Investmentmarkt Wien legt Zahn zu

Wien und Innsbruck zählen zu EU-Top-Standorten

von Gerhard Rodler

Wien ist aus internationaler Perspektive besser, als es die Österreicher selbst glauben und Innsbruck ein „hidden star“. So könnte man eine aktuelles europaweites Ranking von Savills zusammenfassen. Die Studie analysiert die Zukunftsfähigkeit europäischer Städte und Stadtregionen in sechs Kategorien Ranking wird trotz Brexit-Sorgen erneut von London angeführt - andere europäische Finanzstandorte gewinnen jedoch an Bedeutung. Europaweit ist Wien bereits unter den Top 20. Innsbruck ist die eigentliche Überraschung des diesjährigen Savills IM Städterankings. Mit einer Verbesserung um 14 Plätze auf Rang 42 gehört Innsbruck neben Sheffield und Rotterdam zu den Städten mit den höchsten Ranking-Verbesserungen. In der Kategorie Vernetzung konnte die Tiroler Hauptstadt sogar Wien übertreffen. Seit 2014 gibt es mit dem Impulspaket Tirol ein Förderprogramm für die heimische Wirtschaft, mit dem gezielt Neugründungen gefördert werden sollen. 1 Million Euro flossen alleine in den Ausbau der Breitbandinfrastruktur in Innsbruck und Innsbruck-Land. Die Investitionen machen sich bezahlt.„ Zu den Top-5-Standorten zählen hinter London überraschend Cambridge, dabb Paris, Amsterdam und Berlin. Dahinter folgen Dublin und München. Besonders verbessert haben sich übrigens Oxford und Basel, während Stockholm zwei Plätze verlor.
Verglichen wurden 130 Europäische Städte und Stadtregionen in sechs Kategorien (Innovation, Inspiration, Inklusion, Vernetzung, Investment und Infrastruktur).
Andreas Trumpp, Head of Research für die DACH-Region bei Savills dazu: „Wien konnte besonders in den Unterkategorien Inspiration, Vernetzung und Infrastruktur überzeugen.“

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CA Immo kauft in Prag

Büroobjekt von Skanska erworben

von Charles Steiner

Die CA Immo ist wieder auf Einkaufstour und hat bereits den zweiten Deal in diesem Jahr in den CEE-Staaten in der Tasche. Diesmal in Prag, wo der Konzern das Bürogebäude Visionary von Skanska für rund 68 Millionen Euro erworben hatte. Dabei handelt es sich um eine Class-A-Immobilie mit rund 23.000 m² vermietbarer Fläche am linken Moldauufer, die im heurigen April fertiggestellt wurde und bereits zu 91 Prozent mit Mietverträgen von durchschnitlich sieben Jahren vermietet ist. Das Closing der Transaktion erfolgte zeitgleich mit der Vertragsunterzeichnung.
Andreas Quint, Vorstandsvorsitzender von CA Immo begründet den Deal so: „Nach dem Erwerb des Campus 6.1 in Bukarest im April, ist das Bürogebäude Visionary unser nächster Schritt in der Expansion unseres CEE-Kernportfolios. Diese beiden Akquisitionen führen insgesamt zu einer Steigerung der jährlichen Mieteinnahmen von bis zu 7,9 Millionen Euro. Inklusive unserer dynamischen deutschen Projektentwicklungs-Pipeline, deren Umsetzung nach Plan verläuft, sind wir somit auf gutem Weg, unsere für dieses Jahr gesetzten Finanzziele zu erreichen.“

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UBM setzt weiter stark auf Hotels

Über 3.000 Zimmer in der Pipeline

von Stefan Posch aus München

Hotelimmobilien haben sich in den vergangenen Jahren zu einer beliebten Assetklasse für Investoren entwickelt. Megatrends, wie etwa Städtereisen und immer jünger werdende Zielgruppen sorgen europaweit für hohe Nachfrage nach neuen Hotels.
Die UBM reagierte auf den Trend und weist aktuell eine prall gefüllte Hotel-Pipeline auf. Mit der Akquisition von vier weiteren Hotelprojekten in Deutschland, den Niederlanden und Polen wird die Pipeline von 1.900 Zimmer auf über 3.000 Zimmer ausgebaut. Neu akquiriert wurde je ein Projekt in Düsseldorf, in Hamburg, in Den Haag und in Kattowitz. Die Pipeline umfasst somit nun elf Hotels. „Wir erhöhen unsere Schlagzahl von zwei auf vier Hotels pro Jahr. In Zukunft fließen 40 Prozent aller Investitionen in die Hotelsparte“, so Martin Löcker, Chief Operating Officer von UBM Development.
In der Moskauer Straße in der Nähe des Düsseldorfer Hauptbahnhofs entsteht ein neues Hotel mit rund 450 Zimmern der Marke Holiday Inn Express. Das Projekt wird gemeinsam (50/50) mit der Lambert Gruppe umgesetzt. Das Hotel wird über 220 Zimmer und angeschlossene Retail-Flächen verfügen.
Bereits kurz vor Fertigstellung steht das JUFA Family Hotel Hamburg mitten im Stadtteil HafenCity. Das Projekt wird auch in einem Joint Venture abgewickelt, wobei UBM einen Anteil von rund 40 Prozent hält. Das Hotel wird über 220 Zimmer und angeschlossene Retail-Flächen verfügen.
In Den Haag wird ein 4-Sterne-Business Hotel mit rund 210 Zimmern in Innenstadtlage entstehen. In Kattowitz in Polen wurde ein Grundstück direkt neben dem Hauptbahnhof von der UBM erworben. An diesem Standort wird UBM ein Hotel im Upper-Midscale-Segment mit ca. 260 Zimmern sowie Büroflächen entwickeln.

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PhilsPlace vor Finalisierung

Vollbetrieb ab September

von Stefan Posch

Schlussendlich steht nun das PhilsPlace am Wienerberg kurz vor der Fertigstellung. Nach zweijähriger Bauzeit wird das Apartmenthaus, das 6B47 gemeinsam mit der Sans Souci Group entwickelt, Anfang Juli offiziell eröffnet. Schon heute luden die Entwickler zu einer Besichtigung. Über den Sommer geht das Projekt in den Soft-Opening-Betrieb, der Vollbetrieb soll dann ab September erfolgen.
Insgesamt 135 Full-Servidce Apartments umfasst die ehemalige Konzerzentrale von Philips, die nach den Plänen des Wiener Architekten Karl Schwanzer in den 60er-Jahren erbaut wurde. 75 Prozent der Wohneinheiten im denkmalgeschützten Gebäude sind laut den Entwicklern vermarktet. Die Apartments sind als sogenannte „Vorsorgewohnung 3.0“ konzipiert. Eine Betreibergesellschaft des PhilsPlace vermietet die Einheiten sowohl tage-, wochen- oder auch monatsweise. „Heutzutage sind Menschen mobil und flexibel - das spiegelt sich auch in der Art des Wohnens wieder“, so Norbert Winkelmayer, CEO der Sans Souci Group.
Neben den Apartments umfasst das Projekt auch Gewerbeflächen, die zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme zu 100 Prozent vermietet sind. Kürzlich wurde das Paket mit den Gewerbeflächen an einen Investor verkauft. Besonders ist, dass sowohl ein Merkur als auch ein Hofer sich in dem Standort eingemietet haben. Dazu gesellen sich noch ein Vapiano mit einem neuen Servicekonzept, eine Filiale der Erste Bank und ein Fitnessstudio von McFit. Laut Peter Ulm, CEO von 6B47, sei die Auswahl der Kooperationspartner sowie die langen Öffnungszeiten von Merkur und das neuartige Konzept von Vapiano direkt auf die Bedürfnisse der „in der Regel sehr beschäftigten Zielgruppe“ abgestimmt. So können die Bewohner etwa bei Vapiano ihr Essen bestellen und in das Apartment liefern lassen. „Dadurch schaffen wir eine klare Win-win-Situation - sowohl für unsere Gäste als auch für unsere Kooperationspartner“, so Ulm weiter.

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Kundengartenfest der PORR

Veranstaltung mit Handschlagsqualitäten

von Markus Giefing

Das 18. Porr Kundengartenfest stand unter einem besonders guten Stern. Feinstes Sommerwetter, zahlreiche Gäste und eine tolle Organisation inklusive Fußball-WM standen auf dem Programm. Ein Event, den man sich nicht entgehen lassen darf. Mehr dazu sehen Sie im Video!

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Überraschend hohe Investments

Volumen nähert sich Rekordwert vom Vorjahr an

von Charles Steiner

2,3 Milliarden Euro: So viel wurde im heurigen ersten Halbjahr in Österreich in Immobilien investiert - und das ist überraschend viel nach dem Rekordjahr 2017 und nur knapp hinter dem Wert vom Vorjahr. Überraschend deswegen nämlich, weil passende Produkte am Markt mittlerweile Mangelware sind. Das geht aus dem Investment Round Table von CBRE hervor, der heute Vormittag vor Journalisten abgehalten wurde. Interessant ist dabei, dass besonders Investitionen im Retail- und Wohnsektor getätigt wurden, während - was wiederum weniger überraschend ist - im Bürobereich die Investitionen drastisch abgenommen hatten. Und unter den Bürodeals fanden sich auch eher ältere Immobilien, als einzige Transaktion mit mehr als 100 Millionen Euro wurde die Lasallestraße 1+5 registriert, die von Nemat Farrokhnia (Verkäufer Bank Austria) angekauft wurde.
Insgesamt wurden, so Georg Fichtinger, Head of Investment Properties CBRE Österreich, 38 Prozent des Volumens in Einzelhandelsimmobilien investiert, was einer Steigerung von 258 Prozent (!) gleichkommt. Auf Wohnimmobilien entfielen immerhin 30 Prozent (plus 124 Prozent). Büro landet mit 24 Prozent (-63 Prozent) auf Platz drei. Eine besonders nennenswerte Retail-Transaktion stellte in der Statistik übrigens der Kika/Leiner-Deal an die Signa dar, der vor kurzem über die Bühne gegangen ist.
Die Renditekurve für die einzelnen Assetklassen flacht sich zunehmend ab, was ein Zeichen für eine Preisstabilisierung ist. Andreas Ridder, Geschäftsführer CBRE Austria und CEE erklärte auf immoflash-Nachfrage, „dass es keine nennenswerten Preissprünge mehr nach oben gibt.“ Die Spitzenrenditen liegen bei 5,6 Prozent (FMZ) bzw. 3,3 Prozent (Highstreet) und 3,8 Prozent (Office). Der Ausblick für das heurige Jahr ist durchaus positiv. Laut Fichtinger würde zwar das Rekordvolumen von 2017 mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht übertroffen werden, aber es werde sich an den Wert durchaus annähern können. Aber, so Ridder auf die Frage, ob es aufgrund des Trends zu kürzeren Behaltungsdauern auch Überraschungen geben könnte: „Es sind natürlich auch unerwartete Deals denkbar. Alles ist möglich.“

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Eyemaxx schüttet aus

20 Cent Dividende je Aktie

von Charles Steiner

Auf der gestrigen ordentlichen Hauptversammlung der Eyemaxx ist eine Dividende von 20 Cent je Aktie für das Geschäftsjahr 2016/2017 beschlossen worden. Das gab Eyemaxx in einer Corporate-News-Meldung bekannt. Die Dividende ergibt sich unter anderem aus dem Umstand, dass die Eyemaxx im abgeschlossenen Geschäftsjahr ein deutliches Gewinnwachstum erwirtschaften konnte (immoflash berichtete), das auch für das heurige Geschäftsjahr vom Vorstand prognostiziert wird. Zudem wurde bei der Hauptversammlung ein neues genehmigtes Kapital von rund 50 Prozent des Grundkapitals beschlossen, außerdem wurde die Ausgabe von Wandel- und/oder Optionsschuldverschreibungen für den Zeitraum von fünf Jahren genehmigt.

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Seestadt goes Bauausstellung

Quartier "Am Seebogen" wird bei der IBA Wien 2022 dabei sein

von Charles Steiner

Die Seestadt in Aspern wächst und wächst. Heute bereits rund ein Viertel gebaut, zahlreiche Objekte darin in Entwicklung bzw. Bau. Eines davon ist das Quartier „Am Seebogen“, das vor wenigen Tagen der Öffentlichkeit präsentiert wurde. In den kommenden Jahren wird das ein Viertel, in dem für 2.500 Menschen Platz sein wird und aus freifinanzierten Eigentumswohnungen sowie geförderten Miet- und Eigentumsobjekten, einem Gewerbehof, einem Supermarkt, etlichen Geschäftslokalen, einem Bildungscampus, einer Bücherei, Kindergärten, einem Jugendzentrum sowie zahlreichen Vereins- und Multifunktionsräumen bestehen wird. Eines der Gebäude im Quartier „Am Seebogen“ ist das „Forum Am Seebogen“. Für die Realisierung des Projektshatte die Seestädter Entwicklungsgesellschaft Wien 3420 aspern Development AG einen Wettbewerb ausgelobt. Das Siegerprojekt ist ein nutzungsoffenes Stadthauses, das vom Architekturbüro heri&salli und Bauträger Familienwohnbau stammt. Dessen Besonderheit ist Modul- und Systembauweise.
Dieses Projekt wird überdies auch ein wichtiger Beitrag für die der Internationale Bauausstellung Wien (IBA_Wien). Bis 2022 werden unter dem Motto „Neues soziales Wohnen“ neue Modelle und Verfahren rund um soziales Wohnen in Stadterweiterungsgebieten sowie in bereits fertig errichteten Stadtteilen erprobt, die Wien für die Zukunft fit machen sollen. Bereits bei den Bauträgerwettbewerben für die Projekte im Quartier liegt der Fokus auf dem Thema „Wohnen und Arbeiten“ und den IBA-Leitthemen. Bis jetzt fungieren neun Bauprojekte im Quartier „Am Seebogen“ als „Kandidaten“ der IBA. Ausgewählte Projekte werden in den Präsentationsjahren der IBA_Wien 2020 und 2022 der Öffentlichkeit vorgestellt.

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Über 3.000 Zimmer in der Pipeline

UBM setzt weiter stark auf Hotels

von Stefan Posch aus München

Ho­tel­im­mo­bi­li­en ha­ben sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren zu ei­ner be­lieb­ten As­set­klas­se für In­ves­to­ren ent­wi­ckelt. Me­ga­trends, wie et­wa Städ­te­rei­sen und im­mer jün­ger wer­den­de Ziel­grup­pen sor­gen eu­ro­pa­weit für ho­he Nach­fra­ge nach neu­en Ho­tels.
Die UBM re­agier­te auf den Trend und weist ak­tu­ell ei­ne prall ge­füll­te Ho­tel-Pipe­line auf. Mit der Ak­qui­si­ti­on von vier wei­te­ren Ho­tel­pro­jek­ten in Deutsch­land, den Nie­der­lan­den und Po­len wird die Pipe­line von 1.900 Zim­mer auf über 3.000 Zim­mer aus­ge­baut. Neu ak­qui­riert wur­de je ein Pro­jekt in Düs­sel­dorf, in Ham­burg, in Den Haag und in Kat­to­witz. Die Pipe­line um­fasst so­mit nun elf Ho­tels. „Wir er­hö­hen un­se­re Schlag­zahl von zwei auf vier Ho­tels pro Jahr. In Zu­kunft flie­ßen 40 Pro­zent al­ler In­ves­ti­tio­nen in die Ho­tel­spar­te“, so Mar­tin Lö­cker, Chief Ope­ra­ting Of­fi­cer von UBM De­ve­lop­ment.
In der Mos­kau­er Stra­ße in der Nä­he des Düs­sel­dor­fer Haupt­bahn­hofs ent­steht ein neu­es Ho­tel mit rund 450 Zim­mern der Mar­ke Ho­li­day Inn Ex­press. Das Pro­jekt wird ge­mein­sam (50/50) mit der Lam­bert Grup­pe um­ge­setzt. Das Ho­tel wird über 220 Zim­mer und an­ge­schlos­se­ne Re­tail-Flä­chen ver­fü­gen.
Be­reits kurz vor Fer­tig­stel­lung steht das JU­FA Fa­mi­ly Ho­tel Ham­burg mit­ten im Stadt­teil Ha­fen­Ci­ty. Das Pro­jekt wird auch in ei­nem Joint Ven­ture ab­ge­wi­ckelt, wo­bei UBM ei­nen An­teil von rund 40 Pro­zent hält. Das Ho­tel wird über 220 Zim­mer und an­ge­schlos­se­ne Re­tail-Flä­chen ver­fü­gen.
In Den Haag wird ein 4-Ster­ne-Busi­ness Ho­tel mit rund 210 Zim­mern in In­nen­stadt­la­ge ent­ste­hen. In Kat­to­witz in Po­len wur­de ein Grund­stück di­rekt ne­ben dem Haupt­bahn­hof von der UBM er­wor­ben. An die­sem Stand­ort wird UBM ein Ho­tel im Up­per-Mi­ds­ca­le-Seg­ment mit ca. 260 Zim­mern so­wie Bü­ro­flä­chen ent­wi­ckeln.

Vollbetrieb ab September

PhilsPlace vor Finalisierung

von Stefan Posch

Schluss­end­lich steht nun das Phils­Place am Wie­ner­berg kurz vor der Fer­tig­stel­lung. Nach zwei­jäh­ri­ger Bau­zeit wird das Apart­ment­haus, das 6B47 ge­mein­sam mit der Sans Sou­ci Group ent­wi­ckelt, An­fang Ju­li of­fi­zi­ell er­öff­net. Schon heu­te lu­den die Ent­wick­ler zu ei­ner Be­sich­ti­gung. Über den Som­mer geht das Pro­jekt in den Soft-Opening-Be­trieb, der Voll­be­trieb soll dann ab Sep­tem­ber er­fol­gen.
Ins­ge­samt 135 Full-Ser­vidce Apart­ments um­fasst die ehe­ma­li­ge Kon­z­er­zen­tra­le von Phi­lips, die nach den Plä­nen des Wie­ner Ar­chi­tek­ten Karl Schwan­zer in den 60er-Jah­ren er­baut wur­de. 75 Pro­zent der Wohn­ein­hei­ten im denk­mal­ge­schütz­ten Ge­bäu­de sind laut den Ent­wick­lern ver­mark­tet. Die Apart­ments sind als so­ge­nann­te „Vor­sor­ge­woh­nung 3.0“ kon­zi­piert. Ei­ne Be­trei­ber­ge­sell­schaft des Phils­Place ver­mie­tet die Ein­hei­ten so­wohl ta­ge-, wo­chen- oder auch mo­nats­wei­se. „Heut­zu­ta­ge sind Men­schen mo­bil und fle­xi­bel - das spie­gelt sich auch in der Art des Woh­nens wie­der“, so Nor­bert Win­kel­may­er, CEO der Sans Sou­ci Group.
Ne­ben den Apart­ments um­fasst das Pro­jekt auch Ge­wer­be­flä­chen, die zum Zeit­punkt der In­be­trieb­nah­me zu 100 Pro­zent ver­mie­tet sind. Kürz­lich wur­de das Pa­ket mit den Ge­wer­be­flä­chen an ei­nen In­ves­tor ver­kauft. Be­son­ders ist, dass so­wohl ein Mer­kur als auch ein Ho­fer sich in dem Stand­ort ein­ge­mie­tet ha­ben. Da­zu ge­sel­len sich noch ein Va­pia­no mit ei­nem neu­en Ser­vice­kon­zept, ei­ne Fi­lia­le der Ers­te Bank und ein Fit­ness­stu­dio von Mc­Fit. Laut Pe­ter Ulm, CEO von 6B47, sei die Aus­wahl der Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner so­wie die lan­gen Öff­nungs­zei­ten von Mer­kur und das neu­ar­ti­ge Kon­zept von Va­pia­no di­rekt auf die Be­dürf­nis­se der „in der Re­gel sehr be­schäf­tig­ten Ziel­grup­pe“ ab­ge­stimmt. So kön­nen die Be­woh­ner et­wa bei Va­pia­no ihr Es­sen be­stel­len und in das Apart­ment lie­fern las­sen. „Da­durch schaf­fen wir ei­ne kla­re Win-win-Si­tua­ti­on - so­wohl für un­se­re Gäs­te als auch für un­se­re Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner“, so Ulm wei­ter.
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Veranstaltung mit Handschlagsqualitäten

Kundengartenfest der PORR

von Markus Giefing

Das 18. Porr Kun­den­gar­ten­fest stand un­ter ei­nem be­son­ders gu­ten Stern. Feins­tes Som­mer­wet­ter, zahl­rei­che Gäs­te und ei­ne tol­le Or­ga­ni­sa­ti­on in­klu­si­ve Fuß­ball-WM stan­den auf dem Pro­gramm. Ein Event, den man sich nicht ent­ge­hen las­sen darf. Mehr da­zu se­hen Sie im Vi­deo!

Volumen nähert sich Rekordwert vom Vorjahr an

Überraschend hohe Investments

von Charles Steiner

2,3 Mil­li­ar­den Eu­ro: So viel wur­de im heu­ri­gen ers­ten Halb­jahr in Ös­ter­reich in Im­mo­bi­li­en in­ves­tiert - und das ist über­ra­schend viel nach dem Re­kord­jahr 2017 und nur knapp hin­ter dem Wert vom Vor­jahr. Über­ra­schend des­we­gen näm­lich, weil pas­sen­de Pro­duk­te am Markt mitt­ler­wei­le Man­gel­wa­re sind. Das geht aus dem In­vest­ment Round Ta­ble von CB­RE her­vor, der heu­te Vor­mit­tag vor Jour­na­lis­ten ab­ge­hal­ten wur­de. In­ter­es­sant ist da­bei, dass be­son­ders In­ves­ti­tio­nen im Re­tail- und Wohn­sek­tor ge­tä­tigt wur­den, wäh­rend - was wie­der­um we­ni­ger über­ra­schend ist - im Bü­ro­be­reich die In­ves­ti­tio­nen dras­tisch ab­ge­nom­men hat­ten. Und un­ter den Bü­ro­de­als fan­den sich auch eher äl­te­re Im­mo­bi­li­en, als ein­zi­ge Trans­ak­ti­on mit mehr als 100 Mil­lio­nen Eu­ro wur­de die La­sal­le­stra­ße 1+5 re­gis­triert, die von Ne­mat Far­rokhnia (Ver­käu­fer Bank Aus­tria) an­ge­kauft wur­de.
Ins­ge­samt wur­den, so Ge­org Ficht­in­ger, Head of In­vest­ment Pro­per­ties CB­RE Ös­ter­reich, 38 Pro­zent des Vo­lu­mens in Ein­zel­han­dels­im­mo­bi­li­en in­ves­tiert, was ei­ner Stei­ge­rung von 258 Pro­zent (!) gleich­kommt. Auf Wohn­im­mo­bi­li­en ent­fie­len im­mer­hin 30 Pro­zent (plus 124 Pro­zent). Bü­ro lan­det mit 24 Pro­zent (-63 Pro­zent) auf Platz drei. Ei­ne be­son­ders nen­nens­wer­te Re­tail-Trans­ak­ti­on stell­te in der Sta­tis­tik üb­ri­gens der Ki­ka/Lei­ner-Deal an die Si­gna dar, der vor kur­zem über die Büh­ne ge­gan­gen ist.
Die Ren­di­te­kur­ve für die ein­zel­nen As­set­klas­sen flacht sich zu­neh­mend ab, was ein Zei­chen für ei­ne Preis­sta­bi­li­sie­rung ist. An­dre­as Ridder, Ge­schäfts­füh­rer CB­RE Aus­tria und CEE er­klär­te auf im­mof­lash-Nach­fra­ge, „dass es kei­ne nen­nens­wer­ten Preis­sprün­ge mehr nach oben gibt.“ Die Spit­zen­ren­di­ten lie­gen bei 5,6 Pro­zent (FMZ) bzw. 3,3 Pro­zent (High­s­treet) und 3,8 Pro­zent (Of­fice). Der Aus­blick für das heu­ri­ge Jahr ist durch­aus po­si­tiv. Laut Ficht­in­ger wür­de zwar das Re­kord­vo­lu­men von 2017 mit ho­her Wahr­schein­lich­keit nicht über­trof­fen wer­den, aber es wer­de sich an den Wert durch­aus an­nä­hern kön­nen. Aber, so Ridder auf die Fra­ge, ob es auf­grund des Trends zu kür­ze­ren Be­hal­tungs­dau­ern auch Über­ra­schun­gen ge­ben könn­te: „Es sind na­tür­lich auch un­er­war­te­te Deals denk­bar. Al­les ist mög­lich.“
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20 Cent Dividende je Aktie

Eyemaxx schüttet aus

von Charles Steiner

Auf der gest­ri­gen or­dent­li­chen Haupt­ver­samm­lung der Eye­ma­xx ist ei­ne Di­vi­den­de von 20 Cent je Ak­tie für das Ge­schäfts­jahr 2016/2017 be­schlos­sen wor­den. Das gab Eye­ma­xx in ei­ner Cor­po­ra­te-News-Mel­dung be­kannt. Die Di­vi­den­de er­gibt sich un­ter an­de­rem aus dem Um­stand, dass die Eye­ma­xx im ab­ge­schlos­se­nen Ge­schäfts­jahr ein deut­li­ches Ge­winn­wachs­tum er­wirt­schaf­ten konn­te (im­mof­lash be­rich­te­te), das auch für das heu­ri­ge Ge­schäfts­jahr vom Vor­stand pro­gnos­ti­ziert wird. Zu­dem wur­de bei der Haupt­ver­samm­lung ein neu­es ge­neh­mig­tes Ka­pi­tal von rund 50 Pro­zent des Grund­ka­pi­tals be­schlos­sen, au­ßer­dem wur­de die Aus­ga­be von Wan­del- und/oder Op­ti­ons­schuld­ver­schrei­bun­gen für den Zeit­raum von fünf Jah­ren ge­neh­migt.

Quartier "Am Seebogen" wird bei der IBA Wien 2022 dabei sein

Seestadt goes Bauausstellung

von Charles Steiner

Die See­stadt in As­pern wächst und wächst. Heu­te be­reits rund ein Vier­tel ge­baut, zahl­rei­che Ob­jek­te dar­in in Ent­wick­lung bzw. Bau. Ei­nes da­von ist das Quar­tier „Am See­bo­gen“, das vor we­ni­gen Ta­gen der Öf­fent­lich­keit prä­sen­tiert wur­de. In den kom­men­den Jah­ren wird das ein Vier­tel, in dem für 2.500 Men­schen Platz sein wird und aus frei­fi­nan­zier­ten Ei­gen­tums­woh­nun­gen so­wie ge­för­der­ten Miet- und Ei­gen­tums­ob­jek­ten, ei­nem Ge­wer­be­hof, ei­nem Su­per­markt, et­li­chen Ge­schäfts­lo­ka­len, ei­nem Bil­dungs­cam­pus, ei­ner Bü­che­rei, Kin­der­gär­ten, ei­nem Ju­gend­zen­trum so­wie zahl­rei­chen Ver­eins- und Mul­ti­funk­ti­ons­räu­men be­ste­hen wird. Ei­nes der Ge­bäu­de im Quar­tier „Am See­bo­gen“ ist das „Fo­rum Am See­bo­gen“. Für die Rea­li­sie­rung des Pro­jekt­shat­te die See­städ­ter Ent­wick­lungs­ge­sell­schaft Wien 3420 as­pern De­ve­lop­ment AG ei­nen Wett­be­werb aus­ge­lobt. Das Sie­ger­pro­jekt ist ein nut­zungs­of­fe­nes Stadt­hau­ses, das vom Ar­chi­tek­tur­bü­ro he­ri&sal­li und Bau­trä­ger Fa­mi­li­en­wohn­bau stammt. Des­sen Be­son­der­heit ist Mo­dul- und Sys­tem­bau­wei­se.
Die­ses Pro­jekt wird über­dies auch ein wich­ti­ger Bei­trag für die der In­ter­na­tio­na­le Bau­aus­stel­lung Wien (IBA_Wien). Bis 2022 wer­den un­ter dem Mot­to „Neu­es so­zia­les Woh­nen“ neue Mo­del­le und Ver­fah­ren rund um so­zia­les Woh­nen in Stadt­er­wei­te­rungs­ge­bie­ten so­wie in be­reits fer­tig er­rich­te­ten Stadt­tei­len er­probt, die Wien für die Zu­kunft fit ma­chen sol­len. Be­reits bei den Bau­trä­ger­wett­be­wer­ben für die Pro­jek­te im Quar­tier liegt der Fo­kus auf dem The­ma „Woh­nen und Ar­bei­ten“ und den IBA-Leit­the­men. Bis jetzt fun­gie­ren neun Bau­pro­jek­te im Quar­tier „Am See­bo­gen“ als „Kan­di­da­ten“ der IBA. Aus­ge­wähl­te Pro­jek­te wer­den in den Prä­sen­ta­ti­ons­jah­ren der IBA_Wien 2020 und 2022 der Öf­fent­lich­keit vor­ge­stellt.
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Stockholm: Widerstand gebrochen

Stock­holm ist ein Bei­spiel, wie es geht. Der auf sie­ben Mo­na­te be­fris­te­te Pi­lot­ver­such ei­ner Ci­ty­maut mün­de­te in ei­ner Bür­ger­ab­stim­mung. Seit Au­gust 2007 ist das Pro­jekt wie­der ein­ge­führt. Der Ver­kehr ist seit­her um 25 % ge­sun­ken - ob­wohl die Re­gi­on von Stock­holm seit­her um 350.000 Men­schen ge­wach­sen ist. Gun­nar Sö­der­holm, Ab­tei­lungs­lei­ter Um­welt und Ge­sund­heit im Rat­haus, der auch als Spea­ker bei der Ur­ban Fu­ture Glo­bal Con­fe­rence 2018 in Wien auf­tre­ten wird, spricht über sei­ne Er­fah­run­gen.Wie of­fen war die Be­völ­ke­rung bei Pro­jekt­start? Gun­nar Sö­der­holm: Ei­nen Mo­nat vor der Test-Ein­füh­rung wa­ren 80 % da­ge­gen. Da­nach 53 % da­für.Wie geht das? Sö­der­holm: Ich den­ke, dass der Ver­such die Be­völ­ke­rung über­zeugt hat, dass das Le­ben we­ni­ger stress­reich, die Luft bes­ser und al­les ru­hi­ger wird. Wenn man da­vor ab­stimmt, be­kommt man 75 % Nein-Stim­men, wie in Edin­burgh.War die Ein­füh­rung für die Stadt teu­er? Sö­der­holm: Ja. Die Ge­samt­kos­ten la­gen bei 300 Mil­lio­nen Eu­ro, ein Drit­tel da­von ging in den Aus­bau des öf­fent­li­chen Ver­kehrs. 200 neue Bus­se, 20 neue Bus­li­ni­en, wei­te­rer U-Bahn-Aus­bau und Stadt­bah­nen. Das Sys­tem selbst kos­te­te 200 Mil­lio­nen Eu­ro. Schon wäh­rend der Ver­suchs­zeit ist gut die Hälf­te wie­der her­ein­ge­spielt wor­den. So ge­se­hen war es wohl der bil­ligs­te Weg, den Ver­kehr aus­zu­bau­en. Für den In­di­vi­du­al­ver­kehr hät­ten wir ver­gleich­bar viel­leicht hun­dert­mal mehr aus­ge­ben müs­sen. Die Kos­ten der Pi­lot­pha­se wur­den vom Staat ge­tra­gen.Die Ver­füg­bar­keit von La­de­sta­tio­nen ist ein kri­ti­scher Er­folgs­fak­tor. Ist das fi­nan­zier­bar? Sö­der­holm: La­de­sta­tio­nen sind ei­ne nö­ti­ge Res­sour­ce, die es zu fi­nan­zie­ren gilt.Sind Ein­nah­men aus La­de­sta­tio­nen zweck­ge­bun­den für den Aus­bau des öf­fent­li­chen Ver­kehrs? Sö­der­holm: Ja, das war auch das Er­geb­nis der Bür­ger­be­fra­gung. Zehn Jah­re ha­ben wir den Preis gleich ge­las­sen, An­fang 2016 um 75 % er­höht. Den­noch ist die Nach­fra­ge wei­ter um 2 bis 3 Pro­zent ge­stie­gen. Gleich­zei­tig ist die Ver­kehrs­be­las­tung beim In­di­vi­du­al­ver­kehr gleich ge­blie­ben, ob­wohl es im Raum Stock­holm 350.000 mehr Men­schen gibt.Wie lan­ge läuft das Pro­jekt? Sö­der­holm: Es gibt kein de­fi­nier­tes En­de. Je­de Re­gie­rung könn­te es so­fort stop­pen, so sie da­für ei­ne Mehr­heit hat. Zu­letzt ha­ben sich 65 % der Stock­hol­mer für die Bei­be­hal­tung des Sys­tems aus­ge­spro­chen.Ih­re Vi­si­on für Stock­holm? Sö­der­holm: Bis 2040 wol­len wir CO2-frei sein. Wir bau­en gro­ße Stra­ßen zu­rück und re­ser­vie­ren die Hälf­te für den öf­fent­li­chen Ver­kehr und Fahr­rä­der.

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Schön  ist es für Stadtentwickler, wenn Pläne richtig ausgedacht und umgesetzt werden können.Schön ist es für Stadtentwickler, wenn Pläne richtig ausgedacht und umgesetzt werden können.

Stadtentwicklung geht auch pragmatisch

Bei der Stadt­ent­wick­lung gilt es, ver­schie­dens­te In­ter­es­sen un­ter ei­nen Hut zu brin­gen und Kom­pro­mis­se zu fin­den. Wie schön ist es für Stadt­ent­wick­ler, wenn man sich nicht um Wah­len, Par­tei­en und In­ter­es­sens­ver­tre­ter küm­mern muss. Wenn Plä­ne rich­tig schön aus­ge­dacht und um­ge­setzt wer­den kön­nen. Chi­na ist so ein Bei­spiel. Wenn et­was schief­geht - ab­rei­ßen und neu bau­en. Wir le­ben in ei­ner De­mo­kra­tie, bei uns geht Stadt­ent­wick­lung nicht so ein­fach. Ver­schie­dens­te In­ter­es­sen sind un­ter ei­nen Hut zu brin­gen, es gilt, Kom­pro­mis­se zu fin­den, und am En­de des Pro­zes­ses soll et­was Sinn­vol­les her­aus­kom­men. Es gibt ei­ne Aus­nah­me, die die­se Re­gel be­stä­tigt: Wien. Welt­kul­tur­er­be futsch? Wurscht, brau­chen wir nicht. Tra­di­tio­nel­le Märk­te wie Kar­me­li­ter-, Vol­kert- oder Yp­pen­markt, Nah­ver­sor­ger und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­or­te der Stadt­be­völ­ke­rung wur­den Re­stau­rant­mei­len für die hip­pen Bo­b­os, die Nah­ver­sor­gung ging an die in­ter­na­tio­na­len Ket­ten. Egal. Und dann der Ver­kehr: Aus­schließ­li­che Kon­zen­tra­ti­on auf Rad und U-Bahn, al­les an­de­re wird ver­dammt, be­hin­dert, aus­ge­grenzt. Ob sinn­voll oder nicht, ob Geld ver­schwen­det wird oder nicht - al­les ist der Durch­set­zung ei­ner re­li­gi­ös an­mu­ten­den Mei­nung un­ter­ge­ord­net. Es geht doch an­ders, mit Über­zeu­gen. Wenn der öf­fent­li­che Ver­kehr und die "Park and ri­de"-An­la­gen sinn­voll ge­stal­tet sind, wer­den vie­le Men­schen auf den öf­fent­li­chen Ver­kehr um­stei­gen, und es wird ein sinn­vol­les Mit­ein­an­der ge­ben. Auch oh­ne künst­li­che Ver­knap­pung. Wir wer­den un­se­re in die Jah­re ge­kom­me­ne Bau­sub­stanz ver­dich­ten müs­sen, da gilt es, die be­ste­hen­de Bau­ord­nung an­zu­pas­sen, auch oh­ne Spen­den an Ent­wick­lungs­hil­fe­ver­ei­ne. Wir brau­chen ein Mit­ein­an­der von neu­en Stadt­tei­len und neu ge­stal­te­ten al­ten Stadt­tei­len, von öf­fent­li­chem und pri­va­tem Wohn­bau, dann wird es auch Durch­mi­schung und Ghet­to­ver­mei­dung oh­ne kom­mu­na­le Len­kungs­maß­nah­men ge­ben. Und bit­te: Leist­ba­res Woh­nen de­fi­niert sich als Mie­te inkl. Be­triebs­kos­ten, nur um Kalt­mie­te wohnt nie­mand! Nach der nächs­ten Wahl freu­en wir uns, wenn der er­ho­be­ne Zei­ge­fin­ger wie­der in die Ta­sche ge­packt ist, an­de­re Mei­nun­gen zu­las­sen wer­den und Stadt­ent­wick­lung im de­mo­kra­ti­schen, mü­he­vol­len Dia­log pas­siert. Wann ist Wahl?

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