All Time High für Hotelinvestoren

Deutschland: 36% unter 10-Jahres-Schnitt

von Gudrun Angerer und Gerhard Rodler

Daniel Jelitzka, so ist branchenweit zu hören, fokussiert seine Zeit im Moment vor allem auf den Einkauf von (bestehenden) Hotelimmobilien. Die Zahlen geben ihm Recht: Gerade noch schwächelt der Hotelinvestmentmarkt - ideal für Immobilieneinkäufer. Über Jelitzka hört man, dass er sich praktisch europaweit, vor allem auch im Süden, derzeit Gespräche führt. Aber das Interesse dürfte geopgraphisch weiter gefächert sein.
Rein von den aktuellen Marktzahlen sollte da auch Deutschland interessant sein, gut für das eine oder andere Schnäppchen.
Denn: Der Hotel-Investmentmarkt in Deutschland ist verhalten ins erste Quartal 2022 gestartet. Das geht aus den von BNP veröffentlichten Zahlen hervor. In den ersten drei Monaten bewegte sich das Investmentvolumen mit 440 Millionen Euro 36 Prozent unter dem 10-Jahres-Schnitt sowie 16 Prozent unter dem Vorjahresquartal. Schlecht für Verkäufer, aber gut für Investoren wie eben Daniel Jelitzka.
Denn gar so schlecht ist der Markt ja nicht. "Es ist dies darauf zurückzuführen, dass bislang noch keine Portfoliodeals registriert wurden. Anders sieht die Situation auf Ebene der Einzeltransaktionen aus, wo der Vorjahreswert um 37 % übertroffen wurde. Auch die Anzahl der Deals ist von 19 im Vorjahr auf 26 in diesem Quartal angestiegen, was insgesamt auf eine langsam zunehmende Dynamik im Markt schließen lässt", erklärt Alexander Trobitz, Geschäftsführer und Head of Hotel Services der BNP Paribas Real Estate.
Der niedrige Anteil an von ausländischen Investoren erworbenen Hotel-Investments ist auch in diesem Quartal zu beobachten. Aktuell liegt der Marktanteil mit einem Wert von 23 % zwar weiterhin deutlich unter dem langjährigen Jahresschnitt, legte jedoch 6,5 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahresquartal zu. In absoluten Zahlen stieg das Volumen somit von 87 Mio. € auf 102 Mio. €. Mit einem zu erwartenden Aufholeffekt in Übernachtungs- und Gästezahlen dürfte im Jahresverlauf das Interesse ausländischer Investoren noch weiter zunehmen. Nachdem das Vorjahresquartal ungewöhnlich stark durch Family Offices geprägt wurde, dominieren wieder institutionelle Investoren das Feld.
"Auch Anfang 2022 ist der Hotelmarkt noch deutlich von der Corona-Krise geprägt. Insbesondere in
Städten mit üblicherweise hohem Anteil an Geschäftsreisenden oder internationalem Tourismus erfolgt
nur eine mühsame Erholung," ergänzt Trobitz.

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Immobilien-Award

Cäsar 2022

von Eva Palatin

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Strabag will Deripaska-Vorstände absetzen

Haselsteiner hat ao HV für 5. Mai initiiert

von Gerhard Rodler

Die Strabag will jene zwei Aufsichtsräte loswerden, welche Oleg Deripaska zugerechnet werden. Der Vorstand der Strabag hat daher heute den Beschluss gefasst, dem Verlangen der Aktionärin, Haselsteiner-Familien-Privatstiftung, gemäß §105 Abs 3 AktG nachzukommen und für den 5.5.2022 eine außerordentliche Hauptversammlung einzuberufen.
Einziger Tagesordnungspunkt ist die Beschlussfassung über die Abberufung des von der Hauptversammlung gewählten Aufsichtsratsmitglieds Hermann Melnikov und des durch den Inhaber der Namensaktie Nr. 2 entsandten Aufsichtsratsmitglieds Thomas Bull. Beide Aufsichtsratsmitglieder sind der Aktionärin MKAO Rasperia Trading., die von Oleg Deripaska kontrolliert wird, zuzurechnen.
Damit stellt der Vorstand die Einhaltung der über Oleg Deripaska mit 8.4.2022 verhängten EU-Sanktionen, insbesondere den verordneten "Asset Freeze", mit welchem die Ausübung aller mit den Strabag SE-Aktien von Rasperia verbundenen Rechte blockiert wird, sicher und unterbindet jegliche mögliche (auch nur) indirekte Einflussnahme durch Oleg Deripaska auf die Strabag SE.
Diese Maßnahme ist weiters zur Abwendung von Nachteilen und Schäden für den Strabag SE-Konzern geboten, da allein die (mittelbare) Verbindung zu Oleg Deripaska seit Ausbruch des Kriegs gegen die Ukraine die Geschäftstätigkeit des Konzerns partiell belastet.

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ImmoUnited und Re/Max kooperieren

Bei Bauträgerdatenbank ImmoDeveloper

von Gudrun Angerer

Immounited und Re/Max kooperieren bei der Bauträgerdatenbank "Immodeveloper". Die Partnerschaft soll eine schnelle, vollständige und optimierte Datenerfassung ermöglichen und die Österreich-Expansion beschleunigen. Neben Grundbuchdaten sind auch Share Deals und Unternehmensinsolvenzen verfügbar. Es gibt auch neue Produktfunktionen, darunter die Polygon-Analyse und Verknüpfung mit weiteren Immonunited Services.
"Im Rahmen unserer langjährigen Partnerschaft mit Re/Max Austria konnten wir bereits viele große Projekte umsetzen. Mit Hilfe der zahlreichen Re/Max Experten im Land optimieren wir die Erfassung von Bauprojekten, um so rasch wie möglich ganz Österreich mit relevanten Marktdaten zu unterstützen", erklärt Andreas Millonig, COO und Prokurist der Immounited.
Immodeveloper, die Bauprojektdatenbank der Immounited, bietet seit Herbst 2021 einen Überblick über den Bauträgermarkt und liefert Informationen zu Wohnbauprojekten.
Auch Bernhard Reikersdorfer, Managing Director von Re/Max Austria, kann der Kooperation viel abgewinnen: "Wir wissen, wie wichtig transparente Marktinformationen sind und welche Vorteile sich dadurch für die gesamte Immobilienbranche ergeben. Darum unterstützen wir solche Projekte gerne mit unserem österreichweiten Netzwerk und lokaler Marktexpertise."
Anwender können relevante Eckdaten nach Liegenschaftsart sowie Region analysieren. Die kartenbasierte Polygon-Analyse ermöglicht es frei definierbare Regionen zu analysieren sowie individuelle Flächengewichtungen vorzunehmen.
Auch die Verknüpfung mit anderen Immounited-Produkten wurde erweitert - dazu zählt etwa die Verlinkung zu den detaillierten Kaufvertragsdaten in Immomapping bei verkauften Objekten.

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Hansainvest knackt 50-Mrd-Grenze

440 Fonds in der Administration

von Gudrun Angerer

Hansainvest knackt die 50-Milliarden-Euro-Grenze und steigert damit das Bruttofondsvermögen im Geschäftsjahr 2021 auf 55 Milliarden Euro. Auch die Anzahl der betreuten Publikums- und Spezialfonds wuchs von 411 auf 440 Ende 2021 an.
"Wir blicken äußerst zufrieden auf das vergangene Geschäftsjahr. Neben der Bewältigung der großen Herausforderungen rund um Mega-Themen wie Regulierung, Digitalisierung und vor allem Nachhaltigkeit, war das Jahr 2021 das erfolgreichste in der Unternehmensgeschichte", berichtet Jörg W. Stotz, Sprecher der Geschäftsführung. "Wir sind unseren Partnern sehr dankbar, denn diese haben den Erfolg erst ermöglicht. So konnten wir dank der positiven Geschäftsentwicklung als Unternehmen weiter wachsen und unsere Belegschaft vergrößern, sodass wir Ende 2021 rund 300 Mitarbeitende zur Hansa-Familie zählen durften."

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Verstärkung im Team bei EHL

Ballwein für Immobilienbewertung

von Gudrun Angerer

Bianca BallweinBianca Ballwein

Zuwachs im Hause EHL: Bianca Ballwein verstärkt ab sofort als Consultant das stark wachsende Team der EHL Immobilien Bewertung. Sie studierte Raumplanung und Raumordnung an der Technischen Universität Wien und ist seit mehreren Jahren in der Immobilienbranche tätig.
Die EHL Immobilien Bewertung ist mit einem Bewertungsvolumen über 15 Milliarden Euro pro Jahr 2021 Marktführerin in Österreich. Das Leistungsspektrum umfasst die Bewertung von Wohn-, Einzelhandels-, Büro-, Logistik- und Hotelimmobilien.

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iCampus wächst weiter

R&S kauft Grundstück

von Gudrun Angerer

Luftbild des iCampus in der FriedenstraßeLuftbild des iCampus in der Friedenstraße

Der deutsche Projektentwickler R&S Immobilienmanagement erweitert den "iCampus im Werksviertel" in München mit dem Kauf eines Grundstücks. Der iCampus ist die derzeit größte zusammenhängende Bürobaustelle der Stadt. Das geplante Teilprojekt "i10" wird nun von 6.500 auf 13.000 Quadratmeter erweitert. Insgesamt umfasst der iCampus eine Fläche von 120.000 Quadratmeter Geschoßfläche.
"Durch den Zukauf des Grundstücks können wir nicht nur den 'iCampus im Werksviertel' am südöstlichen Eingang deutlich erweitern. Der Ankauf ermöglicht uns darüber hinaus vor allem eine Projektentwicklung, die zusammen mit dem angrenzenden Bestandsgrundstück viele spannende Potenziale eröffnet", sagt Stephan Georg Kahl, Geschäftsführer des Projektentwicklers R&S Immobilienmanagement. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

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Catella kauft Micro-Apartments

169 Wohnungen in München

von Gudrun Angerer

Microliving-Apartmenthaus in MünchenMicroliving-Apartmenthaus in München

Die Catella Real Estate hat ein Microliving-Apartmenthaus in München gekauft. Die Immobilie verfügt über insgesamt 169 Wohnungen mit 4.600 Quadratmeter vermietbarer Fläche. Der Ankauf verfolgte für den offenen Publikums-AIF. Das Objekt wird von der GBI Wohnungsbau projektiert. Die geplante Fertigstellung ist im Juli 2024.
Im Frühjahr 2022 startet der Bau auf dem 3.800 Quadratmeter großen Grundstück in Nürnberg. Die vermietbare Fläche teilt sich auf drei Vollgeschosse und ein Staffelgeschoss. Die Kleinwohnungen mit 22 bis 34 m² Wohnfläche werden vollständig möbliert vermietet.
Catella baut mit dem Ankauf das vorhandene Wohnportfolio weiter aus. "Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der GBI Wohnungsbau wird mit diesem Projekt weiter fortgeführt. Der frühe Investitionszeitpunkt ermöglicht es uns, gemeinsam mit der GBI nachhaltiges Wohnen zu gestalten. Die zukünftigen Mieter können sich über die gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, die nahegelegenen Einkaufsmöglichkeiten sowie eine hohe Wohnqualität freuen." sagt Thomas Kübler, Head of Portfolio Management und Portfolio Manager des Sondervermögens.

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Greyfield entert Norddeutschland

Ehemaliger Baumarkt in Bremen

von Gerhard Rodler

Die Greyfield Group hat einen ehemaligen Baumarkt in der Tucholskystraße 2 in Bremen erworben. Verkäufer ist ein lokales, mittelständisches Unternehmen.
Der ehemalige Baumarkt befindet sich auf einem Grundstück von insgesamt rund 13.200 Quadratmeter Fläche im Bremer Norden, wurde 1988 erbaut und steht seit einigen Jahren leer. Die vermietbare Fläche umfasst 5.250 Quadratmeter. Durch eine ansprechende Hallenhöhe und gute Andienungsmöglichkeiten, ist die Immobilie vielseitig umnutzbar. Die zusätzliche Außenlagerfläche beträgt rund 5.000 Quadratmeter.
Johannes Dieckheuer, Projektentwickler der Greyfield Group: "Als Immobilienprojektentwickler, der ausschließlich in den Bestand investiert, freuen wir uns sehr über diesen Ankauf und dem damit verbundenen Markteintritt in Norddeutschland. Unser Ziel ist - unabhängig vom Standort - die Umnutzung und Optimierung von bestehenden Gebäuden mit klarem Fokus auf Klima- und Ressourcenschonung. Hierzu werden wir nicht nur wertvolle Ressourcen einsparen und die Potenziale des Objektes heben, sondern darüber hinaus die notwendige Gebäude- und Energietransparenz durch einen digitalen Zwilling und einen CO2-Ausweis schaffen."

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Dachgleiche in der Steinbrunnengasse

Elk und GCA bauen in Klosterneuburg

von Gudrun Angerer

GleichenfeierGleichenfeier

Dachgleiche in Klosterneuburg: Elk Bau realisiert für GCA Wohnbau das Wohnprojekt "Wohnen in der Steinbrunnengasse". Entwickelt werden acht Doppelhaushälften mit Wohnflächen zwischen 150 und 160 Quadratmetern. Innerhalb von nur sechs Wochen nach Beginn der Hochbauarbeiten ist ein weiterer Meilenstein erreicht worden.
Die vier Doppelhäuser wurden nach der Planung von Andrea Probst, Architektin von GCA Wohnbau, und Ihrem
Team geplant. Für die nachhaltige Bauweise wird PEFC-zertifiziertes österreichisches Fichtenholz verwendet, welches in der hauseigenen Produktion der Elk-Zentrale im Waldviertel verarbeitet wird.
Eine weitere Besonderheit des Projekts: Im weitläufigen Grundstück wird auf einer über 3000 m² großen Allgemeinfläche ein natürliches Schwimmbiotop für die Bewohner errichtet.

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Lambert Hofer: Ballmode für den Herren

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von Lambert Hofer

Klassischer SmokingKlassischer Smoking

Seit 150 Jahren ist Lambert Hofer die erste Adresse wenn es um die Ausstattung für Bälle geht.

So sicher wie die Hofburg zur ersten Adresse für Ballabende in Wien gehört, so sicher ist die Firma Lambert Hofer der klassische Ausstatter für Herrengarderobe für Ihre rauschende Ballnacht.
Seit über 150 Jahren ist die Firma Lambert Hofer der führende Frack- und Smoking-Verleih in Wien. Dabei schätzen die Kunden nicht nur die hochwertige Markenqualität der Anzüge, sondern auch die Beratung der Mitarbeiter, die mit geschultem Auge und detailorientiertem Fachwissen für jeden Herren das passende Outfit zusammenstellen. So zählen nicht nur bekannte Größen aus Wirtschaft und Politik zu den Stammkunden, auch so mancher Filmstar holt sich hier den Anzug für den Auftritt im Dreivierteltakt.
Für Ihren Besuch auf dem Immobilienball 2022 können wir Ihnen einen Rabatt von 10% auf Ihre Ballgarderobe anbieten.

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Hammer goes health care

ZAR Bayern eröffnet zweites Reha-Zentrum in München

von Gerhard Rodler

Die ZAR Bayern wird ihr zweites Reha-Zentrum in München eröffnen. Dazu hat das Unternehmen rund 2.100 Quadratmeter Fläche im Frankfurter Ring 15/17 langfristig gemietet. Die Immobilie befindet sich seit Anfang der neunziger Jahre im Eigentum der Hammer AG.
"Wir freuen uns sehr, trotz der Pandemie, für 15 Jahre einen neuen Mieter gewonnen zu haben, der im Bereich Health Care aktiv ist. Somit verfügt unsere Immobilie am Frankfurter Ring über einen ausgewogenen Mietermix. Und nicht nur das: Wir haben damit die Vollvermietung, der im Eigenbestand gemanagten Immobilie der Hammer Firmen-Familie, erzielt", so Martin Cimdins, Leiter Immobilienmanagement bei der Hammer AG. "Besonders hervorzuheben ist diese neue Nutzung im Münchner Norden, der bislang von der Branche Automotive geprägt wurde. Die Anmietung durch ein Health Care-Unternehmen sorgt hier jetzt für mehr Diversität."

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Münchner Büromarkt zurück auf Kurs

Plus 83 % im ersten Quartal 2022

von Gerhard Rodler

Nachdem sich das Marktgeschehen bereits im zweiten Halbjahr 2021 spürbar belebt hatte, konnte dieser Aufwärtstrend auch im Auftaktquartal des laufenden Jahres fortgesetzt werden. Insgesamt beläuft sich der Flächenumsatz in den ersten drei Monaten auf 190.000 m², womit das Vorjahresergebnis um stolze 83 % übertroffen wurde. Bemerkenswert ist, dass auch der zehnjährige Durchschnitt um gut 4 % getoppt wurde. Dies ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate.
"Dieses Resultat zeigt, dass die Auswirkungen der Corona-Pandemie deutlich abklingen und das Vertrauen in den Markt zurückgekehrt ist. Erfreulich ist die sehr homogene Verteilung des Umsatzes auf alle Größenklassen; dies spricht dafür, dass die Nachfragebelebung auf einem breiten Fundament fußt. Wie gut das erste Quartal ausgefallen ist, zeigt sich auch daran, dass sich München bundesweit an die Spitze gesetzt hat und Berlin, wenn auch nur knapp, auf den zweiten Platz verweist", sagt Stefan Bauer, Geschäftsführer der BNP Paribas Real Estate und Münchener Niederlassungsleiter. Zu den wichtigsten Verträgen gehören eine Anmietung von Bosch Building Technologies über knapp 20.000 m² im Stadtgebiet Süd sowie ein Eigennutzerabschluss von SAP SE über 10.000 m² in der Region Nord.
Der im Zuge der Corona-Pandemie zu beobachtende Leerstandsanstieg scheint gestoppt zu sein. Im Jahresvergleich hat das Volumen zwar noch deutlich zugenommen, im ersten Quartal ist demgegenüber bereits ein leichter Rückgang um knapp 2 % auf 932.000 m² zu verzeichnen gewesen. Vergleichbar stellt sich die Situation bei den Leerständen mit moderner Ausstattungsqualität dar; auch sie sind in den ersten drei Monaten um rund 2 % gesunken. Weiterhin verfügt nur gut ein Drittel des Leerstands über die von den Mietern bevorzugte hochwertige Qualität. Die Leerstandsrate im Marktgebiet ist leicht auf aktuell 4,2 % gefallen. Durch die starke Nachfrage in den zentralen Lagen bleibt das Angebot dort begrenzt. Dies spiegelt sich auch in der Leerstandsrate wider, die in der Münchener City bei nur 1,6 % liegt.

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Haselsteiner hat ao HV für 5. Mai initiiert

Strabag will Deripaska-Vorstände absetzen

von Gerhard Rodler


Bei Bauträgerdatenbank ImmoDeveloper

ImmoUnited und Re/Max kooperieren

von Gudrun Angerer

2

440 Fonds in der Administration

Hansainvest knackt 50-Mrd-Grenze

von Gudrun Angerer

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Ehemaliger Baumarkt in Bremen

Greyfield entert Norddeutschland

von Gerhard Rodler

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ZAR Bayern eröffnet zweites Reha-Zentrum in München

Hammer goes health care

von Gerhard Rodler

Plus 83 % im ersten Quartal 2022

Münchner Büromarkt zurück auf Kurs

von Gerhard Rodler

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Verstärkung im Team bei EHL

Ballwein für Immobilienbewertung

von Gudrun Angerer

Bianca BallweinBianca Ballwein

Zuwachs im Hause EHL: Bianca Ballwein verstärkt ab sofort als Consultant das stark wachsende Team der EHL Immobilien Bewertung. Sie studierte Raumplanung und Raumordnung an der Technischen Universität Wien und ist seit mehreren Jahren in der Immobilienbranche tätig.
Die EHL Immobilien Bewertung ist mit einem Bewertungsvolumen über 15 Milliarden Euro pro Jahr 2021 Marktführerin in Österreich. Das Leistungsspektrum umfasst die Bewertung von Wohn-, Einzelhandels-, Büro-, Logistik- und Hotelimmobilien.

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iCampus wächst weiter

R&S kauft Grundstück

von Gudrun Angerer

Luftbild des iCampus in der FriedenstraßeLuftbild des iCampus in der Friedenstraße

Der deutsche Projektentwickler R&S Immobilienmanagement erweitert den "iCampus im Werksviertel" in München mit dem Kauf eines Grundstücks. Der iCampus ist die derzeit größte zusammenhängende Bürobaustelle der Stadt. Das geplante Teilprojekt "i10" wird nun von 6.500 auf 13.000 Quadratmeter erweitert. Insgesamt umfasst der iCampus eine Fläche von 120.000 Quadratmeter Geschoßfläche.
"Durch den Zukauf des Grundstücks können wir nicht nur den 'iCampus im Werksviertel' am südöstlichen Eingang deutlich erweitern. Der Ankauf ermöglicht uns darüber hinaus vor allem eine Projektentwicklung, die zusammen mit dem angrenzenden Bestandsgrundstück viele spannende Potenziale eröffnet", sagt Stephan Georg Kahl, Geschäftsführer des Projektentwicklers R&S Immobilienmanagement. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

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Catella kauft Micro-Apartments

169 Wohnungen in München

von Gudrun Angerer

Microliving-Apartmenthaus in MünchenMicroliving-Apartmenthaus in München

Die Catella Real Estate hat ein Microliving-Apartmenthaus in München gekauft. Die Immobilie verfügt über insgesamt 169 Wohnungen mit 4.600 Quadratmeter vermietbarer Fläche. Der Ankauf verfolgte für den offenen Publikums-AIF. Das Objekt wird von der GBI Wohnungsbau projektiert. Die geplante Fertigstellung ist im Juli 2024.
Im Frühjahr 2022 startet der Bau auf dem 3.800 Quadratmeter großen Grundstück in Nürnberg. Die vermietbare Fläche teilt sich auf drei Vollgeschosse und ein Staffelgeschoss. Die Kleinwohnungen mit 22 bis 34 m² Wohnfläche werden vollständig möbliert vermietet.
Catella baut mit dem Ankauf das vorhandene Wohnportfolio weiter aus. "Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der GBI Wohnungsbau wird mit diesem Projekt weiter fortgeführt. Der frühe Investitionszeitpunkt ermöglicht es uns, gemeinsam mit der GBI nachhaltiges Wohnen zu gestalten. Die zukünftigen Mieter können sich über die gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr, die nahegelegenen Einkaufsmöglichkeiten sowie eine hohe Wohnqualität freuen." sagt Thomas Kübler, Head of Portfolio Management und Portfolio Manager des Sondervermögens.

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