Das Jahr der Besonnenen

Perspektiven für langfristige Immobilieninvestments

von Elisabeth K. Fürst

Laut aktuellem EHL Marktupdate für das Q3 2022 verzeichnet der österreichische Immobilieninvestmentmarkt ein vergleichsweise moderates Transaktionsgeschehen. Die Zurückhaltung der Investoren aufgrund der teils noch sehr hohen Preiserwartungen der Verkäufer auf der einen Seite und das sich rapide ändernde Zinsumfeld auf der anderen Seite, wirkte sich dämpfend auf das Transaktionsvolumen aus. So wurde aktuell ein Volumen von rund 800 Millionen umgesetzt, was das vorläufige Gesamttransaktionsvolumen 2022 auf drei Milliarden Euro steigerte. Trotz Abwarten auf Investorenseite sind die Kassen weiterhin gut gefüllt und die derzeit in Abschluss befindlichen Transaktionen lassen ein stärkeres 4. Quartal erwarten.
Die starke Sicherheitsorientierung der Kaufinteressenten hat sich auch bei den Assetklassen niedergeschlagen.
Besonders jene Assetklassen haben gut performed, die nach Einschätzung der Investoren hohe Sicherheit versprechen.
Institutionelle Wohnprojekte haben mit knapp 32 Prozent die Führungsrolle. Die beiden größten Transaktionen im Wohnbereich waren hierbei die durch EHL vermittelten Projekte "Lavater 2", das von Invester United Benefits an die Bank Austria Real Invest, das "High Five" in Linz, das von STC und Roombuus an die ZBI verkauft wurden.
Stark risikodiversifizierte, gemischt genutzte Immobilien, die eine Risikostreuung über mehrere Bereiche wie Einzelhandel, Büro, Wohnen und teils gewerblichen Wohnanteilen aufweisen, folgen mit rund 21 Prozent auf dem zweiten Platz. Es folgen Büroimmobilien mit 17 Prozent, gefolgt von Einzelhandelsimmobilien mit rund 11 Prozent des Gesamttransaktionsvolumens. Der Anteil der sehr gut performenden Assetklasse Logistik lag in den ersten drei Quartalen des Jahres aufgrund des nur geringen Angebots bei knapp 5 Prozent. Auf Käuferseite waren in den ersten drei Quartalen des Jahres maßgeblich Investoren aus Österreich (63 Prozent) und Deutschland (30 Prozent) aktiv.
Die EHL erwartet, dass sich aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowohl die Spitzenrenditen über alle Segmente hinweg tendenziell nach oben bewegen, als auch der Abstand zwischen den Spitzen- und Durchschnittsrenditen deutlich ansteigen wird. Die sich stärker manifestierende Zurückhaltung der Banken in Verbindung mit dem rapiden Anstieg der Swap-Sätze wirkt sich in allen Segmenten negativ auf die Preisentwicklung aus. Das äußerst sich nicht nur in höheren Zinssätzen, sondern es steigen auch die geforderten Eigenkapitalquoten in Kombination mit den verrechneten Risikomargen. In den meisten Fällen münden diese Adjustierungen der Businesspläne auch in Preisanpassungen.
Zusammenfassend funktioniert der Investmentmarkt in den meisten Assetklassen gut. Das Angebot steht einer fundamentalen Nachfrage von Seiten institutioneller wie auch privater Investoren gegenüber. Herausforderung ist allerdings das Thema Energieeffizienz in Verbindung mit ESG und EU-Taxonomie. Objekte, auf die das nicht zutrifft, werden von Entwicklern, die das Geschäftsmodell "Manage to ESG" für sich entdeckt haben, stark nachgefragt.
Der Herausforderung durch die steigenden Zinsen stehen positive Faktoren wie die auf Grund der Inflationsentwicklung stark gestiegenen Mieten gegenüber, von denen Immobilien noch mehr als alle anderen Sachwerte profitieren. Insbesondere für langfristig orientierte und solide finanzierte Investoren bietet diese Gesamtsituation daher auch interessante Perspektiven.

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Acht Hotels übernommen

Leonardo Hotels übernimmt Hotels von Star-Inn

von Elisabeth K. Fürst

Die Star Inn-Hotels werden zu Leonardo Hotels. Die Star Inn-Hotels werden zu Leonardo Hotels.

Die Hotelkette Leonardo Hotels hat laut Medienberichten acht Hotels der insolventen Star-Inn-Gruppe in Österreich übernommen. Es handle sich dabei um fünf Häuser in Salzburg, eines in Linz und zwei in Wien. Das bestehende Personal werde weiter beschäftigt. Darüber hinaus habe man eine weitere Immobilie an der Linken Wienzeile gekauft. Leonardo Hotels erhöht damit sein Portfolio in Österreich von einem auf zehn Hotels und über 1.400 Zimmern. Bisher hat das Unternehmen in Österreich ein Hotel im sechsten Bezirk in Wien betrieben. Für die übernommenen Häuser seien umfangreiche Renovierungen und eine höhere Hotelkategorie geplant. Die Integration in die Marke Leonardo Hotels erfolge nach Fertigstellung, in der Zwischenzeit werden die Hotels weiter unter der Marke Star Inn betrieben. Die Eröffnung des Hotels an der Linken Wienzeile sei für Mitte Dezember geplant.
Leonardo Hotel ist Teil der israelischen Fattal Hotel Gruppe, die in Europa und Israel insgesamt 250 Hotels betreibt. "Österreich ist als wichtiger Standort in Europa und starker Nachbar von Deutschland seit langem ein begehrtes Expansionsziel für unsere Hotelgruppe. Mit der Übernahme der neun Häuser erschließen wir endlich auch in Österreich neue Destinationen und stärken damit unser umfangreiches und vielfältiges Portfolio", sagte der Hotelketten-Geschäftsführer Yoram Biton laut Aussendung.

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Mit weichen Knien gehts weiter

Expo Real startet mit großer Unsicherheit

von Gerhard Rodler aus München

Die gestern zu Ende gegangene Münchner Wiesn - immer noch das größte Volksfest der Welt und auch Treffpunkt vieler heimischer Immobilienprofis - könnte als Vorbild gut herhalten. Die ganze Zeit heftiger Regen und Kälte, am Sonntag Nachmittag nachgerade Weltuntergangsstimmung, dann aber gestern kam die Sonne wieder und alles war gut.
So könnte man auch die Aussichten für die Immobranche zusammenfassen. Die heute Vormittag gestartete Expo Real in München - die größte Immomesse Europas - verbreitete eine recht verhaltene Stimmung - bestenfalls. Statt 'wie gehts?' begrüßt man sich hier typischerweise mit 'und, wie schlimm ist die Krise bei euch?'. Kaum ein Gespräch, das heute ohne das K-Wort auskommt.
Dabei sind die fundamentalen Aussichten hier eigentlich alles andere als krisenhaft. Naturgemäß leiden die Makler unter der aktuellen Unsicherheit am meisten. Allgemein immer noch mit der Hoffnung auf einen doch noch starken Herbst übrigens.
Tatsächlich stehen die meisten Projektentwickler durchaus in den Startlöchern für neue Projekte, zumal die Baukosten nun tatsächlich wieder auf ein normaleres Niveau gehen sollten. Auch das war heute Vormittag gemeinsamer Nenner vieler Gespräche hier.
Die größten Veränderungen zeichnet sich beim Wohnen ab, wo alles in Richtung Miete statt Eigentum geht. Letzteres Neuerdings sogar bei Häusern und Reihenhaus-Projekten erstmals.
Allgemein wird nicht damit gerechnet, dass die Preise in Euro ausgedruckt signifikant fallen, wohl aber kaum um die Inflationsrate aufgewertet werden. Bei den Renditen wird es aber wohl zu deutlichen Veränderungen kommen, fallende Renditen gehören definitiv der Vergangenheit an.
Für die Projektentwickler im allgemeinen nicht existenzbedrohend - weil die Inflation das ihre dazu beiträgt, dass sich die Projektrechnungen auch bei etwas höheren Renditen letztlich noch vernünftig ausgehen - hieß es hier heute.
Für die schon länger aktiven Bestandhalter sind die steigenden Zinsen laut deren Bekundungen auch kein Riesenproblem, weil die Inflation und damit die indexierten Mieteinnahmen immer noch weit über dem Zinsenanstieg liegen.
Die kommenden Tage werden zeigen, was die Branche 2023 zu erwarten hat.

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Die besten Büros für die Transformation

Der OOTY Award und das OOTY Jahrbuch der CBRE zeigen sie

von Elisabeth K. Fürst

Seit 2016 ruft CBRE in Österreich den Office of the Year Award aus. Nach sechs Award Jahren folgte heuer ein Jahr des Innehaltens, aber vor allem ein Jahr des Ausblicks auf die Zukunft des Büros und der Arbeitswelt.
"Die Arbeitswelt befindet sich in einem riesengroßen Transformationsprozess, in dem sich nicht nur die Haltungen, sondern auch die Räume und Arbeitsplätze ändern. Diesen wollen wir mit dem OOTY Yearbook dokumentieren, Perspektiven teilen und auch die großartigen Büros in Österreich zeigen", so Andreas Ridder, Managing Director CBRE Austria & CEE. So kommen auf 192 Seiten Expert:innen aus den Bereichen Workplace Consulting, Human Resources, Immobilien, Digitalisierung etc. zu Wort und beleuchten die Zukunft der Arbeitswelt aus unterschiedlichen Perspektiven. Die besten Büros findet in einer Bildstrecke.
Das OOTY Yearbook kann unter folgendem Link downgeloaded werden: https://www.meet.cbre.at/ootyyearbook/#0
Der CBRE Office of the Year Award wird 2023 wieder vergeben. "Wir sind schon gespannt, wie und ob sich die Offices in Österreich in den letzten zwei Jahren verändert haben und wie sich das auch in den zu erwartenden Einreichungen manfestiert", freut sich Andreas Ridder auf das nächste Jahr.

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Markteinritt für Habyt

Der Co-Living-Anbieter eröffnet 2023 in Graz

von Elisabeth K. Fürst

Habyt, Co-Living-Anbieter mit Hauptsitz in Berlin, eröffnet sein erstes Haus in Österreich. Für den Markteintritt entsteht in Graz in der Waagner-Biro-Straße ein Neubau mit einer Gesamtfläche von rund 6.600 m² und 218 Wohneinheiten. Die Gemeinschaftswohnungen und Einzelstudios werden sich im Stadtteil Lend, der Teil des neuen Quartiers "My Smart City Graz" ist, befinden. Das Projekt besteht aus vier Gebäuden, wobei ein Gebäudekomplex vollständig von Habyt verwaltet wird. Die Eröffnung ist für das erste Halbjahr 2023 geplant.
Mit einer Mischung aus Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohngemeinschaften und Ein-Zimmer-Studios wird Habyt den Mietern flexible Optionen für mittel- bis langfristige Aufenthalte bieten. Alle Wohnungen sind voll möbliert und ausgestattet. Sie verfügen entweder über Terrassen im Erdgeschoss oder über Balkone. Für das Co-Living-Erlebnis gibt es neun voll ausgestattete Gemeinschaftsräume mit Arbeitsplätzen, bequemen Sitzgelegenheiten und großen Küchen. Dazu gibt es auch Fitnessräume, mehrere Lounges sowie einen großen Innenhof. Das Konzept richtet sich an junge Berufstätige zwischen 20 und 35 Jahren sowie an digitale Nomaden.
Lasse Haarstak, Global Expansion / MD Deutschland und Niederlande bei Habyt: "Da wir in Deutschland bereits ein leistungsstarkes Portfolio aufgebaut haben, möchten wir nun unsere Präsenz in Österreich und der Schweiz weiter ausbauen, um in der gesamten DACH-Region unsere Co-Living-Angebote zur Verfügung zu stellen."
Die Standorte von Habyt umfassen derzeit rund 10.000 Einheiten in 20 Städten weltweit, in Deutschland, den Niederlanden, Spanien, Italien, Portugal, Frankreich und der Schweiz. Die jüngste Expansion des Unternehmens in den asiatischen Markt durch eine Fusion mit Hmlet, dem größten Anbieter von flexiblem Wohnen im asiatisch-pazifischen Raum, hat das Angebot um Singapur, Hongkong und Japan erweitert.

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Immoball-Kartenverkauf gestartet

Der Ball der Immobilienwirtschaft findet am 17. Februar in der Hofburg statt

von Leon Protz

Der Kartenverkauf für den traditionellen Immobilienball in der Hofburg Wien ist gestartet. Der 17. Ball der Immobilienwirtschaft findet am 17. Februar 2023 statt. Als Veranstalter erwartet die epmedia Werbeagentur, dessen Firmengründer Reinhard Einwaller den Ball im Jahr 2005 ins Leben gerufen hat, auch im kommenden Jahr wieder bis zu 3.200 Gäste aus der Immobilienbranche. Der Erlös der Karten kommt erneut einem Charity-Projekt zugute.
In einem Online-Voting, das am 17. Oktober 2022 startet, wird sich entscheiden, welches der fünf ausgewählten Sozialprojekte den Spendenerlös erhält. "Wir freuen uns, dass wir auch bei diesem Immobilienball wieder ein Charity Projekt unterstützen können. Ich möchte mich bereits jetzt bei allen Sponsoren und Ballgästen bedanken", so Iris Einwaller, Veranstalterin des Immobilienballs und Geschäftsführerin der epmedia Werbeagentur.
Möglich wird der Immobilienball durch die Sponsoren: 6B47 Real Estate Investors, Arnold Immobilien, Colliers International Immobilienmakler, "Die Presse" Verlags-Gesellschaft, EHL Immobilien, Immobilien Scout, Immounited, J&P Immobilienmakler, Kurier Zeitungsverlag und Druckerei, Nai Austria, Otto Immobilien, Salon Real, Signa Holding, Soravia Group, Thalhof Immobilien, TPA Steuerberatung, Validus - Immobilienholding, value one holding, ViennaEstate Immobilien, willhaben internet service, Winegg Realitäten, uvm.
Ballkarten sind ab sofort über die Website des Immobilienballs Website des Immobilienballs - www.immobilienball.at - ab einer Spende von 45,- Euro pro Spendenkarte erhältlich. Auch Tischreservierungen von 4er, 8er und 10er Tischen zum Preis von 100,- Euro (exkl. MwSt) pro Sitzplatz/pro Person sind möglich.

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Deutsche Büromärkte trotzen Krise

Büroflächenumsatz legt um ein Drittel zu

von Stefan Posch aus München

Bislang wirkte sich das sich eintrübende Wirtschaftsumfeld nicht auf die deutschen Top-7-Bürovermietungsmärkte aus. Stattdessen legte der Büroflächenumsatz in den ersten neun Monaten des Jahres 2022 verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um beachtliche 33 Prozent zu. Hierzu trugen alle sieben Standorte bei. Bisher belief sich der Top-7-Büroflächenumsatz auf 2,70 Millionen m².
"Mit diesem Ergebnis liegt der Top-7-Büroflächenumsatz wieder auf dem Niveau von vor Corona. Noch überwiegen die Maßnahmen im 'war for talents' die aktuellen wirtschaftlichen Realparameter deutlich. Der Fachkräftemangel ist mittlerweile dermaßen eklatant, dass den Unternehmen häufig gar nichts Anderes übrigbleibt, als mit Top-Flächen an Top-Standorten zu punkten", erklärt Andreas Rehberg, Sprecher von German Property Partners (GPP). Auch der Themenkomplex ESG und Nachhaltigkeit spiele bei der Anmietung mittlerweile eine große Rolle. "Wir haben es mit einem auch, aber nicht nur durch Corona bedingten Nachholbedarf zu tun, der sich vermutlich auch ins nächste Jahr zieht. Bis Jahresende erwarten wir momentan einen Top-7-Büroflächenumsatz in Höhe von 3,34 Millionen Quadratmetern", so Rehberg.

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Österreicher kaufen in Belgien

ImRaum Immobilien übernimmt Designer Outlet Luxembourg

von Stefan Posch

ImRaum Immobilien, die Immobilieninvestment- und Entwicklungseinheit der ImWind-Gruppe, einem österreichischen Unternehmen für erneuerbare Energien, hat das Designer Outlet Luxembourg von seinem Vorgänger Nuveen Real Estate erworben und den österreichischen Betreiber ROS Retail Outlet Shopping zur neuen Managementgesellschaft ernannt.
Das 2003 eröffnete Designer Outlet Luxembourg ist ein beliebtes Outlet-Center in der wallonischen Region Messancy in Belgien. Mit einer vermietbaren Bruttogeschossfläche von fast 17.000 m² verfügt das Designer Outlet Luxembourg über 50 Stores, darunter Premiummarken wie Boss, Gant, Guess und Tommy Hilfiger sowie Sportmarken wie Adidas, Asics, New Balance, Nike und Puma führen.
"Als neuer Betreiber des Designer Outlet Luxembourg freuen wir uns sehr, einen so vielversprechenden Standort in unser Portfolio aufnehmen zu können. Wir wollen das Center als attraktive grenzüberschreitende Premium-Outlet-Shopping-Destination mit einem gehobenen Markenmix und einem verbesserten Gastronomieangebot positionieren", sagt Thomas Reichenauer, Geschäftsführer bei ROS Retail Outlet Shopping.

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Baustart für Tau - the art of living

Luxusprojekt der Hinteregger Gruppe in Döbling

von Stefan Posch

Die Hinteregger Gruppe feierte kürzlich den Spatenstich für das Projekt "Tau - the art of living" im 19. Wiener Gemeindebezirk. Für die zwei Baukörper mit rund 1.000 m² Bruttogeschoßfläche sind lediglich fünf Wohneinheiten geplant. Das Projekt befindet sich am Ende einer Sackgasse direkt an den Weinbergen und stellt den Einstieg der Hinteregger Gruppe in das Luxussegment dar. Über 60 Prozent des Projektes sind bereits verwertet.
Auch der Döblinger Bezirksvorsteher Daniel Resch war bei der Feierlichkeit anwesend und wünschte alles Gute für die Bauarbeiten.
"Baubeginn und Spatenstich ist etwas ganz Besonderes, da es schön ist zu sehen, wie nun die Entwicklungsarbeit der letzten 1,5 Jahre in die Realität umgesetzt wird", so Stefan Tröstl, Leiter der Projektentwicklung bei der Hinteregger Gruppe, der auch die Partner, wie die Fa. Widerhofer (Teil-GU), Solarherm (HKLS) und EPB (Elektro) hervorhebt.

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publity mit starkem Halbjahr

Operatives Wachstum bei 28 Prozent

von Leon Protz

Die publity hat im ersten Halbjahr 2022 eine positive operative Entwicklung erzielt. Das EBIT stieg nach HGB-Rechnungslegung im Vergleich zur Vorjahresperiode um 28 Prozent auf rund 6,4 Millionen Euro, der Periodenüberschuss verbesserte sich um 12 Prozent auf 5,2 Millionen Euro. Der Umsatz lag in der ersten Jahreshälfte 2022 bei rund 10 Millionen Euro, nach 11,5 Millionen Euro im Halbjahr 2021. Das erste Halbjahr 2022 war bei publity durch Transaktionen am Büroimmobilienmarkt geprägt. So konnte der Asset Manager unter anderem eine knapp 13.000 m2 große Immobilie in zentraler Lage von Mühlheim (Ruhr) veräußern. Zudem konnte eine Immobilie in Leonberg mit einer Gesamtmietfläche von knapp 6.000 m2 und solider Mieterstruktur verkauft sowie Vermietungen, unter anderem bei einem Büroobjekt in Bielefeld, erzielt werden. Aufgrund des ersten Halbjahrs 2022 erwartet publity weiterhin einen operativ starken Jahresverlauf.

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Schlüsselübergabe für Orchidea

Erster Bauteil des Buwog-Projekts Kennedy

von Stefan Posch

Kürzlich fand die Schlüsselübergabe für "Orchidea", den ersten fertiggestellten Bauteil des Buwog-Projekts Kennedy Garden statt. Gemeinsam mit Michaela Schüchner, Bezirksvorsteherin des 14. Wiener Gemeindebezirks, überreichte Andreas Holler, Geschäftsführer der Buwog Group, symbolisch den Schlüssel zum neuen Zuhause an die ersten Bewohner:innen. Nur wenige Gehminuten von Schönbrunn entfernt, hat die Buwog das Großprojekt Kennedy Garden umgesetzt. Die Liegenschaft zwischen Penzinger Straße sowie Diesterweggasse und Cumberlandstraße besteht aus insgesamt 512 Wohneinheiten, verteilt auf sechs Bauteile. 124 Wohneinheiten entstanden im Rahmen der Wiener Wohnbauinitiative.
"Die Buwog ist sehr stolz darauf, hier in Penzing ein so attraktives und zukunftsorientiertes Projekt entwickelt zu haben. Nach zwei Jahren Bauzeit freuen wir uns sehr, dass nun die ersten Mietwohnungen im Bauteil "Orchidea" bezugsfertig sind", so Andreas Holler.
Michaela Schüchner fügt hinzu: "Penzing soll ein Bezirk bleiben in dem Platz für alle ist, folglich benötigen wir weiterhin leistbaren Wohnraum. Daher finde ich es großartig, dass Kennedy Garden eine gute Mischung an freifinanzierten und geförderten Wohnungen bietet."

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Umsatz bei Auslandstöchtern gesunken

Auslandskontrollierte Unternehmen erwirtschafteten 33 Prozent.

von Leon Protz

Auslandskontrollierte Unternehmen erwirtschafteten 33 Prozent © AdobeStock
Auslandskontrollierte Unternehmen erwirtschafteten 33 Prozent © AdobeStock

12.500 Unternehmen unter ausländischer Kontrolle gab es laut Statistik Austria im Jahr 2020 in Österreich. Das entspricht 3,5 Prozent aller 2020 in der österreichischen Wirtschaftsstatistik erfassten Unternehmen. Umgekehrt hatten österreichische Unternehmen 2020 rund 6.700 Tochterunternehmen im Ausland, vor allem in Deutschland, Tschechien und Ungarn. Auslandskontrollierte Unternehmen erwirtschafteten mit mehr als einem Fünftel der in der Marktwirtschaft Beschäftigten ein Drittel der Umsatzerlöse. Die Bedeutung auslandskontrollierter Unternehmen für die österreichische Wirtschaft unterstreicht ihr Anteil von 21 Prozent an den Beschäftigten und 33 Prozent an den Umsatzerlösen im marktwirtschaftlichen Bereich. Die durchschnittliche Größe einer auslandskontrollierten Einheit betrug 2020 51 Beschäftigte, während sie für die Gesamtheit der Unternehmen bei 8,4 lag. Die Anzahl der Auslandstöchter österreichischer Unternehmen änderte sich 2020 gegenüber dem Vorjahr um knapp 12 Prozent. Während bei den Beschäftigtenzahlen ein Anstieg von 8,1 Prozent zu verzeichnen war, lagen die Umsatzerlöse um 13,4 Prozent unter dem Niveau von 2019. Nach Zielregionen waren weiterhin Deutschland, Tschechien und Ungarn die wichtigsten Zielländer für österreichische Auslandsansiedlungen. Ausweitungen konnten im Berichtsjahr vor allem in Deutschland, den Niederlanden und Tschechien festgestellt werden, nach Beschäftigtenzahlen auch in den USA, der Schweiz und der Türkei.

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Signa erreicht gutes Rating

ESG-Risk Rating "Negligible Risk" erreicht

von Leon Protz

Die Immobiliengesellschaften Signa Prime Selection und Signa Development Selection belegen beim aktuellen ESG-Risk-Rating der Ratingagentur Sustainalytics jeweils gute Positionen unter den bewerteten Firmen. Beide haben die Auszeichnung "Negligible Risk" ("vernachlässigbares Risiko") erreicht. Mit diesen Nachhaltigkeitsratings gehören sowohl Signa Prime als auch Signa Development jetzt zu den Top zwei Prozent aller bewerteten Unternehmen weltweit. Die Signa Prime wurde in der diesjährigen Analyse von Sustainalytics mit einem ESG-Risk-Rating von 9,7 ("Negligible Risk") bewertet, nach 11,3 ("Low Risk") im Dezember 2020 (Skala zwischen 0-100, wobei 0 ein unwesentliches ESG-Risiko bedeutet). Gleichzeitig konnte die Signa Development ihr ESG-Risk-Rating ebenfalls verbessern. Die aktuelle Risikobewertung des Projektentwicklers beträgt 9,8 ("Negligible Risk"), nach 10,6 ("Low Risk") im Jahr 2021. In der Kategorie "Projektentwickler" ist die Signa Development das von Sustainalytics am zweitbesten bewertete Unternehmen unter 282 weiteren und befindet sich damit unter dem besten ein Prozent in der internationalen Immobilienbranche. Timo Herzberg, CEO der Signa Prime Selection und der SIGNA Development Selection: "Wir freuen uns sehr über dieses großartige Ergebnis. Nachhaltigkeit ist Kern unserer Strategie und eine Haltung, die in unserem täglichen Tun zum Ausdruck kommt. Mit den Ratings werden unsere Aktivitäten bestätigt und unsere starke Positionierung weiter gefestigt."

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Neubau-Mieten stiegen

Angebot an Mietwohnungen sinkt in den Metropolen um 7,3 Prozent

von Leon Protz

Bestands-Mietwohnungen in Deutschland um 2,9 Prozent teurer © ImmoScout24Bestands-Mietwohnungen in Deutschland um 2,9 Prozent teurer © ImmoScout24

Für das dritte Quartal 2022 zeigt das ImmoScout24 WohnBarometer, dass die Angebotspreise für Mietwohnungen deutschlandweit erneut stark ansteigen. Bestands-Mietwohnungen werden durchschnittlich 2,9 Prozent teurer als im Vorquartal angeboten. Für Neubau-Mietwohnungen liegt die Preisentwicklung im dritten Quartal bei einem Plus von 2,5 Prozent. Im Bundesdurchschnitt sind Bestands-Mietwohnungen in der Neuvermietung im dritten Quartal für 7,88 Euro pro m2 im Angebot. Neubauwohnungen werden im Durchschnitt für einen Mietpreis von 10,85 Euro pro m2 bei ImmoScout24 inseriert. Nachdem sich die Nachfrage im zweiten Quartal erstmalig deutlich von Kauf zu Miete verschoben hat, nimmt die Nachfrage nach Mietwohnungen auch im dritten Quartal weiter zu. Das Angebot an Mietwohnungen sinkt in den sieben Metropolen Deutschlands im dritten Quartal um 7,3 Prozent im Vergleich zum Vorquartal. Im Metropolenvergleich ist die Nachfrage in Berlin mit Abstand am höchsten. Hier erhält ein eine inserierte Bestands-Mietwohnung im dritten Quartal innerhalb einer Woche durchschnittlich 226 Kontaktanfragen - ein neuer Rekord. "Der Druck auf den Mietmarkt wächst. Die weiterhin steigende Nachfrage übertrifft das Angebot deutlich. Mietsuchende treffen bei der Wohnungssuche auf noch mehr Konkurrenz und weiter steigende Mietpreise.", kommentiert Thomas Schroeter, Geschäftsführer von ImmoScout24. "Das Credo der Politik muss lauten: Bauen, bauen, bauen. Die Politik muss Anreize schaffen, um die Bautätigkeit wieder anzukurbeln. Damit Wohnen insbesondere in den Metropolen nicht unbezahlbar wird, brauchen wir mehr Angebot."

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Zimmermann verstärkt Avison Young

Wer wird Director Capital Markets des Berliner Investment-Teams

von Elisabeth K. Fürst

Christian Zimmermann. (c) Foto Hartmann-LotzChristian Zimmermann. (c) Foto Hartmann-Lotz

Das Berliner Investment-Team von Avison Young wird ab sofort von Christian Zimmermann als Director Capital Markets verstärkt. Der Betriebswirt Zimmermann war zuvor bei Engel & Völkers Commercial in Berlin tätig, zuletzt als Director Investment. Zuvor war er für BNP Paribas Real Estate, ebenfalls in Berlin, aktiv.
Katharina Biermann, Geschäftsführerin und Niederlassungsleiterin des Berliner Büros von Avison Young: "Christian Zimmermann verfügt über langjährige Erfahrung und eine ausgezeichnete Expertise auf dem Berliner Immobilienmarkt. Wir freuen uns sehr, dass er zu uns ins Team kommt, das wir weiterhin konsequent ausbauen werden."

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Darabi wird Head of Institutional Sales

Der 43jährige wechselt zu BNP Paribas REIM Germany

von Elisabeth K. Fürst

Amir Darabi ist neu bei BNP Paribas REIM. (c) BNP Paribas REIMAmir Darabi ist neu bei BNP Paribas REIM. (c) BNP Paribas REIM

Amir Darabi wechselt als Head of Institutional Sales and Investor Relations zu BNP Paribas Real Estate Investment Management Germany (BNP Paribas REIM). Dort verantwortet er das Fundraising und die Betreuung der institutionellen Investoren aus der DACH- und CEE-Region. Dieser Bereich soll erweitert werden. Zuletzt war der 43jährige als Head of Institutional Sales Europe bei der KanAm Grund Group aktiv. Dort war er ebenfalls in der Akquisition und Betreuung institutioneller Anleger aktiv und hat die paneuropäische Internationalisierung vorangetrieben. Zuvor war der diplomierte Betriebswirt bei der BayernLB, bei BNP Paribas und dem Bankhaus Metzler.

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Weniger Hamburger Gewerbeflächen umgesetzt

Minus von 13,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr

von Leon Protz

Hamburger Gewerbeflächen um 13,5 Prozent weniger © AdobeStockHamburger Gewerbeflächen um 13,5 Prozent weniger © AdobeStock

Der Markt für Logistikflächen und Industrieobjekte in Hamburg hat im bisherigen Jahr 2022 deutlich an Dynamik eingebüßt. Waren im - allerdings überdurchschnittlich starken - Vorjahr bis zum Ende des dritten Quartals 459.000 m² an Flächen gehandelt worden, wurden in diesem Jahr bisher 397.000 m² umgesetzt. "Das entspricht einem Minus von 13,5 Prozent", bilanziert Nils Behncke, Immobilienberater für Industrie bei Engel & Völkers Commercial Hamburg. "Die aktuelle Unsicherheit gerade im produzierenden Gewerbe wirkt sich deutlich auf die Flächenumsätze aus."
Bislang ist das Jahr 2022 in Hamburg von großen Vermietungen geprägt. Schon in den ersten beiden Quartalen war eine hohe Anzahl an Logistik-Neubauten fertiggestellt und vermietet worden. Das dritte Quartal stand vor allem im Zeichen des Nutzers Picnic, einem Online-Supermarkt mit Sitz in den Niederlanden. "Das Unternehmen hat in Hamburg in diesem Jahr mehrere große Flächen angemietet, unter anderem Logistikzentren im Hafen und im nördlichen Umland", so Behncke. Wie bei Picnic waren auch alle anderen großen Vermietungen Erstbezüge im Neubau, da in Hamburg derzeit kaum Bestandsflächen in einer Größenordnung über 10.000 m² auf dem Markt sind. "Das zeigt, dass in Hamburg und im Umland noch Potenzial für weiteren Neubau da ist", betont Behncke.
Unter anderem aufgrund der steigenden Zinsen für Kauffinanzierungen sowie Material- und Personalmangel am Bau zeigt sich seit dem Frühjahr ein interessanter Trend am Markt für Logistik- und Industrieimmobilien: Das Mieten wird für sich ansiedelnde Unternehmen immer attraktiver und so entscheiden sie sich zunehmend gegen den Kauf oder Neubau eigener Flächen und Objekte. Die Nachfrage spiegelt sich auch in der Entwicklung der Mietpreise wider. Inzwischen sind Anmietungen im Neubau kaum noch unter sieben Euro pro m2 realisierbar. "Auch auf die Dauer der Vertragslaufzeiten wirkt sich dieser Trend aus. So müssen sich Unternehmen zunehmend auf Vertragsangebote mit Laufzeiten von mehr als den klassischen fünf, sieben bzw. zehn Jahren einstellen", sagt Nils Behncke.

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12. Kongress der IG Lebenszyklus Bau

Klimawandel, Ressourcenverknappung und soziale Herausforderungen

von Leon Protz

12. Kongress der IG Lebenszyklus Bau © IG Lebenszyklus Bau12. Kongress der IG Lebenszyklus Bau © IG Lebenszyklus Bau

Der 12. Kongress der IG Lebenszyklus Bau findet am 15. November 2022 in Wien statt. Vor dem Hintergrund von Klimawandel, Ressourcenverknappung und neuen sozialen Herausforderungen reflektiert der Kongress mit Keynotes des österreichischen Philosophen Robert Pfaller, des Sozioökonomen Andreas Novy und der Immobilienunternehmerin Jasmin Soravia die Perspektiven und Handlungspotentiale für eine nachhaltige Raum- und Gebäudeentwicklung. Die Teilnehmer erwarten weitere rund 30 Speaker, die im Rahmen von Podiumsrunden und Expertenbeiträgen die zentralen Fragen, Herausforderungen und Lösungsmöglichkeiten für eine verantwortungsvolle, nachhaltige und klimaneutrale Zukunft der Bau- und Immobilienbranche diskutieren. Der Kongress richtet sich an Bauherren, Projektentwickler und Stadtplaner und weitere Vertreter der Bau- und Immobilienbranche.

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BTS-Logistik in Düren fertiggestellt

15.723 m2 Gesamtnutzfläche für die Sous Logistik Group

von Elisabeth K. Fürst

v.l.n.r.: Marcus Schafaff (Panattoni), Klaus Schierbaum (WIN.DN GmbH), Michael Sous (Sous Group), Jürgen Sous (Sous Group), Thomas Sous (Sous Group), Winfried Kranz-Pitre (Geschäftsführer WIN.DN GmbH), Thomas Hissel (Hauptgeschaftsführer WIN.DN). (c) Panattoni v.l.n.r.: Marcus Schafaff (Panattoni), Klaus Schierbaum (WIN.DN GmbH), Michael Sous (Sous Group), Jürgen Sous (Sous Group), Thomas Sous (Sous Group), Winfried Kranz-Pitre (Geschäftsführer WIN.DN GmbH), Thomas Hissel (Hauptgeschaftsführer WIN.DN). (c) Panattoni

Peter Sous, ein Unternehmen der Sous Logistik Group mit Sitz in Düren, Nordrhein-Westfalen konnte sich nun über die Fertigstellung des Build-to-Suit (BTS) Neubaus freuen. Das Grundstück mit einer Gesamtfläche von rund 31.000 m2 ist das letztverfügbare im gewachsenen örtlichen Industriegebiet und liegt in einer Region mit insgesamt geringer Flächenverfügbarkeit. Am neuen Standort findet die Zentralisierung diverser wertschöpfender Dienstleistungen der Sous Logistik Group für in Düren ansässige Industrieunternehmen wie die Metsä Tissue, QuickPack Haushalt + Hygiene u. w. statt. Panattoni realisierte für das Unternehmen dafür einen maßgeschneiderten Logistik-Neubau mit einer Gesamtnutzfläche von 15.723 m2, wovon rund 14.728 m2 Lager- und Technikfläche sowie 994 m2 Büro- und Büronebenflächen sind. Dazu kommen 17 Lkw-Stellplätze auf der Rückseite des Gebäudes. Die Geschäftsfelder von Peter Sous umfassen neben internationalen Transporten Kunststoff-, Gefahrstoff- sowie Discounterlogistik mit einem zusätzlichen Kompetenzbereich im Segment Container-Verkehr. Aufgrund der geplanten Nutzung im Bereich Kontraktlogistik und Gefahrstofflagerung verlegte Panattoni eine WGK-Folie (Wassergefährdungsklasse) und installierte eine Lüftungsanlage. Für eine emissionsarme und ressourcenschonende Energieversorgung sorgt einer Photovoltaik-Anlage (PV) auf den Dachflächen. Der Neubau hat eine DGNB-Goldzertifizierung. Der Regalaufbau sowie der Start der Operations der neuen Immobilie erfolgte Mitte September 2022.

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Expo Real startet mit großer Unsicherheit

Mit weichen Knien gehts weiter

von Gerhard Rodler aus München


Der OOTY Award und das OOTY Jahrbuch der CBRE zeigen sie

Die besten Büros für die Transformation

von Elisabeth K. Fürst

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Der Co-Living-Anbieter eröffnet 2023 in Graz

Markteinritt für Habyt

von Elisabeth K. Fürst

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Der Ball der Immobilienwirtschaft findet am 17. Februar in der Hofburg statt

Immoball-Kartenverkauf gestartet

von Leon Protz

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Büroflächenumsatz legt um ein Drittel zu

Deutsche Büromärkte trotzen Krise

von Stefan Posch aus München

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ImRaum Immobilien übernimmt Designer Outlet Luxembourg

Österreicher kaufen in Belgien

von Stefan Posch

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Luxusprojekt der Hinteregger Gruppe in Döbling

Baustart für Tau - the art of living

von Stefan Posch

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Operatives Wachstum bei 28 Prozent

publity mit starkem Halbjahr

von Leon Protz

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Erster Bauteil des Buwog-Projekts Kennedy

Schlüsselübergabe für Orchidea

von Stefan Posch

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ESG-Risk Rating "Negligible Risk" erreicht

Signa erreicht gutes Rating

von Leon Protz

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Signa erreicht gutes Rating

ESG-Risk Rating "Negligible Risk" erreicht

von Leon Protz

Die Immobiliengesellschaften Signa Prime Selection und Signa Development Selection belegen beim aktuellen ESG-Risk-Rating der Ratingagentur Sustainalytics jeweils gute Positionen unter den bewerteten Firmen. Beide haben die Auszeichnung "Negligible Risk" ("vernachlässigbares Risiko") erreicht. Mit diesen Nachhaltigkeitsratings gehören sowohl Signa Prime als auch Signa Development jetzt zu den Top zwei Prozent aller bewerteten Unternehmen weltweit. Die Signa Prime wurde in der diesjährigen Analyse von Sustainalytics mit einem ESG-Risk-Rating von 9,7 ("Negligible Risk") bewertet, nach 11,3 ("Low Risk") im Dezember 2020 (Skala zwischen 0-100, wobei 0 ein unwesentliches ESG-Risiko bedeutet). Gleichzeitig konnte die Signa Development ihr ESG-Risk-Rating ebenfalls verbessern. Die aktuelle Risikobewertung des Projektentwicklers beträgt 9,8 ("Negligible Risk"), nach 10,6 ("Low Risk") im Jahr 2021. In der Kategorie "Projektentwickler" ist die Signa Development das von Sustainalytics am zweitbesten bewertete Unternehmen unter 282 weiteren und befindet sich damit unter dem besten ein Prozent in der internationalen Immobilienbranche. Timo Herzberg, CEO der Signa Prime Selection und der SIGNA Development Selection: "Wir freuen uns sehr über dieses großartige Ergebnis. Nachhaltigkeit ist Kern unserer Strategie und eine Haltung, die in unserem täglichen Tun zum Ausdruck kommt. Mit den Ratings werden unsere Aktivitäten bestätigt und unsere starke Positionierung weiter gefestigt."

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