24.848 m² gingen von Westcore an Andromeda Exklusiv Immobilien
von Elisabeth K. Fürst
Andromeda Exklusiv Immobilien hat das U6 Center in der Lemböckgasse 49 bei der U6-Station Siebenhirten im Rahmen eines Asset Deals erworben. Verkäufer des multifunktionalen Objekts mit 24.848 m² Gesamtmietfläche ist Westcore Europe, ein zur Westcore Property Group zählender Immobilieninvestor und -manager.
83 Prozent der Fläche entfallen auf Büros. Hauptmieter ist die bit Group, der größte private Bildungs- und Qualifizierungsanbieter Österreichs. Das U6 Center besteht aus zwei Gebäudeteilen und befindet sich im Industriegebiet Liesing. Franz Pöltl, Geschäftsführender Gesellschafter der EHL Investment Consulting, sieht in dem Abschluss ein starkes Signal für den Wiener Immobilieninvestmentmarkt: "Die Transaktion zeigt, dass der Markt für Büroimmobilien auch nach der Pandemie und während der Ukrainekrise funktioniert. Inflationsgeschützte Mieteinnahmen sind trotz gewisser Zinsängste ein starkes Kaufmotiv und Bestandsobjekte bieten darüber hinaus die Möglichkeit, ein attraktives Renditeniveau zu erreichen".
Die Transaktion wurde von der EHL Investment Consulting vermittelt. Die steuerliche Betreuung der Verkäuferseite erfolgte durch die TPA Steuerberatung, die rechtliche Strukturierung wurde von Wolf Theiss übernommen. Die Käuferseite wurde rechtlich von der Kanzlei Rudolf Siegel / Bernadette Pichlkastner beraten.
Preissprung bei gebrauchten Eigentumswohnungen in der Innenstadt
von Elisabeth K. Fürst
Internationales Publikum mag den Altbauchic. (c) Otto Immobilien
Laut Otto Immobilien sind die Preise für gebrauchte Eigentumswohnungen im Vorjahr mit einem Plus von 24 Prozent gegenüber 2020 sprungartig gestiegen: Der durchschnittliche Preis pro Quadratmeter lag bei 10.800 Euro/m² und hat damit erstmals die magische 10.000 Euro-Grenze überschritten. Für Erstbezugswohnungen im Eigentum wurden durchschnittlich 13.600 Euro/m² bezahlt. Die Preise im oberen Segment zeigten sich aufgrund des geringen Angebotes zuletzt deutlich volatiler und hatten sich in den letzten Jahren mit einem Plus von 2,7 Prozent seitwärts entwickelt, berichtet Christopher Kmen, Senior Analyst bei Otto Immobilien Research. Neue Wohnbau-Projekte gäbe es in der Wiener Innenstadt aktuell nicht. Begehrt bei internationalen Interessenten ist nach wie vor die hochwertig renovierte und ausgestattete Altbauwohnung mit hohen Räumen, Kastenfenstern, Flügeltüren etc.
Im 1. Bezirk gibt es laut Wohnungsatlas von Otto Immobilien derzeit 4.363 Eigentumswohnungen. Dieser Wert deckt sich mit dem letzten Update vom Herbst 2021, da es zurzeit keine neuen Projekte am Markt gibt und auch kein Wohnungseigentum begründet wurde. Die Nutzfläche aller Eigentumswohnungen beträgt damit in Summe ebenfalls erneut rund 455.674 m2 und die durchschnittliche Wohnungsgröße 104 m². Die meisten Wohnungen befinden sich im Schottenviertel (36 Prozent), gefolgt vom Kärntnerviertel (29 Prozent), dem Burgviertel (19 Prozent) und dem Stubenviertel (16 Prozent).
Die Immofinanz hat das Bürogebäude BBC Gamma in Prag an die Passerinvest Group, einen Investor
und Developer von Immobilien in Tschechien, verkauft. Das Gebäude umfasst rund 31.000 m² und ist zur Gänze
langfristig an einen Einzelmieter vermietet. Die Transaktion wurde mit einem Aufschlag auf den Buchwert per 30.
Juni 2022 abgeschlossen.
"Im Rahmen unserer Portfoliostrategie konzentrieren wir uns auf Retail-Immobilien und myhive-Office-Lösungen.
Dabei wollen wir uns auch von Gebäuden im Wert von rund einer Milliarde Euro trennen und die Erlöse aus diesen Verkäufen in Immobilien reinvestieren und unsere Marken weiter stärken oder für die Rückzahlung von Schulden
verwenden. Der Verkauf von BBC Gamma ist dabei ein wichtiger strategiekonformer Schritt, und wir sind mit dem
Ergebnis sehr zufrieden", sagt Radka Doehring, Vorständin der Immofinanz.
Das Bürogebäude liegt im urbanen Zentrum im 4. Bezirk von Prag mit einer Mietfläche in insgesamt zehn
Obergeschossen. In den Untergeschossen stehen 500 Parkplätze zur Verfügung. Die architektonische Gestaltung
inkludiert Panoramalifte, Besprechungsräume, die sich über zwei Etagen in das Atrium erstrecken sowie einen
Dachgarten mit Ruhezonen.
CBRE expandiert und errichtet ein weiteres Regionalbüro in Österreich. Nach dem 2021 eröffneten Büro in Graz gibt es nun seit 1. September 2022 in Salzburg ein CBRE Regionalbüro. Mit diesem Schritt setzt CBRE den begonnenen Ausbau der Regionalmärkte konsequent in Westösterreich. Vom CBRE Office Salzburg ausgehend wird die Regionalstruktur für Westösterreich - von Linz bis Vorarlberg - aufgebaut. Geleitet wird das neue Regionalbüro von Christoph Ossberger.
Unterstützt von den Business Lines in Wien, werden am Standort Salzburg für die Region Westösterreich alle Dienstleistungen im Bereich Gewerbeimmobilien abgedeckt. "Der Immobilienmarkt in Westösterreich ist sehr lebendig. Bisher haben wir diesen von Wien bearbeitet, sehen aber Potenzial und vor allem die Notwendigkeit, lokal und regional stärker zu werden", begründet Andreas Ridder, Managing Director CBRE Österreich & CEE, den Schritt nach Salzburg.
Mit Christoph Ossberger leitet ein langjähriger Salzburger Immobilienprofi das neue Office in Salzburg. Nach einigen Stationen in der Immobilienbranche - unter anderem als selbstständiger Immobilientreuhänder und Sachverständiger - baute Ossberger zuletzt in den vergangenen vier Jahren als Vermittlungsleiter und Prokurist das Investment und Gewerbevermittlungsgeschäft in Westösterreich für ÖRAG Immobilien auf. Salzburg und Westösterreich kennt Christoph Ossberger bestens, seinen Lebensmittelpunkt hat er bereits seit mehr als fünfzehn Jahren in der Region. "Ich freue mich, vom Standort Salzburg aus für CBRE und mit meinem Team den westösterreichischen Markt aufzubauen, den Marktführer für Gewerbeimmobilien bei allen relevanten regionalen Stakeholdern zu etablieren und den sehr vitalen Immobilienmarkt vom oberösterreichischen Zentralraum bis zum Bodensee mitzugestalten", so Ossberger.
Baustart für das Wohnhochhaus Schneewittchen und dem benachbarten Loftgebäude im Nordbahnviertel. Insgesamt entstehen 295 Wohnungen sowie 32 Lofts im mietpreisgeregelten Segment. Bauherrin ist die Wiener Städtische.
Das knapp 100 Meter hohe neue Wohnhochhaus stellt das prominenteste Gebäude im Nordbahnviertel dar. Mit seiner zentralen Lage und seiner Funktion als Hochpunkt fungiert es als Landmark: "Unser Schneewittchen ist ein Leuchtturmprojekt, das aus der Ferne ebenso wie aus unmittelbarer Nähe urbane Offenheit sowie gemeinschaftliche Nutzungen und den Charakter des Nordbahnviertels repräsentiert. Was mich besonders freut ist, dass es uns mit diesem Gebäude gelungen ist, Nachhaltigkeit und preiswertes Wohnen auf ideale Weise miteinander zu verbinden", sagt Christine Dornaus, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen.
Der Name "Schneewittchen" verweist auf die ursprüngliche Planung, wonach acht Hochhäuser vorgesehen waren - das höchste mit knapp 100 Metern und sieben mit einer Höhe zwischen 60 und 80 Metern. Im Rahmen der Bürgerbeteiligung ergab sich der Name "Schneewittchen und die sieben Zwerge". Schlussendlich werden nun Schneewittchen und nur mehr fünf Zwerge errichtet. Im Hochhaus entstehen auf 29 Etagen 295 Mietwohnungen von 41 bis 101 Quadratmetern. Der Mietpreis für die 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen liegt deutlich unter dem aktuellen Marktpreis, die Mietverträge werden unbefristet abgeschlossen. Das Erdgeschoss wartet mit einem großzügigen Entrée mit Gastronomiemöglichkeiten auf. Das Gebäude ist direkt mit einem neun Hektar großen Natur- und Erholungsraum verankert, der das Zentrum des Nordbahnviertels bildet und zur hohen Lebensqualität beiträgt.
"Ich freue mich, beim Start für dieses spannende Projekt dabei zu sein. Rundherum entsteht im Nordbahnviertel ein neuer Stadtteil mit zahlreichen geförderten Wohnungen. Dort wird nicht nur ein großes und leistbares Wohnungsangebot entstehen, sondern auch eine moderne Infrastruktur errichtet, von der alle Bezirksbewohnerinnen und -bewohner profitieren - etwa mit dem Bildungscampus, der Öffi-Anbindung und neuen Grünflächen", so Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál. Vom Wert des Stadtentwicklungsgebiets für die Leopoldstadt zeigt sich auch Bezirksvorsteher Alexander Nikolai überzeugt: "Gerade im 2. Bezirk, wo eine starke Nachfrage nach Wohnraum besteht, finde ich es ganz wichtig, die wertvolle soziale Durchmischung und Vielfalt aufrechtzuerhalten. Das beliebte und innovative Nordbahnhof-Grätzl mit viel Grün- und Freiraum ist hier ein starker Impuls für die lebenswerte Leopoldstadt."
Gute Auftragslage im 1. Halbjahr, Zurückhaltung für das 2. Halbjahr
von Elisabeth K. Fürst
So handhaben Betriebe Rohstoff- und Energiepreise. (c) VÖB
Rund die Hälfte der Betriebe in der österreichischen Beton- und Fertigteilindustrie verzeichnete im ersten Halbjahr 2022 steigende Umsätze. Gleichzeitig rechnet nur knapp jedes fünfte Unternehmen mit einer Umsatzsteigerung im zweiten Halbjahr dieses Jahres. Das geht aus dem aktuellen Konjunkturbarometer hervor, das im Auftrag des Verbands Österreichischer Beton- und Fertigteilwerke (VÖB) halbjährlich durchgeführt wird. Die allgemeine Wirtschaftssituation, Rohstoffknappheit sowie gestiegene Rohstoff- und Energiepreise bremsen die aktuelle Konjunktur. "Die gute Auftragslage aus 2021 sorgte für eine stabile Entwicklung unserer Betriebe im ersten Halbjahr dieses Jahres. Steigende Rohstoff- und Energiepreise werden jedoch bis Jahresende zu einer Abflachung der Baukonjunktur führen. Die anhaltend hohe Inflation und die immer weiter steigenden Energie- und Rohstoffpreise machen eine Reduktion der Baukosten für die nächsten Monate unrealistisch", sagt Franz Josef Eder, VÖB Präsident. Beinahe die Hälfte der befragten heimischen Beton- und Fertigteilwerke rechnet heuer mit fallenden Umsätzen im Vergleich zum Bauboom-Jahr 2021.
Die gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten werden mittlerweile in den meisten Fällen an die Kunden weitergereicht (bei 89 Prozent der Befragten). "Mehr als die Hälfte der Unternehmen haben außerdem durch Einsparungsmaßnahmen und Prozessoptimierungen die Preissteigerungen bei Rohstoffen und Energie teilweise abgefedert. Darüber hinaus investieren sie in weitere Optimierungen der Produktionsprozesse", so VÖB Geschäftsführer Anton Glasmaier. 75 Prozent der befragten Unternehmen wollen ihr Personal bis Jahresende behalten. Gleichzeitig klagen 71 Prozent der Betriebe über wenige Interessenten und dementsprechend viele offene Stellen in der Branche.
Von Project Immobilien für Property Management mandatiert
von Leon Protz
Die IC Immobilien Gruppe wurde zum 1. September 2022 mit dem kaufmännischen Property Management für das Bürogebäude "Einstein22" in Kleinmachnow-Dreilinden, Brandenburg, mandatiert. Eigentümer ist die Project Immobilien Wohnen und Gewerbe.
Beim "Einstein22" handelt es sich um eine Multi-Tenant-Gewerbeimmobilie mit rund 5.000 m² Gesamtmietfläche. Das Bürogebäude wurde 2022 fertiggestellt und befindet sich am Albert-Einstein-Ring 22 in Kleinmachnow-Dreilinden.
Die IC Immobilien Gruppe unterstützt den Eigentümer seit 01. März 2021 mit dem kaufmännischen Property Management einer weiteren Gewerbeimmobilie in der Rheinstraße 11 in Teltow.
Wegen gestiegener Renditeerwartungen bei Globalanlegern
von Leon Protz
Ein Eigentümer eines Mehrfamilienhauses hat bei einem möglichen Verkauf zwei Möglichkeiten. Entweder kann die Immobilie als Ganzes verkauft oder aufgeteilt und einzeln abverkauft werden. Den Verkauf der Immobilie als Ganzes nennt man Globalverkauf, den Abverkauf in Einheiten hingegen Einzelverkauf. Einzelverkäufe sind bei den aktuellen Zinskonditionen oft eine gute Kaufgelegenheit und Rentenabsicherung für die Mieter, wobei auch Kapitalanleger preislich den Einzelverkauf von einer Bestandsimmobilie als gute Alternative zum Neubau schätzen.
Sven Keussen, geschäftsführender Gesellschafter von Rohrer Immobilien sagt: "Für Verkäufer hat bislang der Globalverkauf meist die besseren Chancen geboten. Das ist nun nicht mehr der Fall, da auch der Einzelverkauf zunehmend eine passendere Alternative darstellt."
Die Ursachen dafür sollen in den gestiegenen Renditeerwartungen der Globalanleger liegen. Als Folge seien die Preise gesunken, und haben neue Rahmenbedingungen für Einzelanleger und kaufwillige Mieter ergeben. Im Vergleich zu Neubauten seien Bestandsimmobilien zudem preiswerter.
"Vorausgesetzt, die Renovierungs- und Modernisierungsanforderungen sind realistisch angesetzt, ist eine bessere Erschwinglichkeit für Mieter und Einzelanleger mit weniger Eigenkapitaleinsatz gegeben", so Keussen abschließend.
Simon C. Winker ist neuer Head of Project Development bei der PKF hospitality group. In der neu geschaffenen Position ist seine Aufgabe die fachkundige Begleitung von Mandanten während des gesamten Zyklus einer Hotel-Projektentwicklung. Dazu gehören die Erstellung von Raum- und Funktionsprogrammen, Architekten-Briefings, planerische Optimierungen, Investitionskosten-Schätzungen, Interior Design-Ausschreibungen und laufendes Projekt-Monitoring. Der Architekt, Raum- und Stadtplaner war zuvor für die Implenia Schweiz, die Zurich Insurance Company und zuletzt für die Eiffage Suisse tätig.
Christian Walter, Global CEO der PKF hospitality group: "Wir freuen uns außerordentlich, mit Simon einen sehr erfahrenen Experten im Bereich Projektentwicklung für uns gewonnen zu haben, und begrüßen ihn herzlich bei uns im Team für die DACH-Region." Simon Winker: "Meine langjährige Erfahrung in der Entwicklung, Konzeption und Realisierung von anspruchsvollen Immobilienprojekten mit dem Fokus auf Hospitality werde ich mit viel Enthusiasmus bei PKF einsetzen können. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und bin überzeugt, dass die langjährige Freundschaft zu den unterschiedlichsten Teamplayern in Form einer neuen Herausforderung zu einem gemeinsamen Erfolg führen wird."
Konferenz und Messe unter dem Motto blockchain-REAL goes ESG
von Anna Reiterer
Am 27. September geht im SO/ Vienna Hotel die blockchain-REAL über die Bühne.
In Kooperation mit dem Magazin Gewinn und Walter Strametz, Gründer und Initiator der ersten blockchain-REAL, veranstaltet der Linde Verlag eine Neuauflage der erfolgreichen Konferenz und Messe unter dem Motto "blockchain-REAL goes ESG".
Schwerpunkt und Ziel der diesjährigen Konferenz ist es, die Chancen und Potentiale der Blockchain-Technologie als Instrument für die öko-soziale Transformation aufzuzeigen. Dabei will man keine kurzfristig wirkenden Geschäftsmodelle vorstellen, sondern veranschaulichen, wie digitale und öko-soziale Umbrüche sich gegenseitig positiv für eine lebenswerte Zukunft beeinflussen und befruchten können.
Die blockchain-REAL versteht sich hierbei nicht nur als Forum für die Zielgruppen der Bau- und Immobilienbranche, Immobilieninvestor*innen, Steuer- und Wirtschaftsberater*innen, sondern ist auch DIE Netzwerk- und Austauschplattform für Start-ups und Unternehmen, die aktiv die Zukunft der Bau- und Immobilienbranche mitgestalten wollen.
Weiter Informationen finden Sie unter https://www.blockchain-real.at/ .
Alexander Ahammer übernimmt Leitung Asset Management
von Leon Protz
Mit 1. September 2022 übernimmt Alexander Ahammer die Leitung des Bereiches Asset Management der Valida
Gruppe. Der 42-jährige zeichnet damit für die Kapitalanlage einer Vorsorge- und Pensionskasse in Österreich verantwortlich.
"Wir freuen uns sehr, dass wir diese Schlüsselposition aus den eigenen Reihen nachbesetzen konnten, unterstreicht dies doch die hohe Asset-Management-Kompetenz unseres Hauses," erklärt Martin Sardelic, CEO der Valida Gruppe.
Ahammer war seit knapp zehn Jahren als Senior Asset Manager in der Valida Vorsorge Management Unternehmensgruppe tätig. Der ausgebildete Finanzanalyst und Portfolio Manager hat davor in unterschiedlichen Instituten im Bereich Research und Asset Management gearbeitet. Alexander Ahammer folgt auf Arnd Münker, der auf eigenen Wunsch Valida verlassen hat.
24.848 m² gingen von Westcore an Andromeda Exklusiv Immobilien
von Elisabeth K. Fürst
Andromeda Exklusiv Immobilien hat das U6 Center in der Lemböckgasse 49 bei der U6-Station Siebenhirten im Rahmen eines Asset Deals erworben. Verkäufer des multifunktionalen Objekts mit 24.848 m² Gesamtmietfläche ist Westcore Europe, ein zur Westcore Property Group zählender Immobilieninvestor und -manager.
83 Prozent der Fläche entfallen auf Büros. Hauptmieter ist die bit Group, der größte private Bildungs- und Qualifizierungsanbieter Österreichs. Das U6 Center besteht aus zwei Gebäudeteilen und befindet sich im Industriegebiet Liesing. Franz Pöltl, Geschäftsführender Gesellschafter der EHL Investment Consulting, sieht in dem Abschluss ein starkes Signal für den Wiener Immobilieninvestmentmarkt: "Die Transaktion zeigt, dass der Markt für Büroimmobilien auch nach der Pandemie und während der Ukrainekrise funktioniert. Inflationsgeschützte Mieteinnahmen sind trotz gewisser Zinsängste ein starkes Kaufmotiv und Bestandsobjekte bieten darüber hinaus die Möglichkeit, ein attraktives Renditeniveau zu erreichen".
Die Transaktion wurde von der EHL Investment Consulting vermittelt. Die steuerliche Betreuung der Verkäuferseite erfolgte durch die TPA Steuerberatung, die rechtliche Strukturierung wurde von Wolf Theiss übernommen. Die Käuferseite wurde rechtlich von der Kanzlei Rudolf Siegel / Bernadette Pichlkastner beraten.
Preissprung bei gebrauchten Eigentumswohnungen in der Innenstadt
Laut Otto Immobilien sind die Preise für gebrauchte Eigentumswohnungen im Vorjahr mit einem Plus von 24 Prozent gegenüber 2020 sprungartig gestiegen: Der durchschnittliche Preis pro Quadratmeter lag bei 10.800 Euro/m² und hat damit erstmals die magische 10.000 Euro-Grenze überschritten. Für Erstbezugswohnungen im Eigentum wurden durchschnittlich 13.600 Euro/m² bezahlt. Die Preise im oberen Segment zeigten sich aufgrund des geringen Angebotes zuletzt deutlich volatiler und hatten sich in den letzten Jahren mit einem Plus von 2,7 Prozent seitwärts entwickelt, berichtet Christopher Kmen, Senior Analyst bei Otto Immobilien Research. Neue Wohnbau-Projekte gäbe es in der Wiener Innenstadt aktuell nicht. Begehrt bei internationalen Interessenten ist nach wie vor die hochwertig renovierte und ausgestattete Altbauwohnung mit hohen Räumen, Kastenfenstern, Flügeltüren etc.
Im 1. Bezirk gibt es laut Wohnungsatlas von Otto Immobilien derzeit 4.363 Eigentumswohnungen. Dieser Wert deckt sich mit dem letzten Update vom Herbst 2021, da es zurzeit keine neuen Projekte am Markt gibt und auch kein Wohnungseigentum begründet wurde. Die Nutzfläche aller Eigentumswohnungen beträgt damit in Summe ebenfalls erneut rund 455.674 m2 und die durchschnittliche Wohnungsgröße 104 m². Die meisten Wohnungen befinden sich im Schottenviertel (36 Prozent), gefolgt vom Kärntnerviertel (29 Prozent), dem Burgviertel (19 Prozent) und dem Stubenviertel (16 Prozent).
Die Immofinanz hat das Bürogebäude BBC Gamma in Prag an die Passerinvest Group, einen Investor
und Developer von Immobilien in Tschechien, verkauft. Das Gebäude umfasst rund 31.000 m² und ist zur Gänze
langfristig an einen Einzelmieter vermietet. Die Transaktion wurde mit einem Aufschlag auf den Buchwert per 30.
Juni 2022 abgeschlossen.
"Im Rahmen unserer Portfoliostrategie konzentrieren wir uns auf Retail-Immobilien und myhive-Office-Lösungen.
Dabei wollen wir uns auch von Gebäuden im Wert von rund einer Milliarde Euro trennen und die Erlöse aus diesen Verkäufen in Immobilien reinvestieren und unsere Marken weiter stärken oder für die Rückzahlung von Schulden
verwenden. Der Verkauf von BBC Gamma ist dabei ein wichtiger strategiekonformer Schritt, und wir sind mit dem
Ergebnis sehr zufrieden", sagt Radka Doehring, Vorständin der Immofinanz.
Das Bürogebäude liegt im urbanen Zentrum im 4. Bezirk von Prag mit einer Mietfläche in insgesamt zehn
Obergeschossen. In den Untergeschossen stehen 500 Parkplätze zur Verfügung. Die architektonische Gestaltung
inkludiert Panoramalifte, Besprechungsräume, die sich über zwei Etagen in das Atrium erstrecken sowie einen
Dachgarten mit Ruhezonen.
CBRE expandiert und errichtet ein weiteres Regionalbüro in Österreich. Nach dem 2021 eröffneten Büro in Graz gibt es nun seit 1. September 2022 in Salzburg ein CBRE Regionalbüro. Mit diesem Schritt setzt CBRE den begonnenen Ausbau der Regionalmärkte konsequent in Westösterreich. Vom CBRE Office Salzburg ausgehend wird die Regionalstruktur für Westösterreich - von Linz bis Vorarlberg - aufgebaut. Geleitet wird das neue Regionalbüro von Christoph Ossberger.
Unterstützt von den Business Lines in Wien, werden am Standort Salzburg für die Region Westösterreich alle Dienstleistungen im Bereich Gewerbeimmobilien abgedeckt. "Der Immobilienmarkt in Westösterreich ist sehr lebendig. Bisher haben wir diesen von Wien bearbeitet, sehen aber Potenzial und vor allem die Notwendigkeit, lokal und regional stärker zu werden", begründet Andreas Ridder, Managing Director CBRE Österreich & CEE, den Schritt nach Salzburg.
Mit Christoph Ossberger leitet ein langjähriger Salzburger Immobilienprofi das neue Office in Salzburg. Nach einigen Stationen in der Immobilienbranche - unter anderem als selbstständiger Immobilientreuhänder und Sachverständiger - baute Ossberger zuletzt in den vergangenen vier Jahren als Vermittlungsleiter und Prokurist das Investment und Gewerbevermittlungsgeschäft in Westösterreich für ÖRAG Immobilien auf. Salzburg und Westösterreich kennt Christoph Ossberger bestens, seinen Lebensmittelpunkt hat er bereits seit mehr als fünfzehn Jahren in der Region. "Ich freue mich, vom Standort Salzburg aus für CBRE und mit meinem Team den westösterreichischen Markt aufzubauen, den Marktführer für Gewerbeimmobilien bei allen relevanten regionalen Stakeholdern zu etablieren und den sehr vitalen Immobilienmarkt vom oberösterreichischen Zentralraum bis zum Bodensee mitzugestalten", so Ossberger.
Baustart für das Wohnhochhaus Schneewittchen und dem benachbarten Loftgebäude im Nordbahnviertel. Insgesamt entstehen 295 Wohnungen sowie 32 Lofts im mietpreisgeregelten Segment. Bauherrin ist die Wiener Städtische.
Das knapp 100 Meter hohe neue Wohnhochhaus stellt das prominenteste Gebäude im Nordbahnviertel dar. Mit seiner zentralen Lage und seiner Funktion als Hochpunkt fungiert es als Landmark: "Unser Schneewittchen ist ein Leuchtturmprojekt, das aus der Ferne ebenso wie aus unmittelbarer Nähe urbane Offenheit sowie gemeinschaftliche Nutzungen und den Charakter des Nordbahnviertels repräsentiert. Was mich besonders freut ist, dass es uns mit diesem Gebäude gelungen ist, Nachhaltigkeit und preiswertes Wohnen auf ideale Weise miteinander zu verbinden", sagt Christine Dornaus, Vorstandsdirektorin der Wiener Städtischen.
Der Name "Schneewittchen" verweist auf die ursprüngliche Planung, wonach acht Hochhäuser vorgesehen waren - das höchste mit knapp 100 Metern und sieben mit einer Höhe zwischen 60 und 80 Metern. Im Rahmen der Bürgerbeteiligung ergab sich der Name "Schneewittchen und die sieben Zwerge". Schlussendlich werden nun Schneewittchen und nur mehr fünf Zwerge errichtet. Im Hochhaus entstehen auf 29 Etagen 295 Mietwohnungen von 41 bis 101 Quadratmetern. Der Mietpreis für die 1- bis 4-Zimmer-Wohnungen liegt deutlich unter dem aktuellen Marktpreis, die Mietverträge werden unbefristet abgeschlossen. Das Erdgeschoss wartet mit einem großzügigen Entrée mit Gastronomiemöglichkeiten auf. Das Gebäude ist direkt mit einem neun Hektar großen Natur- und Erholungsraum verankert, der das Zentrum des Nordbahnviertels bildet und zur hohen Lebensqualität beiträgt.
"Ich freue mich, beim Start für dieses spannende Projekt dabei zu sein. Rundherum entsteht im Nordbahnviertel ein neuer Stadtteil mit zahlreichen geförderten Wohnungen. Dort wird nicht nur ein großes und leistbares Wohnungsangebot entstehen, sondern auch eine moderne Infrastruktur errichtet, von der alle Bezirksbewohnerinnen und -bewohner profitieren - etwa mit dem Bildungscampus, der Öffi-Anbindung und neuen Grünflächen", so Vizebürgermeisterin und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál. Vom Wert des Stadtentwicklungsgebiets für die Leopoldstadt zeigt sich auch Bezirksvorsteher Alexander Nikolai überzeugt: "Gerade im 2. Bezirk, wo eine starke Nachfrage nach Wohnraum besteht, finde ich es ganz wichtig, die wertvolle soziale Durchmischung und Vielfalt aufrechtzuerhalten. Das beliebte und innovative Nordbahnhof-Grätzl mit viel Grün- und Freiraum ist hier ein starker Impuls für die lebenswerte Leopoldstadt."
Gute Auftragslage im 1. Halbjahr, Zurückhaltung für das 2. Halbjahr
Rund die Hälfte der Betriebe in der österreichischen Beton- und Fertigteilindustrie verzeichnete im ersten Halbjahr 2022 steigende Umsätze. Gleichzeitig rechnet nur knapp jedes fünfte Unternehmen mit einer Umsatzsteigerung im zweiten Halbjahr dieses Jahres. Das geht aus dem aktuellen Konjunkturbarometer hervor, das im Auftrag des Verbands Österreichischer Beton- und Fertigteilwerke (VÖB) halbjährlich durchgeführt wird. Die allgemeine Wirtschaftssituation, Rohstoffknappheit sowie gestiegene Rohstoff- und Energiepreise bremsen die aktuelle Konjunktur. "Die gute Auftragslage aus 2021 sorgte für eine stabile Entwicklung unserer Betriebe im ersten Halbjahr dieses Jahres. Steigende Rohstoff- und Energiepreise werden jedoch bis Jahresende zu einer Abflachung der Baukonjunktur führen. Die anhaltend hohe Inflation und die immer weiter steigenden Energie- und Rohstoffpreise machen eine Reduktion der Baukosten für die nächsten Monate unrealistisch", sagt Franz Josef Eder, VÖB Präsident. Beinahe die Hälfte der befragten heimischen Beton- und Fertigteilwerke rechnet heuer mit fallenden Umsätzen im Vergleich zum Bauboom-Jahr 2021.
Die gestiegenen Rohstoff- und Energiekosten werden mittlerweile in den meisten Fällen an die Kunden weitergereicht (bei 89 Prozent der Befragten). "Mehr als die Hälfte der Unternehmen haben außerdem durch Einsparungsmaßnahmen und Prozessoptimierungen die Preissteigerungen bei Rohstoffen und Energie teilweise abgefedert. Darüber hinaus investieren sie in weitere Optimierungen der Produktionsprozesse", so VÖB Geschäftsführer Anton Glasmaier. 75 Prozent der befragten Unternehmen wollen ihr Personal bis Jahresende behalten. Gleichzeitig klagen 71 Prozent der Betriebe über wenige Interessenten und dementsprechend viele offene Stellen in der Branche.
Von Project Immobilien für Property Management mandatiert
IC erhält Mandat für Einstein22
von Leon Protz
Die IC Immobilien Gruppe wurde zum 1. September 2022 mit dem kaufmännischen Property Management für das Bürogebäude "Einstein22" in Kleinmachnow-Dreilinden, Brandenburg, mandatiert. Eigentümer ist die Project Immobilien Wohnen und Gewerbe.
Beim "Einstein22" handelt es sich um eine Multi-Tenant-Gewerbeimmobilie mit rund 5.000 m² Gesamtmietfläche. Das Bürogebäude wurde 2022 fertiggestellt und befindet sich am Albert-Einstein-Ring 22 in Kleinmachnow-Dreilinden.
Die IC Immobilien Gruppe unterstützt den Eigentümer seit 01. März 2021 mit dem kaufmännischen Property Management einer weiteren Gewerbeimmobilie in der Rheinstraße 11 in Teltow.
Wegen gestiegener Renditeerwartungen bei Globalanlegern
Einzelverkauf schlägt Globalverkauf
von Leon Protz
Ein Eigentümer eines Mehrfamilienhauses hat bei einem möglichen Verkauf zwei Möglichkeiten. Entweder kann die Immobilie als Ganzes verkauft oder aufgeteilt und einzeln abverkauft werden. Den Verkauf der Immobilie als Ganzes nennt man Globalverkauf, den Abverkauf in Einheiten hingegen Einzelverkauf. Einzelverkäufe sind bei den aktuellen Zinskonditionen oft eine gute Kaufgelegenheit und Rentenabsicherung für die Mieter, wobei auch Kapitalanleger preislich den Einzelverkauf von einer Bestandsimmobilie als gute Alternative zum Neubau schätzen.
Sven Keussen, geschäftsführender Gesellschafter von Rohrer Immobilien sagt: "Für Verkäufer hat bislang der Globalverkauf meist die besseren Chancen geboten. Das ist nun nicht mehr der Fall, da auch der Einzelverkauf zunehmend eine passendere Alternative darstellt."
Die Ursachen dafür sollen in den gestiegenen Renditeerwartungen der Globalanleger liegen. Als Folge seien die Preise gesunken, und haben neue Rahmenbedingungen für Einzelanleger und kaufwillige Mieter ergeben. Im Vergleich zu Neubauten seien Bestandsimmobilien zudem preiswerter.
"Vorausgesetzt, die Renovierungs- und Modernisierungsanforderungen sind realistisch angesetzt, ist eine bessere Erschwinglichkeit für Mieter und Einzelanleger mit weniger Eigenkapitaleinsatz gegeben", so Keussen abschließend.
Simon C. Winker ist neuer Head of Project Development bei der PKF hospitality group. In der neu geschaffenen Position ist seine Aufgabe die fachkundige Begleitung von Mandanten während des gesamten Zyklus einer Hotel-Projektentwicklung. Dazu gehören die Erstellung von Raum- und Funktionsprogrammen, Architekten-Briefings, planerische Optimierungen, Investitionskosten-Schätzungen, Interior Design-Ausschreibungen und laufendes Projekt-Monitoring. Der Architekt, Raum- und Stadtplaner war zuvor für die Implenia Schweiz, die Zurich Insurance Company und zuletzt für die Eiffage Suisse tätig.
Christian Walter, Global CEO der PKF hospitality group: "Wir freuen uns außerordentlich, mit Simon einen sehr erfahrenen Experten im Bereich Projektentwicklung für uns gewonnen zu haben, und begrüßen ihn herzlich bei uns im Team für die DACH-Region." Simon Winker: "Meine langjährige Erfahrung in der Entwicklung, Konzeption und Realisierung von anspruchsvollen Immobilienprojekten mit dem Fokus auf Hospitality werde ich mit viel Enthusiasmus bei PKF einsetzen können. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und bin überzeugt, dass die langjährige Freundschaft zu den unterschiedlichsten Teamplayern in Form einer neuen Herausforderung zu einem gemeinsamen Erfolg führen wird."
Konferenz und Messe unter dem Motto blockchain-REAL goes ESG
blockchain-REAL im SO/ Vienna
von Anna Reiterer
Am 27. September geht im SO/ Vienna Hotel die blockchain-REAL über die Bühne.
In Kooperation mit dem Magazin Gewinn und Walter Strametz, Gründer und Initiator der ersten blockchain-REAL, veranstaltet der Linde Verlag eine Neuauflage der erfolgreichen Konferenz und Messe unter dem Motto "blockchain-REAL goes ESG".
Schwerpunkt und Ziel der diesjährigen Konferenz ist es, die Chancen und Potentiale der Blockchain-Technologie als Instrument für die öko-soziale Transformation aufzuzeigen. Dabei will man keine kurzfristig wirkenden Geschäftsmodelle vorstellen, sondern veranschaulichen, wie digitale und öko-soziale Umbrüche sich gegenseitig positiv für eine lebenswerte Zukunft beeinflussen und befruchten können.
Die blockchain-REAL versteht sich hierbei nicht nur als Forum für die Zielgruppen der Bau- und Immobilienbranche, Immobilieninvestor*innen, Steuer- und Wirtschaftsberater*innen, sondern ist auch DIE Netzwerk- und Austauschplattform für Start-ups und Unternehmen, die aktiv die Zukunft der Bau- und Immobilienbranche mitgestalten wollen.
Weiter Informationen finden Sie unter https://www.blockchain-real.at/ .
Alexander Ahammer übernimmt Leitung Asset Management
Valida mit neuem Manager
von Leon Protz
Mit 1. September 2022 übernimmt Alexander Ahammer die Leitung des Bereiches Asset Management der Valida
Gruppe. Der 42-jährige zeichnet damit für die Kapitalanlage einer Vorsorge- und Pensionskasse in Österreich verantwortlich.
"Wir freuen uns sehr, dass wir diese Schlüsselposition aus den eigenen Reihen nachbesetzen konnten, unterstreicht dies doch die hohe Asset-Management-Kompetenz unseres Hauses," erklärt Martin Sardelic, CEO der Valida Gruppe.
Ahammer war seit knapp zehn Jahren als Senior Asset Manager in der Valida Vorsorge Management Unternehmensgruppe tätig. Der ausgebildete Finanzanalyst und Portfolio Manager hat davor in unterschiedlichen Instituten im Bereich Research und Asset Management gearbeitet. Alexander Ahammer folgt auf Arnd Münker, der auf eigenen Wunsch Valida verlassen hat.
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1100 Wien
Herausgeber
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