Es gleicht einem gut durchdachten Pokerspiel, was derzeit die Finanz- und Immobilienwelt beschäftigt: Die Rede ist vom Übernahmekampf und der möglichen Fusion der Immofinanz und der S Immo. Demnächst könnte diese Geschichte in die entscheidende Runde gehen.
Die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung bei der S Immo sowie die wahrscheinliche Übernahme des Immofinanz-Aktienpakets durch die CPI Property Group lassen das vermuten, was lange vertagt wurde: eine Entscheidung für eine Fusion der Immofinanz mit der S Immo. Die CPI war bereits vor dem Bieterkampf größter Aktionär bei der Immofinanz und hält auch Anteile an der S Immo. Nach dem Bietergefecht zog nun die S Immo zurück und einigte sich mit der CPI auf einen Verkauf ihres Paketes. Die CPI hatte ihre Offerte auf 23 Euro je Aktie erhöht. Das derzeitige Gebot entspricht genau jenem der S Immo.
Insidern zufolge bestehe im Hintergrund dieser neuen Konstellation hohe Chance, auf die lange hinausgezögerte Fusion. Mit dem aktuellen Anteil der S Immo würde die CPI dann 48.2 Prozent der Immofinanz-Aktien halten. Die Einigung umfasst aber zudem auch all jene Aktien, die dies S Immo möglicherweise durch ihr Teilangebot für Immofinanz-Aktien erwirbt.
Am 23. Februar endet die Annahmefrist für das Übergabeangebot.
CA Immo hat in Düsseldorfer Innenstadtlage ein 10.400 m² Mietfläche großes Bürogebäude erworben. Das Bürogebäude wurde kürzlich modernisiert und langfristig als Headquarter an ein in Deutschland führendes Fin-Tech Unternehmen vermietet. Verkäufer der Immobilie ist ein von der Blue Colibri Capital SARL in Luxemburg gemanagter Fonds. Das Objekt in der Kasernenstraße 67 liegt zentral in der Innenstadt.
Keegan Viscius, Chief Investment Officer CA Immo kommentiert den Kauf: "Wir freuen uns, mit dem Gebäude Kasernenstraße 67 ein hochwertiges, modernes "Class-A" Bürogebäude in Bestlage des wichtigsten Immobilien-Teilmarktes zu erwerben. Düsseldorf zählt zu den Kernmärkten der CA Immo und diese Investition erhöht unser Engagement in diesem Markt, der sich durch ausgesprochen positive Kennzahlen im Bürosegment und ein attraktives makroökonomisches Umfeld auszeichnet. Mit der Investition in die Kasernenstraße 67 konzentrieren wir unser Portfolio weiter auf "Class-A" Gebäude in erstklassigen Lagen, sowie auf Objekte mit geringer Energieintensität und reduziertem CO2-Fußabdruck." Christof Altendorfer, Geschäftsführer und Leiter Investment Management CA Immo Deutschland ergänzt: "Der Erwerb dieses Bürogebäudes, das vom ersten Tag an einen attraktiven Beitrag zu unseren Mieterlösen leisten wird, ist ein hervorragendes Beispiel für die erfolgreiche Umsetzung unseres Kapitalrotationsprogramms." Neben den bestehenden Portfolio-Objekten Belmundo und LaVista ist es das dritte Projekt in Düsseldorf, welches das Büro-Portfolio um die Reinvestition von Verkaufserlösen in Bestandsimmobilien oder Modernisierungs- und Entwicklungsprojekten ergänzt, was parallel zur profitablen Veräußerung strategisch nicht relevanter Objekte einen strategischen Kernpunkt darstelle, so Altendorfer.
Die Neubauoffensive in Deutschland sieht den Bau von 400.000 Wohnungen pro Jahr vor. Dabei sollen nicht zuletzt die individuellen Bedürfnisse der Menschen in ländlichen und urbanen Räumen berücksichtigt werden. McMakler hat in einer Angebots- und Marktanalyse der deutschen A- und B-Städte untersucht, wie bedarfsgerecht aktuell gebaut wird, welche Konsequenzen sich daraus für die zukünftigen Bauplanung ziehen lassen und wo neue Immobilien aktuell am dringendsten benötigt werden. Laut der McMakler-Marktanalyse ist das Angebot von Kaufimmobilien über beinahe alle untersuchten Städte hinweg rückgängig. Die Corona-Pandemie hat diese Rückgänge beschleunigt. Wurden im Jahr 2019 nur drei Prozent weniger Immobilien als im Jahr 2018 angeboten, waren es im Jahr 2020 schon 14 Prozent weniger Angebote als noch im Jahr zuvor. Seit 2021 ist der Rückgang nicht so stark ausgefallen. Die untersuchten Städte verzeichneten in diesem Jahr ein um nur 12 Prozent verringertes Immobilienangebot im Vergleich zum Vorjahr. Eine Auswertung der Suchen nach Kaufimmobilien hingegen zeigt, dass das Interesse am Immobilienerwerb beinahe flächendeckend steigt. Die Bauvorhaben konnten den gewachsenen Bedarf am Markt bislang nicht abdecken. "Das Vorhaben von SPD, Grünen und FDP, rund 400.000 Wohnungen pro Jahr zu bauen, setzt an der richtigen Stelle an. Unsere Marktanalyse bestätigt, dass hier dringend Handlungsbedarf besteht", sagt Felix Jahn, Gründer und CEO von McMakler.
Erstmals sind private Gründe maßgeblich bei Wohnungskündigung. Hans Schütt Immobilien aus Deutschland ermittelt seit dem Jahr 2006 bei ihren Mietern die Gründe für Wohnungskündigungen. Im letzten Jahr gab es dabei zwei wesentliche Änderungen zu den Vorjahren: Erstmals seit Erhebung der Daten wurden mehrheitlich mit 33 Prozent private Gründe als Auslöser einer Wohnungskündigung angegeben. Ulrike Beretta, Prokuristin und Abteilungsleiterin Miethausverwaltung bei Hans Schütt Immobilien, führt dazu aus: "Emotionale Herausforderungen wie Trennungen aber auch der Beginn neuer Partnerschaften haben in Zeiten der Corona-Pandemie einen erheblichen Einfluss auf die Wohnbedürfnisse." Jahrelang war einer der Hauptgründe sich beruflich zu verändern, dieser lag 2021 nun mit 27 Prozent auf Platz zwei des Rankings. Es folgt der Grund sich zu vergrößern oder zu verbessern. Beretta dazu: "Auch das ist natürlich ein Corona-Effekt, den wir seit Beginn der Pandemie feststellen." 2020 waren es noch 31 Prozent, die aus diesem Grund die Wohnung gekündigt haben. Das zweite, wesentliche Ergebnis der Auswertung ist der Rückgang der Fluktuation insgesamt von 15,10 Prozent und mehr in den Vorjahren auf nunmehr 9,78 Prozent in 2021. Viele haben in den vergangenen beiden Corona-Jahren Zeit und Mühe für die Verschönerung des eigenen Wohnumfeldes investiert. Das Arbeiten im Homeoffice hat sich zudem etabliert, so dass die Zahl der Umzüge merklich zurückgegangen ist. "In Zeiten globaler Unsicherheit bietet das gewohnte Umfeld die fehlende Ruhe und Beständigkeit", so Beretta abschließend.
Die in den letzten 12 Monaten registrierten Vermietungszahlen in deutschen Innenstadtlagen unterstreichen, dass die Stimmungslage auf dem Retailmarkt im zweiten Corona-Jahr eine andere war als noch 2020: Mit einem Flächenumsatz von knapp 465.000 m² liegt das Gesamtresultat zwar weiterhin fast ein Viertel unter dem Ergebnis aus dem Jahr 2019, das Volumen aus dem Vorjahr konnte allerdings um rund 12 % gesteigert werden. Auch wenn weitere Lockdownphasen gerade im Gastronomiesektor nicht gänzlich auszuschließen sind, hat die gestiegene Zuversicht von Retailern, das Risiko mittel- oder langfristiger Mietentscheidungen jetzt wieder etwas besser abschätzen zu können, das Marktgeschehen spürbar belebt.
Ein wichtiger Trend, der sich hierbei im vergangenen Jahr abgezeichnet hat, ist die zunehmende Fokussierung auf die Top-Märkte, die im weiterhin schwierigen Marktumfeld durch ihre sehr guten Rahmenbedingungen bei der Standortentscheidung punkten können: So sind die A-Städte mit rund einem Drittel am Flächenumsatz beteiligt, was auch im langjährigen Vergleich dem mit Abstand höchsten Wert entspricht (2013-2020: Rund 24 %). Insgesamt summiert sich das Vermietungsvolumen der größten Shopping-Metropolen auf fast 150.000 m², womit das Vorjahresergebnis um 29 % und das Volumen aus 2019 um 11 % getoppt werden konnte. Erfreulich hierbei ist, dass an dieser sehr guten Bilanz alle Standorte partizipieren und ausnahmslos ihre Flächenumsätze aus 2020 und teilweise sogar ihre Durchschnittswerte der vergangenen fünf Jahre übertreffen konnten.
Das beste Beispiel dafür, dass durch die Corona-Krise das Flächenangebot vor allem auch im Großflächensegment gestiegen ist, bietet Berlin: Mit 52.000 m² konnte in der Hauptstadt das erste Mal seit 2016 wieder die 50.000 m²-Marke in den zentralen Lagen geknackt werden. Während hierfür 2016 allerdings rund 110 Vermietungen und Eröffnungen erforderlich waren, flossen 2021 lediglich 65 Abschlüsse in die Auswertung mit ein. Dementsprechend hoch fiel mit gut 800 m² folgerichtig die durchschnittliche Flächengröße pro Vermietung aus. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Düsseldorf (23.000 m²) und Hamburg (20.000 m²). Zulegen konnten aber auch Köln (18.000 m²), Frankfurt (16.000 m²) und München (12.000 m²), die mit Ergebnissen von jeweils zwischen 10.000 und 20.000 m² beteiligt sind. Weitere 8.000 m² steuert Stuttgart bei und hat damit, wie die anderen Standorte, im Vergleich mehr Fläche neu-vermietet oder eröffnet als im Vorjahr.
Der Entwickler und Eigentümer von Logistikimmobilien, P3, erweitert zwei Wochen nach dem Debüt am Green-Bond-Markt sein Management-Team: Thilo Kusch wird mit Wirkung zum 1. Februar 2022 zum Chief Financial Officer ernannt. Diese neue Position soll das Unternehmen dabei unterstützen, auf den Kapitalmärkten weiter zu expandieren und das operative Geschäft sowie die finanzielle Berichterstattung zu stärken. Als Führungskraft auf Vorstands- und C-Level bringt Kusch 30 Jahre Kapitalmarkterfahrung sowie eine Spezialisierung auf Transformation und Innovation in mittleren und großen Unternehmen mit. Zuletzt hatte er Interim-CFO-Positionen in Unternehmen inne, die von strategischen Investoren und Private Equity finanziert werden. Frank Pörschke, CEO von P3 kommentiert: "Ich freue mich, Thilo Kusch zu einem für das Unternehmen so wichtigen Zeitpunkt bei P3 begrüßen zu dürfen. Mit unserem Ziel vor Augen, der führende Investor und Entwickler von Logistikimmobilien in Europa zu sein, suchen wir kontinuierlich nach Möglichkeiten, das Wachstum des Unternehmens zu stärken, sowohl in absoluten Zahlen als auch im Hinblick auf eine investitionswürdige Unternehmensführung. Umso glücklicher sind wir, dass uns Kusch zukünftig auf diesem Weg begleiten wird." Thilo Kusch, CFO von P3, fügt hinzu: "P3 ist in einem äußerst attraktiven Wachstumssegment des Immobilienmarktes sehr gut positioniert. Ich freue mich darauf, meine Erfahrung mit Kapitalmärkten und der Transformation von Unternehmen einzubringen, um P3 auf ein neues Produktivitäts- und Effizienzniveau zu bringen und weitere, noch größere Erfolge zu erzielen."
Bereits im Dezember 2020 unterstützte Modesta die Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen bei ihrer Suche nach einem neuen Standort.
Genau ein Jahr später wurde der Standort nun um weitere ca. 1.500 m2 erweitert. Ab sofort stehen der BBU damit ca. 3.500 m2 Büroflächen zur Verfügung.
Das Carré Lassalle bietet seinen Mietern flexible Raumkonzepte mit hochwertiger Ausstattung. Sie liegt in unmittelbarer Nähe zum Austria Campus und zum Praterstern.
Die IC Immobilien Gruppe hat im Geschäftsjahr 2021 deutschlandweit eine Gesamtfläche von rund 100.000 Quadratmeter vermietet bzw. prolongiert. Schwerpunkte der Vermietungs- und Prolongationsaktivitäten waren die Asset Klassen Büro und Retail. "Mit diesem erreichten Vermietungs- und Prolongationsvolumen, trotz Corona-Pandemie und den unterschiedlichen Auswirkungen auf die gewerblichen Vermietungsmärkte, sind wir zufrieden, auch wenn sich unser Vermietungsvolumen im Vergleich zum Vorjahr um ca. 30.000 Quadratmeter reduziert hat", sagt Markus Reinert, Vorsitzender der Geschäftsführung und CEO der IC Immobilien.
Ab sofort vertritt Gert Riegel im Gefma-Vorstand die Ressorts Nachhaltigkeit und Benchmarking. Mit überzeugender Mehrheit wurde er gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Robin Petersen an, der aufgrund beruflicher Veränderung im Dezember 2021 aus dem Gefma-Vorstand ausschied. Riegel will die Bedeutung der nachhaltigen Entwicklung im Gefma für Mitgliedsunternehmen stärken sowie das Bewusstsein für ökologische und ökonomische Synergien. Er wird sich für Wahrung von klimarelevanten Aspekten in den Tätigkeiten der Arbeitskreise und im Richtlinienwesen einsetzen. "Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Themenfokus für GEFMA. Als Branchenverband müssen wir adäquat und schnellstmöglich auf die drängenden und großen Herausforderungen für einen nachhaltigen Gebäudebetrieb reagieren und praxisorientierte Hilfestellungen und Lösungen erarbeiten. Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit der FM-Branche gehen Hand in Hand", kommentiert Riegel im Rahmen der Bekanntgabe seiner Wahl.
Die deutsche Noratis ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2022 gestartet. Die Gesellschaft für Bestandsentwickler hat ihr Immobilienportfolio in Münster mit 239 Wohneinheiten und einer Gesamtmietfläche von rund 19.000 Quadratmetern veräußert. Der Nutzen-und Lastenübergang wird voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2022 erfolgen. Käufer ist mit einem institutionellen Investor aus Deutschland ein langjähriger Geschäftspartner. Dieser plant, die Liegenschaften langfristig im Bestand zu halten. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Noratis AG forciert ihren Wachstumskurs und setzt deshalb verstärkt auf den Ausbau des Immobilienbestands sowie die Bestandshaltung. Der Verkauf von erfolgreich entwickelten Immobilien ist jedoch weiterhin Teil der Geschäftsstrategie. "Durch unsere inzwischen erreichte Portfoliogröße können wir am Markt flexibel agieren - entweder profitieren wir von den attraktiven Mietrenditen der von uns entwickelten Immobilienbestände oder realisieren durch die Veräußerung den Mehrwert aus der Bestandsentwicklung", erklärt Novatis-CFO André Speth. Der Verkauf des Portfolios ist für das Unternehmen ein wichtiger Meilenstein in Hinblick auf die intern für das Geschäftsjahr 2022 gesetzten Ziele.
Niemand weiß, wer er ist, nur seine Kunst ist weltbekannt: Die Erfolgsausstellung über den anonymen Street-Art-Superstar Banksy kommt in ein Grazer Shopping-Center. Im Citypark kann man vom 18. Februar bis 15.März "The Mystery of Banksy - A Genius Mind" live erleben. Die Ausstellung feierte im Vorjahr Weltpremiere in München und zeigt eine Auswahl der besten und eindrucksvollsten Motive des Ausnahmekünstlers. Noch nie dagewesene und originalgetreue Reproduktionen, darunter Graffitis, Fotografien, Skulpturen, Videoinstallationen und Drucke erstrecken sich auf 1.700 Quadratmetern über das Panoramageschoß. Anhand von mehr als 150 ausgewählten Werken erhalten kunstinteressierte Besucher einen umfassenden Einblick in die Arbeit des Ausnahmekünstlers. Er ist dafür bekannt, die Grenzen des Kunstmarktes in Frage zu stellen. Mit seinen zeitkritischen Arbeiten sorgt der Maler seit Jahren für Furore. Der Citypark sei für sein Werk die ideale Szenerie, bemerkt Christoph Andexlinger, COO des Citypark-Betreibers SES: "Banksys einzigartige Street-Art im urban geprägten Citypark zu zeigen, ist die perfekte Kombination für alle Besucher." Dafür wurde eigens ein 1.700 Quadratmeter großer Ausstellungsraum geschaffen, um die Besucher in die Welt von Banksy eintauchen zu lassen.
Baustart für das von der ECE Work & Live geplante und entwickelte neue "Logistik-Center Stuttgart-Heilbronn": Nach Vorliegen aller Baugenehmigungen und ersten vorbereitenden Maßnahmen beginnen jetzt die Bauarbeiten für das neue hochmoderne Logistik-Center im baden-württembergischen Möckmühl. Partner und Generalunternehmer für die Realisierung ist das erfahrene, europaweit aktive Bauunternehmen Goldbeck mit seiner Niederlassung Süd. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme des Logistik-Centers ist für Frühjahr 2023 geplant.
Das Logistik-Center ist direkt an der Autobahn A 81 im Industriegebiet "Habichtshöfe" gelegen und damit bestens an die Verkehrsinfrastruktur in der starken Wirtschaftsregion angebunden. Die Immobilie verfügt über eine Nutzfläche von rund 57.000 m² und besteht aus zwei Gebäuden, die in Einheiten ab 10.000 m² teilbar sind. Das Logistik-Center kann somit sowohl komplett von einem Einzelmieter als auch durch mehrere Nutzer belegt werden. Die Verhandlungen mit Interessenten für die zukünftige Nutzung sind bereits weit fortgeschritten und können voraussichtlich in Kürze abgeschlossen werden.
Die Nachfrage am Markt nach modernen, nachhaltigen und hervorragend angebundenen Logistikimmobilien ist nach wie vor hoch. Die ECE hat zuletzt mehrere Logistik-Center zur flexiblen Nutzung realisiert oder geplant. Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind dabei für die ECE wesentliche Kriterien bei der Planung und Realisierung der Logistikimmobilien, die daher den aktuellen KfW-40-Standard erfüllen werden. Für das "Logistik-Center Stuttgart-Heilbronn" ist zudem auch eine Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) in "Gold" angestrebt.
Es gleicht einem gut durchdachten Pokerspiel, was derzeit die Finanz- und Immobilienwelt beschäftigt: Die Rede ist vom Übernahmekampf und der möglichen Fusion der Immofinanz und der S Immo. Demnächst könnte diese Geschichte in die entscheidende Runde gehen.
Die Einberufung einer außerordentlichen Hauptversammlung bei der S Immo sowie die wahrscheinliche Übernahme des Immofinanz-Aktienpakets durch die CPI Property Group lassen das vermuten, was lange vertagt wurde: eine Entscheidung für eine Fusion der Immofinanz mit der S Immo. Die CPI war bereits vor dem Bieterkampf größter Aktionär bei der Immofinanz und hält auch Anteile an der S Immo. Nach dem Bietergefecht zog nun die S Immo zurück und einigte sich mit der CPI auf einen Verkauf ihres Paketes. Die CPI hatte ihre Offerte auf 23 Euro je Aktie erhöht. Das derzeitige Gebot entspricht genau jenem der S Immo.
Insidern zufolge bestehe im Hintergrund dieser neuen Konstellation hohe Chance, auf die lange hinausgezögerte Fusion. Mit dem aktuellen Anteil der S Immo würde die CPI dann 48.2 Prozent der Immofinanz-Aktien halten. Die Einigung umfasst aber zudem auch all jene Aktien, die dies S Immo möglicherweise durch ihr Teilangebot für Immofinanz-Aktien erwirbt.
Am 23. Februar endet die Annahmefrist für das Übergabeangebot.
Drittes Büro-Portfolioobjekt in Düsseldorf
CA Immo kauft Offices
von Gudrun Angerer
CA Immo hat in Düsseldorfer Innenstadtlage ein 10.400 m² Mietfläche großes Bürogebäude erworben. Das Bürogebäude wurde kürzlich modernisiert und langfristig als Headquarter an ein in Deutschland führendes Fin-Tech Unternehmen vermietet. Verkäufer der Immobilie ist ein von der Blue Colibri Capital SARL in Luxemburg gemanagter Fonds. Das Objekt in der Kasernenstraße 67 liegt zentral in der Innenstadt.
Keegan Viscius, Chief Investment Officer CA Immo kommentiert den Kauf: "Wir freuen uns, mit dem Gebäude Kasernenstraße 67 ein hochwertiges, modernes "Class-A" Bürogebäude in Bestlage des wichtigsten Immobilien-Teilmarktes zu erwerben. Düsseldorf zählt zu den Kernmärkten der CA Immo und diese Investition erhöht unser Engagement in diesem Markt, der sich durch ausgesprochen positive Kennzahlen im Bürosegment und ein attraktives makroökonomisches Umfeld auszeichnet. Mit der Investition in die Kasernenstraße 67 konzentrieren wir unser Portfolio weiter auf "Class-A" Gebäude in erstklassigen Lagen, sowie auf Objekte mit geringer Energieintensität und reduziertem CO2-Fußabdruck." Christof Altendorfer, Geschäftsführer und Leiter Investment Management CA Immo Deutschland ergänzt: "Der Erwerb dieses Bürogebäudes, das vom ersten Tag an einen attraktiven Beitrag zu unseren Mieterlösen leisten wird, ist ein hervorragendes Beispiel für die erfolgreiche Umsetzung unseres Kapitalrotationsprogramms." Neben den bestehenden Portfolio-Objekten Belmundo und LaVista ist es das dritte Projekt in Düsseldorf, welches das Büro-Portfolio um die Reinvestition von Verkaufserlösen in Bestandsimmobilien oder Modernisierungs- und Entwicklungsprojekten ergänzt, was parallel zur profitablen Veräußerung strategisch nicht relevanter Objekte einen strategischen Kernpunkt darstelle, so Altendorfer.
Die Neubauoffensive in Deutschland sieht den Bau von 400.000 Wohnungen pro Jahr vor. Dabei sollen nicht zuletzt die individuellen Bedürfnisse der Menschen in ländlichen und urbanen Räumen berücksichtigt werden. McMakler hat in einer Angebots- und Marktanalyse der deutschen A- und B-Städte untersucht, wie bedarfsgerecht aktuell gebaut wird, welche Konsequenzen sich daraus für die zukünftigen Bauplanung ziehen lassen und wo neue Immobilien aktuell am dringendsten benötigt werden. Laut der McMakler-Marktanalyse ist das Angebot von Kaufimmobilien über beinahe alle untersuchten Städte hinweg rückgängig. Die Corona-Pandemie hat diese Rückgänge beschleunigt. Wurden im Jahr 2019 nur drei Prozent weniger Immobilien als im Jahr 2018 angeboten, waren es im Jahr 2020 schon 14 Prozent weniger Angebote als noch im Jahr zuvor. Seit 2021 ist der Rückgang nicht so stark ausgefallen. Die untersuchten Städte verzeichneten in diesem Jahr ein um nur 12 Prozent verringertes Immobilienangebot im Vergleich zum Vorjahr. Eine Auswertung der Suchen nach Kaufimmobilien hingegen zeigt, dass das Interesse am Immobilienerwerb beinahe flächendeckend steigt. Die Bauvorhaben konnten den gewachsenen Bedarf am Markt bislang nicht abdecken. "Das Vorhaben von SPD, Grünen und FDP, rund 400.000 Wohnungen pro Jahr zu bauen, setzt an der richtigen Stelle an. Unsere Marktanalyse bestätigt, dass hier dringend Handlungsbedarf besteht", sagt Felix Jahn, Gründer und CEO von McMakler.
Private Gründe Top-Kündigungsgrund
Rückgang bei Mietfluktuation
von Gudrun Angerer
Erstmals sind private Gründe maßgeblich bei Wohnungskündigung. Hans Schütt Immobilien aus Deutschland ermittelt seit dem Jahr 2006 bei ihren Mietern die Gründe für Wohnungskündigungen. Im letzten Jahr gab es dabei zwei wesentliche Änderungen zu den Vorjahren: Erstmals seit Erhebung der Daten wurden mehrheitlich mit 33 Prozent private Gründe als Auslöser einer Wohnungskündigung angegeben. Ulrike Beretta, Prokuristin und Abteilungsleiterin Miethausverwaltung bei Hans Schütt Immobilien, führt dazu aus: "Emotionale Herausforderungen wie Trennungen aber auch der Beginn neuer Partnerschaften haben in Zeiten der Corona-Pandemie einen erheblichen Einfluss auf die Wohnbedürfnisse." Jahrelang war einer der Hauptgründe sich beruflich zu verändern, dieser lag 2021 nun mit 27 Prozent auf Platz zwei des Rankings. Es folgt der Grund sich zu vergrößern oder zu verbessern. Beretta dazu: "Auch das ist natürlich ein Corona-Effekt, den wir seit Beginn der Pandemie feststellen." 2020 waren es noch 31 Prozent, die aus diesem Grund die Wohnung gekündigt haben. Das zweite, wesentliche Ergebnis der Auswertung ist der Rückgang der Fluktuation insgesamt von 15,10 Prozent und mehr in den Vorjahren auf nunmehr 9,78 Prozent in 2021. Viele haben in den vergangenen beiden Corona-Jahren Zeit und Mühe für die Verschönerung des eigenen Wohnumfeldes investiert. Das Arbeiten im Homeoffice hat sich zudem etabliert, so dass die Zahl der Umzüge merklich zurückgegangen ist. "In Zeiten globaler Unsicherheit bietet das gewohnte Umfeld die fehlende Ruhe und Beständigkeit", so Beretta abschließend.
In den Top-Städten sogar auf Vor-Corona-Niveau
Vermietungsdynamik auf dem Retailmarkt
von Gerhard Rodler
Die in den letzten 12 Monaten registrierten Vermietungszahlen in deutschen Innenstadtlagen unterstreichen, dass die Stimmungslage auf dem Retailmarkt im zweiten Corona-Jahr eine andere war als noch 2020: Mit einem Flächenumsatz von knapp 465.000 m² liegt das Gesamtresultat zwar weiterhin fast ein Viertel unter dem Ergebnis aus dem Jahr 2019, das Volumen aus dem Vorjahr konnte allerdings um rund 12 % gesteigert werden. Auch wenn weitere Lockdownphasen gerade im Gastronomiesektor nicht gänzlich auszuschließen sind, hat die gestiegene Zuversicht von Retailern, das Risiko mittel- oder langfristiger Mietentscheidungen jetzt wieder etwas besser abschätzen zu können, das Marktgeschehen spürbar belebt.
Ein wichtiger Trend, der sich hierbei im vergangenen Jahr abgezeichnet hat, ist die zunehmende Fokussierung auf die Top-Märkte, die im weiterhin schwierigen Marktumfeld durch ihre sehr guten Rahmenbedingungen bei der Standortentscheidung punkten können: So sind die A-Städte mit rund einem Drittel am Flächenumsatz beteiligt, was auch im langjährigen Vergleich dem mit Abstand höchsten Wert entspricht (2013-2020: Rund 24 %). Insgesamt summiert sich das Vermietungsvolumen der größten Shopping-Metropolen auf fast 150.000 m², womit das Vorjahresergebnis um 29 % und das Volumen aus 2019 um 11 % getoppt werden konnte. Erfreulich hierbei ist, dass an dieser sehr guten Bilanz alle Standorte partizipieren und ausnahmslos ihre Flächenumsätze aus 2020 und teilweise sogar ihre Durchschnittswerte der vergangenen fünf Jahre übertreffen konnten.
Das beste Beispiel dafür, dass durch die Corona-Krise das Flächenangebot vor allem auch im Großflächensegment gestiegen ist, bietet Berlin: Mit 52.000 m² konnte in der Hauptstadt das erste Mal seit 2016 wieder die 50.000 m²-Marke in den zentralen Lagen geknackt werden. Während hierfür 2016 allerdings rund 110 Vermietungen und Eröffnungen erforderlich waren, flossen 2021 lediglich 65 Abschlüsse in die Auswertung mit ein. Dementsprechend hoch fiel mit gut 800 m² folgerichtig die durchschnittliche Flächengröße pro Vermietung aus. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Düsseldorf (23.000 m²) und Hamburg (20.000 m²). Zulegen konnten aber auch Köln (18.000 m²), Frankfurt (16.000 m²) und München (12.000 m²), die mit Ergebnissen von jeweils zwischen 10.000 und 20.000 m² beteiligt sind. Weitere 8.000 m² steuert Stuttgart bei und hat damit, wie die anderen Standorte, im Vergleich mehr Fläche neu-vermietet oder eröffnet als im Vorjahr.
Der Entwickler und Eigentümer von Logistikimmobilien, P3, erweitert zwei Wochen nach dem Debüt am Green-Bond-Markt sein Management-Team: Thilo Kusch wird mit Wirkung zum 1. Februar 2022 zum Chief Financial Officer ernannt. Diese neue Position soll das Unternehmen dabei unterstützen, auf den Kapitalmärkten weiter zu expandieren und das operative Geschäft sowie die finanzielle Berichterstattung zu stärken. Als Führungskraft auf Vorstands- und C-Level bringt Kusch 30 Jahre Kapitalmarkterfahrung sowie eine Spezialisierung auf Transformation und Innovation in mittleren und großen Unternehmen mit. Zuletzt hatte er Interim-CFO-Positionen in Unternehmen inne, die von strategischen Investoren und Private Equity finanziert werden. Frank Pörschke, CEO von P3 kommentiert: "Ich freue mich, Thilo Kusch zu einem für das Unternehmen so wichtigen Zeitpunkt bei P3 begrüßen zu dürfen. Mit unserem Ziel vor Augen, der führende Investor und Entwickler von Logistikimmobilien in Europa zu sein, suchen wir kontinuierlich nach Möglichkeiten, das Wachstum des Unternehmens zu stärken, sowohl in absoluten Zahlen als auch im Hinblick auf eine investitionswürdige Unternehmensführung. Umso glücklicher sind wir, dass uns Kusch zukünftig auf diesem Weg begleiten wird." Thilo Kusch, CFO von P3, fügt hinzu: "P3 ist in einem äußerst attraktiven Wachstumssegment des Immobilienmarktes sehr gut positioniert. Ich freue mich darauf, meine Erfahrung mit Kapitalmärkten und der Transformation von Unternehmen einzubringen, um P3 auf ein neues Produktivitäts- und Effizienzniveau zu bringen und weitere, noch größere Erfolge zu erzielen."
Modesta unterstützt BBU bei Standort-Erweiterung
Neuer Standort für BBU
von Gudrun Angerer
Bereits im Dezember 2020 unterstützte Modesta die Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen bei ihrer Suche nach einem neuen Standort.
Genau ein Jahr später wurde der Standort nun um weitere ca. 1.500 m2 erweitert. Ab sofort stehen der BBU damit ca. 3.500 m2 Büroflächen zur Verfügung.
Das Carré Lassalle bietet seinen Mietern flexible Raumkonzepte mit hochwertiger Ausstattung. Sie liegt in unmittelbarer Nähe zum Austria Campus und zum Praterstern.
Im Geschäftsjahr 2021
IC vermietet 100.000 Quadratmeter
von Gudrun Angerer
Die IC Immobilien Gruppe hat im Geschäftsjahr 2021 deutschlandweit eine Gesamtfläche von rund 100.000 Quadratmeter vermietet bzw. prolongiert. Schwerpunkte der Vermietungs- und Prolongationsaktivitäten waren die Asset Klassen Büro und Retail. "Mit diesem erreichten Vermietungs- und Prolongationsvolumen, trotz Corona-Pandemie und den unterschiedlichen Auswirkungen auf die gewerblichen Vermietungsmärkte, sind wir zufrieden, auch wenn sich unser Vermietungsvolumen im Vergleich zum Vorjahr um ca. 30.000 Quadratmeter reduziert hat", sagt Markus Reinert, Vorsitzender der Geschäftsführung und CEO der IC Immobilien.
Ab sofort vertritt Gert Riegel im Gefma-Vorstand die Ressorts Nachhaltigkeit und Benchmarking. Mit überzeugender Mehrheit wurde er gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Robin Petersen an, der aufgrund beruflicher Veränderung im Dezember 2021 aus dem Gefma-Vorstand ausschied. Riegel will die Bedeutung der nachhaltigen Entwicklung im Gefma für Mitgliedsunternehmen stärken sowie das Bewusstsein für ökologische und ökonomische Synergien. Er wird sich für Wahrung von klimarelevanten Aspekten in den Tätigkeiten der Arbeitskreise und im Richtlinienwesen einsetzen. "Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Themenfokus für GEFMA. Als Branchenverband müssen wir adäquat und schnellstmöglich auf die drängenden und großen Herausforderungen für einen nachhaltigen Gebäudebetrieb reagieren und praxisorientierte Hilfestellungen und Lösungen erarbeiten. Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit der FM-Branche gehen Hand in Hand", kommentiert Riegel im Rahmen der Bekanntgabe seiner Wahl.
239 Wohneinheiten veräußert
Erfolgreicher Start für Noratis
von Gudrun Angerer
Die deutsche Noratis ist erfolgreich in das Geschäftsjahr 2022 gestartet. Die Gesellschaft für Bestandsentwickler hat ihr Immobilienportfolio in Münster mit 239 Wohneinheiten und einer Gesamtmietfläche von rund 19.000 Quadratmetern veräußert. Der Nutzen-und Lastenübergang wird voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2022 erfolgen. Käufer ist mit einem institutionellen Investor aus Deutschland ein langjähriger Geschäftspartner. Dieser plant, die Liegenschaften langfristig im Bestand zu halten. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Noratis AG forciert ihren Wachstumskurs und setzt deshalb verstärkt auf den Ausbau des Immobilienbestands sowie die Bestandshaltung. Der Verkauf von erfolgreich entwickelten Immobilien ist jedoch weiterhin Teil der Geschäftsstrategie. "Durch unsere inzwischen erreichte Portfoliogröße können wir am Markt flexibel agieren - entweder profitieren wir von den attraktiven Mietrenditen der von uns entwickelten Immobilienbestände oder realisieren durch die Veräußerung den Mehrwert aus der Bestandsentwicklung", erklärt Novatis-CFO André Speth. Der Verkauf des Portfolios ist für das Unternehmen ein wichtiger Meilenstein in Hinblick auf die intern für das Geschäftsjahr 2022 gesetzten Ziele.
Streetart-Superstar im Citypark
Banksy-Ausstellung in Graz
von Gudrun Angerer
Niemand weiß, wer er ist, nur seine Kunst ist weltbekannt: Die Erfolgsausstellung über den anonymen Street-Art-Superstar Banksy kommt in ein Grazer Shopping-Center. Im Citypark kann man vom 18. Februar bis 15.März "The Mystery of Banksy - A Genius Mind" live erleben. Die Ausstellung feierte im Vorjahr Weltpremiere in München und zeigt eine Auswahl der besten und eindrucksvollsten Motive des Ausnahmekünstlers. Noch nie dagewesene und originalgetreue Reproduktionen, darunter Graffitis, Fotografien, Skulpturen, Videoinstallationen und Drucke erstrecken sich auf 1.700 Quadratmetern über das Panoramageschoß. Anhand von mehr als 150 ausgewählten Werken erhalten kunstinteressierte Besucher einen umfassenden Einblick in die Arbeit des Ausnahmekünstlers. Er ist dafür bekannt, die Grenzen des Kunstmarktes in Frage zu stellen. Mit seinen zeitkritischen Arbeiten sorgt der Maler seit Jahren für Furore. Der Citypark sei für sein Werk die ideale Szenerie, bemerkt Christoph Andexlinger, COO des Citypark-Betreibers SES: "Banksys einzigartige Street-Art im urban geprägten Citypark zu zeigen, ist die perfekte Kombination für alle Besucher." Dafür wurde eigens ein 1.700 Quadratmeter großer Ausstellungsraum geschaffen, um die Besucher in die Welt von Banksy eintauchen zu lassen.
Baustart für das von der ECE Work & Live geplante und entwickelte neue "Logistik-Center Stuttgart-Heilbronn": Nach Vorliegen aller Baugenehmigungen und ersten vorbereitenden Maßnahmen beginnen jetzt die Bauarbeiten für das neue hochmoderne Logistik-Center im baden-württembergischen Möckmühl. Partner und Generalunternehmer für die Realisierung ist das erfahrene, europaweit aktive Bauunternehmen Goldbeck mit seiner Niederlassung Süd. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme des Logistik-Centers ist für Frühjahr 2023 geplant.
Das Logistik-Center ist direkt an der Autobahn A 81 im Industriegebiet "Habichtshöfe" gelegen und damit bestens an die Verkehrsinfrastruktur in der starken Wirtschaftsregion angebunden. Die Immobilie verfügt über eine Nutzfläche von rund 57.000 m² und besteht aus zwei Gebäuden, die in Einheiten ab 10.000 m² teilbar sind. Das Logistik-Center kann somit sowohl komplett von einem Einzelmieter als auch durch mehrere Nutzer belegt werden. Die Verhandlungen mit Interessenten für die zukünftige Nutzung sind bereits weit fortgeschritten und können voraussichtlich in Kürze abgeschlossen werden.
Die Nachfrage am Markt nach modernen, nachhaltigen und hervorragend angebundenen Logistikimmobilien ist nach wie vor hoch. Die ECE hat zuletzt mehrere Logistik-Center zur flexiblen Nutzung realisiert oder geplant. Nachhaltigkeit und Energieeffizienz sind dabei für die ECE wesentliche Kriterien bei der Planung und Realisierung der Logistikimmobilien, die daher den aktuellen KfW-40-Standard erfüllen werden. Für das "Logistik-Center Stuttgart-Heilbronn" ist zudem auch eine Zertifizierung der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) in "Gold" angestrebt.
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