Vergangene Woche wurde ein Fachenquete zur Novellierung der Wiener Bauordnung abgehalten (Immo7 News berichtete am Freitag). Dabei wurden auch Vorschläge und Ideen der VÖPE und des ÖVI diskutiert, die beide vor allem für schnellere und vereinfachte Verfahren plädieren. Die VÖPE schlägt etwa neben einer Beschleunigung der Widmungsverfahren eine "Fast Lane" für innovative und nachhaltige Projekte vor. Eine zusätzliche Ebene eines überörtlichen Planungsinstruments soll zudem die Transparenz erhöhen und für eine Entbürokratisierung sorgen.
Die ÖVI legt ein Konzept für eine mehrwertbedingte Adaptierung des Bebauungsplan vor. Dabei soll die im STEP2025 bereits angekündigten Kooperationsstrategien weiterentwickelt werden und eine angemessene Balance zwischen "Bonuskubatur" und Qualitäten im öffentlichen Interesse ausgelotet werden. Bei den Flächenwidmungsverfahren plädiert die ÖVI angesichts der angespannten Ressourcen in der MA 21 für ein projektbezogenes Verfahrensmodell bei dem der Betrachtungsraum über die einzelnen Parzellen hinausgehen und den gesamten Baublock umfassen.
Im Forderungskatalog der VÖPE wird auch einen Anreiz für aufwendige Revitalisierungen durch eine Bonuskubatur etwa im Dachausbau oder im Innenhof angedacht. Einen Beitrag zu den Klimazielen soll auch eine Nachverdichtung leisten. Zudem fordert die VÖPE eine Anpassung der mittlerweile veralteten Brandschutzregelungen, um der aktuellen klimagerechter Bauweise entsprechen zu können. Weiter Punkte sind mehr Flexibilität bei Widmungen für geförderten Wohnbau samt Abkehr von der starren 51 Prozent- bzw. 2/3-Regelung, eine Neugestaltung der Widmungskategorie "Geschäftsviertel" und eine Umgestaltung des Stellplatzregulativ.
Die Erkenntnisse der Enquete werden nun zu einem Entwurf der Novelle verarbeitet und anschließend in die legislative Begutachtung geschickt. Eine Umsetzung der Novelle soll im kommenden Jahr erfolgen.
Wer in Unternehmen über die genutzten Flächen entscheidet, muss angesichts der unsicheren Wirtschaftslage die Resilienz des eigenen Unternehmens stärken, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein aktueller Report des globalen Immobiliendienstleisters CBRE zeigt unter anderem, wie die "Total Cost of Occupancy" mit effektiven Maßnahmen reduziert werden können. "Die hohe Inflation und die steigenden Zinsen belasten die Unternehmen aktuell stark und erschweren die Planung und Durchführung strategischer Projekte", erläutert Andreas Ridder, Managing Director CBRE Austria & CEE. "Aber auch langfristige Trends stellen die Unternehmen vor Herausforderungen. Dazu zählen insbesondere die ökologische Transformation hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft sowie die Veränderungen im Arbeitsalltag. Sowohl der Mangel an gut ausgebildeten Arbeitskräften als auch die Verbreitung von hybriden Arbeitsmodellen wirken sich auf den Bedarf an Büroflächen und die damit verbundenen Kosten aus."
Zahlreiche New-Work-Ansätze verändern die Arbeitswelt und die Ansprüche an moderne Flächen. Neben dem reinen Flächenbedarf ist auch Gestaltung der benötigten Flächen entscheidend. "Unternehmen müssen einen neuen Standard für ihren Flächenbedarf entwickeln, der hybrides Arbeiten mitdenkt", sagt Patrick Schild, Head of Agency + Sector Office bei CBRE Österreich. "Klar ist: in Zukunft werden flexiblere Flächen benötigt. Beispielsweise verlieren Einzelarbeitsplätze an Relevanz, während gemeinschaftlich genutzte Räumlichkeiten wichtiger werden. Grundlage für eine ökonomisch sinnvolle Entscheidung sind Daten, mit deren Hilfe die genaue Auslastung und damit der Bedarf ermittelt werden kann. So können nicht nur Kosten, sondern auch der ökologische Fußabdruck reduziert werden. Auch eine Monetarisierung des nicht mehr benötigten Immobilienvermögens kann eine Option sein."
Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 33 und 107 m²
von Leon Protz
Unter dem Projekttitel The Unique-Apartments entwickelt der Bauträger 3SI Immogroup derzeit einen Neubau in Döbling am Hackenberg. Zehn Eigentumswohnungen unweit der Heurigengegend Neustift am Walde gelangen nun in den Verkauf. Die Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 33 und 107 m² besitzen unter anderem folgende Ausstattung: Natürliche Eichendielen, Fußbodenheizung, Klimaanlage und Smart-Home-System. Die großflächig geplante Fensterverglasung ermöglicht einen Übergang zwischen Natur und dem eigenem Wohnraum. Jede der Einheiten ist mit einer Freifläche in Form von Balkon, Terrasse oder Eigengarten ausgestattet. Eine hauseigene Tiefgarage rundet das Gesamtangebot der Immobilie in der Krottenbachstraße 162 ab. "Absolutes Highlight des Projekts ist das 107 m² große Penthouse, auf dessen 105 m² großen Dachterrasse man nicht nur einen phänomenalen 360°-Ausblick, sondern auch exklusive Wellnessmomente dank des Outdoor-Whirlpools genießen kann. Die zusätzlich installierte Outdoorküche lädt zu genussvollen Stunden ein, auch im Schatten des vorhandenen Sonnensegels, aber immer mit einem traumhaften Blick ins Grüne", sagt Gerhard Klein, Geschäftsführer der 3SI Makler. "Ein unvergleichliches Wohngefühl inmitten der begehrten Wohngegend am Döblinger Hackenberg ist allen neuen Eigentümerinnen und Eigentümern garantiert!". Viele Dienstleister und Geschäfte des täglichen Bedarfs befinden sich im Umfeld. Durch die nahegelegenen Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel 35A und S45 ist man in Kürze in der Wiener Innenstadt sowie an den Verkehrsknotenpunkten Spittelau und Ottakring. Die Weinbau- und Naherholungsgebiete in Neustift am Walde, Pötzleinsdorf und Sievering sind weitere Highlights in der Gegend. "Die Lage unseres Neubauprojekts in der Krottenbachstraße ist für mich gerade aufgrund seiner Nähe zu den schönsten Wandergebieten der Stadt bei zeitgleich sehr guter Anbindung an die Innenstadt etwas wirklich Besonderes", so Bauherr Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup, über sein aktuellstes Neubauprojekt.
Wenn EHL zum traditionellen Ganslessen ins Plachutta - Gasthaus zur Oper lädt, dann kommt die heimische Immobilienbranche gerne. Mehr als 400 Gäste folgten der Einladung von EHL CEO Michael Ehlmaier und schmausten köstliche Gansln mit Knödel und Kraut. Die letzten beiden Jahre musste das Gansl-Essen pausieren - dafür freuten sich jetzt die Kund:innen und Partner:innen von EHL noch mehr auf den traditionellen Fixtermin im Jahreskalender der Branche.
Aktuelle Immobilienangebote, spannende Vorträge und mehr als 40 Aussteller. Bei der "Erste Wohnmesse" trafen sich Immobilieninteressierte am Erste Campus um sich Informationen aus 1. Hand zu holen. Die Erste Wohnmesse bot eine gute Plattform um sich über den Markt zu informieren. Die Besucher:innen zeigten großes Interesse an den aktuellen Immobilienprojekten, die von den Aussteller:innen ausführlich präsentiert wurden. Die Erste Wohnmesse zeigt mit mehr als 3.300 Besucher:innen und 40 Aussteller:innen im Wiener Erste Campus das große Interesse an aktuellen Immobilien-Angeboten.
"Über den Dächern von Wien": Mit diesem Motto feiert Prajo`s Bau die Fertigstellung ihres Rohbaus für 13 Wohneinheiten am Humboldtplatz in Wien-Favoriten. Zur Gleichenfeier waren Kund:innen und Partner:innen von Prajo´s Bau gekommen. Viele schätzen die langjährige Zusammenarbeit. Der Ausbau am Humboldtplatz zeichnet sich durch eine gute Lage, großzügige Fenster und eine durchdachte Struktur aus. Der Rohbau überzeugt bereits jetzt seine zukünftigen Bewohner:innen. Der Bauherr freut sich, dass mit der Gleichenfeier ein weiterer großer Schritt in der Bauphase abgeschlossen werden konnte. Mit der Dachgleiche startet nun die nächste Bauphase hier am Humboldtplatz in Wien-Favoriten.
Baustart für 19 Mietwohnungen in der Niederhofstraße 6
von Elisabeth K. Fürst
v.l.n.r. Sne Veselinović (Architektin), Michael Stadler (Handler Bau), Wilfried Zankl (BV Meidling), Michael Neubauer (NID). (c) NOE Immobilien Development / Ludwig Schedl
In der Niederhofstraße 6 erfolgte jetzt der Spatenstich für eine neues Wohnbauprojekt der NOE Immobilien Development durch den Meidlinger Bezirksvorsteher Wilfried Zankl, Architektin Sne Veselinović , Michael Stadler vom Generalunternehmer Handler Bau und NID-Geschäftsführer Michael Neubauer. Das Projekt in Wien-Meidling liegt In fußläufiger Entfernung zwischen dem U4/U6-Knotenpunkt "Längenfeldgasse" und der U6-Station "Niederhofstraße". Es entstehen 19 Mietwohnungen mit Wohnflächen zwischen rd. 47 und 112 m², zwei Büroflächen sowie eine Gewerbefläche. In der Garage wird es 8 PKW-Abstellplätze geben. Das Projekt wurde im Zuge eines Forward Deals an private Investoren verkauft. Michael Neubauer, Geschäftsführer NID, dazu: "Projekte in gefragten Lagen mit großartiger Infrastruktur sowie ansprechender Wohnqualität begeistern nicht nur Wohnungssuchende, sondern auch Investoren. Wir sind stolz, private Investoren von diesem Wohnbauprojekt überzeugt zu haben und dieses nach Verkauf noch als Totalunternehmer für sie errichten zu dürfen."
Der Hamburger Asset- und Investment-Manager MPC Münchmeyer Petersen Capital hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022 seinen Konzernumsatz von 24,6 Millionen im Vorjahr auf 27,1 Millionen Euro erhöht. Die Management Fees lagen bei 21,2 Millionen, die Transaction Fees bei 5,7 Millionen Euro.
Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) lag nach den ersten neun Monaten 2022 bei 28,8 Millionen. Das operative, um den Erlös aus dem Verkauf des niederländischen Immobiliengeschäfts bereinigte EBT betrug 12,3 Millionen. Im Vorjahreszeitraum erzielte MPC Capital ein EBT in Höhe von 5,1 Millionen Euro. Die EBT-Marge (adj.) verbesserte sich somit deutlich von 21 Prozent im Vorjahr auf 45 Prozent in den ersten neun Monaten 2022.
Der Cash-Bestand (Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten) erhöhte sich zum 30. September 2022 auf 57,7 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote lag bei 82 Prozent.
Die positive Geschäftsentwicklung aus dem ersten Halbjahr 2022 setzt sich damit trotz der widrigen wirtschaftlichen und geopolitischen Rahmenbedingungen im zweiten Halbjahr oberhalb der Annahmen fort, die der ursprünglichen Prognose zugrunde lagen. So lag das EBT adj. bereits nach neun Monaten über der Prognosebandbreite für das Gesamtjahr 2022. Und auch für das vierte Quartal 2022 zeichnet sich ein weiteres Ergebniswachstum bei nunmehr erhöhter Visibilität ab.
Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand beschlossen, die Gesamtjahresprognose 2022 für das EBT adj. von bislang 8,0 Millionen Euro bis 12,0 Millionen Euro deutlich auf nunmehr rund 15,0 Millionen Euro anzuheben. Die Prognose für den Konzernumsatz 2022 bleibt unverändert.
Ursächlich für den positiven Ausblick und die Anhebung der Ergebnisprognose sind in erster Linie anhaltend hohe Ergebnisbeiträge aus dem Co-Investment Portfolio, die sowohl regelmäßige Rückflüsse aus den Investments als auch Buchgewinne aus realisierten Exits umfassen. Zudem verzeichnet MPC Capital ein weiter steigendes Interesse an Investitionen in Sachwerte im Zusammenhang mit der Energiewende. So konnte MPC Capital im dritten Quartal zum Beispiel langfristige Investment-Projekte für Containerschiffe mit Methanolantrieb initiieren. Auch die Nachfrage nach Renewable Energy-Projekten bleibt hoch.
Der Vorstand beabsichtigt, etwa die Hälfte des um den Erlös aus dem Verkauf des niederländischen Immobiliengeschäfts bereinigten Konzerngewinns nach Steuern und Minderheiten als Dividende an die Aktionäre auszuzahlen. Dies würde eine deutliche Steigerung im Vergleich zu der Dividende für das Geschäftsjahr 2021 bedeuten. Die genaue Höhe für die Dividende wird der Vorstand mit Vorlage des Konzernjahresabschlusses 2022 im Frühjahr 2023 vorschlagen.
Markus Vrana übernahm mit Anfang Oktober 2022 die Geschäftsbereichsleitung der Infrastrukturellen Services bei der Facilitycomfort Tochter Hauscomfort. Der gebürtige Wiener folgt auf Alen Music, der in die Geschäftsführung aufgestiegen ist. Vrana über seine zukünftige Aufgabe: "Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und die Zusammenarbeit im Team. Die Hauscomfort ist in Österreich eine anerkannte Akteurin für Infrastrukturelle Services. Diese Rolle weiter auszubauen und zu stärken ist mein klares Ziel." Der 50-jährige verfügt über 25 Jahre Erfahrung im Management und arbeitete erfolgreich in namenhaften Unternehmen wie ISS Facility Services und Simacek. Zuletzt war Vrana als stellvertretender Geschäftsführer für Newrest Wagons-Lits Austria tätig, wo er den operativen Bereich in mehreren europäischen Ländern wie auch Facility Management, Logistik, Einkauf, IT und F&B verantwortete. Markus Vrana blickt auf eine langjährige Karriere in gehobenen Positionen unterschiedlicher Branchen zurück und wird künftig die Weiterentwicklung der Hauscomfort in zentralen Bereichen vorantreiben.
Alvarea wechselt den Standort und rückt noch näher an die Wiener Innenstadt heran. Das neue Büro befindet sich an der Adresse Bauernmarkt 10 und umfasst knapp 200 m², ausreichend Platz für das fünfköpfige Team. Darüber hinaus wurde nicht nur ausreichend Raum für individuelles Arbeiten geschaffen, sondern auch einige Räumlichkeiten, in denen das ganze Team gemeinsam agieren kann. "Denn nur wo ausreichend Platz zum kreativen Arbeiten besteht, entstehen besondere Ideen und Lösungen", freut sich Geschäftsführer Florian Wöhrle über den Umzug in den neuen Bienenkorb.
Dem Motto "Busy Like A Bee" - folgend, wurde auch das Büro entsprechend eingerichtet. Die kleinen Details wie Akustikpaneele in Wabenform oder andere gelbe Elemente spiegeln auch den Bienenbezug wider. Sogar die (gelbe) Hausfassadenfarbe ist auf das Alvarea-Logo abgestimmt.
Die Quadoro Investment hat für den offenen Publikumsfonds Quadoro Sustainable Real Estate Europe Private (Sustainable Europe) das letzte Gebäude des im Januar 2022 erworbenen Business Parks in Køge, Dänemark planmäßig fertigstellen lassen. Der Køge Business Park umfasst nunmehr insgesamt drei vierstöckige Bürogebäude mit einer Gesamtmietfläche von rund 9.000 m². Die Fertigstellung der ersten zwei Gebäude erfolgte in den Jahren 2019 und 2021. Das dritte Objekt wurde planmäßig im November 2022 übergeben und ist bereits bei Übergabe voll vermietet. Insgesamt sind die Gebäude an mehr als 20 Unternehmen vermietet. Die größten Mieter sind Banken, eine Supermarktkette sowie Unternehmen aus den Bereichen Bauingenieurwesen und Vermessung. Die Hafenstadt Køge liegt rund 35 km südwestlich des Zentrums von Kopenhagen und ist ein bedeutendes Logistikzentrum des Nordens sowie ein wichtiger Arbeitsort für die gesamte Region Seeland. Michael Denk, Geschäftsführer der Quadoro Investment , zur Fertigstellung des Business Parks: "Unser internes Asset Management konnte zum Termin der Gebäudeübergabe eine Komplettvermietung des Gebäudes erzielen. Auch dieses Gebäude erfüllt die strengen Nachhaltigkeitsanforderungen des Fonds. Insbesondere bieten alle Gebäude einen hohen Komfort für die Nutzer. Die Innenraumluftqualität wurde nach dem dänischen Standard DSF 3033 mit der Bestnote "A++" zertifiziert. Heizung und Warmwassererzeugung erfolgen CO2-neutral über Fernwärme aus Biomasse."
Der neuen Store, in dem vorher Paul & Shark war, hat 429 m²
von Elisabeth K. Fürst
Das internationale Modelabel Tommy Hilfiger eröffnet einen neuen Store in der Wiener Innenstadt. Das Geschäftslokal liegt
im Palais Bartolotti-Partenfeld am Graben 11 im Innenstadt-Bestlage. Die Gesamtfläche der gemieteten Immobilie, die zuvor von Paul & Shark genutzt wurde, beträgt rund 429 m² und erstreckt sich über drei Etagen. Die Eröffnung des neuen Stores ist für Frühjahr 2023 geplant.
Die Muttergesellschaft PVH hat (mit seinen beiden Marken Tommy Hilfiger und Calvin Klein) globale Umsätze von über neun Milliarden Dollar und beschäftigt 31.000 Associates. Das Produktportfolio setzt sich aus verschiedenen Submarken zusammen, die Kindermode, Denim, Tailored, Men's, Women's und Kids' Sportswear, sowie Accessoires und Schuhe anbieten. Vermittelt wurde das Objekt von Colliers Österreich.
Vergangene Woche wurde ein Fachenquete zur Novellierung der Wiener Bauordnung abgehalten (Immo7 News berichtete am Freitag). Dabei wurden auch Vorschläge und Ideen der VÖPE und des ÖVI diskutiert, die beide vor allem für schnellere und vereinfachte Verfahren plädieren. Die VÖPE schlägt etwa neben einer Beschleunigung der Widmungsverfahren eine "Fast Lane" für innovative und nachhaltige Projekte vor. Eine zusätzliche Ebene eines überörtlichen Planungsinstruments soll zudem die Transparenz erhöhen und für eine Entbürokratisierung sorgen.
Die ÖVI legt ein Konzept für eine mehrwertbedingte Adaptierung des Bebauungsplan vor. Dabei soll die im STEP2025 bereits angekündigten Kooperationsstrategien weiterentwickelt werden und eine angemessene Balance zwischen "Bonuskubatur" und Qualitäten im öffentlichen Interesse ausgelotet werden. Bei den Flächenwidmungsverfahren plädiert die ÖVI angesichts der angespannten Ressourcen in der MA 21 für ein projektbezogenes Verfahrensmodell bei dem der Betrachtungsraum über die einzelnen Parzellen hinausgehen und den gesamten Baublock umfassen.
Im Forderungskatalog der VÖPE wird auch einen Anreiz für aufwendige Revitalisierungen durch eine Bonuskubatur etwa im Dachausbau oder im Innenhof angedacht. Einen Beitrag zu den Klimazielen soll auch eine Nachverdichtung leisten. Zudem fordert die VÖPE eine Anpassung der mittlerweile veralteten Brandschutzregelungen, um der aktuellen klimagerechter Bauweise entsprechen zu können. Weiter Punkte sind mehr Flexibilität bei Widmungen für geförderten Wohnbau samt Abkehr von der starren 51 Prozent- bzw. 2/3-Regelung, eine Neugestaltung der Widmungskategorie "Geschäftsviertel" und eine Umgestaltung des Stellplatzregulativ.
Die Erkenntnisse der Enquete werden nun zu einem Entwurf der Novelle verarbeitet und anschließend in die legislative Begutachtung geschickt. Eine Umsetzung der Novelle soll im kommenden Jahr erfolgen.
Wer in Unternehmen über die genutzten Flächen entscheidet, muss angesichts der unsicheren Wirtschaftslage die Resilienz des eigenen Unternehmens stärken, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Ein aktueller Report des globalen Immobiliendienstleisters CBRE zeigt unter anderem, wie die "Total Cost of Occupancy" mit effektiven Maßnahmen reduziert werden können. "Die hohe Inflation und die steigenden Zinsen belasten die Unternehmen aktuell stark und erschweren die Planung und Durchführung strategischer Projekte", erläutert Andreas Ridder, Managing Director CBRE Austria & CEE. "Aber auch langfristige Trends stellen die Unternehmen vor Herausforderungen. Dazu zählen insbesondere die ökologische Transformation hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft sowie die Veränderungen im Arbeitsalltag. Sowohl der Mangel an gut ausgebildeten Arbeitskräften als auch die Verbreitung von hybriden Arbeitsmodellen wirken sich auf den Bedarf an Büroflächen und die damit verbundenen Kosten aus."
Zahlreiche New-Work-Ansätze verändern die Arbeitswelt und die Ansprüche an moderne Flächen. Neben dem reinen Flächenbedarf ist auch Gestaltung der benötigten Flächen entscheidend. "Unternehmen müssen einen neuen Standard für ihren Flächenbedarf entwickeln, der hybrides Arbeiten mitdenkt", sagt Patrick Schild, Head of Agency + Sector Office bei CBRE Österreich. "Klar ist: in Zukunft werden flexiblere Flächen benötigt. Beispielsweise verlieren Einzelarbeitsplätze an Relevanz, während gemeinschaftlich genutzte Räumlichkeiten wichtiger werden. Grundlage für eine ökonomisch sinnvolle Entscheidung sind Daten, mit deren Hilfe die genaue Auslastung und damit der Bedarf ermittelt werden kann. So können nicht nur Kosten, sondern auch der ökologische Fußabdruck reduziert werden. Auch eine Monetarisierung des nicht mehr benötigten Immobilienvermögens kann eine Option sein."
Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 33 und 107 m²
Verkaufsstart für The Unique - Apartments
von Leon Protz
Unter dem Projekttitel The Unique-Apartments entwickelt der Bauträger 3SI Immogroup derzeit einen Neubau in Döbling am Hackenberg. Zehn Eigentumswohnungen unweit der Heurigengegend Neustift am Walde gelangen nun in den Verkauf. Die Ein- bis Vier-Zimmer-Wohnungen mit Wohnflächen zwischen 33 und 107 m² besitzen unter anderem folgende Ausstattung: Natürliche Eichendielen, Fußbodenheizung, Klimaanlage und Smart-Home-System. Die großflächig geplante Fensterverglasung ermöglicht einen Übergang zwischen Natur und dem eigenem Wohnraum. Jede der Einheiten ist mit einer Freifläche in Form von Balkon, Terrasse oder Eigengarten ausgestattet. Eine hauseigene Tiefgarage rundet das Gesamtangebot der Immobilie in der Krottenbachstraße 162 ab. "Absolutes Highlight des Projekts ist das 107 m² große Penthouse, auf dessen 105 m² großen Dachterrasse man nicht nur einen phänomenalen 360°-Ausblick, sondern auch exklusive Wellnessmomente dank des Outdoor-Whirlpools genießen kann. Die zusätzlich installierte Outdoorküche lädt zu genussvollen Stunden ein, auch im Schatten des vorhandenen Sonnensegels, aber immer mit einem traumhaften Blick ins Grüne", sagt Gerhard Klein, Geschäftsführer der 3SI Makler. "Ein unvergleichliches Wohngefühl inmitten der begehrten Wohngegend am Döblinger Hackenberg ist allen neuen Eigentümerinnen und Eigentümern garantiert!". Viele Dienstleister und Geschäfte des täglichen Bedarfs befinden sich im Umfeld. Durch die nahegelegenen Haltestellen der öffentlichen Verkehrsmittel 35A und S45 ist man in Kürze in der Wiener Innenstadt sowie an den Verkehrsknotenpunkten Spittelau und Ottakring. Die Weinbau- und Naherholungsgebiete in Neustift am Walde, Pötzleinsdorf und Sievering sind weitere Highlights in der Gegend. "Die Lage unseres Neubauprojekts in der Krottenbachstraße ist für mich gerade aufgrund seiner Nähe zu den schönsten Wandergebieten der Stadt bei zeitgleich sehr guter Anbindung an die Innenstadt etwas wirklich Besonderes", so Bauherr Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup, über sein aktuellstes Neubauprojekt.
Mehr als 400 Gäste folgten der Einladung
EHL Ganslessen - Teil 1
von Anna Reiterer
Wenn EHL zum traditionellen Ganslessen ins Plachutta - Gasthaus zur Oper lädt, dann kommt die heimische Immobilienbranche gerne. Mehr als 400 Gäste folgten der Einladung von EHL CEO Michael Ehlmaier und schmausten köstliche Gansln mit Knödel und Kraut. Die letzten beiden Jahre musste das Gansl-Essen pausieren - dafür freuten sich jetzt die Kund:innen und Partner:innen von EHL noch mehr auf den traditionellen Fixtermin im Jahreskalender der Branche.
40 Aussteller und zahlreiche Vorträge
Erste Wohnmesse
von Anna Reiterer
Aktuelle Immobilienangebote, spannende Vorträge und mehr als 40 Aussteller. Bei der "Erste Wohnmesse" trafen sich Immobilieninteressierte am Erste Campus um sich Informationen aus 1. Hand zu holen. Die Erste Wohnmesse bot eine gute Plattform um sich über den Markt zu informieren. Die Besucher:innen zeigten großes Interesse an den aktuellen Immobilienprojekten, die von den Aussteller:innen ausführlich präsentiert wurden. Die Erste Wohnmesse zeigt mit mehr als 3.300 Besucher:innen und 40 Aussteller:innen im Wiener Erste Campus das große Interesse an aktuellen Immobilien-Angeboten.
Nächste Bauphase wird eingeleitet
Gleichenfeier Humboldtplatz 10
von Anna Reiterer
"Über den Dächern von Wien": Mit diesem Motto feiert Prajo`s Bau die Fertigstellung ihres Rohbaus für 13 Wohneinheiten am Humboldtplatz in Wien-Favoriten. Zur Gleichenfeier waren Kund:innen und Partner:innen von Prajo´s Bau gekommen. Viele schätzen die langjährige Zusammenarbeit. Der Ausbau am Humboldtplatz zeichnet sich durch eine gute Lage, großzügige Fenster und eine durchdachte Struktur aus. Der Rohbau überzeugt bereits jetzt seine zukünftigen Bewohner:innen. Der Bauherr freut sich, dass mit der Gleichenfeier ein weiterer großer Schritt in der Bauphase abgeschlossen werden konnte. Mit der Dachgleiche startet nun die nächste Bauphase hier am Humboldtplatz in Wien-Favoriten.
Baustart für 19 Mietwohnungen in der Niederhofstraße 6
In der Niederhofstraße 6 erfolgte jetzt der Spatenstich für eine neues Wohnbauprojekt der NOE Immobilien Development durch den Meidlinger Bezirksvorsteher Wilfried Zankl, Architektin Sne Veselinović , Michael Stadler vom Generalunternehmer Handler Bau und NID-Geschäftsführer Michael Neubauer. Das Projekt in Wien-Meidling liegt In fußläufiger Entfernung zwischen dem U4/U6-Knotenpunkt "Längenfeldgasse" und der U6-Station "Niederhofstraße". Es entstehen 19 Mietwohnungen mit Wohnflächen zwischen rd. 47 und 112 m², zwei Büroflächen sowie eine Gewerbefläche. In der Garage wird es 8 PKW-Abstellplätze geben. Das Projekt wurde im Zuge eines Forward Deals an private Investoren verkauft. Michael Neubauer, Geschäftsführer NID, dazu: "Projekte in gefragten Lagen mit großartiger Infrastruktur sowie ansprechender Wohnqualität begeistern nicht nur Wohnungssuchende, sondern auch Investoren. Wir sind stolz, private Investoren von diesem Wohnbauprojekt überzeugt zu haben und dieses nach Verkauf noch als Totalunternehmer für sie errichten zu dürfen."
27,1 Millionen Euro in den ersten neun Monaten
MPC erhöht Umsatz
von Leon Protz
Der Hamburger Asset- und Investment-Manager MPC Münchmeyer Petersen Capital hat in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2022 seinen Konzernumsatz von 24,6 Millionen im Vorjahr auf 27,1 Millionen Euro erhöht. Die Management Fees lagen bei 21,2 Millionen, die Transaction Fees bei 5,7 Millionen Euro.
Das Konzernergebnis vor Steuern (EBT) lag nach den ersten neun Monaten 2022 bei 28,8 Millionen. Das operative, um den Erlös aus dem Verkauf des niederländischen Immobiliengeschäfts bereinigte EBT betrug 12,3 Millionen. Im Vorjahreszeitraum erzielte MPC Capital ein EBT in Höhe von 5,1 Millionen Euro. Die EBT-Marge (adj.) verbesserte sich somit deutlich von 21 Prozent im Vorjahr auf 45 Prozent in den ersten neun Monaten 2022.
Der Cash-Bestand (Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten) erhöhte sich zum 30. September 2022 auf 57,7 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote lag bei 82 Prozent.
Die positive Geschäftsentwicklung aus dem ersten Halbjahr 2022 setzt sich damit trotz der widrigen wirtschaftlichen und geopolitischen Rahmenbedingungen im zweiten Halbjahr oberhalb der Annahmen fort, die der ursprünglichen Prognose zugrunde lagen. So lag das EBT adj. bereits nach neun Monaten über der Prognosebandbreite für das Gesamtjahr 2022. Und auch für das vierte Quartal 2022 zeichnet sich ein weiteres Ergebniswachstum bei nunmehr erhöhter Visibilität ab.
Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand beschlossen, die Gesamtjahresprognose 2022 für das EBT adj. von bislang 8,0 Millionen Euro bis 12,0 Millionen Euro deutlich auf nunmehr rund 15,0 Millionen Euro anzuheben. Die Prognose für den Konzernumsatz 2022 bleibt unverändert.
Ursächlich für den positiven Ausblick und die Anhebung der Ergebnisprognose sind in erster Linie anhaltend hohe Ergebnisbeiträge aus dem Co-Investment Portfolio, die sowohl regelmäßige Rückflüsse aus den Investments als auch Buchgewinne aus realisierten Exits umfassen. Zudem verzeichnet MPC Capital ein weiter steigendes Interesse an Investitionen in Sachwerte im Zusammenhang mit der Energiewende. So konnte MPC Capital im dritten Quartal zum Beispiel langfristige Investment-Projekte für Containerschiffe mit Methanolantrieb initiieren. Auch die Nachfrage nach Renewable Energy-Projekten bleibt hoch.
Der Vorstand beabsichtigt, etwa die Hälfte des um den Erlös aus dem Verkauf des niederländischen Immobiliengeschäfts bereinigten Konzerngewinns nach Steuern und Minderheiten als Dividende an die Aktionäre auszuzahlen. Dies würde eine deutliche Steigerung im Vergleich zu der Dividende für das Geschäftsjahr 2021 bedeuten. Die genaue Höhe für die Dividende wird der Vorstand mit Vorlage des Konzernjahresabschlusses 2022 im Frühjahr 2023 vorschlagen.
Markus Vrana übernahm mit Anfang Oktober 2022 die Geschäftsbereichsleitung der Infrastrukturellen Services bei der Facilitycomfort Tochter Hauscomfort. Der gebürtige Wiener folgt auf Alen Music, der in die Geschäftsführung aufgestiegen ist. Vrana über seine zukünftige Aufgabe: "Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung und die Zusammenarbeit im Team. Die Hauscomfort ist in Österreich eine anerkannte Akteurin für Infrastrukturelle Services. Diese Rolle weiter auszubauen und zu stärken ist mein klares Ziel." Der 50-jährige verfügt über 25 Jahre Erfahrung im Management und arbeitete erfolgreich in namenhaften Unternehmen wie ISS Facility Services und Simacek. Zuletzt war Vrana als stellvertretender Geschäftsführer für Newrest Wagons-Lits Austria tätig, wo er den operativen Bereich in mehreren europäischen Ländern wie auch Facility Management, Logistik, Einkauf, IT und F&B verantwortete. Markus Vrana blickt auf eine langjährige Karriere in gehobenen Positionen unterschiedlicher Branchen zurück und wird künftig die Weiterentwicklung der Hauscomfort in zentralen Bereichen vorantreiben.
Alvarea wechselt den Standort und rückt noch näher an die Wiener Innenstadt heran. Das neue Büro befindet sich an der Adresse Bauernmarkt 10 und umfasst knapp 200 m², ausreichend Platz für das fünfköpfige Team. Darüber hinaus wurde nicht nur ausreichend Raum für individuelles Arbeiten geschaffen, sondern auch einige Räumlichkeiten, in denen das ganze Team gemeinsam agieren kann. "Denn nur wo ausreichend Platz zum kreativen Arbeiten besteht, entstehen besondere Ideen und Lösungen", freut sich Geschäftsführer Florian Wöhrle über den Umzug in den neuen Bienenkorb.
Dem Motto "Busy Like A Bee" - folgend, wurde auch das Büro entsprechend eingerichtet. Die kleinen Details wie Akustikpaneele in Wabenform oder andere gelbe Elemente spiegeln auch den Bienenbezug wider. Sogar die (gelbe) Hausfassadenfarbe ist auf das Alvarea-Logo abgestimmt.
Vierstöckiges Bürogebäude in Køge
Quadoro stellt Business Park fertig
von Leon Protz
Die Quadoro Investment hat für den offenen Publikumsfonds Quadoro Sustainable Real Estate Europe Private (Sustainable Europe) das letzte Gebäude des im Januar 2022 erworbenen Business Parks in Køge, Dänemark planmäßig fertigstellen lassen. Der Køge Business Park umfasst nunmehr insgesamt drei vierstöckige Bürogebäude mit einer Gesamtmietfläche von rund 9.000 m². Die Fertigstellung der ersten zwei Gebäude erfolgte in den Jahren 2019 und 2021. Das dritte Objekt wurde planmäßig im November 2022 übergeben und ist bereits bei Übergabe voll vermietet. Insgesamt sind die Gebäude an mehr als 20 Unternehmen vermietet. Die größten Mieter sind Banken, eine Supermarktkette sowie Unternehmen aus den Bereichen Bauingenieurwesen und Vermessung. Die Hafenstadt Køge liegt rund 35 km südwestlich des Zentrums von Kopenhagen und ist ein bedeutendes Logistikzentrum des Nordens sowie ein wichtiger Arbeitsort für die gesamte Region Seeland. Michael Denk, Geschäftsführer der Quadoro Investment , zur Fertigstellung des Business Parks: "Unser internes Asset Management konnte zum Termin der Gebäudeübergabe eine Komplettvermietung des Gebäudes erzielen. Auch dieses Gebäude erfüllt die strengen Nachhaltigkeitsanforderungen des Fonds. Insbesondere bieten alle Gebäude einen hohen Komfort für die Nutzer. Die Innenraumluftqualität wurde nach dem dänischen Standard DSF 3033 mit der Bestnote "A++" zertifiziert. Heizung und Warmwassererzeugung erfolgen CO2-neutral über Fernwärme aus Biomasse."
Der neuen Store, in dem vorher Paul & Shark war, hat 429 m²
Tommy Hilfiger eröffnet am Graben
von Elisabeth K. Fürst
Das internationale Modelabel Tommy Hilfiger eröffnet einen neuen Store in der Wiener Innenstadt. Das Geschäftslokal liegt
im Palais Bartolotti-Partenfeld am Graben 11 im Innenstadt-Bestlage. Die Gesamtfläche der gemieteten Immobilie, die zuvor von Paul & Shark genutzt wurde, beträgt rund 429 m² und erstreckt sich über drei Etagen. Die Eröffnung des neuen Stores ist für Frühjahr 2023 geplant.
Die Muttergesellschaft PVH hat (mit seinen beiden Marken Tommy Hilfiger und Calvin Klein) globale Umsätze von über neun Milliarden Dollar und beschäftigt 31.000 Associates. Das Produktportfolio setzt sich aus verschiedenen Submarken zusammen, die Kindermode, Denim, Tailored, Men's, Women's und Kids' Sportswear, sowie Accessoires und Schuhe anbieten. Vermittelt wurde das Objekt von Colliers Österreich.
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