Die Kärntner Landesregierung hat am Montag entschieden, die Call-Option zum Rückkauf des Flughafens Klagenfurt vorerst nicht zu ziehen. Der für Beteiligungen zuständige ÖVP-Landesrat Martin Gruber hatte einen Antrag eingebracht, die vertraglich vereinbarte Call-Option zu ziehen und die vor vier Jahren an die Lilihill-Gruppe abgegebenen 74,9 Prozent zurückzukaufen.
Wie Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) nach der Sitzung vor Journalisten sagte, sei der Beschluss "nicht einstimmig" erfolgt, die SPÖ überstimmte demnach Koalitionspartner ÖVP. Die Diskussion dürfte damit aber noch lange nicht zu Ende sein: Wie Gruber sagte, glaube er weiterhin nicht "an eine funktionierende Zusammenarbeit mit dem derzeitigen Partner".
Lillihill sieht bei der Entscheidung die Call-Option vorerst nicht zu ziehen als positives Signal. "Nach der Klärung auf politische Ebene müssen Blockaden durch den Minderheitsgesellschafter nun endgültig der Vergangenheit angehören", heißt es in einer Stellungnahme von Lilihill.
Die Inflationsrate für Mai 2022 beträgt voraussichtlich 8,0 Prozent, wie aus Berechnungen von Statistik Austria im Rahmen einer Schnellschätzung hervorgeht. Gegenüber dem Vormonat steigt das Preisniveau voraussichtlich um 1,1 Prozent. Der Punkt dabei: Weil es sich dabei um kosten- und nicht nachfragegetriebene Preissteigerungen handelt, werden auch steigende Zinsen diese Entwicklung nicht bremsen können, sondern sogar weiter anheizen, weil ja auch Finanzierungskosten Teil der Kalkulation sind und somit in die Preisbildung mit einfließen. Daher gibt es derzeit keine reale Aussicht, die Inflationsrate nachhaltig zu stoppen, es sei denn, die Rohstoff- und Energiepreise pendeln sich absehbar ein. Letzteres ist derzeit aber nicht in Sicht. Mehr denn je gilt: So teuer kann kaum eine Immobilie sein, dass sie sich in aller Regel nicht irgendwann einmal rechnen wird.
„Die Verbraucherpreise sind im Mai 2022 einer ersten Schätzung zufolge im Jahresabstand um 8,0 Prozent nach oben geklettert. Dabei sind die Anstiege der Energie- und Treibstoffpreise weiterhin inflationsbestimmend. Eine höhere Teuerungsrate haben wir in Österreich zuletzt im September 1975 gesehen“, so Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.
Der Indexstand des Verbraucherpreisindex und weitere Ergebnisse für Mai 2022 werden am 17. Juni 2022 bekanntgegeben
Wiener Wohnraum ist ungebrochen begehrt. Das zeigt der aktuelle Engel & Völkers Marktreport 2022 zur Mietpreisentwicklung von Wohnimmobilien in Wien. Preise und Mieten steigen in der Mehrheit der Wiener Bezirke konstant an. Im 1. Quartal 2022 lagen die Wachstumsraten sogar bei bis zu 20 Prozent.
Die durchschnittliche Bestandsnettomiete ist in Wien im Vergleich zu 2020 um 6,5 Prozent gestiegen und liegt jetzt bei 14,50 Euro/m². Bei durchschnittlichen Nettomieten in Neubauten gibt es einen Zuwachs von 5,0 Prozent zu 2020, was einem Mietpreis von 17,50 Euro/m² entspricht. Ein Ende dieser Entwicklung in Wien ist nicht in Sicht. Einzig im Bezirk Ottakring geht der Trend der Quadratmeterpreise leicht nach unten, in den Bezirken Landstraße, Wieden, Margareten, Hietzing, Rudolfsheim-Fünfhaus und Hernals bleibt der Trend stabil.
Wien wird ein Bevölkerungswachstum von 15 Prozent bis 2040 prognostiziert, wodurch viel neuer Wohnraum benötigt wird. Speziell in den Außenbezirken ist und bleibt die Schaffung von neuen Immobilien auf konstant hohem Niveau.
„Wien hat nicht an Attraktivität verloren. Der Wohnimmobilienmarkt zeigt sich äußerst robust. Die vielfach angesprochene Stadtflucht, die durch die Pandemie verstärkt wird, trifft nur auf Familien mit Kind zu. Der Wohnraumdruck bleibt dadurch hoch und die Preise steigen weiterhin moderat. Neue und nachhaltige Wohnkonzepte werden dringend benötigt.“, so Philipp Niemann, Geschäftsführer von Engel & Völkers Wien.
Mietniveau in den Bezirken Innere Stadt, Leopoldstadt, Brigittenau und Liesing am höchsten Die durchschnittlich höchsten Mietwohnungspreise sind in den Bezirken Innere Stadt (21,63 Euro/m²) und Leopoldstadt (19,76 Euro/m²) zu zahlen. Interessant ist, dass die Bezirke Brigittenau (17,73 Euro/m²), Liesing (17,54 Euro/m²) und Alsergrund (17,28 Euro/m²), die Bezirke Döbling (17,03 Euro/m²) und Hietzing (15,41 Euro/m²) bei den durchschnittlichen Mietpreisen überholt hat. Rudolfsheim-Fünfhaus weist mit durchschnittlich 15,21 Euro/m² den geringsten durchschnittlichen Mietwohnungspreis auf.
Feste Bestandteile in den Suchkriterien der Interessenten sind Balkone, Terrassen und vor allem Grünanlagen. Auch die klassische Wiener Altbau Wohnung hat weiterhin nicht an Beliebtheit verloren, dies zeigt sich auch bei den zahlreichen Revitalisierungsprojekten in der Wiener City.
Durch Projekte wie Marina Tower, Triiiple und Danube Flats mischt Wien nun auch am europäischen Hochhaus Markt voll mit. Vor allem internationale Kunden fragen vermehrt nach Wohnraum mit Fernblick.
Die Pandemie und der Krieg in der Ukraine haben die externen Finanzierungsparameter am Immobilienmarkt stark verändert und werden dies kurzfristig auch weiter tun. Die steigenden Hypothekenzinsen und neue Bewertungsgrundlagen der Banken werden Immobilienfinanzierungen nicht nur teurer, sondern auch schwieriger machen. Dies wird kurzfristig weiter den Druck auf den Mietmarkt erhöhen. Und auch wenn die Inflation die Menschen eher zu einem Immobilienkauf treibt, werden die schlechteren Konditionen viele davon abhalten - ob als Eigennutzer oder als Investor, dessen Renditen weiter fallen werden.
Nach den bereits starken vergangenen zwei Jahren davor folgte mit 2021 wieder ein Jahr der Rekorde. 3.592 Verkäufe im letzten Jahr bedeutet eine Steigerung von 16 Prozent. Das geht aus dem von Hölzl & Hubner Immobilien veröffentlichten Immobilienindex SIX für den Salzburger Immobilienindex hervor.
Der Anstieg um 496 Kaufverträge sorgt für das bislang höchste Ergebnis seit Beginn unserer Datenerfassung. Ein Plus der Verkaufszahlen konnte unter anderem bei Neubauwohnungen mit 530 (2020: 445), bei Grundstücken mit 220 (2020: 205) und bei Parkplätzen mit 1.142 (2020: 798) Transaktionen verzeichnet werden. Rückläufig waren im letzten Jahr die Häuser mit 302 Verkäufen (2020: 355) und Gewerbeimmobilien mit 149 Verkäufen (2020: 177). Das Transaktionsvolumen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr auf insgesamt 1,406 Mrd. Euro und damit um + 19,5 Prozent. Der 10-Jahresverlauf veranschaulicht nach dem bisherigen Höchstwert 2016 einen neuerlichen Anstieg mit einer Verdoppelung des Transaktionsvolumens in diesem Zeitraum. Die Betrachtung der durchschnittlichen Kaufpreise für Neubauwohnungen ergab eine deutliche Steigerung auf 508.000,- Euro (2020: 440.000,- Euro) je Wohnung, bei Bestandswohnungen zeigte sich eine Steigerung bei den Verkaufspreisen auf durchschnittlich 324.000,- Euro (2020: 275.000,- Euro) je verkaufter Wohnung. Bei den Häusern (inkl. Doppelhaushälften und Reihenhäusern) erhöhte sich der durchschnittliche Kaufpreis weiter auf 1,030 Mio. Euro sehr stark zum Vorjahr (2020: 866.000,- Euro). Die bereits bekannte Situation der eingeschränkten Verfügbarkeit und des hohen bzw. stetig steigenden Preisniveaus von Baulandgrundstücken blieb auch im vergangenen Jahr unverändert. Unbeeinflusst von der Pandemie wurden gewidmete Grundstücke in Salzburg über die letzten Jahre zur Mangelware und die stets hohe Nachfrage konnte nicht gedeckt werden. Sowohl im Wohnungssektor als auch im Häuser- und Grundstücksmarkt sorgte dies einmal mehr für signifikante Preissteigerungen. Der Wohnmarkt allgemein funktioniert in Salzburg insofern, dass die Verfügbarkeit von Grundstücken meist nur von kurzer Dauer ist, da sowohl Bauträger als auch Privatpersonen die Chance eines Ankaufs sofort ergreifen.
Der Projektentwickler Winegg baut aktuell im Zuge der internationalen Expansion seine Marktposition auf der spanischen Insel Mallorca weiter aus. Winegg investiert bereits seit 2017 in den Lebensraum auf Mallorca. Nun verstärkt der Projektentwickler sein internationales Immobilienportfolio weiters: Winegg erwarb im vergangenen Jahr insgesamt 11 neue Liegenschaften mit einem Ankaufsvolumen von rund 31 Mio. Euro. Die weiteren Investitionskosten
betragen rund 35 Mio. Euro. "Bedingt durch die ausgezeichnete Lebensqualität ist Mallorca für einen Haupt- oder Nebenwohnsitz sehr attraktiv und wir erwarten, dass diese Entwicklung auch in den kommenden Jahren so bleibt", so
Christian Winkler, Gründer und Geschäftsführer der Winegg. Er ergänzt: "Wir freuen uns daher auf der beliebten Baleareninsel exklusive Lebensraum um bleibende Werte für Generationen zu schaffen" Die erworbenen Liegenschaften befinden sich unter anderem in idyllischen Orten wie Camp de Mar, Sant Elm, Port d`Antratx, Palma, Santa Ponca und Costa d´en Blanes. Winegg realisiert hier sowohl Apartments als auch Villen im High-End Bereich. Winegg entwickelte aktuell bereits ein Wohnprojekt in der Hauptstadt Palma. Die 19 Apartments mit Wohnflächen von 45 - 126 Quadratmeter befinden sich in der Altstadt und wurden kürzlich an die neuen Eigentümer übergeben. Das Wohnhaus verfügt über eine
Dachterrasse mit Pool-Lounge und einem Blick auf das Tramuntana-Gebirge.
Mit Einsetzen der Pandemie und der damit verbundenen Lockdowns hat auch die davor boomende CoWorking-Branche einen massiven Dämpfer bekommen. Jetzt scheinen die Geschäfte aber wieder stark an Fahrt zu zunehmen. Der weltweit führende Anbieter von flexiblen Arbeitsplatzlösungen IWG hat von der Signa die 38. bis 40. Etage im Elbtower gemietet, das sind 4000 m².
"Weltweit sind wir immer auf der Suche nach einzigartigen Flächen. Der Elbtower mit seinen flexibel gestaltbaren Räumlichkeiten, den vielfältigen Nutzungen und seine perfekte Anbindung mitten in Hamburg hat uns überzeugt", sagt Stefanie Lürken, Sales Vice President IWG. "Weit oben im Tower haben wir uns frühzeitig drei Etagen gesichert."
"Der Elbtower wird als "Green Building" neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Innovation setzen. Dazu passen Unternehmen wie IWG als weltweit führendes Unternehmen für flexible Arbeitskonzepte", sagt Timo Herzberg, CEO Signa Real Estate. "Die Nachfrage nach den modernen Bürokonzepten des Elbtowers ist bei Unternehmen sehr hoch. Mit weiteren Mietinteressenten stehen wir in finalen Verhandlungen, so dass wir in Kürze die nächsten Mieter bekannt geben können." Weitere Verträge mit Büromietern für das 2025 fertige Objekt stehen kurz vor dem Abschluss, teilt Signa mit.
Gateway hat im ersten Quartal deutlich schwächer Zahlen als im Vorjahreszeitraum: Das adjusted EBIT sank von 40,8 Millionen auf elf Millionen Euro, der ausgewiesene Gewinn vor Steuern (EBT) rutschte von plus 32,8 Millionen auf minus eine Million in die Verlustzone. Allerdings: Im Vorjahr war das Ergebnis u.a. durch den Verkauf der Aktivitäten im Segment "Gewerbeimmobilienentwicklung" positiv geprägt. Tobias Meibom, CFO der Gateway Real Estate, kommentiert: "Wir sind mit den Zahlen für das abgelaufene erste Quartal 2022 zufrieden."
Den mit Abstand höchsten Beitrag zum Unternehmenserfolg leistete 2021 erneut das Geschäftsfeld Immobilien. "Die Betriebsleistung ist von 51,1 Millionen Euro um weitere
6,5 % auf 54,4 Millionen Euro gestiegen", freut sich Georg Schöppl. "Seit Gründung des Bereiches haben wir mit nachhaltigem Wachstum mittlerweile eine Vervierfachung der Betriebsleistung erreicht." Die hohe Auslastung im Bau- und Baunebengewerbe hatte 2021 eine deutliche Erhöhung der Baukosten zur Folge, die aber durch die gleichzeitig steigende Nachfrage im Bereich Bodenressourcen ausgeglichen werden konnte. Ebenso erfolgreich verlief das Jahr 2021 im Geschäftsfeld Baurechte, in dem 2021 ein Erlös von 4,3 Mio. Euro und damit eine Steigerung um 6,8 % im Vergleich zum Vorjahr erzielt werden konnte. "Die Nachfrage nach Baurechtsverträgen war 2021 ungebrochen hoch. Mittlerweile betreuen wir in Summe über 600 Verträge", berichtet Schöppl. Die Bundesforste setzen darüber hinaus verstärkt auf die Entwicklung eigener Projekte mit Fokus auf ökologisch nachhaltige Bauweise. "Bis 2025 wollen wir weitere rund 50 Millionen Euro in den Bereich Immobilien investieren", so Schöppl. Die Bundesforste betreuen rund 4.200 Objekte, von der Jagdhütte über Wohnhäuser bis hin zum Schloss Eckartsau, und sind damit einer der größten Immobilienbewirtschafter des Landes.
Die Montano Real Estate, ein Investment Manager auf dem deutschen Gewerbeimmobilienmarkt, hat mit dem Erwerb eines modernen Core-Bürogebäudes in Frankfurt am Main die erste Transaktion für den im April 2022 aufgelegten Mehranleger-Spezialfonds im Bereich Public Sector abgeschlossen. Verkäufer im Auftrag eines Family Office ist die Cells Group. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Bei dem Objekt handelt es sich um ein im Jahr 2002 gebautes, 5-stöckiges modernes Bürogebäude mit einer vermietbaren Fläche von über 8.000 qm und 40 Stellplätzen, das an insgesamt acht Mieter voll vermietet ist. Mehr als 80 Prozent der Mieteinnahmen stammen von Mietern der öffentlichen Hand und staatsnahen Unternehmen, Hauptmieter ist die Stadt Frankfurt. Das Objekt liegt in der Salvador-Allende-Straße 11 im Stadtteil Frankfurt-Bockenheim und zeichnet sich durch seine Nähe zur Frankfurter Innenstadt sowie gute Erreichbarkeit mit dem ÖPNV und Individualverkehr aus. "Wir freuen uns sehr, bereits so kurz nach Auflage unseres Public Sector Fonds diese attraktive Transaktion verkünden zu können. Die Zielgruppe der staatsnahen Mieter bietet hohe Sicherheit, denn gerade in unruhigen Zeiten wie diesen ist eine starke Bonität ein umso größeres Asset", so Ramin Rabeian, Mitbegründer und Managing Partner von Montano. "Wir haben seit vielen Jahren gute Erfahrungen mit an staatsnahe Nutzer vermieteten Immobilien gemacht und gehen davon aus, bald weitere vielversprechende Transaktionen für unseren Fonds verkünden zu können." Die wirtschaftliche Auflage des "Montano Public Sector Fonds I" erfolgte erst im April 2022 und bereits zum Start konnten signifikante Eigenkapitalzusagen eingeworben werden. Damit verfügt der Fonds aktuell über ein Gesamtinvestitionsvolumen im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Insgesamt soll der Fonds 500 Millionen Euro investieren. Der "Montano Public Sector Fonds I" konzentriert sich auf Core-Objekte im Bereich der Büro- und Spezialimmobilien mit staatlichen oder staatsnahen Nutzern. Die Attraktivität dieser Assetklasse liegt unter anderem darin begründet, dass es sich bei staatsnahen Nutzern stets um Mieter mit sehr guter Bonität handelt, die aufgrund hoher Umzugshürden an langfristigen Mietvertragslaufzeiten interessiert sind.
Die Vienna D.C Timberwolves, als größter österreichischer Basketballverein, werden ab dieser Saison vom Immobilien-Dienstleister Facilitycomfort unterstützt. Thomas Angerer, Geschäftsführer der Facilitycomfort dazu: "Wir nehmen unsere Verantwortung für Jugendförderung wahr und setzen mit dieser Partnerschaft ein Zeichen für eine gemeinsame erfolgreiche Zusammenarbeit. Die Jugend von heute ist die Zukunft von morgen." Vize-Präsident der D.C. Timberwolves Stefan Krejcza freut sich über den neu gewonnen Partner: "Mit Facilitycomfort konnten wir einen perfekten Partner aus der Wirtschaft gewinnen, mit dem wir dieselben Werte teilen. Die Basis in der Jungendarbeit ist die Zukunft unseres Vereins und da können wir jetzt noch stärker auftreten". Thomas Angerer ergänzt: "Wir sind stolz die jungen Athleten zu fördern und ihre Siege, Niederlagen und alle anderen besonderen Momente ihrer Sportkarriere in Zukunft zu teilen."
Die Kärntner Landesregierung hat am Montag entschieden, die Call-Option zum Rückkauf des Flughafens Klagenfurt vorerst nicht zu ziehen. Der für Beteiligungen zuständige ÖVP-Landesrat Martin Gruber hatte einen Antrag eingebracht, die vertraglich vereinbarte Call-Option zu ziehen und die vor vier Jahren an die Lilihill-Gruppe abgegebenen 74,9 Prozent zurückzukaufen.
Wie Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) nach der Sitzung vor Journalisten sagte, sei der Beschluss "nicht einstimmig" erfolgt, die SPÖ überstimmte demnach Koalitionspartner ÖVP. Die Diskussion dürfte damit aber noch lange nicht zu Ende sein: Wie Gruber sagte, glaube er weiterhin nicht "an eine funktionierende Zusammenarbeit mit dem derzeitigen Partner".
Lillihill sieht bei der Entscheidung die Call-Option vorerst nicht zu ziehen als positives Signal. "Nach der Klärung auf politische Ebene müssen Blockaden durch den Minderheitsgesellschafter nun endgültig der Vergangenheit angehören", heißt es in einer Stellungnahme von Lilihill.
Gegenüber Vormonat waren es 1,1 %
Inflation: 8 % im Mai
von Gerhard Rodler
Die Inflationsrate für Mai 2022 beträgt voraussichtlich 8,0 Prozent, wie aus Berechnungen von Statistik Austria im Rahmen einer Schnellschätzung hervorgeht. Gegenüber dem Vormonat steigt das Preisniveau voraussichtlich um 1,1 Prozent. Der Punkt dabei: Weil es sich dabei um kosten- und nicht nachfragegetriebene Preissteigerungen handelt, werden auch steigende Zinsen diese Entwicklung nicht bremsen können, sondern sogar weiter anheizen, weil ja auch Finanzierungskosten Teil der Kalkulation sind und somit in die Preisbildung mit einfließen. Daher gibt es derzeit keine reale Aussicht, die Inflationsrate nachhaltig zu stoppen, es sei denn, die Rohstoff- und Energiepreise pendeln sich absehbar ein. Letzteres ist derzeit aber nicht in Sicht. Mehr denn je gilt: So teuer kann kaum eine Immobilie sein, dass sie sich in aller Regel nicht irgendwann einmal rechnen wird.
„Die Verbraucherpreise sind im Mai 2022 einer ersten Schätzung zufolge im Jahresabstand um 8,0 Prozent nach oben geklettert. Dabei sind die Anstiege der Energie- und Treibstoffpreise weiterhin inflationsbestimmend. Eine höhere Teuerungsrate haben wir in Österreich zuletzt im September 1975 gesehen“, so Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.
Der Indexstand des Verbraucherpreisindex und weitere Ergebnisse für Mai 2022 werden am 17. Juni 2022 bekanntgegeben
Wiener Wohnraum ist ungebrochen begehrt. Das zeigt der aktuelle Engel & Völkers Marktreport 2022 zur Mietpreisentwicklung von Wohnimmobilien in Wien. Preise und Mieten steigen in der Mehrheit der Wiener Bezirke konstant an. Im 1. Quartal 2022 lagen die Wachstumsraten sogar bei bis zu 20 Prozent.
Die durchschnittliche Bestandsnettomiete ist in Wien im Vergleich zu 2020 um 6,5 Prozent gestiegen und liegt jetzt bei 14,50 Euro/m². Bei durchschnittlichen Nettomieten in Neubauten gibt es einen Zuwachs von 5,0 Prozent zu 2020, was einem Mietpreis von 17,50 Euro/m² entspricht. Ein Ende dieser Entwicklung in Wien ist nicht in Sicht. Einzig im Bezirk Ottakring geht der Trend der Quadratmeterpreise leicht nach unten, in den Bezirken Landstraße, Wieden, Margareten, Hietzing, Rudolfsheim-Fünfhaus und Hernals bleibt der Trend stabil.
Wien wird ein Bevölkerungswachstum von 15 Prozent bis 2040 prognostiziert, wodurch viel neuer Wohnraum benötigt wird. Speziell in den Außenbezirken ist und bleibt die Schaffung von neuen Immobilien auf konstant hohem Niveau.
„Wien hat nicht an Attraktivität verloren. Der Wohnimmobilienmarkt zeigt sich äußerst robust. Die vielfach angesprochene Stadtflucht, die durch die Pandemie verstärkt wird, trifft nur auf Familien mit Kind zu. Der Wohnraumdruck bleibt dadurch hoch und die Preise steigen weiterhin moderat. Neue und nachhaltige Wohnkonzepte werden dringend benötigt.“, so Philipp Niemann, Geschäftsführer von Engel & Völkers Wien.
Mietniveau in den Bezirken Innere Stadt, Leopoldstadt, Brigittenau und Liesing am höchsten Die durchschnittlich höchsten Mietwohnungspreise sind in den Bezirken Innere Stadt (21,63 Euro/m²) und Leopoldstadt (19,76 Euro/m²) zu zahlen. Interessant ist, dass die Bezirke Brigittenau (17,73 Euro/m²), Liesing (17,54 Euro/m²) und Alsergrund (17,28 Euro/m²), die Bezirke Döbling (17,03 Euro/m²) und Hietzing (15,41 Euro/m²) bei den durchschnittlichen Mietpreisen überholt hat. Rudolfsheim-Fünfhaus weist mit durchschnittlich 15,21 Euro/m² den geringsten durchschnittlichen Mietwohnungspreis auf.
Feste Bestandteile in den Suchkriterien der Interessenten sind Balkone, Terrassen und vor allem Grünanlagen. Auch die klassische Wiener Altbau Wohnung hat weiterhin nicht an Beliebtheit verloren, dies zeigt sich auch bei den zahlreichen Revitalisierungsprojekten in der Wiener City.
Durch Projekte wie Marina Tower, Triiiple und Danube Flats mischt Wien nun auch am europäischen Hochhaus Markt voll mit. Vor allem internationale Kunden fragen vermehrt nach Wohnraum mit Fernblick.
Die Pandemie und der Krieg in der Ukraine haben die externen Finanzierungsparameter am Immobilienmarkt stark verändert und werden dies kurzfristig auch weiter tun. Die steigenden Hypothekenzinsen und neue Bewertungsgrundlagen der Banken werden Immobilienfinanzierungen nicht nur teurer, sondern auch schwieriger machen. Dies wird kurzfristig weiter den Druck auf den Mietmarkt erhöhen. Und auch wenn die Inflation die Menschen eher zu einem Immobilienkauf treibt, werden die schlechteren Konditionen viele davon abhalten - ob als Eigennutzer oder als Investor, dessen Renditen weiter fallen werden.
Nach den bereits starken vergangenen zwei Jahren davor folgte mit 2021 wieder ein Jahr der Rekorde. 3.592 Verkäufe im letzten Jahr bedeutet eine Steigerung von 16 Prozent. Das geht aus dem von Hölzl & Hubner Immobilien veröffentlichten Immobilienindex SIX für den Salzburger Immobilienindex hervor.
Der Anstieg um 496 Kaufverträge sorgt für das bislang höchste Ergebnis seit Beginn unserer Datenerfassung. Ein Plus der Verkaufszahlen konnte unter anderem bei Neubauwohnungen mit 530 (2020: 445), bei Grundstücken mit 220 (2020: 205) und bei Parkplätzen mit 1.142 (2020: 798) Transaktionen verzeichnet werden. Rückläufig waren im letzten Jahr die Häuser mit 302 Verkäufen (2020: 355) und Gewerbeimmobilien mit 149 Verkäufen (2020: 177). Das Transaktionsvolumen erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr auf insgesamt 1,406 Mrd. Euro und damit um + 19,5 Prozent. Der 10-Jahresverlauf veranschaulicht nach dem bisherigen Höchstwert 2016 einen neuerlichen Anstieg mit einer Verdoppelung des Transaktionsvolumens in diesem Zeitraum. Die Betrachtung der durchschnittlichen Kaufpreise für Neubauwohnungen ergab eine deutliche Steigerung auf 508.000,- Euro (2020: 440.000,- Euro) je Wohnung, bei Bestandswohnungen zeigte sich eine Steigerung bei den Verkaufspreisen auf durchschnittlich 324.000,- Euro (2020: 275.000,- Euro) je verkaufter Wohnung. Bei den Häusern (inkl. Doppelhaushälften und Reihenhäusern) erhöhte sich der durchschnittliche Kaufpreis weiter auf 1,030 Mio. Euro sehr stark zum Vorjahr (2020: 866.000,- Euro). Die bereits bekannte Situation der eingeschränkten Verfügbarkeit und des hohen bzw. stetig steigenden Preisniveaus von Baulandgrundstücken blieb auch im vergangenen Jahr unverändert. Unbeeinflusst von der Pandemie wurden gewidmete Grundstücke in Salzburg über die letzten Jahre zur Mangelware und die stets hohe Nachfrage konnte nicht gedeckt werden. Sowohl im Wohnungssektor als auch im Häuser- und Grundstücksmarkt sorgte dies einmal mehr für signifikante Preissteigerungen. Der Wohnmarkt allgemein funktioniert in Salzburg insofern, dass die Verfügbarkeit von Grundstücken meist nur von kurzer Dauer ist, da sowohl Bauträger als auch Privatpersonen die Chance eines Ankaufs sofort ergreifen.
Ankaufsvolumen von rund 31 Mio.
Winegg expandiert auf den Balearen
von Leon Protz
Der Projektentwickler Winegg baut aktuell im Zuge der internationalen Expansion seine Marktposition auf der spanischen Insel Mallorca weiter aus. Winegg investiert bereits seit 2017 in den Lebensraum auf Mallorca. Nun verstärkt der Projektentwickler sein internationales Immobilienportfolio weiters: Winegg erwarb im vergangenen Jahr insgesamt 11 neue Liegenschaften mit einem Ankaufsvolumen von rund 31 Mio. Euro. Die weiteren Investitionskosten
betragen rund 35 Mio. Euro. "Bedingt durch die ausgezeichnete Lebensqualität ist Mallorca für einen Haupt- oder Nebenwohnsitz sehr attraktiv und wir erwarten, dass diese Entwicklung auch in den kommenden Jahren so bleibt", so
Christian Winkler, Gründer und Geschäftsführer der Winegg. Er ergänzt: "Wir freuen uns daher auf der beliebten Baleareninsel exklusive Lebensraum um bleibende Werte für Generationen zu schaffen" Die erworbenen Liegenschaften befinden sich unter anderem in idyllischen Orten wie Camp de Mar, Sant Elm, Port d`Antratx, Palma, Santa Ponca und Costa d´en Blanes. Winegg realisiert hier sowohl Apartments als auch Villen im High-End Bereich. Winegg entwickelte aktuell bereits ein Wohnprojekt in der Hauptstadt Palma. Die 19 Apartments mit Wohnflächen von 45 - 126 Quadratmeter befinden sich in der Altstadt und wurden kürzlich an die neuen Eigentümer übergeben. Das Wohnhaus verfügt über eine
Dachterrasse mit Pool-Lounge und einem Blick auf das Tramuntana-Gebirge.
IWG mietet bei Signa zu
CoWorking funktioniert wieder
von Gerhard Rodler
Mit Einsetzen der Pandemie und der damit verbundenen Lockdowns hat auch die davor boomende CoWorking-Branche einen massiven Dämpfer bekommen. Jetzt scheinen die Geschäfte aber wieder stark an Fahrt zu zunehmen. Der weltweit führende Anbieter von flexiblen Arbeitsplatzlösungen IWG hat von der Signa die 38. bis 40. Etage im Elbtower gemietet, das sind 4000 m².
"Weltweit sind wir immer auf der Suche nach einzigartigen Flächen. Der Elbtower mit seinen flexibel gestaltbaren Räumlichkeiten, den vielfältigen Nutzungen und seine perfekte Anbindung mitten in Hamburg hat uns überzeugt", sagt Stefanie Lürken, Sales Vice President IWG. "Weit oben im Tower haben wir uns frühzeitig drei Etagen gesichert."
"Der Elbtower wird als "Green Building" neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Innovation setzen. Dazu passen Unternehmen wie IWG als weltweit führendes Unternehmen für flexible Arbeitskonzepte", sagt Timo Herzberg, CEO Signa Real Estate. "Die Nachfrage nach den modernen Bürokonzepten des Elbtowers ist bei Unternehmen sehr hoch. Mit weiteren Mietinteressenten stehen wir in finalen Verhandlungen, so dass wir in Kürze die nächsten Mieter bekannt geben können." Weitere Verträge mit Büromietern für das 2025 fertige Objekt stehen kurz vor dem Abschluss, teilt Signa mit.
EBIT fiel von 40 auf 11 Millionen
Gateway dreht in den Verlust
von Leon Protz
Gateway hat im ersten Quartal deutlich schwächer Zahlen als im Vorjahreszeitraum: Das adjusted EBIT sank von 40,8 Millionen auf elf Millionen Euro, der ausgewiesene Gewinn vor Steuern (EBT) rutschte von plus 32,8 Millionen auf minus eine Million in die Verlustzone. Allerdings: Im Vorjahr war das Ergebnis u.a. durch den Verkauf der Aktivitäten im Segment "Gewerbeimmobilienentwicklung" positiv geprägt. Tobias Meibom, CFO der Gateway Real Estate, kommentiert: "Wir sind mit den Zahlen für das abgelaufene erste Quartal 2022 zufrieden."
Betriebsleistung vervierfacht
Immobilien beflügeln Bundesforste
von Gerhard Rodler
Den mit Abstand höchsten Beitrag zum Unternehmenserfolg leistete 2021 erneut das Geschäftsfeld Immobilien. "Die Betriebsleistung ist von 51,1 Millionen Euro um weitere
6,5 % auf 54,4 Millionen Euro gestiegen", freut sich Georg Schöppl. "Seit Gründung des Bereiches haben wir mit nachhaltigem Wachstum mittlerweile eine Vervierfachung der Betriebsleistung erreicht." Die hohe Auslastung im Bau- und Baunebengewerbe hatte 2021 eine deutliche Erhöhung der Baukosten zur Folge, die aber durch die gleichzeitig steigende Nachfrage im Bereich Bodenressourcen ausgeglichen werden konnte. Ebenso erfolgreich verlief das Jahr 2021 im Geschäftsfeld Baurechte, in dem 2021 ein Erlös von 4,3 Mio. Euro und damit eine Steigerung um 6,8 % im Vergleich zum Vorjahr erzielt werden konnte. "Die Nachfrage nach Baurechtsverträgen war 2021 ungebrochen hoch. Mittlerweile betreuen wir in Summe über 600 Verträge", berichtet Schöppl. Die Bundesforste setzen darüber hinaus verstärkt auf die Entwicklung eigener Projekte mit Fokus auf ökologisch nachhaltige Bauweise. "Bis 2025 wollen wir weitere rund 50 Millionen Euro in den Bereich Immobilien investieren", so Schöppl. Die Bundesforste betreuen rund 4.200 Objekte, von der Jagdhütte über Wohnhäuser bis hin zum Schloss Eckartsau, und sind damit einer der größten Immobilienbewirtschafter des Landes.
Hauptmieter ist Stadt Frankfurt
Montana kauft Bürogebäude in Frankfurt
von Leon Protz
Die Montano Real Estate, ein Investment Manager auf dem deutschen Gewerbeimmobilienmarkt, hat mit dem Erwerb eines modernen Core-Bürogebäudes in Frankfurt am Main die erste Transaktion für den im April 2022 aufgelegten Mehranleger-Spezialfonds im Bereich Public Sector abgeschlossen. Verkäufer im Auftrag eines Family Office ist die Cells Group. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Bei dem Objekt handelt es sich um ein im Jahr 2002 gebautes, 5-stöckiges modernes Bürogebäude mit einer vermietbaren Fläche von über 8.000 qm und 40 Stellplätzen, das an insgesamt acht Mieter voll vermietet ist. Mehr als 80 Prozent der Mieteinnahmen stammen von Mietern der öffentlichen Hand und staatsnahen Unternehmen, Hauptmieter ist die Stadt Frankfurt. Das Objekt liegt in der Salvador-Allende-Straße 11 im Stadtteil Frankfurt-Bockenheim und zeichnet sich durch seine Nähe zur Frankfurter Innenstadt sowie gute Erreichbarkeit mit dem ÖPNV und Individualverkehr aus. "Wir freuen uns sehr, bereits so kurz nach Auflage unseres Public Sector Fonds diese attraktive Transaktion verkünden zu können. Die Zielgruppe der staatsnahen Mieter bietet hohe Sicherheit, denn gerade in unruhigen Zeiten wie diesen ist eine starke Bonität ein umso größeres Asset", so Ramin Rabeian, Mitbegründer und Managing Partner von Montano. "Wir haben seit vielen Jahren gute Erfahrungen mit an staatsnahe Nutzer vermieteten Immobilien gemacht und gehen davon aus, bald weitere vielversprechende Transaktionen für unseren Fonds verkünden zu können." Die wirtschaftliche Auflage des "Montano Public Sector Fonds I" erfolgte erst im April 2022 und bereits zum Start konnten signifikante Eigenkapitalzusagen eingeworben werden. Damit verfügt der Fonds aktuell über ein Gesamtinvestitionsvolumen im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Insgesamt soll der Fonds 500 Millionen Euro investieren. Der "Montano Public Sector Fonds I" konzentriert sich auf Core-Objekte im Bereich der Büro- und Spezialimmobilien mit staatlichen oder staatsnahen Nutzern. Die Attraktivität dieser Assetklasse liegt unter anderem darin begründet, dass es sich bei staatsnahen Nutzern stets um Mieter mit sehr guter Bonität handelt, die aufgrund hoher Umzugshürden an langfristigen Mietvertragslaufzeiten interessiert sind.
Die Vienna D.C Timberwolves, als größter österreichischer Basketballverein, werden ab dieser Saison vom Immobilien-Dienstleister Facilitycomfort unterstützt. Thomas Angerer, Geschäftsführer der Facilitycomfort dazu: "Wir nehmen unsere Verantwortung für Jugendförderung wahr und setzen mit dieser Partnerschaft ein Zeichen für eine gemeinsame erfolgreiche Zusammenarbeit. Die Jugend von heute ist die Zukunft von morgen." Vize-Präsident der D.C. Timberwolves Stefan Krejcza freut sich über den neu gewonnen Partner: "Mit Facilitycomfort konnten wir einen perfekten Partner aus der Wirtschaft gewinnen, mit dem wir dieselben Werte teilen. Die Basis in der Jungendarbeit ist die Zukunft unseres Vereins und da können wir jetzt noch stärker auftreten". Thomas Angerer ergänzt: "Wir sind stolz die jungen Athleten zu fördern und ihre Siege, Niederlagen und alle anderen besonderen Momente ihrer Sportkarriere in Zukunft zu teilen."
Impressum
Medieninhaber
epmedia Werbeagentur GmbH
TwinTowers 21.OG, Turm B Wienerbergstraße 11
1100 Wien
Herausgeber
Immobilien Magazin Verlag GmbH
TwinTowers 21.OG, Turm B Wienerbergstraße 11
1100 Wien
Jegliches verwendete Material ist urheberrechtlich geschützt.
Die epmedia Werbeagentur GmbH und die Immobilien Magazin Verlag GmbH
gestatten die Übernahme von immoflash Texten in Datenbestände, die
ausschließlich für den privaten Gebrauch eines Nutzers bestimmt sind.
Die Übernahme und Datennutzung zu anderen Zwecken bedarf der schriftlichen
Zustimmung der epmedia Werbeagentur GmbH oder der Immobilien Magazin
Verlag GmbH. Die Übernahme von Fotos ist auch für private Zwecke nicht gestattet.
Bei Fragen zu Buchungen kontaktieren Sie uns gerne: