Wohnungsgrößen wachsen, Grün gefragt

Anfrage von Luxusimmobilien über 50 Prozent gestiegen

von Gerhard Rodler

Nach einem Jahr Coronapandemie haben sich auch die Wohnbedürfnisse verändert. FindMyHome registriert (naturgemäß) den Wunsch nach mehr Freiflächen wie Balkon, Terrassen oder Garten schlägt sich auch in den Suchanfragen auf der Immobilienplattform FindMyHome.at nieder. Nach Immobilien in den Wiener Innenbezirken wurde um knapp ein Viertel (27 Prozent) weniger gesucht als im Jahr 2019. Stattdessen stieg das Interesse an Wohnobjekten in grünen Randbezirken in Park- oder Wienerwaldnähe sowie Wien Umgebung. Es boomen aber auch Orte wie Tulln, Mistelbach, Krems oder Stockerau. Auch die Größe des Zuhauses wurde zu einem wichtigen Faktor: Das Interesse an Eigentumswohnungen in der Größenordnung von 100 bis 250 m² stieg im Jahr 2020 um 22 Prozent, bei Häusern zum Eigentum sogar um ganze 86 Prozent.
„Die stets steigenden Immobilienpreise bewirken, dass der Wunsch nach einem größeren Zuhause oft nur ein Wunsch bleibt. Seit der Corona Pandemie ist die Nachfrage nach Investitionen in Immobilien so hoch wie nie zuvor und treibt, gepaart mit dem Mangel an passenden Projektentwicklungen, die Preise in die Höhe“, relativiert FindMyHome.at-Geschäftsführer Bernd Gabel-Hlawa. Auch eine Erhöhung der Kosten im Material- und Personalbereich plus lange Wartezeiten bei behördlichen Genehmigungen sorgen für einen höheren Kostenaufwand, der sich in den Angebotspreisen widerspiegelt.
Seit der Corona-Krise sind auch Immobilien in heimischen Zweitwohnsitzgebieten so beliebt wie zuletzt in den 80er Jahren. „Im Premiumsegment sind es primär Villen rund um die Seengebiete sowie Bergchalets in Skiregionen, wo wir einen Anstieg der Nachfrage von über 50 Prozent verzeichnen. Viele Immobilienangebote von zwei bis fünf Millionen Euro sind oftmals nur für ein paar Wochen auf unserem Portal Premium Living präsent, bevor sie nach erfolgreichem Verkauf den Besitzer wechseln. Vor der Pandemie waren solche Liebhaberprojekte oft bis zu drei Jahre verfügbar“, so Gabel-Hlawa. Auch im klassischen Immobiliensegment ist bei Zweitwohnsitzen ein deutlicher Trend nach oben zu erkennen. Dabei sind vor allem Gegenden um Mariazell, das Wein-, Mühl- und Waldviertel als auch zu Wien nahegelegene Skigebiete hoch im Kurs.

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Tauziehen um Immofinanz

Deal or No Deal?

von Gerhard Rodler

Gibt es nun einen Deal oder nicht? Bis zum zurückliegenden Wochenende war zumindest nicht einmal klar, ob es nun einen rechtskräftig geschlossenen Vertrag gibt oder nicht. Am zurückliegenden Donnerstag kam die Info der Aggregate Holding von Skidata-Gründer Günther Walcher, der Vertrag sei unterzeichnet, der Deal in trockenen Tüchern. Einige Stunden später, knapp vor dem Beginn des Osterwochenendes die Entgegnung aus der Immofinanz selber.
Laut dieser Pressemeldung habe die RPR Privatstiftung von Ronny Pecik die Immofinanz dahingehend informiert, dass derzeit juristisch geprüft würde, ob die im Geschäftsanteilskaufvertrag vereinbarten aufschiebenden Bedingungen rechtzeitig bis zum Ablauf des 31. März 2021 erfüllt wurden oder nicht.
Sohin sei, betonte die Immofinanz Ronny Pecik, unverändert Vorstandsvorsitzender der Immofinanz. Im Falle eines Zustandekommens der Aktienübertragung hatte Pecik vor zwei Monaten seinen Rückzug als CEO angeboten.
Insgesamt geht es dabei um knapp zehn Prozent der Immofinanz-Aktien. Laut vertraulichen immoflash-Informationen soll Pecik aber die erforderliche Zustimmung seines Finanzpartners rechtzeitig erlangt haben. Bestätigung dafür konnte von immoflash von keiner Seite erlangt werden.

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Tullnerbach wird Wohn-Hotspot

Neues Projekt der wieninvest

von Gerhard Rodler

Seit der Railjet in Tullnerbach Station macht und damit Wien in wenigen Minuten erreichbar ist, boomt der Wohnbau in der beschaulichen niederösterreichischen Gemeinde wie kaum wo sonst. Aktuelles Beispiel ist die Dachgleiche des Immobilienentwicklers wieninvest hier. An der Hauptstraße 42 erfolgte damit der Startschuss für die finale Bauphase von 32 modernen Eigentumswohnungen. Die Einheiten eignen sich bei Bedarf auch ideal als Vorsorgewohnungen. Die Fertigstellung ist Ende 2022 geplant.
Die Eigentumswohnungen umfassen zwei bis drei Zimmer mit Wohnflächen von rund 59 bis 85 m². Alle Einheiten verfügen über einen eigenen Freibereich wie Garten, Balkon oder Dachterrasse.

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Georgi DACH-Geschäftsführerin von ULI

Karriere zum Tag:

von Gerhard Rodler

Sabine Georgi		Sabine Georgi

Das Urban Land Institute (ULI) hat Sabine Georgi zur Geschäftsführerin des ULI Deutschland/Österreich/Schweiz ernannt. Sie folgt damit auf Stephanie Baden, die die Organisation verlässt. Georgi, die im Mai ihre neue Position antreten wird, kommt von der RICS (Royal Institution of Chartered Surveyors), wo sie als Country Managerin Deutschland tätig war.
ULI Deutschland/Österreich/Schweiz ist der zweitgrößte europäische National Council des ULI mit über 900 Mitgliedern aus der gesamten Wertschöpfungskette der Immobilienwirtschaft und Vertetern der öffentlichen Hand. Georgi wird die erfolgreiche Arbeit von ULI in der DACH-Region fortsetzen und plant das öffentliche Profil von ULI in den deutschen, österreichischen und schweizerischen Märkten weiter zu schärfen. Den inhaltlichen Fokus wird sie dabei insbesondere auf die Rolle des Instituts als Vordenker bei der Förderung resilienter Städte sowie in Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen (ESG) legen.
In ihrer Rolle als Geschäftsführerin wird Sabine Georgi eng mit dem deutschen ULI Executive Committee und dem Vorsitzenden von ULI Deutschland, Gero Bergmann, zusammenarbeiten, der zuvor Mitglied des Vorstands der Berlin Hyp AG war und im April in den Vorstand der BayernLB gewechselt ist.

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Signa verkauft beim Hauptbahnhof

BelView am Wiener Belvedere geht an Universal Investment:

von Gerhard Rodler

Die Bel & Main Residences	Die Bel & Main Residences

Die Signa hat wie von immoflash bereits mehrfach berichtet, ihr rund 250 Wohnungen umfassendes Wohnhochhaus „BelView“ verkauft. Der Forward Deal wurde nun nach Fertigstellung des markanten Wohn-Hochhauses beim Hauptbahnhof auch formal geclost und bei der Wettbewerbsbehörde angezeigt.
Zwischenzeitig laufen die im Herbst gestarteten Vermietungen der „Residences auf vollen Touren. Der Vermietungsstand liegt schon bei über 70 Prozent. Bei den kleineren “BelView"-Appartments wurde erst mit Jahresbeginn mit der Vermietung begonnen. Die Vermietung läuft über die BAI, welche auch im Eigentum der Signa steht. Aber auch hier sind bereits gut 20 Prozent der Einheiten vermietet.
Käufer des Wohnturmes ist wie berichtet der der in Luxemburg angesiedelte Immobilienfonds Universal Investment.

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Real. I.S. setzt weiter auf Berlin

Büroimmobilienportfolio für "Themenfonds Deutschland II":

von Gerhard Rodler

Real I.S. hat weiter in Berlin zugekauftReal I.S. hat weiter in Berlin zugekauft

Die Real I.S. AG hat zwei Immobilien in sehr guten Lagen in Berlin für den „Real I.S. Themenfonds Deutschland II“ erworben. Das erste Objekt mit ca. 8.600 m² Bürofläche liegt im Trendviertel Friedrichshain. Das zweite Objekt am etablierten Bürostandort Berlin-Mitte (Foto) umfasst ca. 9.500 m² Wohn- und Bürofläche. Verkäufer des Büroimmobilienportfolios ist die Patrizia. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Das exakt 8.584 m² große Bürogebäude in der Warschauer Straße in Friedrichshain besteht aus einem historischem Bestandsgebäude, welches 2019/2020 aufwendig saniert und mithilfe einer Aufstockung und eines Anbaus erweitert wurde. Die zweite Immobilie befindet sich in der Chausseestraße und besteht aus einem im Jahr 2019 vollständig sanierten Bürogebäude mit insgesamt 7.389 m² sowie einem 2.067 m² großen Wohngebäude mit 25 Wohnungen und einer Gewerbefläche. Beide Büroimmobilien verfügen jeweils über eine hervorragende Verkehrsanbindung und sehr gute Infrastruktur - und sind vollständig vermietet mit jeweils langen Restlaufzeiten.
„Die Real I.S. erachtet auch weiterhin Investitionen in deutschen A- und B-Städten für ihre verschiedenen Investitionsvehikel als absolut attraktiv“, sagt dazu Axel Schulz, Global Head of Investment Management.

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CA Immo auf ZigZag-Kurs

Schon 50 % vermietet:

von Gerhard Rodler

Das ZigZag	Das ZigZag

CA Immo hat im Büroprojekt ZigZag im Zollhafen Mainz mit der Paigo GmbH einen Mietvertrag über rund 800 m² Mietfläche abgeschlossen. Das zur Bertelsmann-Tochter Arvato Financial Solutions gehörende Unternehmen wird das Gebäude voraussichtlich zum 1. Juli 2021 beziehen. Mit Abschluss dieses Mietvertrages ist das ZigZag vor Fertigstellung zu rd. 50 Prozent vermietet. Die Fertigstellung ist mit Einzug aller Mieter für Ende 2021 vorgesehen. Das Investment der CA Immo beläuft sich auf insgesamt ca. 16 Millionen Euro.
Das Gebäude am nördliche Hafenbecken des Quartiers umfasst insgesamt rd. 4.600 m² Mietfläche auf sechs Geschossen. Die flexiblen Grundrisse ermöglichen alle heute üblichen Raumkonfigurationen von Einzelbüros bis hin zu open space-Lösungen. Im Gebäude wird übrigens auf klassische Datenverkabelung verzichtet und auf Funklösungen gesetzt.

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Neues Projekt der wieninvest

Tullnerbach wird Wohn-Hotspot

von Gerhard Rodler

Seit der Rail­jet in Tull­ner­bach Sta­ti­on macht und da­mit Wien in we­ni­gen Mi­nu­ten er­reich­bar ist, boomt der Wohn­bau in der be­schau­li­chen nie­der­ös­ter­rei­chi­schen Ge­mein­de wie kaum wo sonst. Ak­tu­el­les Bei­spiel ist die Dach­glei­che des Im­mo­bi­li­en­ent­wick­lers wien­in­vest hier. An der Haupt­stra­ße 42 er­folg­te da­mit der Start­schuss für die fi­na­le Bau­pha­se von 32 mo­der­nen Ei­gen­tums­woh­nun­gen. Die Ein­hei­ten eig­nen sich bei Be­darf auch ide­al als Vor­sor­ge­woh­nun­gen. Die Fer­tig­stel­lung ist En­de 2022 ge­plant.
Die Ei­gen­tums­woh­nun­gen um­fas­sen zwei bis drei Zim­mer mit Wohn­flä­chen von rund 59 bis 85 m². Al­le Ein­hei­ten ver­fü­gen über ei­nen ei­ge­nen Frei­be­reich wie Gar­ten, Bal­kon oder Dach­ter­ras­se.

Karriere zum Tag:

Georgi DACH-Geschäftsführerin von ULI

von Gerhard Rodler

Sabine Georgi		Sabine Georgi
Das Ur­ban Land In­sti­tu­te (ULI) hat Sa­bi­ne Ge­or­gi zur Ge­schäfts­füh­re­rin des ULI Deutsch­land/Ös­ter­reich/Schweiz er­nannt. Sie folgt da­mit auf Ste­pha­nie Ba­den, die die Or­ga­ni­sa­ti­on ver­lässt. Ge­or­gi, die im Mai ih­re neue Po­si­ti­on an­tre­ten wird, kommt von der RICS (Roy­al In­sti­tu­ti­on of Char­te­red Sur­veyors), wo sie als Coun­try Ma­na­ge­rin Deutsch­land tä­tig war.
ULI Deutsch­land/Ös­ter­reich/Schweiz ist der zweit­größ­te eu­ro­päi­sche Na­tio­nal Coun­cil des ULI mit über 900 Mit­glie­dern aus der ge­sam­ten Wert­schöp­fungs­ket­te der Im­mo­bi­li­en­wirt­schaft und Ver­te­tern der öf­fent­li­chen Hand. Ge­or­gi wird die er­folg­rei­che Ar­beit von ULI in der DACH-Re­gi­on fort­set­zen und plant das öf­fent­li­che Pro­fil von ULI in den deut­schen, ös­ter­rei­chi­schen und schwei­ze­ri­schen Märk­ten wei­ter zu schär­fen. Den in­halt­li­chen Fo­kus wird sie da­bei ins­be­son­de­re auf die Rol­le des In­sti­tuts als Vor­den­ker bei der För­de­rung resi­li­en­ter Städ­te so­wie in Um­welt-, So­zi­al- und Go­ver­nan­ce-The­men (ESG) le­gen.
In ih­rer Rol­le als Ge­schäfts­füh­re­rin wird Sa­bi­ne Ge­or­gi eng mit dem deut­schen ULI Exe­cu­ti­ve Com­mit­tee und dem Vor­sit­zen­den von ULI Deutsch­land, Ge­ro Berg­mann, zu­sam­men­ar­bei­ten, der zu­vor Mit­glied des Vor­stands der Ber­lin Hyp AG war und im April in den Vor­stand der Bay­ern­LB ge­wech­selt ist.
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BelView am Wiener Belvedere geht an Universal Investment:

Signa verkauft beim Hauptbahnhof

von Gerhard Rodler

Die Bel & Main Residences	Die Bel & Main Residences
Die Si­gna hat wie von im­mof­lash be­reits mehr­fach be­rich­tet, ihr rund 250 Woh­nun­gen um­fas­sen­des Wohn­hoch­haus „Bel­View“ ver­kauft. Der For­ward Deal wur­de nun nach Fer­tig­stel­lung des mar­kan­ten Wohn-Hoch­hau­ses beim Haupt­bahn­hof auch for­mal ge­clost und bei der Wett­be­werbs­be­hör­de an­ge­zeigt.
Zwi­schen­zei­tig lau­fen die im Herbst ge­star­te­ten Ver­mie­tun­gen der „Re­si­den­ces auf vol­len Tou­ren. Der Ver­mie­tungs­stand liegt schon bei über 70 Pro­zent. Bei den klei­ne­ren “Bel­View"-Ap­part­ments wur­de erst mit Jah­res­be­ginn mit der Ver­mie­tung be­gon­nen. Die Ver­mie­tung läuft über die BAI, wel­che auch im Ei­gen­tum der Si­gna steht. Aber auch hier sind be­reits gut 20 Pro­zent der Ein­hei­ten ver­mie­tet.
Käu­fer des Wohn­tur­mes ist wie be­rich­tet der der in Lu­xem­burg an­ge­sie­del­te Im­mo­bi­li­en­fonds Uni­ver­sal In­vest­ment.

Büroimmobilienportfolio für "Themenfonds Deutschland II":

Real. I.S. setzt weiter auf Berlin

von Gerhard Rodler

Real I.S. hat weiter in Berlin zugekauftReal I.S. hat weiter in Berlin zugekauft
Die Re­al I.S. AG hat zwei Im­mo­bi­li­en in sehr gu­ten La­gen in Ber­lin für den „Re­al I.S. The­men­fonds Deutsch­land II“ er­wor­ben. Das ers­te Ob­jekt mit ca. 8.600 m² Bü­ro­flä­che liegt im Trend­vier­tel Fried­richs­hain. Das zwei­te Ob­jekt am eta­blier­ten Bü­ro­stand­ort Ber­lin-Mit­te (Fo­to) um­fasst ca. 9.500 m² Wohn- und Bü­ro­flä­che. Ver­käu­fer des Bü­ro­im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os ist die Pa­tri­zia. Über den Kauf­preis wur­de Still­schwei­gen ver­ein­bart.
Das ex­akt 8.584 m² gro­ße Bü­ro­ge­bäu­de in der War­schau­er Stra­ße in Fried­richs­hain be­steht aus ei­nem his­to­ri­schem Be­stands­ge­bäu­de, wel­ches 2019/2020 auf­wen­dig sa­niert und mit­hil­fe ei­ner Auf­sto­ckung und ei­nes An­baus er­wei­tert wur­de. Die zwei­te Im­mo­bi­lie be­fin­det sich in der Chaus­see­stra­ße und be­steht aus ei­nem im Jahr 2019 voll­stän­dig sa­nier­ten Bü­ro­ge­bäu­de mit ins­ge­samt 7.389 m² so­wie ei­nem 2.067 m² gro­ßen Wohn­ge­bäu­de mit 25 Woh­nun­gen und ei­ner Ge­wer­be­flä­che. Bei­de Bü­ro­im­mo­bi­li­en ver­fü­gen je­weils über ei­ne her­vor­ra­gen­de Ver­kehrs­an­bin­dung und sehr gu­te In­fra­struk­tur - und sind voll­stän­dig ver­mie­tet mit je­weils lan­gen Rest­lauf­zei­ten.
„Die Re­al I.S. er­ach­tet auch wei­ter­hin In­ves­ti­tio­nen in deut­schen A- und B-Städ­ten für ih­re ver­schie­de­nen In­ves­ti­ti­ons­ve­hi­kel als ab­so­lut at­trak­tiv“, sagt da­zu Axel Schulz, Glo­bal Head of In­vest­ment Ma­nage­ment.
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Schon 50 % vermietet:

CA Immo auf ZigZag-Kurs

von Gerhard Rodler

Das ZigZag	Das ZigZag
CA Im­mo hat im Bü­ro­pro­jekt Zig­Zag im Zoll­ha­fen Mainz mit der Pai­go GmbH ei­nen Miet­ver­trag über rund 800 m² Miet­flä­che ab­ge­schlos­sen. Das zur Ber­tels­mann-Toch­ter Ar­va­to Fi­nan­ci­al So­lu­ti­ons ge­hö­ren­de Un­ter­neh­men wird das Ge­bäu­de vor­aus­sicht­lich zum 1. Ju­li 2021 be­zie­hen. Mit Ab­schluss die­ses Miet­ver­tra­ges ist das Zig­Zag vor Fer­tig­stel­lung zu rd. 50 Pro­zent ver­mie­tet. Die Fer­tig­stel­lung ist mit Ein­zug al­ler Mie­ter für En­de 2021 vor­ge­se­hen. Das In­vest­ment der CA Im­mo be­läuft sich auf ins­ge­samt ca. 16 Mil­lio­nen Eu­ro.
Das Ge­bäu­de am nörd­li­che Ha­fen­be­cken des Quar­tiers um­fasst ins­ge­samt rd. 4.600 m² Miet­flä­che auf sechs Ge­schos­sen. Die fle­xi­blen Grund­ris­se er­mög­li­chen al­le heu­te üb­li­chen Raum­kon­fi­gu­ra­tio­nen von Ein­zel­bü­ros bis hin zu open space-Lö­sun­gen. Im Ge­bäu­de wird üb­ri­gens auf klas­si­sche Da­ten­ver­ka­be­lung ver­zich­tet und auf Funk­lö­sun­gen ge­setzt.

Karriere zum Tag 2:

Danwerth neuer Head of Legal bei Linus

von Gerhard Rodler

Christopher DanwerthChristopher Danwerth
Ab so­fort füllt der Ju­rist Chris­to­pher Dan­werth die neu ge­schaf­fe­ne Po­si­ti­on als Head of Le­gal bei Li­nus Di­gi­tal Fi­nan­ce aus. Der er­fah­re­ne Rechts­an­walt wird künf­tig schwer­punkt­mä­ßig die recht­li­che und re­gu­la­to­ri­sche Be­ra­tung des Vor­stands und wei­te­ren Ma­nage­ment­teams ins­be­son­de­re bei der wei­te­ren Ex­pan­si­on in neue Märk­te ver­ant­wor­ten.
Li­nus Di­gi­tal Fi­nan­ce kon­zen­triert sich ak­tu­ell vor al­lem auf die Wei­ter­ent­wick­lung der di­gi­ta­len Platt­form www.li­nus-fi­nan­ce.com. Das Un­ter­neh­men be­ab­sich­tigt in den kom­men­den Jah­ren ei­nen zwei­stel­li­gen Mil­lio­nen­be­trag in den Aus­bau der Platt­form zu in­ves­tie­ren. Ins­ge­samt plant Li­nus mit­tel­fris­tig mehr als ei­ne Mil­li­ar­de Eu­ro von Co-In­ves­to­ren über die di­gi­ta­le Platt­form ein­zu­sam­meln. Bis En­de des Jah­res 2021 soll die Mit­ar­bei­ter­zahl er­heb­lich aus­ge­baut wer­den, um das Wachs­tum auch per­so­nell zu stem­men.
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