Signa mit Nachweis für Finanzierung und Vorvermietung
von Stefan Posch
Die Signa errichtet in der Hamburger HafenCity mit dem 245 Meter und 64 Stockwerke hohen Elbtower einer der spannendsten Immobilienprojekte Europas. Nun konnte die Signa erforderliche Nachweise, was die Finanzierung sowie die Vorvermietung betrifft, vorlegen.
"Der nächste Meilenstein auf dem Weg zum Baustart des Elbtower ist erreicht. Heute Morgen haben wir von der HafenCity Hamburg GmbH die Bestätigung erhalten, dass der erforderliche Finanzierungsnachweis sowie der Nachweis über die Vorvermietung für den Baubeginn erfüllt sind. Die Zahlung der zweiten Rate für den Grundstückskauf kann damit fristgerecht erfolgen", erklärt Timo Herzberg, CEO der Signa Real Estate. Laut Herzberg liegen die Arbeiten auf der Baustelle drei Wochen vor dem ursprünglichen Zeitplan. "Aktuell wird der Betonstahl für die Bodenplatte eingebaut und noch in diesem Jahr die Bodenplatte für das Hochhaus betoniert", führt er aus.
Der Elbtower wurde vom Architekturbüro David Chipperfield Architects entworfen und wird zum weithin sichtbaren östlichen Abschluss der HafenCity.
Die zugänglichen Erdgeschosse werden Shops, Restaurants, Co-Working-Spaces und kulturellen Nutzungen bieten. Nobu Hospitality wird zudem ihr deutschlandweit erstes Hotel und Restaurant im Elbtower eröffnen. Der Turm selbst bietet flexibel gestaltbare Büroflächen.
Die Inflationsrate für November 2022 beträgt voraussichtlich 10,6 Prozent, wie aus Berechnungen von Statistik Austria im Rahmen einer Schnellschätzung hervorgeht. Gegenüber dem Vormonat steigt das Preisniveau voraussichtlich um 0,3 Prozent.
"Nachdem die Inflationsrate im Oktober 2022 11,0 % und damit den höchsten Stand seit 70 Jahren erreicht hat, wird sie im November 2022 voraussichtlich auf 10,6 % zurückgehen. Ein Grund dafür ist, dass sich der Preisauftrieb bei den wichtigsten Inflationstreibern Haushaltsenergie und Treibstoffe etwas abschwächt", so Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.
Der Indexstand des Verbraucherpreisindex und weitere Ergebnisse für November 2022 werden am 16. Dezember 2022 bekanntgegeben.
Die Projektpartner S+B Gruppe und Strabag Real Estate feierten kürzlich den Spatenstich des ersten Bauabschnitts des Gesamtprojektes DC Waterline. Auf mehr als 7.500 m² zuzüglich Freiflächen entsteht eine bilinguale Schul- und Kindergarteneinrichtung. Zusätzlich sind auf dem rund 14.000 m² großen Areal direkt am Ufer der Neuen Donau auch ein Innovationscampus und Wohnungen für Musiker geplant.
Seit Oktober 2022 wird bereits am dreistöckigen Bildungscampus gebaut, der zur Gänze an die Stella International School vorvermietet ist. Vier Kindergartengruppen, acht Volksschul- und 16 Gymnasiumklassen finden ab September 2024 in der D-City eine neue Heimat. "Kreativität braucht Raum und neue Gedanken verlangen neue Perspektiven und Abwechslung. Der neue Standort schafft die Voraussetzung für unsere Kinder, ihre schulische Laufbahn unbeschwert verbringen zu können", so Heidi Burkhart, Vorstandsvorsitzende der Stella International School.
Offene Betreuungsflächen, moderne Unterrichts- und Multimediaräume sowie großzügig angelegte Außenflächen auf dem Campusdach sollen Betreuer:innen und Kindern genügend Raum für gegenseitigen Austausch und lebendiges Miteinander bieten. "Längere Besprechungen und viele Planungsideen sind der zukunftsweisenden Gestaltung vorausgegangen", verdeutlicht Wolfdieter Jarisch, Vorstand der S+B Gruppe AG diesen Gestaltungsprozess.
In den nächsten Bauphasen entstehen zusätzlich zum Bildungsgebäude ein Innovationscampus und Musicflats. "Mit dem unterschiedlichen Nutzungsmix der Gebäude werten wir den Standort weiter auf", resümiert Erol Milo, Strabag Real Estate Österreich Bereichsleiter Gewerbe. "Neben dem exklusiven Wohnprojekt DC Residential sezen wir nun einen weiteren Meilenstein und entwickeln ein zukunftsweisendes Quartier direkt an der Neuen Donau."
Das Gemeinschaftsprojekt DC Waterline ist ein weiterer Schritt in der von der S+B Gruppe entwickelten D-City. "Durch die Gestaltung der D-City mit unterschiedlichen Nutzungskonzepten wird es gelingen, das Quartier weiter zu beleben - wir freuen uns schon, noch mehr Leben hier an diesen wunderbaren Ort in Wien zu bringen", so Wolfdieter Jarisch, Vorstandsmitglied der S+B Gruppe.
International Property Award für Stilaltbau-Projekt
von Stefan Posch
Die 3SI Immogroup wurde nach der zweifachen Prämierung im vergangenen Jahr heuer erneut mit dem "International Property Award" ausgezeichnet. Das Stilaltbau-Projekt "The Heritage" im 3. Wiener Gemeindebezirk setzte sich gegen die Konkurrenz durch.
Alljährlich kürt eine internationale Jury von Immobilienentwicklern bis Einrichtungsdesignern die weltweit besten Projekte aus den Kategorien Architektur, Development, Interior Design und Real Estate mit dem "International Property Award". Das 3SI-Projekt "The Heritage" wurde nun in der Kategorie "Residential Redevelopment/Renovation" (Sanierung/Renovierung von Wohngebäuden) als Fünf-Sterne-Gewinner zum besten Projekt gekürt.
"Wir haben den im Jahr 1877 errichteten Stilaltbau unweit des Schwedenplatzes Anfang 2020 erworben und in den darauffolgenden Monaten umsichtig revitalisiert. Als Wiener Familienunternehmen sind wir stolz darauf, auch heuer wieder für unsere Leistung im Bereich Altbausanierung entsprechend ausgezeichnet worden zu sein. Damit einher geht auch die Sichtbarmachung davon, wie sehr die jeweilige Umgebung, wie sehr ganz Wien von solchen Revitalisierungsmaßnahmen profitiert", erzählt Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup.
Die Revitalisierungsmaßnahmen gestalteten sich bei dem Gründerzeithaus vielfältig und umfangreich. Neben der Sanierung der Allgemeinbereiche, dem Einbau eines Liftes und dem Ausbau des Dachgeschoßes, wodurch 400 m² an neuer Wohnfläche geschaffen wurden, wurden rund 1.110 m² an Bestandsfläche revitalisiert. Bei einem Großteil der Wohnungen wurden neue, in den ruhigen Innenhof ausgerichtete Freiflächen geschaffen. Fischgrätparkett, Stilaltbautüren mit Vertäfelungen und Holzkastenfenster wurden zudem miteingebaut. "The Heritage ist ein wunderbares Altbauprojekt, dessen Qualität auch die neuen Eigentümer nachhaltig überzeugt hat. Von den 13 in den Verkauf gelangten Eigentumswohnungen ist nur mehr eine einzige verfügbar", so Gerhard Klein, Geschäftsführer der für die Vermarktung zuständigen 3SI Makler.
Mit 1. Jänner 2023 ordnet der Spar-Konzern die Geschäftsführung seiner internationalen Shopping-Center-Sparte SES. Der bisherige COO Christoph Andexlinger übernimmt den Vorsitz der Geschäftsführung. Ihm zur Seite stehen Johannes Köth sowie Alexander Eck, der neu in die Geschäftsführung berufen wird. Der bisherige Vorsitzende Johann Felser tritt mit Ende 2022 in den Ruhestand.
Marcus Wild, als Spar-Vorstand zuständig für die SES: "Die SES ist ein sehr erfolgreiches Geschäftsfeld innerhalb des Spar-Konzerns. Die Kontinuität im Erfolg basiert auch auf der Kontinuität im Management durch internen Aufstieg und hervorragende Nachbesetzung aus den eigenen Reihen."
Der gebürtige Tiroler Christoph Andexlinger hat Handelswissenschaften an der WU Wien studiert, ist seit 1998 im SPAR-Konzern tätig und blickt somit auf rund 25 Jahre Erfahrung in der Shopping-Center-Branche zurück. Neben seiner Gesamtverantwortung für das Unternehmen ist er im Speziellen für die Bereiche Architektur, Center- und Facility-Management, Marketing, Human Ressources, Public Relations sowie IT und Business Process Management zuständig.
Alexander Eck ist als Retail- und Immobilienspezialist seit dem Jahr 2000 im Spar-Konzern. Ab 1. Jänner 2023 wechselt er als Chief Development Officer (CDO) in die Geschäftsführung der SES und ist dort für die Bereiche Real Estate Development und Bau zuständig.
Johannes Köth hat in Salzburg und Innsbruck Betriebswirtschaft und Rechtswissenschaften studiert und begann 2004 seine Laufbahn im SPAR-Konzern als Vermietungsmanager im Bereich Expansions- und Projektentwicklung. 2021 wurde er als Chief Investment Officer in die Geschäftsführung der SES berufen. Ab 1. Jänner 2023 übernimmt er nun in der Geschäftsführung der SES die Position des Chief Financial Officers (CFO) und verantwortet damit zusätzlich zu seinen bisherigen Geschäftsführungsbereichen Leasing und Asset Management nun auch die Bereiche Controlling, Property Administration und Recht.
Die neuen Räumlichkeiten von Microsoft Österreich wurden kürzlich fertiggestellt und bieten nun gute Rahmenbedingungen für das hybride Arbeiten. Dazu zählen Arbeitsbereiche für Begegnungen jeder Art - physisch, virtuell und hybrid. Das Herzstück bildet dabei der neue Meetingraum Hive Vienna, wo Technologie, künstliche Intelligenz und eine darauf abgestimmte Raumgestaltung für die Inklusion von Teilnehmern aus der realen und digitalen Welt sorgt. Microsoft setzt damit wieder mal neue Trends, wahrscheinlich werden wir schon bald ähnliche Räume in vielen Organisationen finden. "Die Begegnungsqualität macht ein attraktives Büro aus. Im idealen Büro von heute geht es nicht nur um persönliche Kontakte. Die Begegnungen müssen analog, digital und hybrid funktionieren", so Andreas Gnesda, der als Geschäftsführer von teamgnesda die Planung und Ausführung von Hive Vienna begleiten durfte.
Die Herausforderung: Raum, Technologie und Organisation schaffen Inklusion in hybriden Formen der Zusammenarbeit
Hybride Arbeitsformen halten in immer mehr Unternehmen Einzug. Kommunikationsformate finden heute analog, digital oder hybrid statt. Das stellt die Raumgestaltung vor neue Herausforderungen. Das Ziel: Durch die abgestimmte Integration von Raum, Technologie und Organisation das optimale Kommunikationserlebnis zu gewährleisten. Denn digitale und analoge Gesprächsteilnehmer sitzen sich auf Augenhöhe vis-a-vis, ein halbkreisförmiger Tisch, der seine Fortsetzung im digitalen Raum findet, und die volle Integration von Kollaborationstools über Screen und White-Board aufeinander abgestimmt. Das Zusammenspiel aus intelligenter Technologie, gezielter Architektur und bewusster Meetingkultur schafft optimale Rahmenbedingungen für kreative Zusammenarbeit.
"20 Prozent der menschlichen Kommunikation finden auf einer bewussten, sichtbaren Ebene statt, 80 Prozent auf unbewusster Beziehungsebene - dazu gehören Gefühle, Mimik, Gestik, Werte, persönliche Motive und Hintergründe", so Gnesda weiter. "In der digitalen Kommunikation leidet vor allem die unbewusste Wahrnehmung. Digitale Meetings können daher so herausfordernd sein, weil wir das durch erhöhte Aufmerksamkeit ständig kompensieren müssen. Bei der Gestaltung von Räumen wie Hive Vienna bemühen wir uns, mit Technologie und organisatorischen Maßnahmen maximale Inklusion zu erzeugen."
Maximilian Karger an der Seite von Doyen Winfried Kallinger
von Leon Protz
Nach dem altersbedingten Rückzug von Mitgründerin Hanna Kallinger aus der Geschäftsführung übernimmt Maximilian Karger (29) an der Seite von Doyen Winfried Kallinger die Geschäftsführung der Kallinger Beteiligungs GmbH, die als familiengeführte Mutter der Bauträgergruppe fungiert. Max Karger ist gelernter Bauingenieur und seit 2021 im Unternehmen. Er steht für die fachliche Kompetenz der für ihre innovativen Baukonzepte bekannten Gruppe, die sich besonders im Bereich des nachhaltigen Bauens engagiert. Aktuell arbeitet man an der Umnutzung einer alten Fabrik in Traiskirchen-Möllersdorf, mit der die historische Fabriksanlage zu einem modernen, weitgehend energieautarken mixed-use-Projekt umgestaltet werden soll.
Europäische Einzelhandelsimmobilien befinden sich weiterhin im Aufwind und verzeichneten in den vergangenen 12 Monaten ein Investmentvolumen von insgesamt rund 44,2 Milliarden Euro. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass der Retail-Sektor gemessen am Umsatzanstieg mit einem deutlichen Plus von rund 20 Prozent sogar die nachfragestarken Assetklassen Büro (+10 Prozent) und Logistik (+17 Prozent) hinter sich lässt. Bezogen auf die unterschiedlichen Objektarten belaufen sich die Investitionen in europäische Fachmärkte (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen und Spanien) auf 13,3 Milliarden Euro und verzeichnen damit einen leichten Rückgang von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dennoch steuerte die Fachmarktsparte mit 43 Prozent den Löwenanteil des Retail-Investmentvolumens bei. Das ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate. Mit einem Transaktionsvolumen in Höhe von 10,4 Milliarden Euro war insbesondere im High-Street-Segment (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien) eine besonders dynamische Entwicklung zu beobachten: So konnten sowohl die Vorjahresbilanz (+74 Prozent) als auch die Resultate der Jahre 2019 (+3 Prozent) und 2020 (+5 Prozent) übertroffen werden. Der positive Trend ist insbesondere auf einige Großabschlüsse zurückzuführen, die das Gesamtvolumen in die Höhe getrieben haben. Gegenüber dem Vorjahr profitierten Einkaufszentren (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen und Spanien) von einer vergleichsweise stärkeren Investorennachfrage und verbuchten einen Anstieg des Investitionsvolumens um 157 Prozent. Das Gesamtergebnis von 7,1 Milliarden Euro ist das beste seit 2018. "Die aktuelle wirtschaftliche Gesamtgemengelage könnte zu einer Verlangsamung der Investitionsdynamik in Europa führen, was sich nicht zuletzt in gestoppten oder zurückgesetzten Vermarktungsprozessen bei zahlreichen Objekten wie zum Beispiel auch bei den Einkaufszentren O'Parinor in Paris und Islazul in Madrid widerspiegelt. Die Zurückhaltung vieler Investoren ist hierbei insbesondere auf die erschwerten Finanzierungsbedingungen im Zuge steigender Zinsen zurückzuführen. Aufgrund des erhöhten Liquiditätsbedarfs einiger Marktteilnehmer im Zusammenspiel mit sich ergebenden günstigen Investitionsgelegenheiten könnten sich 2023 insbesondere für eigenkapitalstarke Investoren in einigen sich erholenden und nach wie vor etablierten Segmenten, wie etwa Haupteinkaufsstraßen und Shoppingcentern, attraktive Marktbedingungen eröffnen", erläutert Patrick Delcol, Head of Retail Europe bei BNP Paribas Real Estate.
Das Wohnbauprojekt ZumGlück Achau im Bezirk Mödling ist mit Ende Oktober 2022 fertig gestellt worden. Die ersten Mieterinnen und Mieter konnten bereits ihre Wohnungen beziehen. Die 58 Mietwohnungen sind zwischen 43 m² und 147 m² groß und verfügen alle über einen eigenen Freibereich.
"Ein bewusstes Miteinander, sich gegenseitig zu ergänzen und zu unterstützen - das war der Grundstein unserer Überlegungen zum Wohnprojekt ZumGlück Achau. Das Mehrgenerationenwohnhaus wird seinen Bewohnerinnen und Bewohnern als facettenreicher Lebensraum und als ein Ort vielfältiger Begegnungen dienen. Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt des Wohnens, indem wir ein preislich leistbares Wohnen auch in einer freifinanzierten Mietwohnhausanlage ermöglichen," so beide Geschäftsführer der BauConsult Group.
76 Büro- und Gewerbeeinheiten mit insgesamt rund 9.200 m² Mietfläche
von Leon Protz
BNP Paribas Real Estate Investment Management Germany hat Anfang Oktober das Cocrafting-Objekt Honeycamp in Mannheim vom Projektentwickler, der Honeycamp-Gruppe, für einen ihrer Fonds erworben. Auf einer Fläche von knapp 11.500 m² befinden sich 76 Büro- und Gewerbeeinheiten mit insgesamt rund 9.200 m² Mietfläche, die flexibel zwischen 110 m2 und 1.000 m² einteilbar sind. Hinzu kommen insgesamt 113 Pkw-Stellplätze. Davon sind bereits acht mit E-Ladesäulen versehen und weitere 16 vorbereitet und bei Bedarf nachrüstbar.
Honeycamp ist ein neuartiges Konzept und bietet den Mietern durch einen vor Ort ansässigen Community-Manager eine betreute Nutzergemeinschaft. Die zahlreichen Gemeinschaftsflächen für Meetings und Präsentationen wie die Café-, Bar- und Eventlocation "The Hive" oder der "21 Supper Club" (ein Meetingraum mit Eventküche und Dachterrasse) bieten die Gelegenheit für Treffen und Austausch. "So entsteht für die Nutzer Mehrwert durch Synergien, Inspiration und Kollaboration", erläutert Isabella Chacón Troidl, CIO von BNP Paribas REIM Germany. Die Multi-Tenant-Liegenschaft wurde 2021 eröffnet und ist aktuell mit 45 verschiedenen Nutzern (Manufakturen und Produktionsbetriebe, Dienstleister, Forscher und Entwickler sowie Maschinenbauer) voll vermietet und bietet einen vielfältigen Mix. "Diese Diversifikation führt auch zur Risikostreuung, was das Modell für unsere Anleger besonders attraktiv macht", so Chacón Troidl. "Im Gegenzug können wir dafür teils kürzere Mietlaufzeiten anbieten, was gerade jungen Unternehmen Flexibilität ermöglicht. Start-ups entwickeln sich oft schnell und suchen entsprechende Möglichkeiten, ihre Flächen bei Wachstum kurzfristig anzupassen. Die Erdgeschoss- und Obergeschosseinheiten lassen sich räumlich zusammenführen oder auch wieder trennen."
limehome, europaweit führender Hospitality-Technologieanbieter und Betreiber von voll digitalisierten Design-Apartments, setzt seinen europäischen Expansionskurs mit einer Vertragsunterzeichnung in Portugal fort.
Im Rahmen eines Neubauprojekts entstehen in Porto, einer Küstenstadt im Nordwesten des Landes, 14 Einzelapartments, Suiten und 3-Zimmer-Suiten mit Terrasse und Blick auf den Fluss Douro, die Brücke Luis I. sowie weitere Sehenswürdigkeiten wie das im 16. Jahrhundert erbaute Kloster Serra do Pilar (UNESCO Weltkulturerbe). Die Eröffnung des neuen limehome-Standorts ist für Ende 2024 geplant.
Dank der Lage in unmittelbarer Nähe des historischen Zentrums, fügen sich die geplanten Neubau-Apartments perfekt in die Stadt ein und beleben ein Gebiet, das ein beliebter Treffpunkt von Touristen und Einwohnern zugleich ist. limehome wird die erforderlichen Arbeiten in Zusammenarbeit mit seinem strategischen Partner und Entwickler Ratisbona unterstützen.
Ricky Bichel, Head of International Expansion von limehome, kommentiert: "Portugal hat sich zu einem internationalen Reiseziel entwickelt. Wir erhalten viele Anfragen von Investoren, Family Offices und Investmentfonds, die Portugal sowie Südeuropa deshalb mit Interesse beobachten. Lissabon und Porto sind in unserer europäischen Wachstumsstrategie definitiv Schlüsselstädte. Ohne natürlich andere Städte auszuschließen, denn dank unseres hoch skalierbaren Geschäftsmodells können wir in Städten unterschiedlicher Größe mit attraktiven Angeboten live gehen. 2023 werden wir hier weiter einen Fokus setzen, um unser attraktives Hospitality-Angebot auszuweiten."
International tätiger Lebensmittelversorger für mehr als fünf Jahre
von Leon Protz
Der Immobilien-Investmentmanager Savills Investment Management (Savills IM) hat für ein Distributionszentrum in Straubing einen langfristigen Mietvertrag mit einem international tätigen deutschen Lebensmittelversorger für das gesamte Objekt abgeschlossen. Das Unternehmen wird die Flächen im Mai 2023 direkt im Anschluss an den noch laufenden Mietvertrag mit dem Vormieter nahtlos übernehmen. Das Distributionszentrum wurde 2019 für den pan-europäischen Savills IM European Logistics Fund 2 (ELF 2) erworben.
Die Mietvertragslaufzeit mit dem Nahversorgungsunternehmen beträgt mehr als fünf Jahre und beinhaltet zusätzliche Verlängerungsoptionen. Der Mietvertrag enthält zudem ESG-Klauseln, die die nachhaltige Nutzung der Immobilie fördern.
Das 2003 fertiggestellte Distributionszentrum verfügt über rund 36.500 m² Mietfläche sowie 60 PKW- und 25 LKW-Stellplätze. Das Objekt liegt in der starken Wirtschaftsregion Straubing zwischen den Metropolregionen München und Regensburg. Straubing-Sand ist ein etabliertes Industriegebiet, das über eine trimodale Verkehrsanbindung (Straße, Schiene, Wasser) verfügt. Die Immobilie profitiert von einer direkten Anbindung an das Schienennetz, was nur bei wenigen Objekten an diesem Logistikstandort der Fall ist. Die Anbindung an das Bundesstraßen- und Autobahnnetz (A3/A93) ist ebenfalls sehr gut. Dies ermöglicht kurze Transportwege sowohl regional und überregional als auch in die südöstlich gelegenen Nachbarländer Österreich und Tschechische Republik.
Stefan Görlitz, Asset Manager bei Savills IM, sagt: "Wir freuen uns sehr, trotz des aktuell herausfordernden Marktumfelds einen Mietvertrag in dieser Größenordnung eigenständig abgeschlossen zu haben. Die nahtlose Anschlussvermietung bestätigt uns darin, dass die erstklassige Lage und die trimodale Verkehrsanbindung das Objekt zu einem gefragten Logistikstandort und damit zu einem nachhaltig attraktiven Investment machen."
Geplant ist eine Logistikimmobilie mit zwei Hallen in Bayern
von Leon Protz
P3 Logistic Parks hat von der Gustavo Gusto ein rund 54.800 m² großes Grundstück in Bayern erworben und plant nun die spekulative Entwicklung einer Logistikimmobilie mit zwei Hallen. Durch seine unmittelbare Nähe zu Ingolstadt und Regensburg eignet sich der Standort unter anderem für Unternehmen aus der Automobilbranche sowie aus Handel und Industrie mit starker logistischer Ausrichtung optimal. Bei der Vermarktung des Grundstücks war JLL München vermittelnd tätig. Das Objekt in Siegenburg bei München wird eine lichte Höhe von 12 Metern und 27 Tore haben, sowie vier ebenerdige Tore. Die Gesamtmietfläche beträgt gut 32.500 m², davon entfallen 28.400 m² auf Lager-, 2.100 m² auf Mezzanine- und 1.600 m² auf Büroflächen. P3 entwickelt die Immobilie umweltfreundlich und stattet sie mit Photovoltaikanlagen sowie Begrünungsmaßnahmen an den Schallschutzwänden aus. Besonderes Augenmerk wird hier auch auf ein intelligentes Wasserzählersystem sowie ein System zur Erkennung von Wasserleckagen gelegt. Auf dem Gelände werden außerdem E-Ladestationen für Fahrzeuge und Fahrräder der Mitarbeitenden installiert. Sönke Kewitz, Geschäftsführer P3 Logistic Parks Deutschland, sagt: "Bayern ist einer der bedeutendsten Logistikstandorte Deutschlands und die dortige Industrie einer der stärksten Wirtschaftszweige. Uns ist es wichtig, unsere Präsenz auf diesem Markt stetig auszubauen. Die enge Kooperation mit der Stadt ist der Grundstein für den Erfolg solcher Projekte. Hierbei möchten wir uns bei der Gemeinde und insbesondere bei Bürgermeister Bergermeier für die Unterstützung bedanken und wir freuen uns, diese zukünftig zurückgeben zu können."
Mit einem Gesamtscore von 95,4 Prozent hat das Büro- und Geschäftsensemble EDGE Südkreuz Berlin den höchsten Wert in der Geschichte der DGNB-Zertifizierung erreicht. Der Lohn: Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen hat dem derzeit wohl größten Holz-Hybridgebäude Deutschlands den Platin-Status verliehen. Zusätzlich bekam das Projekt für seine gestalterische Qualität jetzt die Auszeichnung "DGNB Diamant" verliehen.
"Bei der gewählten Holzhybridbauweise ergänzen sich die Materialien Holz und Stahlbeton gemäß ihren Eigenschaften hervorragend. Mit über 3 300 Kubikmetern hat Holz den Hauptanteil inne, was sich neben der verbesserten Energiebilanz positiv auf das Raumklima auswirkt", begründete die Jury ihre Entscheidung. Zudem, so das Gremium weiter, spare die Bauweise im Vergleich zum konventionellen Stahlbeton rund 80 Prozent CO2 ein und wirke sich auch positiv auf den Bauablauf sowie den Straßenverkehr während der Bauphase aus. Möglich wurde dies durch den Einsatz des Cree Systems, bestehend aus Holz-Beton-Verbunddecken und Brettschichtholzstützen in der Fassade. Das System wurde in der Rhomberg Bau-Gruppe entwickelt, 2012 entstand so das weltweit erste mehrstöckige Hybrid-Passivhaus aus Holz mit einem modularen Bausystem. "Die Kombination aus Holz und Vorfertigung hat es uns überhaupt erst erlaubt, in großem Maßstab nachhaltig zu bauen", erklärt Helmut Salzgeber, bei Rhomberg Bau für die Ausführung des Projekts verantwortlich. Holz, so der Fachmann, sei der perfekte nachhaltige Baustoff: "Es wächst lokal nach, speichert das schädliche Klimagas CO2, hat ein geringes Transportgewicht, eine Top-Verarbeitbarkeit, ermöglicht flexible Einsatzmöglichkeiten und wirkt positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden." Hinzu kommen die Vorteile des Systembaus, bei dem ein Gebäude aus Bauteilen oder Modulen zusammengesetzt wird. Die einzelnen Bauteile werden industriell vorgefertigt, zur Baustelle transportiert und nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt. Dadurch ermöglicht diese Bauweise kurze Bauzeiten, eine große Witterungsunabhängigkeit - da die Elemente in Produktionshallen auch bei strömendem Regen oder eisiger Kälte vorgefertigt werden können - und eine hohe Präzision der seriell gefertigten Bauteile. Weitere Vorteile sind ein hoher Qualitätsstandard, eine große Planungssicherheit und damit verbunden Termin- und Kostentreue. Salzgeber: "Insgesamt profitieren wir hier von einer hohen Wirtschaftlichkeit."
Digitalisierung der Haushalte schreitet weiter voran
von Leon Protz
Smarte Geräte und Systeme halten in immer mehr Haushalten Einzug. Das zeigen die Ergebnisse einer von Statistik Austria zwischen April und Juli 2022 durchgeführten Befragung zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in privaten Haushalten. Smart-Home-Lösungen, die Haushalten das Steuern ihres Energiemanagements, ihrer Sicherheitssysteme oder ihrer Haushaltsgeräte über Internet ermöglichen, haben in den vergangenen zwei Jahren stark an Beliebtheit gewonnen. Der Anteil an Personen, der smarte Haushaltstechnik nutzt, hat sich seit 2020 von 12 Prozent auf 21 Prozent beinahe verdoppelt. Vor allem smarte Energiemanagementsysteme wie mit dem Internet verbundene Thermostate oder Beleuchtungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und werden mittlerweile von 15 Prozent der 16- bis 74-Jährigen genutzt. Andere Lösungen, wie zum Beispiel die Digitalisierung der Haustüre durch Zutritts- und Sprechfunktion, gehören auch immer öfter zur Grundausstattung von neu vermarkteten Immobilien.
Auf dem ehemaligen Theodor-Körner-Kasernenareal in Wien Breitensee entstand nach einem städtebaulichen Wettbewerb im Jahr 2016 ein neues Wohnquartier mit insgesamt rund 900 Wohneinheiten - mehr als die Hälfte davon wurden als geförderte Wohnungen errichtet. Am 25. November konnten sich Interessierte im Rahmen der On-Stage-Veranstaltung der Überbau Akademie selbst ein Bild vom Projekt "THEOs - Willkommen im Park" machen. Durch die Veranstaltung führte Hans Staudinger, Geschäftsführer und Gründer der Überbau. Katharina Tanzberger, Projektentwicklerin der ÖSW AG, eröffnete mit einem Überblick über die Projektanforderungen der Bauträger, gefolgt von Andrea Steiner, Prokuristin der Sozialbau / Volksbau und Markus Berk der WBV-GPA. Das städtebauliche und architektonische Konzept wurde von Georg Driendl von driendl*architects erläutert. Details zum Grünraumkonzept konnten die Gäste von Paul Kandl vom Büro Kandl Landschaftsplanung erfahren. Zudem gab es detaillierte Ausführungen zu den einzelnen Bauplätzen durch die jeweiligen Architekturbüros sowie eine Führung durch das Areal. Die Besonderheit dieses Areals ist der alte Baumbestand aus der Gründerzeit, der in großem Umfang bewahrt werden konnte. Entsprechend dem städtebaulichen Konzept des Wiener Architekturbüros driendl*architects wurden auf Basis des Wettbewerbs sieben Bauplätze geschaffen, die von vier Architekturteams beplant und deren Entwürfe in Folge von den Bauträgern ÖSW, WBV-GPA, Volksbau und Eisenhof umgesetzt wurden. Gut 470 der am Areal realisierten Wohneinheiten errichtete die ÖSW AG und deren Tochtergesellschaft immo 360 grad. Unter dem gemeinsamen Titel "THEOs - Willkommen im Park" entstand auf drei von insgesamt sieben Bauplätzen ein differenzierter Wohnungsmix aus freifinanzierten Miet- und Eigentumswohnungen sowie geförderten Mietwohnungen. Nach den Plänen von driendl*architects ZT wurden am Standort Spallartgasse 21 und 23 Eigentumswohnungen und ein Kindergarten mit direktem Zugang zum Park errichtet. Am Standort Spallartgasse 19 zeichnen BWM Architekten für die Planung verantwortlich. Im Erdgeschoß wird eine hochwertige Gewerbefläche mit fast 390 m² und über 90 m² Terrasse zur flexiblen Nutzung etwa als Ordination, Kanzlei oder Büro angeboten. In der Spallartgasse 17 hat die ÖSW AG eine Wohnhausanlage mit 13 freifinanzierten und 54 geförderten Mietwohnungen errichtet.
Real I.S. Australia und das Commonwealth of Australia haben einen bestehenden Mietvertrag für ein Bürogebäude im Central Business District von Melbourne um zehn Jahre verlängert. Das Objekt hat eine Gesamtmietfläche von 19.000 m². Der Green-Lease-Deal ist zugleich der größte in der Geschichte der Real I.S. Group.
"Wir freuen uns sehr über die Fortsetzung unserer erfolgreichen Partnerschaft mit dem Commonwealth of Australia. Gleichzeitig ist es ein Erfolg, dass wir gemeinsam mit unserem Partner moderne Flächen und New-Work-Konzepte möglich machen", sagt Michael Wecke, Managing Director bei Real I.S. Australia Michael Wecke, und ergänzt: "Wir möchten unser aktives Asset-Management in Australien noch weiter ausbauen. Die geplante Renovierung der Immobilie steht im Einklang mit dieser Strategie und wird den Wert der Immobilie steigern."
Das Gebäude in der Bourke Street 661 befindet sich im Herzen des Central Business Districts von Melbourne und wurde 2011 von Real I.S. erworben. Seitdem wurde das Objekt kontinuierlich modernisiert, unter anderem durch eine Teilrenovierung im Jahr 2018, und auch die Haustechnik wird laufend optimiert. Infolgedessen konnte ein verbessertes Nabers-Rating von 5 Sternen erreicht werden. Im Rahmen des nun verlängerten Mietvertrags wird das Gebäude umfassend saniert. Die Modernisierungsmaßnahmen umfassen die Aufwertung der Außenfassade im Eingangsbereich, die Modernisierung der Haustechnik und die Renovierung der Einrichtung. Die Arbeiten sollen in mehreren Phasen durchgeführt werden, sodass der Betrieb des Mieters nur in geringem Maße eingeschränkt wird.
VGP, ein Anbieter von Logistik- und Gewerbeimmobilien, hat gestern im VGP Park München die Gebäudeschlüssel offiziell an KraussMaffei übergeben. KraussMaffei hat exakt 211.500 m² in dem bisher bedeutensten Park von VGP angemietet, insgesamt werden hier bis zu 2.500 Mitarbeiter Platz finden können. Der von KraussMaffei angemietete Teil des Parks beinhaltet drei Produktionshallen, ein Hauptverwaltungsgebäude, vier Büro- und Sozialgebäude, ein Parkhaus, eine Kantine, eine Cafeteria und ein ca. 15.000 m² großes Customer Experience Center. Der Park liegt im Norden des Autobahnkreuzes Parsdorf an der A94, zentrumsnah und nur 30 Autominuten vom Flughafen München entfernt. KraussMaffei wird hier ein breites Spektrum an Arbeitsplätzen in Produktion, Logistik und Verwaltung beheimaten. Entsprechend der VGP Nachhaltigkeitsstrategie ist der Park nach den neuesten Standards geplant: Er beherbergt eine der größten Aufdach-Photovoltaikanlagen in Europa mit einer Leistung von 12,5 Megawatt. Neben dem KraussMaffei-Areal wird außerdem ein Biotop als Ausgleichsfläche angelegt. Hiermit kann dazu beigetragen werden, dass das Habitat für Tiere sowie Insekten und Vögel erheblich verbessert wird und der Komfort für Mitarbeitende in den Fußwegen durch das Biotop erhöht wird. Außerdem wurde bei der Planung des Parks darauf geachtet, Naturflächen in das Projekt zu integrieren. So werden neben Grünstreifen und der Fassadenbegrünung auch die mehrstöckigen Parkgaragen begrünt. Zusätzlich sind elektrische Ladestationen für E-Autos vorgesehen. Der VGP Park München verfügt über eine energieeffiziente Hallenheizung mit LED-Beleuchtung und Grundwasserwärmepumpen. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Anforderungen einer DGNB Gold Zertifizierung für den VGP Park München zu erreichen. Jan Van Geet, CEO der VGP Group, betont: "Wir freuen uns sehr darüber, dass wir KraussMaffei durch unsere technische Kompetenz bei der Umsetzung seiner Visionen unterstützen können. Das Projekt in Parsdorf ist mit Einbeck und Laatzen das dritte gemeinsame Großvorhaben, bei dem KraussMaffei auf die Kompetenz von VGP vertraut. Es macht uns stolz, Teil des größten Investitions- und Erneuerungsprogramms in der Geschichte dieses Traditionsunternehmens zu sein."
Signa mit Nachweis für Finanzierung und Vorvermietung
von Stefan Posch
Die Signa errichtet in der Hamburger HafenCity mit dem 245 Meter und 64 Stockwerke hohen Elbtower einer der spannendsten Immobilienprojekte Europas. Nun konnte die Signa erforderliche Nachweise, was die Finanzierung sowie die Vorvermietung betrifft, vorlegen.
"Der nächste Meilenstein auf dem Weg zum Baustart des Elbtower ist erreicht. Heute Morgen haben wir von der HafenCity Hamburg GmbH die Bestätigung erhalten, dass der erforderliche Finanzierungsnachweis sowie der Nachweis über die Vorvermietung für den Baubeginn erfüllt sind. Die Zahlung der zweiten Rate für den Grundstückskauf kann damit fristgerecht erfolgen", erklärt Timo Herzberg, CEO der Signa Real Estate. Laut Herzberg liegen die Arbeiten auf der Baustelle drei Wochen vor dem ursprünglichen Zeitplan. "Aktuell wird der Betonstahl für die Bodenplatte eingebaut und noch in diesem Jahr die Bodenplatte für das Hochhaus betoniert", führt er aus.
Der Elbtower wurde vom Architekturbüro David Chipperfield Architects entworfen und wird zum weithin sichtbaren östlichen Abschluss der HafenCity.
Die zugänglichen Erdgeschosse werden Shops, Restaurants, Co-Working-Spaces und kulturellen Nutzungen bieten. Nobu Hospitality wird zudem ihr deutschlandweit erstes Hotel und Restaurant im Elbtower eröffnen. Der Turm selbst bietet flexibel gestaltbare Büroflächen.
Laut Schnellschätzung der Statistik Austria
Inflation bei 10,6 Prozent
von Stefan Posch
Die Inflationsrate für November 2022 beträgt voraussichtlich 10,6 Prozent, wie aus Berechnungen von Statistik Austria im Rahmen einer Schnellschätzung hervorgeht. Gegenüber dem Vormonat steigt das Preisniveau voraussichtlich um 0,3 Prozent.
"Nachdem die Inflationsrate im Oktober 2022 11,0 % und damit den höchsten Stand seit 70 Jahren erreicht hat, wird sie im November 2022 voraussichtlich auf 10,6 % zurückgehen. Ein Grund dafür ist, dass sich der Preisauftrieb bei den wichtigsten Inflationstreibern Haushaltsenergie und Treibstoffe etwas abschwächt", so Statistik Austria-Generaldirektor Tobias Thomas.
Der Indexstand des Verbraucherpreisindex und weitere Ergebnisse für November 2022 werden am 16. Dezember 2022 bekanntgegeben.
Die Projektpartner S+B Gruppe und Strabag Real Estate feierten kürzlich den Spatenstich des ersten Bauabschnitts des Gesamtprojektes DC Waterline. Auf mehr als 7.500 m² zuzüglich Freiflächen entsteht eine bilinguale Schul- und Kindergarteneinrichtung. Zusätzlich sind auf dem rund 14.000 m² großen Areal direkt am Ufer der Neuen Donau auch ein Innovationscampus und Wohnungen für Musiker geplant.
Seit Oktober 2022 wird bereits am dreistöckigen Bildungscampus gebaut, der zur Gänze an die Stella International School vorvermietet ist. Vier Kindergartengruppen, acht Volksschul- und 16 Gymnasiumklassen finden ab September 2024 in der D-City eine neue Heimat. "Kreativität braucht Raum und neue Gedanken verlangen neue Perspektiven und Abwechslung. Der neue Standort schafft die Voraussetzung für unsere Kinder, ihre schulische Laufbahn unbeschwert verbringen zu können", so Heidi Burkhart, Vorstandsvorsitzende der Stella International School.
Offene Betreuungsflächen, moderne Unterrichts- und Multimediaräume sowie großzügig angelegte Außenflächen auf dem Campusdach sollen Betreuer:innen und Kindern genügend Raum für gegenseitigen Austausch und lebendiges Miteinander bieten. "Längere Besprechungen und viele Planungsideen sind der zukunftsweisenden Gestaltung vorausgegangen", verdeutlicht Wolfdieter Jarisch, Vorstand der S+B Gruppe AG diesen Gestaltungsprozess.
In den nächsten Bauphasen entstehen zusätzlich zum Bildungsgebäude ein Innovationscampus und Musicflats. "Mit dem unterschiedlichen Nutzungsmix der Gebäude werten wir den Standort weiter auf", resümiert Erol Milo, Strabag Real Estate Österreich Bereichsleiter Gewerbe. "Neben dem exklusiven Wohnprojekt DC Residential sezen wir nun einen weiteren Meilenstein und entwickeln ein zukunftsweisendes Quartier direkt an der Neuen Donau."
Das Gemeinschaftsprojekt DC Waterline ist ein weiterer Schritt in der von der S+B Gruppe entwickelten D-City. "Durch die Gestaltung der D-City mit unterschiedlichen Nutzungskonzepten wird es gelingen, das Quartier weiter zu beleben - wir freuen uns schon, noch mehr Leben hier an diesen wunderbaren Ort in Wien zu bringen", so Wolfdieter Jarisch, Vorstandsmitglied der S+B Gruppe.
International Property Award für Stilaltbau-Projekt
3SI-Projekt The Heritage ausgezeichnet
von Stefan Posch
Die 3SI Immogroup wurde nach der zweifachen Prämierung im vergangenen Jahr heuer erneut mit dem "International Property Award" ausgezeichnet. Das Stilaltbau-Projekt "The Heritage" im 3. Wiener Gemeindebezirk setzte sich gegen die Konkurrenz durch.
Alljährlich kürt eine internationale Jury von Immobilienentwicklern bis Einrichtungsdesignern die weltweit besten Projekte aus den Kategorien Architektur, Development, Interior Design und Real Estate mit dem "International Property Award". Das 3SI-Projekt "The Heritage" wurde nun in der Kategorie "Residential Redevelopment/Renovation" (Sanierung/Renovierung von Wohngebäuden) als Fünf-Sterne-Gewinner zum besten Projekt gekürt.
"Wir haben den im Jahr 1877 errichteten Stilaltbau unweit des Schwedenplatzes Anfang 2020 erworben und in den darauffolgenden Monaten umsichtig revitalisiert. Als Wiener Familienunternehmen sind wir stolz darauf, auch heuer wieder für unsere Leistung im Bereich Altbausanierung entsprechend ausgezeichnet worden zu sein. Damit einher geht auch die Sichtbarmachung davon, wie sehr die jeweilige Umgebung, wie sehr ganz Wien von solchen Revitalisierungsmaßnahmen profitiert", erzählt Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup.
Die Revitalisierungsmaßnahmen gestalteten sich bei dem Gründerzeithaus vielfältig und umfangreich. Neben der Sanierung der Allgemeinbereiche, dem Einbau eines Liftes und dem Ausbau des Dachgeschoßes, wodurch 400 m² an neuer Wohnfläche geschaffen wurden, wurden rund 1.110 m² an Bestandsfläche revitalisiert. Bei einem Großteil der Wohnungen wurden neue, in den ruhigen Innenhof ausgerichtete Freiflächen geschaffen. Fischgrätparkett, Stilaltbautüren mit Vertäfelungen und Holzkastenfenster wurden zudem miteingebaut. "The Heritage ist ein wunderbares Altbauprojekt, dessen Qualität auch die neuen Eigentümer nachhaltig überzeugt hat. Von den 13 in den Verkauf gelangten Eigentumswohnungen ist nur mehr eine einzige verfügbar", so Gerhard Klein, Geschäftsführer der für die Vermarktung zuständigen 3SI Makler.
Christoph Andexlinger übernimmt dGF-Vorsitz
SES mit neuer Geschäftsführung
von Stefan Posch
Mit 1. Jänner 2023 ordnet der Spar-Konzern die Geschäftsführung seiner internationalen Shopping-Center-Sparte SES. Der bisherige COO Christoph Andexlinger übernimmt den Vorsitz der Geschäftsführung. Ihm zur Seite stehen Johannes Köth sowie Alexander Eck, der neu in die Geschäftsführung berufen wird. Der bisherige Vorsitzende Johann Felser tritt mit Ende 2022 in den Ruhestand.
Marcus Wild, als Spar-Vorstand zuständig für die SES: "Die SES ist ein sehr erfolgreiches Geschäftsfeld innerhalb des Spar-Konzerns. Die Kontinuität im Erfolg basiert auch auf der Kontinuität im Management durch internen Aufstieg und hervorragende Nachbesetzung aus den eigenen Reihen."
Der gebürtige Tiroler Christoph Andexlinger hat Handelswissenschaften an der WU Wien studiert, ist seit 1998 im SPAR-Konzern tätig und blickt somit auf rund 25 Jahre Erfahrung in der Shopping-Center-Branche zurück. Neben seiner Gesamtverantwortung für das Unternehmen ist er im Speziellen für die Bereiche Architektur, Center- und Facility-Management, Marketing, Human Ressources, Public Relations sowie IT und Business Process Management zuständig.
Alexander Eck ist als Retail- und Immobilienspezialist seit dem Jahr 2000 im Spar-Konzern. Ab 1. Jänner 2023 wechselt er als Chief Development Officer (CDO) in die Geschäftsführung der SES und ist dort für die Bereiche Real Estate Development und Bau zuständig.
Johannes Köth hat in Salzburg und Innsbruck Betriebswirtschaft und Rechtswissenschaften studiert und begann 2004 seine Laufbahn im SPAR-Konzern als Vermietungsmanager im Bereich Expansions- und Projektentwicklung. 2021 wurde er als Chief Investment Officer in die Geschäftsführung der SES berufen. Ab 1. Jänner 2023 übernimmt er nun in der Geschäftsführung der SES die Position des Chief Financial Officers (CFO) und verantwortet damit zusätzlich zu seinen bisherigen Geschäftsführungsbereichen Leasing und Asset Management nun auch die Bereiche Controlling, Property Administration und Recht.
Teamgnesda unterstütze Planung und Ausführung
Meetingraum Hive Vienna für Microsoft
von Leon Protz
Die neuen Räumlichkeiten von Microsoft Österreich wurden kürzlich fertiggestellt und bieten nun gute Rahmenbedingungen für das hybride Arbeiten. Dazu zählen Arbeitsbereiche für Begegnungen jeder Art - physisch, virtuell und hybrid. Das Herzstück bildet dabei der neue Meetingraum Hive Vienna, wo Technologie, künstliche Intelligenz und eine darauf abgestimmte Raumgestaltung für die Inklusion von Teilnehmern aus der realen und digitalen Welt sorgt. Microsoft setzt damit wieder mal neue Trends, wahrscheinlich werden wir schon bald ähnliche Räume in vielen Organisationen finden. "Die Begegnungsqualität macht ein attraktives Büro aus. Im idealen Büro von heute geht es nicht nur um persönliche Kontakte. Die Begegnungen müssen analog, digital und hybrid funktionieren", so Andreas Gnesda, der als Geschäftsführer von teamgnesda die Planung und Ausführung von Hive Vienna begleiten durfte.
Die Herausforderung: Raum, Technologie und Organisation schaffen Inklusion in hybriden Formen der Zusammenarbeit
Hybride Arbeitsformen halten in immer mehr Unternehmen Einzug. Kommunikationsformate finden heute analog, digital oder hybrid statt. Das stellt die Raumgestaltung vor neue Herausforderungen. Das Ziel: Durch die abgestimmte Integration von Raum, Technologie und Organisation das optimale Kommunikationserlebnis zu gewährleisten. Denn digitale und analoge Gesprächsteilnehmer sitzen sich auf Augenhöhe vis-a-vis, ein halbkreisförmiger Tisch, der seine Fortsetzung im digitalen Raum findet, und die volle Integration von Kollaborationstools über Screen und White-Board aufeinander abgestimmt. Das Zusammenspiel aus intelligenter Technologie, gezielter Architektur und bewusster Meetingkultur schafft optimale Rahmenbedingungen für kreative Zusammenarbeit.
"20 Prozent der menschlichen Kommunikation finden auf einer bewussten, sichtbaren Ebene statt, 80 Prozent auf unbewusster Beziehungsebene - dazu gehören Gefühle, Mimik, Gestik, Werte, persönliche Motive und Hintergründe", so Gnesda weiter. "In der digitalen Kommunikation leidet vor allem die unbewusste Wahrnehmung. Digitale Meetings können daher so herausfordernd sein, weil wir das durch erhöhte Aufmerksamkeit ständig kompensieren müssen. Bei der Gestaltung von Räumen wie Hive Vienna bemühen wir uns, mit Technologie und organisatorischen Maßnahmen maximale Inklusion zu erzeugen."
Maximilian Karger an der Seite von Doyen Winfried Kallinger
Kallinger Beteiligung mit neuem GF
von Leon Protz
Nach dem altersbedingten Rückzug von Mitgründerin Hanna Kallinger aus der Geschäftsführung übernimmt Maximilian Karger (29) an der Seite von Doyen Winfried Kallinger die Geschäftsführung der Kallinger Beteiligungs GmbH, die als familiengeführte Mutter der Bauträgergruppe fungiert. Max Karger ist gelernter Bauingenieur und seit 2021 im Unternehmen. Er steht für die fachliche Kompetenz der für ihre innovativen Baukonzepte bekannten Gruppe, die sich besonders im Bereich des nachhaltigen Bauens engagiert. Aktuell arbeitet man an der Umnutzung einer alten Fabrik in Traiskirchen-Möllersdorf, mit der die historische Fabriksanlage zu einem modernen, weitgehend energieautarken mixed-use-Projekt umgestaltet werden soll.
Umsatzanstieg von rund 20 Prozent
Europas Retailinvestments brummen
von Leon Protz
Europäische Einzelhandelsimmobilien befinden sich weiterhin im Aufwind und verzeichneten in den vergangenen 12 Monaten ein Investmentvolumen von insgesamt rund 44,2 Milliarden Euro. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass der Retail-Sektor gemessen am Umsatzanstieg mit einem deutlichen Plus von rund 20 Prozent sogar die nachfragestarken Assetklassen Büro (+10 Prozent) und Logistik (+17 Prozent) hinter sich lässt. Bezogen auf die unterschiedlichen Objektarten belaufen sich die Investitionen in europäische Fachmärkte (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen und Spanien) auf 13,3 Milliarden Euro und verzeichnen damit einen leichten Rückgang von 4,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Dennoch steuerte die Fachmarktsparte mit 43 Prozent den Löwenanteil des Retail-Investmentvolumens bei. Das ergibt die Analyse von BNP Paribas Real Estate. Mit einem Transaktionsvolumen in Höhe von 10,4 Milliarden Euro war insbesondere im High-Street-Segment (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien) eine besonders dynamische Entwicklung zu beobachten: So konnten sowohl die Vorjahresbilanz (+74 Prozent) als auch die Resultate der Jahre 2019 (+3 Prozent) und 2020 (+5 Prozent) übertroffen werden. Der positive Trend ist insbesondere auf einige Großabschlüsse zurückzuführen, die das Gesamtvolumen in die Höhe getrieben haben. Gegenüber dem Vorjahr profitierten Einkaufszentren (Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Polen und Spanien) von einer vergleichsweise stärkeren Investorennachfrage und verbuchten einen Anstieg des Investitionsvolumens um 157 Prozent. Das Gesamtergebnis von 7,1 Milliarden Euro ist das beste seit 2018. "Die aktuelle wirtschaftliche Gesamtgemengelage könnte zu einer Verlangsamung der Investitionsdynamik in Europa führen, was sich nicht zuletzt in gestoppten oder zurückgesetzten Vermarktungsprozessen bei zahlreichen Objekten wie zum Beispiel auch bei den Einkaufszentren O'Parinor in Paris und Islazul in Madrid widerspiegelt. Die Zurückhaltung vieler Investoren ist hierbei insbesondere auf die erschwerten Finanzierungsbedingungen im Zuge steigender Zinsen zurückzuführen. Aufgrund des erhöhten Liquiditätsbedarfs einiger Marktteilnehmer im Zusammenspiel mit sich ergebenden günstigen Investitionsgelegenheiten könnten sich 2023 insbesondere für eigenkapitalstarke Investoren in einigen sich erholenden und nach wie vor etablierten Segmenten, wie etwa Haupteinkaufsstraßen und Shoppingcentern, attraktive Marktbedingungen eröffnen", erläutert Patrick Delcol, Head of Retail Europe bei BNP Paribas Real Estate.
58 Mietwohnungen im Bezirk Mödling
ZumGlück Achau fertiggestellt
von Stefan Posch
Das Wohnbauprojekt ZumGlück Achau im Bezirk Mödling ist mit Ende Oktober 2022 fertig gestellt worden. Die ersten Mieterinnen und Mieter konnten bereits ihre Wohnungen beziehen. Die 58 Mietwohnungen sind zwischen 43 m² und 147 m² groß und verfügen alle über einen eigenen Freibereich.
"Ein bewusstes Miteinander, sich gegenseitig zu ergänzen und zu unterstützen - das war der Grundstein unserer Überlegungen zum Wohnprojekt ZumGlück Achau. Das Mehrgenerationenwohnhaus wird seinen Bewohnerinnen und Bewohnern als facettenreicher Lebensraum und als ein Ort vielfältiger Begegnungen dienen. Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt des Wohnens, indem wir ein preislich leistbares Wohnen auch in einer freifinanzierten Mietwohnhausanlage ermöglichen," so beide Geschäftsführer der BauConsult Group.
76 Büro- und Gewerbeeinheiten mit insgesamt rund 9.200 m² Mietfläche
BNP Paribas kauft Honeycamp
von Leon Protz
BNP Paribas Real Estate Investment Management Germany hat Anfang Oktober das Cocrafting-Objekt Honeycamp in Mannheim vom Projektentwickler, der Honeycamp-Gruppe, für einen ihrer Fonds erworben. Auf einer Fläche von knapp 11.500 m² befinden sich 76 Büro- und Gewerbeeinheiten mit insgesamt rund 9.200 m² Mietfläche, die flexibel zwischen 110 m2 und 1.000 m² einteilbar sind. Hinzu kommen insgesamt 113 Pkw-Stellplätze. Davon sind bereits acht mit E-Ladesäulen versehen und weitere 16 vorbereitet und bei Bedarf nachrüstbar.
Honeycamp ist ein neuartiges Konzept und bietet den Mietern durch einen vor Ort ansässigen Community-Manager eine betreute Nutzergemeinschaft. Die zahlreichen Gemeinschaftsflächen für Meetings und Präsentationen wie die Café-, Bar- und Eventlocation "The Hive" oder der "21 Supper Club" (ein Meetingraum mit Eventküche und Dachterrasse) bieten die Gelegenheit für Treffen und Austausch. "So entsteht für die Nutzer Mehrwert durch Synergien, Inspiration und Kollaboration", erläutert Isabella Chacón Troidl, CIO von BNP Paribas REIM Germany. Die Multi-Tenant-Liegenschaft wurde 2021 eröffnet und ist aktuell mit 45 verschiedenen Nutzern (Manufakturen und Produktionsbetriebe, Dienstleister, Forscher und Entwickler sowie Maschinenbauer) voll vermietet und bietet einen vielfältigen Mix. "Diese Diversifikation führt auch zur Risikostreuung, was das Modell für unsere Anleger besonders attraktiv macht", so Chacón Troidl. "Im Gegenzug können wir dafür teils kürzere Mietlaufzeiten anbieten, was gerade jungen Unternehmen Flexibilität ermöglicht. Start-ups entwickeln sich oft schnell und suchen entsprechende Möglichkeiten, ihre Flächen bei Wachstum kurzfristig anzupassen. Die Erdgeschoss- und Obergeschosseinheiten lassen sich räumlich zusammenführen oder auch wieder trennen."
14 Einzelapartments, Suiten und 3-Zimmer-Suiten
limehome expandiert nach Portugal
von Leon Protz
limehome, europaweit führender Hospitality-Technologieanbieter und Betreiber von voll digitalisierten Design-Apartments, setzt seinen europäischen Expansionskurs mit einer Vertragsunterzeichnung in Portugal fort.
Im Rahmen eines Neubauprojekts entstehen in Porto, einer Küstenstadt im Nordwesten des Landes, 14 Einzelapartments, Suiten und 3-Zimmer-Suiten mit Terrasse und Blick auf den Fluss Douro, die Brücke Luis I. sowie weitere Sehenswürdigkeiten wie das im 16. Jahrhundert erbaute Kloster Serra do Pilar (UNESCO Weltkulturerbe). Die Eröffnung des neuen limehome-Standorts ist für Ende 2024 geplant.
Dank der Lage in unmittelbarer Nähe des historischen Zentrums, fügen sich die geplanten Neubau-Apartments perfekt in die Stadt ein und beleben ein Gebiet, das ein beliebter Treffpunkt von Touristen und Einwohnern zugleich ist. limehome wird die erforderlichen Arbeiten in Zusammenarbeit mit seinem strategischen Partner und Entwickler Ratisbona unterstützen.
Ricky Bichel, Head of International Expansion von limehome, kommentiert: "Portugal hat sich zu einem internationalen Reiseziel entwickelt. Wir erhalten viele Anfragen von Investoren, Family Offices und Investmentfonds, die Portugal sowie Südeuropa deshalb mit Interesse beobachten. Lissabon und Porto sind in unserer europäischen Wachstumsstrategie definitiv Schlüsselstädte. Ohne natürlich andere Städte auszuschließen, denn dank unseres hoch skalierbaren Geschäftsmodells können wir in Städten unterschiedlicher Größe mit attraktiven Angeboten live gehen. 2023 werden wir hier weiter einen Fokus setzen, um unser attraktives Hospitality-Angebot auszuweiten."
International tätiger Lebensmittelversorger für mehr als fünf Jahre
Savills meldet Vollvermietung
von Leon Protz
Der Immobilien-Investmentmanager Savills Investment Management (Savills IM) hat für ein Distributionszentrum in Straubing einen langfristigen Mietvertrag mit einem international tätigen deutschen Lebensmittelversorger für das gesamte Objekt abgeschlossen. Das Unternehmen wird die Flächen im Mai 2023 direkt im Anschluss an den noch laufenden Mietvertrag mit dem Vormieter nahtlos übernehmen. Das Distributionszentrum wurde 2019 für den pan-europäischen Savills IM European Logistics Fund 2 (ELF 2) erworben.
Die Mietvertragslaufzeit mit dem Nahversorgungsunternehmen beträgt mehr als fünf Jahre und beinhaltet zusätzliche Verlängerungsoptionen. Der Mietvertrag enthält zudem ESG-Klauseln, die die nachhaltige Nutzung der Immobilie fördern.
Das 2003 fertiggestellte Distributionszentrum verfügt über rund 36.500 m² Mietfläche sowie 60 PKW- und 25 LKW-Stellplätze. Das Objekt liegt in der starken Wirtschaftsregion Straubing zwischen den Metropolregionen München und Regensburg. Straubing-Sand ist ein etabliertes Industriegebiet, das über eine trimodale Verkehrsanbindung (Straße, Schiene, Wasser) verfügt. Die Immobilie profitiert von einer direkten Anbindung an das Schienennetz, was nur bei wenigen Objekten an diesem Logistikstandort der Fall ist. Die Anbindung an das Bundesstraßen- und Autobahnnetz (A3/A93) ist ebenfalls sehr gut. Dies ermöglicht kurze Transportwege sowohl regional und überregional als auch in die südöstlich gelegenen Nachbarländer Österreich und Tschechische Republik.
Stefan Görlitz, Asset Manager bei Savills IM, sagt: "Wir freuen uns sehr, trotz des aktuell herausfordernden Marktumfelds einen Mietvertrag in dieser Größenordnung eigenständig abgeschlossen zu haben. Die nahtlose Anschlussvermietung bestätigt uns darin, dass die erstklassige Lage und die trimodale Verkehrsanbindung das Objekt zu einem gefragten Logistikstandort und damit zu einem nachhaltig attraktiven Investment machen."
Geplant ist eine Logistikimmobilie mit zwei Hallen in Bayern
P3 Logistic Parks kauft 54.800 m²
von Leon Protz
P3 Logistic Parks hat von der Gustavo Gusto ein rund 54.800 m² großes Grundstück in Bayern erworben und plant nun die spekulative Entwicklung einer Logistikimmobilie mit zwei Hallen. Durch seine unmittelbare Nähe zu Ingolstadt und Regensburg eignet sich der Standort unter anderem für Unternehmen aus der Automobilbranche sowie aus Handel und Industrie mit starker logistischer Ausrichtung optimal. Bei der Vermarktung des Grundstücks war JLL München vermittelnd tätig. Das Objekt in Siegenburg bei München wird eine lichte Höhe von 12 Metern und 27 Tore haben, sowie vier ebenerdige Tore. Die Gesamtmietfläche beträgt gut 32.500 m², davon entfallen 28.400 m² auf Lager-, 2.100 m² auf Mezzanine- und 1.600 m² auf Büroflächen. P3 entwickelt die Immobilie umweltfreundlich und stattet sie mit Photovoltaikanlagen sowie Begrünungsmaßnahmen an den Schallschutzwänden aus. Besonderes Augenmerk wird hier auch auf ein intelligentes Wasserzählersystem sowie ein System zur Erkennung von Wasserleckagen gelegt. Auf dem Gelände werden außerdem E-Ladestationen für Fahrzeuge und Fahrräder der Mitarbeitenden installiert. Sönke Kewitz, Geschäftsführer P3 Logistic Parks Deutschland, sagt: "Bayern ist einer der bedeutendsten Logistikstandorte Deutschlands und die dortige Industrie einer der stärksten Wirtschaftszweige. Uns ist es wichtig, unsere Präsenz auf diesem Markt stetig auszubauen. Die enge Kooperation mit der Stadt ist der Grundstein für den Erfolg solcher Projekte. Hierbei möchten wir uns bei der Gemeinde und insbesondere bei Bürgermeister Bergermeier für die Unterstützung bedanken und wir freuen uns, diese zukünftig zurückgeben zu können."
EDGE bekommt DGNB Diamant
Das nachhaltigste Gebäude Deutschlands
von Leon Protz
Mit einem Gesamtscore von 95,4 Prozent hat das Büro- und Geschäftsensemble EDGE Südkreuz Berlin den höchsten Wert in der Geschichte der DGNB-Zertifizierung erreicht. Der Lohn: Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen hat dem derzeit wohl größten Holz-Hybridgebäude Deutschlands den Platin-Status verliehen. Zusätzlich bekam das Projekt für seine gestalterische Qualität jetzt die Auszeichnung "DGNB Diamant" verliehen.
"Bei der gewählten Holzhybridbauweise ergänzen sich die Materialien Holz und Stahlbeton gemäß ihren Eigenschaften hervorragend. Mit über 3 300 Kubikmetern hat Holz den Hauptanteil inne, was sich neben der verbesserten Energiebilanz positiv auf das Raumklima auswirkt", begründete die Jury ihre Entscheidung. Zudem, so das Gremium weiter, spare die Bauweise im Vergleich zum konventionellen Stahlbeton rund 80 Prozent CO2 ein und wirke sich auch positiv auf den Bauablauf sowie den Straßenverkehr während der Bauphase aus. Möglich wurde dies durch den Einsatz des Cree Systems, bestehend aus Holz-Beton-Verbunddecken und Brettschichtholzstützen in der Fassade. Das System wurde in der Rhomberg Bau-Gruppe entwickelt, 2012 entstand so das weltweit erste mehrstöckige Hybrid-Passivhaus aus Holz mit einem modularen Bausystem. "Die Kombination aus Holz und Vorfertigung hat es uns überhaupt erst erlaubt, in großem Maßstab nachhaltig zu bauen", erklärt Helmut Salzgeber, bei Rhomberg Bau für die Ausführung des Projekts verantwortlich. Holz, so der Fachmann, sei der perfekte nachhaltige Baustoff: "Es wächst lokal nach, speichert das schädliche Klimagas CO2, hat ein geringes Transportgewicht, eine Top-Verarbeitbarkeit, ermöglicht flexible Einsatzmöglichkeiten und wirkt positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden." Hinzu kommen die Vorteile des Systembaus, bei dem ein Gebäude aus Bauteilen oder Modulen zusammengesetzt wird. Die einzelnen Bauteile werden industriell vorgefertigt, zur Baustelle transportiert und nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt. Dadurch ermöglicht diese Bauweise kurze Bauzeiten, eine große Witterungsunabhängigkeit - da die Elemente in Produktionshallen auch bei strömendem Regen oder eisiger Kälte vorgefertigt werden können - und eine hohe Präzision der seriell gefertigten Bauteile. Weitere Vorteile sind ein hoher Qualitätsstandard, eine große Planungssicherheit und damit verbunden Termin- und Kostentreue. Salzgeber: "Insgesamt profitieren wir hier von einer hohen Wirtschaftlichkeit."
Digitalisierung der Haushalte schreitet weiter voran
21 Prozent nutzen Smart-Home-Lösungen
von Leon Protz
Smarte Geräte und Systeme halten in immer mehr Haushalten Einzug. Das zeigen die Ergebnisse einer von Statistik Austria zwischen April und Juli 2022 durchgeführten Befragung zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) in privaten Haushalten. Smart-Home-Lösungen, die Haushalten das Steuern ihres Energiemanagements, ihrer Sicherheitssysteme oder ihrer Haushaltsgeräte über Internet ermöglichen, haben in den vergangenen zwei Jahren stark an Beliebtheit gewonnen. Der Anteil an Personen, der smarte Haushaltstechnik nutzt, hat sich seit 2020 von 12 Prozent auf 21 Prozent beinahe verdoppelt. Vor allem smarte Energiemanagementsysteme wie mit dem Internet verbundene Thermostate oder Beleuchtungen erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und werden mittlerweile von 15 Prozent der 16- bis 74-Jährigen genutzt. Andere Lösungen, wie zum Beispiel die Digitalisierung der Haustüre durch Zutritts- und Sprechfunktion, gehören auch immer öfter zur Grundausstattung von neu vermarkteten Immobilien.
Interessierte machten sich selbst ein Bild
THEOs rief zur Besichtigung auf
von Leon Protz
Auf dem ehemaligen Theodor-Körner-Kasernenareal in Wien Breitensee entstand nach einem städtebaulichen Wettbewerb im Jahr 2016 ein neues Wohnquartier mit insgesamt rund 900 Wohneinheiten - mehr als die Hälfte davon wurden als geförderte Wohnungen errichtet. Am 25. November konnten sich Interessierte im Rahmen der On-Stage-Veranstaltung der Überbau Akademie selbst ein Bild vom Projekt "THEOs - Willkommen im Park" machen. Durch die Veranstaltung führte Hans Staudinger, Geschäftsführer und Gründer der Überbau. Katharina Tanzberger, Projektentwicklerin der ÖSW AG, eröffnete mit einem Überblick über die Projektanforderungen der Bauträger, gefolgt von Andrea Steiner, Prokuristin der Sozialbau / Volksbau und Markus Berk der WBV-GPA. Das städtebauliche und architektonische Konzept wurde von Georg Driendl von driendl*architects erläutert. Details zum Grünraumkonzept konnten die Gäste von Paul Kandl vom Büro Kandl Landschaftsplanung erfahren. Zudem gab es detaillierte Ausführungen zu den einzelnen Bauplätzen durch die jeweiligen Architekturbüros sowie eine Führung durch das Areal. Die Besonderheit dieses Areals ist der alte Baumbestand aus der Gründerzeit, der in großem Umfang bewahrt werden konnte. Entsprechend dem städtebaulichen Konzept des Wiener Architekturbüros driendl*architects wurden auf Basis des Wettbewerbs sieben Bauplätze geschaffen, die von vier Architekturteams beplant und deren Entwürfe in Folge von den Bauträgern ÖSW, WBV-GPA, Volksbau und Eisenhof umgesetzt wurden. Gut 470 der am Areal realisierten Wohneinheiten errichtete die ÖSW AG und deren Tochtergesellschaft immo 360 grad. Unter dem gemeinsamen Titel "THEOs - Willkommen im Park" entstand auf drei von insgesamt sieben Bauplätzen ein differenzierter Wohnungsmix aus freifinanzierten Miet- und Eigentumswohnungen sowie geförderten Mietwohnungen. Nach den Plänen von driendl*architects ZT wurden am Standort Spallartgasse 21 und 23 Eigentumswohnungen und ein Kindergarten mit direktem Zugang zum Park errichtet. Am Standort Spallartgasse 19 zeichnen BWM Architekten für die Planung verantwortlich. Im Erdgeschoß wird eine hochwertige Gewerbefläche mit fast 390 m² und über 90 m² Terrasse zur flexiblen Nutzung etwa als Ordination, Kanzlei oder Büro angeboten. In der Spallartgasse 17 hat die ÖSW AG eine Wohnhausanlage mit 13 freifinanzierten und 54 geförderten Mietwohnungen errichtet.
Zehn Jahre mehr für Bürogebäude in Melbourne
Real I.S verlängert Mietvertrag
von Leon Protz
Real I.S. Australia und das Commonwealth of Australia haben einen bestehenden Mietvertrag für ein Bürogebäude im Central Business District von Melbourne um zehn Jahre verlängert. Das Objekt hat eine Gesamtmietfläche von 19.000 m². Der Green-Lease-Deal ist zugleich der größte in der Geschichte der Real I.S. Group.
"Wir freuen uns sehr über die Fortsetzung unserer erfolgreichen Partnerschaft mit dem Commonwealth of Australia. Gleichzeitig ist es ein Erfolg, dass wir gemeinsam mit unserem Partner moderne Flächen und New-Work-Konzepte möglich machen", sagt Michael Wecke, Managing Director bei Real I.S. Australia Michael Wecke, und ergänzt: "Wir möchten unser aktives Asset-Management in Australien noch weiter ausbauen. Die geplante Renovierung der Immobilie steht im Einklang mit dieser Strategie und wird den Wert der Immobilie steigern."
Das Gebäude in der Bourke Street 661 befindet sich im Herzen des Central Business Districts von Melbourne und wurde 2011 von Real I.S. erworben. Seitdem wurde das Objekt kontinuierlich modernisiert, unter anderem durch eine Teilrenovierung im Jahr 2018, und auch die Haustechnik wird laufend optimiert. Infolgedessen konnte ein verbessertes Nabers-Rating von 5 Sternen erreicht werden. Im Rahmen des nun verlängerten Mietvertrags wird das Gebäude umfassend saniert. Die Modernisierungsmaßnahmen umfassen die Aufwertung der Außenfassade im Eingangsbereich, die Modernisierung der Haustechnik und die Renovierung der Einrichtung. Die Arbeiten sollen in mehreren Phasen durchgeführt werden, sodass der Betrieb des Mieters nur in geringem Maße eingeschränkt wird.
211.500 m² für KraussMaffei
Schlüsselübergabe im VGP Park München
von Leon Protz
VGP, ein Anbieter von Logistik- und Gewerbeimmobilien, hat gestern im VGP Park München die Gebäudeschlüssel offiziell an KraussMaffei übergeben. KraussMaffei hat exakt 211.500 m² in dem bisher bedeutensten Park von VGP angemietet, insgesamt werden hier bis zu 2.500 Mitarbeiter Platz finden können. Der von KraussMaffei angemietete Teil des Parks beinhaltet drei Produktionshallen, ein Hauptverwaltungsgebäude, vier Büro- und Sozialgebäude, ein Parkhaus, eine Kantine, eine Cafeteria und ein ca. 15.000 m² großes Customer Experience Center. Der Park liegt im Norden des Autobahnkreuzes Parsdorf an der A94, zentrumsnah und nur 30 Autominuten vom Flughafen München entfernt. KraussMaffei wird hier ein breites Spektrum an Arbeitsplätzen in Produktion, Logistik und Verwaltung beheimaten. Entsprechend der VGP Nachhaltigkeitsstrategie ist der Park nach den neuesten Standards geplant: Er beherbergt eine der größten Aufdach-Photovoltaikanlagen in Europa mit einer Leistung von 12,5 Megawatt. Neben dem KraussMaffei-Areal wird außerdem ein Biotop als Ausgleichsfläche angelegt. Hiermit kann dazu beigetragen werden, dass das Habitat für Tiere sowie Insekten und Vögel erheblich verbessert wird und der Komfort für Mitarbeitende in den Fußwegen durch das Biotop erhöht wird. Außerdem wurde bei der Planung des Parks darauf geachtet, Naturflächen in das Projekt zu integrieren. So werden neben Grünstreifen und der Fassadenbegrünung auch die mehrstöckigen Parkgaragen begrünt. Zusätzlich sind elektrische Ladestationen für E-Autos vorgesehen. Der VGP Park München verfügt über eine energieeffiziente Hallenheizung mit LED-Beleuchtung und Grundwasserwärmepumpen. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Anforderungen einer DGNB Gold Zertifizierung für den VGP Park München zu erreichen. Jan Van Geet, CEO der VGP Group, betont: "Wir freuen uns sehr darüber, dass wir KraussMaffei durch unsere technische Kompetenz bei der Umsetzung seiner Visionen unterstützen können. Das Projekt in Parsdorf ist mit Einbeck und Laatzen das dritte gemeinsame Großvorhaben, bei dem KraussMaffei auf die Kompetenz von VGP vertraut. Es macht uns stolz, Teil des größten Investitions- und Erneuerungsprogramms in der Geschichte dieses Traditionsunternehmens zu sein."
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