. In den folgenden Jahren übernahm sie neben der operativen auch Führungsverantwortung. Ab 2014 leitete sie die Abteilung für die Wertpapier-Fondsbuchhaltung sowie das Reporting. Dort stieß sie Prozessoptimierungen und Automatisierungen an und setzte diese um. Seit 2022 agiert sie als Generalbevollmächtigte und Geschäftsbereichsleitung.
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Startschuss ins neue Event-Jahr der FORE

Die Zukunft der Immobilie hat begonnen

von Gerhard Rodler

Der Startschuss ins neue Event-Jahr der Fore – Future of Real Estate ist erfolgt. Anfang der zurückliegenden Woche hieß die TPA Austria rund 70 junge, interessierte Fore-Mitglieder in ihren Büroflächen im „Icon Vienna“ willkommen. Seitens Fore richteten die Wiener Standortleitung begrüßten Viola Dollinger, Josef Michelfeit und David Beran die Community.
Im Anschluss ging es in den lockeren Netzwerk-Teil über, der Raum für offene Diskussionen und das Knüpfen wertvoller Kontakte bot. Bei Brötchen und Drinks konnten die Gäste in Austausch mit dem Team der TPA treten. Gemäß dem Nachhalhaltigkeits-Gedanken wurde die Branchenveranstaltung als Öko-Event abgehalten.
Fore – Future of Real Estate: Fore – Future of Real Estate ist eine Initiative, die sich der Förderung des Wissensaustauschs und der Vernetzung von jungen Fachleuten in der Immobilienbranche verschrieben hat. Durch Veranstaltungen, Workshops und Projektpräsentationen werden innovative Ideen und Entwicklungen im Bereich der Immobilienwirtschaft vorangetrieben und wertvolle Kontakte geknüpft.
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Zielgruppeninformationen und Bewegtbild

Plenus mit Website-Innovation

von Robert Rosner

Plenus bringt eine innovative, neue Website © plenus
Plenus hat soeben ihre neue Website online geschaltet. Diese bietet laut Presseinformationen eine Reihe von innovativen Funktionen, die auf den aktuellen internationalen Trends basieren, aber demnach auch gänzlich neue Features bietet. Durch die Analyse von Trends in Sädten wie New York, London, Paris und Berlin, hat Plenus die international innovativsten Ansätze auf die eigene Webseite gebracht. Das Highlight dabei sei, das Plenus der Vorreiter bei der Differenzierung der Kunden nach Zielgruppen sei. Derzeit sei es am Markt üblich, dass das Service immer vom Produkt ausgehe, also Infos und Inhalte, die für alle Zielgruppen gelten.
Jetzt wird von diesem Prinzip abgegangen und auf der neuen Plenus-website geht nun von jeder einzelnen Zielgruppe und deren Bedarf aus, beispielsweise ob ein Kunde kaufen oder verkaufen wollen beziehungsweise was die jeweilige Zielgruppe konkret interessieren würde.
Zusätzlich dazu beinhaltet die Webseite alle modernen Möglichkeiten, um den Kunden das umfassendste Service zu bieten, darunter ein Plenus-Helper, eine optimierte Immobiliensuche, ein hinterlegbarer Suchwunsch, die Möglichkeit, Tipp-Geber zu werden. Aber auch Kunden-Referenzstatements aufzeigen, ein Sofortkontakt-Angebot und Social Wall mit allen aktuellen Posts sind dabei. Auch optisch wurde die Seite umfassend erneuert und bietet Testimonial-Videos, Plenus- Video, div. Header-Videos und bewegten Piktogrammen.
So erhält beispielsweise eine Erbin - als Video-Testimonial dargestellt - alle relevanten Informationen und ein Investor, die auf seinen Bedarf zugeschnittenen Inhalte. Die erstmals eingesetzte dynamische Bewegtbilder-Welt zieht sich von den Zielgruppen bis hin zum Management-Team von Plenus. „Ich bin stolz darauf, dass wir mit unserer neuen Webseite Vorreiter in Sachen Innovation und Services am Kunden sind. Diese Webseite wird die Art und Weise verändern, wie Menschen Immobilien suchen und finden.“, so Ing. Thomas Gruber, Geschäftsführer von Plenus Immobilien.

Nachhaltigkeit als strategischer Kern

Rohbaugleiche im Viertel Zwei

von Gerhard Rodler

Dachgleich bei der Verbindung von Weitblick und Grünblick. © Value One
Value One feierte gestern, Dienstag, die Rohbaugleiche der verbindenden Garage der Hochhausprojekte Weitblick und Grünblick im Viertel Zwei. Walter Hammertinger, CDO von Value One: „Die Dachgleiche der Garage für Weitblick markiert einen entscheidenden Schritt in der Realisierung unserer visionären Projekte im Viertel Zwei.“ Im 120 Meter hohen Gewerbeturm „Weitblick“ entstehen auf rund 48.000 m2 Bruttogeschossfläche ein Lifestylehotel mit Rooftop-Bar und 246 exklusiven Zimmern sowie zahlreiche Büroräume.
Das Wohnprojekt „Grünblick“ steht für modernes, urbanes Wohnen und umfasst 340 Eigentumswohnungen. Die Garage bildet das verbindende Element dieser beiden Projekte. Mit 295 KFZ-Stellplätzen und 36 Motorradabstellplätzen auf drei Ebenen bietet die Garage eine Lösung für die vielfältigen Mobilitätsansprüche der Bewohner und Nutzer. Der im Untergeschoss gelegene zweigeschossige Ladehof dient als unterirdische zentrale Lebensader der Projekte darüber. Über diesen erfolgen sämtliche unterirdische An- und Ablieferung zu den beiden Hochhausprojekten. Das Ziel ist es auf Fußgängerniveau autofreies Quartier für seine Bewohner zu schaffen.
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