6B47 steigt mit dem Fonds "6B47 Stadtquartiere I" in die Welt der institutionellen Anlageprodukte ein. Der gemeinsam mit JLL entwickelte offene Immobilien-Spezial-AIF für professionelle und semiprofessionelle Anleger investiert im Core- beziehungsweise Core-Plus-Segment in die Assetklasse "Quartiere" in Österreich und Deutschland und ist auf Toplagen in Wien und den deutschen Top-15-Städten fokussiert. Die strategische Ausrichtung des Quartiersfonds setzt insbesondere auf die Risikodiversifizierung, Nachhaltigkeit und Lagequalität. Als Seed-Investment bringt 6B47 das Wiener Landmark-Projekt und Trophy-Building "Althan Quartier" ein.
Die vier Gebäudeteile des "Althan Quartiers" sollen zwischen dem zweiten Halbjahr 2023 und dem ersten Quartal 2024 sukzessive in den Fonds eingebracht werden. Das geplante Fondsvolumen des neuen Immobilien-Spezial-AIF beträgt 800 Millionen Euro. "Mit dem '6B47 Stadtquartiere I'-Fonds erweitern wir unsere Geschäftstätigkeit - in Richtung Investment-Management, ein wichtiger Schritt für 6B47", kommentiert Sebastian Nitsch, CEO der 6B47 Real Estate Investors. Der "6B47 Stadtquartiere I" erfüllt die Nachhaltigkeitskriterien nach Art. 8 der EU-Offenlegungsverordnung und legt einen besonderen Fokus auf Konversionsprojekte und das hiermit verbundene enorme Einsparungspotenzial im Bereich der CO2-Äquivalente, das bereits mit dem Wiener Leuchtturmprojekt "Francis" klar belegt werden kann. "Die Stabilität des Wiener Immobilienmarkts, die robuste Wirtschaft der Stadt sowie die Exklusivität der Lage begründen eine hervorragende Basis für die Wertentwicklung des Seed-Investments 'Althan Quartier'", ergänzt Nitsch.
Rund 3.200 Besucher:innen sind auch heuer zum Ball der Österreichischen Immobilienwirtschaft in die Wiener Hofburg gekommen. Der Immobilienball begeistert nicht nur die österreichische Branche. Auch internationale Gäste folgten der Einladung und tauchten in die glamouröse Welt der Wiener Bälle ein. Viele nutzten die Gelegenheit zum Tanzen und natürlich auch um neue Kontakte zu knüpfen. Wie jedes Jahr unterstützte die Immobilienwirtschaft auch heuer wieder mit dem Ballkartenerlös ein karitatives Projekt. Die Erlöse des Kartenverkaufs durch epmedia wurden durch die Raiffeisenbank Baden großzügig aufgerundet. Damit konnten stolze 75.000 Euro an den Verein "Football Helps" - Spiel für den Frieden in Afrika übergeben werden.
BNP Paribas REIM übernimmt Logistikzentrum von Go Asset
von Elisabeth K. Fürst
Das Logistikzentrum mit rund 32.000 m² an der Schemmerlstraße in Simmering hat jetzt BNP Paribas REIM für ihren Eurozone Logistics Fund (ELF) gekauft. Die Logistikimmobilie ist seit ihrer Fertigstellung an Amazon Transport Austria vollvermietet. Sie dient dabei als Last-Mile für Stadt und Region Wien. Verkäuferin ist die Projektentwicklerin Go Asset Development.
"Diese Immobilie hat alles, was ein modernes Logistikobjekt braucht. Eine nachhaltige Ausrichtung, einen starken Hauptmieter mit gesichertem Cashflow und eine hervorragende Lage für die letzte Meile. In der Region um Wien, im wirtschaftlichen Zentrum Österreichs, wird sich die Bedeutung von Logistikobjekten in den nächsten Jahren weiter positiv entwickeln", sagt Isabella Chacón Troidl, CEO bei BNP Paribas REIM Germany.
Der Eurozone Logistics Fund ist ein SICAV-SIF mit Sitz in Luxemburg, und richtet sich an institutionelle Anleger. Die Anlagestrategie zielt darauf ab, in Logistikanlagen mit einer starken Dimension der nachhaltigen Entwicklung zu investieren und dabei eine geografische Diversifizierung innerhalb des Logistiksektors der Eurozone zu ermöglichen. Dies ist die letzte Akquisition des Fonds, der nun seine Investitionen abgeschlossen hat und 15 A-Grade-Anlagen in 6 verschiedenen Ländern hält. Vermittelt wurde der Verkauf von der CBRE.
Die UBM Development rechnet auf Basis der aktuell vorliegenden Zahlen mit einem Gewinn vor Steuern von 30 bis 31 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2022. Angesichts des andauernden Stillstandes am Transaktionsmarkt ist das zwar ein respektables Ergebnis, liegt aber hinter den Erwartungen. Hauptverantwortlich dafür sind Verzögerungen bei der Erteilung von Genehmigungen und Übergaben, mit denen bis zum Jahresende 2022 gerechnet wurde. "Leider ist es uns im dritten von Krisen geprägten Jahr nicht gelungen, an die Ergebnisse der vorangegangenen beiden Jahre anzuschließen, sagt UBM-CEO Thomas Winkler. Zum 31.12.2022 verfügt UBM über 324 Millionen Euro an liquiden Mitteln und einer Eigenkapitalquote weiterhin im Zielkorridor von 30 bis 35 Prozent. Im vierten Quartal 2022 wurden aufgrund der soliden finanziellen Ausgangslage die ausstehenden 81,1 Millionen Euro der UBM-Anleihe 2017-2022 aus eigenen Cash Reserven zurückgeführt. Diese solide Ausgangslage ist notwendig, um für Opportunitäten aber auch für negative Abweichungen ausreichend Reserven zur Verfügung zu haben. Die Nettoverschuldung lag zum Jahresende bei 499 Millionen Euro.
Die zukünftige Profitabilität der UBM kann über die Ergebnisbeiträge der bestehenden 2,1 Milliarden Euro schweren Entwicklungspipeline abgesichert werden. Insgesamt befinden sich die Projekte zum überwiegenden Teil (90 Prozent) in Deutschland und Österreich beziehungsweise in den Assetklassen Wohnen (56 Prozent) und Büro (44 Prozent). Über 180.000m² sind bereits in Holz-Hybridbauweise in Umsetzung oder geplant und zahlen so auf das Ziel ein, einer der führenden Entwickler von Holzbau-Projekten in Europa zu werden.
Co-CEO & Co-Founder Dominik Wegmayer und Co-CEO Wolfgang Wegmayer (c) Philipp Schuster
Das Wiener PropTech Payuca schloss das Unternehmen eine Series-A-Finanzierungsrunde erfolgreich ab und konnte auch ABB E-mobility als Investor gewinnen.
Das neu gewonnene Kapital aus der Finanzierungsrunde wird nun der weiteren Expansion von Payuca in Deutschland dienen. Neben Berlin sollen bald auch weitere deutsche Großstädte folgen. Ziel ist es, auch die deutsche Wohnungswirtschaft von den smarten Komplettlösungen von Payuca zu überzeugen. Über die exakte Höhe des Investments wurde Stillschweigen vereinbart.
Mit ihrer Kurzpark-App ermöglicht Payuca Wohnungsunternehmen und Eigentümern von Mietwohnhäusern, unvermietete und somit leerstehende Stellplätze an Kurzparker zu vermieten und so zusätzliche Einnahmen zu lukrieren. Seit 2021 bietet Payuca Mietwohnhaus-Eigentümern mit "Smart Charging" auch eine Vorrüstung von E-Ladestationen für dauerhaft vermietete Garagenstellplätze.
Nach der Pandemie steigen jetzt wieder die Zahlen. (c) AdobeStock
Gute Nachrichten für die Wiener Hotellerie: In der Bundeshauptstadt Wien wurden im vergangenen Jänner mehr Übernachtungen gezählt als im Jänner 2019. Insgesamt wurden 1058 Millionen Nächtigungen registriert. Damit wurde laut Wien Tourismus der Vergleichswert aus dem Jahr 2019 um fünf Prozent übertroffen. Das Jänner-Plus im Vergleich zum Vorjahr betrug sogar 239 Prozent. Allerdings waren 2022 österreichweit noch Lockdown-Maßnahmen gültig. Mit 216.000 Übernachtungen führte im vergangenen Monat Österreich die Liste der wichtigsten Märkte an, gefolgt von Deutschland, Italien, den USA, Großbritannien und Spanien.
Auch die Netto-Nächtigungsumsätze der Hotels für den Dezember 2022 stehen nun fest. Mit 125,4 Millionen Euro gab es ein Plus von 377 Prozent gegenüber 2021. Auch im Vergleich zum Dezember 2019 bedeutet das einen Zuwachs von 7,2 Prozent. Für das Gesamtjahr 2022 machte der Beherbergungs-Umsatz 884,3 Millionen Euro. Das sind 87 Prozent des Niveaus von 2019.
Mit der wachsenden Bedeutung von intelligenten Technologien, IoT-betriebenen Geräten, Big Data, Industrie 4.0, 5G und Cloud Computing steigt auch die Zahl und die Bedeutung von Data Centers.
"Bisher waren Rechenzentren am Immobilieninvestmentmarkt in Österreich nur eine Randerscheinung, seit rund zwei Jahren sehen wir aber wachsendes Interesse von Investoren an dieser Assetklasse, die im internationalen Umfeld bereits sehr erfolgreich ist", so Laura Holzheimer, Head of Research bei CBRE Österreich. Einen weiteren Push erlebten Rechenzentren durch Homeoffice, Videostreaming, Online Gaming und Onlinehandel während der Pandemie - ein Trend, der nach wie vor anhält und für Wachstum am Data Center Markt sorgt.
Rechenzentren bzw. Data Centers sind Räume, in denen sich Serverschränke befinden, die für verschiedene Arten von informationstechnologischer Anwendung herangezogen werden: Internet Knotenpunkte, Streamingdienste, Verwaltung von Unternehmensdaten u.ä.. Rechenzentren gehören zur kritischen Infrastruktur, die besondere bauliche Maßnahmen erfordern, Gestaltung und Lage sind von der Nutzung abhängig. Für Investoren sind die sogenannten "Colocation" Rechenzentren am relevantesten. Diese bieten Kunden die Möglichkeit, ihre Hardware in kontrollierter Umgebung zu betreiben und stellen Stromversorgung, Kühlung sowie die generelle physische Sicherheit der Geräte sicher.
"Wien gilt als wachsender Sekundärmarkt für Rechenzentren. Zurzeit sind 70 Prozent der Colocation Rechenzentren in der österreichischen Hauptstadt auf den Einzelhandel ausgerichtet, 30 Prozent auf den Großhandel. Wachstumspotenzial gibt es vor allem im Bereich der vom Großhandel genutzten Rechenzentren", so Holzheimer. Dirk Turek, Data Centre Analyst bei CBRE Research Hub London ergänzt: "In den letzten Jahren ist die Leerstandsrate aufgrund der wachsenden Nachfrage von rund 32 Prozent im Jahr 2016 auf ca. 10 Prozent im Jahr 2022 gesunken".
Insgesamt gibt es zurzeit rund 20 Rechenzentren aus dem Colocation Segment mit einer Gesamtleistung von 56 MW in Österreich.
Aktuell plant Google ein Rechenzentrum in Oberösterreich, drei Data Centers hat Microsoft in Österreich in Planung.
"Rechenzentren etablieren sich international immer mehr als gefragte Assetklasse, die jedoch ein spezifisches Know-how erfordert", so Holzheimer.
HB Reavis hat im Jahr 2022 insgesamt rund 85.000 m² Gesamtmietfläche über ganz Europa vermietet.
Die stärkste Nachfrage verzeichnete HB Reavis in ihrem polnischen Objekt "Forest", in dem das Unternehmen im vergangenen Jahr rund 35.000 m² erfolgreich vermietete. Insgesamt wurden in Polen mehr als 53.000 m² vermietet. In der Slowakei erreichte HB Reavis einen Vermietungserfolg von über 24.400 m², in Deutschland waren es 4.300 m² und in Großbritannien 2.400 m². Zu den Vermietungen in laufenden Projekten konnte HB Reavis 2022 mehrere Grundstücke erwerben. Neben London hat die Gruppe ihre Position am Berliner und Warschauer Markt gefördert, indem sie sich mehr als vier Hektar Entwicklungsfläche für zwei Projekte in Berlin und ein Projekt in Warschau gesichert hat.
Die prognostizierten Mieteinnahmen aus sämtlichen im Jahr 2022 abgeschlossenen Verträgen belaufen sich auf insgesamt 154 Millionen Euro, was einem Bruttoentwicklungswert von 397 Millionen Euro entspricht.
Klimaschutzmaßnahmen prägen den Nachhaltigkeitsausblick
von Elisabeth K. Fürst
Man muss jetzt Antworten auf den Klimawandel finden. (c) AdobeStock
Maßnahmen gegen den Klimawandel werden dieses Jahr nach Meinung von über 50 Nachhaltigkeitsexperten für die Immobilienbranche eine bedeutsame Rolle spielen. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse des dritten, jährlich erscheinenden Nachhaltigkeitsausblicks, der vom Urban Land Institute (ULI) gemeinsam mit Ferguson Partners unter dem Titel "ULI Global Sustainability Outlook 2023" jetzt herausgegeben wurde. Immobilienunternehmen in Nord- und Südamerika sowie Europa und Asien-Pazifik halten es demnach für dringend notwendig, sich in ihren Portfolios mit dem Klimarisiko auseinanderzusetzen. Daran ist zu erkennen, dass die Branche daran arbeitet, konkrete Aspekte bei Transaktionen und Bewertungen zu messen.
"Trotz der ökonomischen Herausforderungen hat die Immobilienbranche dieses Jahr die Chance, Wertpotenziale durch Investitionen in die Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit von Gebäuden zu heben", sagt Marta Schantz, Co-Executive Director am ULI Randall Lewis Center for Sustainability in Real Estate. "Die gesetzlichen Vorgaben unterstützen zunehmend ein größeres Engagement beim Klimaschutz. Die Immobilienbranche sollte die Zusammenarbeit mit den an der Wertschöpfungskette Beteiligten intensivieren, um diesen Prozess zu beschleunigen."
Fünf Themen werden aus Sicht der Expert:innen 2023 die Entscheidungen im Immobiliensektor prägen:
Anpassung der ESG-Strategie an makroökonomische Herausforderungen
Eine erhöhte Inflation und die Gefahr einer Rezession sind erhebliche Hürden, die Unternehmen davon abhalten können, einen entscheidenden Fortschritt bei der Dekarbonisierung im Gebäudebereich zu erzielen. Dennoch werden die führenden Unternehmen im Immobiliensektor die makroökonomischen Probleme durch die Rückstellung von Kapital für Fortschritte im Bereich ESG meistern. Höhere Energiekosten und die Entschlossenheit von Investoren, mehr für grüne Energie zu zahlen, sind nur zwei Faktoren, die den ökonomischen Nutzen der Nachhaltigkeit stärken.
Einbindung des Transformationsrisikos in Transaktionen und Bewertungen
Führende Immobilienunternehmen beginnen damit, das Geschäftsrisiko der Dekarbonisierung in die Wertermittlungen von Immobilien zu integrieren, insbesondere im Hinblick auf ihre Exitstrategie. Rasche Fortschritte bei der Messung des Transformationsrisikos werden dadurch erzielt, dass sich immer mehr Unternehmen den mit dem Klimawandel verbundenen politischen, marktbezogenen, rechtlichen und technologischen Risiken stellen.
Kooperationen schließen
Eine Kooperation über die gesamte Wertschöpfungskette im Immobiliensektor hinweg ist wesentlich für die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele. Diese Kooperation beinhaltet die Zusammenarbeit des Immobiliensektors mit Regierungen, Community-Mitgliedern, Mietern und den Beteiligten der Wertschöpfungsketten. Hierdurch gelingt es der Immobilienbranche häufig das "S" in ESG voranzubringen und so sicherzustellen, dass bei Gebäuden und Gemeinschaften Personen sowie ihre Bedürfnisse und Werte an erster Stelle stehen.
Eine Antwort auf die Herausforderungen weltweit auftretender Flutkatastrophen finden
Der durch den Klimawandel bedingte Anstieg des Meeresspiegels und vermehrte Starkregenereignisse zeigen, dass Stürme stärker werden und Überflutungen zunehmend die Küstenregionen sowie im Inland liegende Orte bedrohen. Die Branche sucht nach präziseren Daten-Tools, um diese Risiken zu quantifizieren und zu bewerten, und benötigt aktuelle Überflutungskarten von den örtlichen und staatlichen Behörden.
Reaktion auf den staatlichen Einfluss
Weltweit reagiert die Immobilienbranche auf politische Vorgaben für Klimaschutzmaßnahmen auf lokaler und staatlicher Ebene sowie in der Bauindustrie und im Rahmen der Portfolios. Diesen Umweltvorschriften fehlt es jedoch häufig an Einheitlichkeit. Dementsprechend investiert die Immobilienbranche vermehrt in Compliance, einschließlich einer Aufstockung des Personals, sowie in die Erkennung von Möglichkeiten zur Steigerung der Wertschöpfung in ihren Unternehmen.
Dagobertinvest hat sich durch 142 Millionen Euro vermitteltes Kapital und 53 Millionen Euro Rückzahlungen (investiertes Kapital und Zinsen) zu einer der führenden Immo-Crowdinvesting-Plattformen im DACH-Raum entwickelt. Nach der ersten Aktienemission im vergangenen Frühjahr startet das Unternehmen nun eine Zweite, bei der Investor:innen bis zum 15. März Anteile erwerben können. Künftig setzt dagobertinvest voll und ganz auf die neuen Rahmenbedingungen im Zuge der EU-Lizenz. "Durch die Möglichkeiten neuer Produktausgestaltung und grenzüberschreitender Tätigkeit werden wir uns zu einer europäischen, digitalen Kreditplattform für Immobilienfinanzierungen entwickeln", erklärt Andreas Zederbauer, Vorstand der dagobertinvest. Die erste Runde der Kapitalerhöhung konnte mithilfe von 456 Anleger:innen bei der Zielsumme von 1,5 Millionen Euro binnen weniger Wochen abgeschlossen werden. Auch im Rahmen der jetzigen, zweiten Emission erfolgt die Platzierung über das Portal Invesdor. Die Kapitalerhöhung erfolgt also nicht über eine Börse. Dazu Zederbauer: "Es ist derzeit kein Börselisting geplant, jedoch wird in naher Zukunft ein offizielles Forum für die Abbildung von Angebot und Nachfrage gestaltet, wo Aktionäre ihre Verkaufsorder platzieren können."
6B47 steigt mit dem Fonds "6B47 Stadtquartiere I" in die Welt der institutionellen Anlageprodukte ein. Der gemeinsam mit JLL entwickelte offene Immobilien-Spezial-AIF für professionelle und semiprofessionelle Anleger investiert im Core- beziehungsweise Core-Plus-Segment in die Assetklasse "Quartiere" in Österreich und Deutschland und ist auf Toplagen in Wien und den deutschen Top-15-Städten fokussiert. Die strategische Ausrichtung des Quartiersfonds setzt insbesondere auf die Risikodiversifizierung, Nachhaltigkeit und Lagequalität. Als Seed-Investment bringt 6B47 das Wiener Landmark-Projekt und Trophy-Building "Althan Quartier" ein.
Die vier Gebäudeteile des "Althan Quartiers" sollen zwischen dem zweiten Halbjahr 2023 und dem ersten Quartal 2024 sukzessive in den Fonds eingebracht werden. Das geplante Fondsvolumen des neuen Immobilien-Spezial-AIF beträgt 800 Millionen Euro. "Mit dem '6B47 Stadtquartiere I'-Fonds erweitern wir unsere Geschäftstätigkeit - in Richtung Investment-Management, ein wichtiger Schritt für 6B47", kommentiert Sebastian Nitsch, CEO der 6B47 Real Estate Investors. Der "6B47 Stadtquartiere I" erfüllt die Nachhaltigkeitskriterien nach Art. 8 der EU-Offenlegungsverordnung und legt einen besonderen Fokus auf Konversionsprojekte und das hiermit verbundene enorme Einsparungspotenzial im Bereich der CO2-Äquivalente, das bereits mit dem Wiener Leuchtturmprojekt "Francis" klar belegt werden kann. "Die Stabilität des Wiener Immobilienmarkts, die robuste Wirtschaft der Stadt sowie die Exklusivität der Lage begründen eine hervorragende Basis für die Wertentwicklung des Seed-Investments 'Althan Quartier'", ergänzt Nitsch.
75.000 Euro gehen an „Football Helps“
Netzwerken & Tanzen
von Anna Reiterer
Rund 3.200 Besucher:innen sind auch heuer zum Ball der Österreichischen Immobilienwirtschaft in die Wiener Hofburg gekommen. Der Immobilienball begeistert nicht nur die österreichische Branche. Auch internationale Gäste folgten der Einladung und tauchten in die glamouröse Welt der Wiener Bälle ein. Viele nutzten die Gelegenheit zum Tanzen und natürlich auch um neue Kontakte zu knüpfen. Wie jedes Jahr unterstützte die Immobilienwirtschaft auch heuer wieder mit dem Ballkartenerlös ein karitatives Projekt. Die Erlöse des Kartenverkaufs durch epmedia wurden durch die Raiffeisenbank Baden großzügig aufgerundet. Damit konnten stolze 75.000 Euro an den Verein "Football Helps" - Spiel für den Frieden in Afrika übergeben werden.
BNP Paribas REIM übernimmt Logistikzentrum von Go Asset
Amazon Logisitkcenter in Wien verkauft
von Elisabeth K. Fürst
Das Logistikzentrum mit rund 32.000 m² an der Schemmerlstraße in Simmering hat jetzt BNP Paribas REIM für ihren Eurozone Logistics Fund (ELF) gekauft. Die Logistikimmobilie ist seit ihrer Fertigstellung an Amazon Transport Austria vollvermietet. Sie dient dabei als Last-Mile für Stadt und Region Wien. Verkäuferin ist die Projektentwicklerin Go Asset Development.
"Diese Immobilie hat alles, was ein modernes Logistikobjekt braucht. Eine nachhaltige Ausrichtung, einen starken Hauptmieter mit gesichertem Cashflow und eine hervorragende Lage für die letzte Meile. In der Region um Wien, im wirtschaftlichen Zentrum Österreichs, wird sich die Bedeutung von Logistikobjekten in den nächsten Jahren weiter positiv entwickeln", sagt Isabella Chacón Troidl, CEO bei BNP Paribas REIM Germany.
Der Eurozone Logistics Fund ist ein SICAV-SIF mit Sitz in Luxemburg, und richtet sich an institutionelle Anleger. Die Anlagestrategie zielt darauf ab, in Logistikanlagen mit einer starken Dimension der nachhaltigen Entwicklung zu investieren und dabei eine geografische Diversifizierung innerhalb des Logistiksektors der Eurozone zu ermöglichen. Dies ist die letzte Akquisition des Fonds, der nun seine Investitionen abgeschlossen hat und 15 A-Grade-Anlagen in 6 verschiedenen Ländern hält. Vermittelt wurde der Verkauf von der CBRE.
Die UBM Development rechnet auf Basis der aktuell vorliegenden Zahlen mit einem Gewinn vor Steuern von 30 bis 31 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2022. Angesichts des andauernden Stillstandes am Transaktionsmarkt ist das zwar ein respektables Ergebnis, liegt aber hinter den Erwartungen. Hauptverantwortlich dafür sind Verzögerungen bei der Erteilung von Genehmigungen und Übergaben, mit denen bis zum Jahresende 2022 gerechnet wurde. "Leider ist es uns im dritten von Krisen geprägten Jahr nicht gelungen, an die Ergebnisse der vorangegangenen beiden Jahre anzuschließen, sagt UBM-CEO Thomas Winkler. Zum 31.12.2022 verfügt UBM über 324 Millionen Euro an liquiden Mitteln und einer Eigenkapitalquote weiterhin im Zielkorridor von 30 bis 35 Prozent. Im vierten Quartal 2022 wurden aufgrund der soliden finanziellen Ausgangslage die ausstehenden 81,1 Millionen Euro der UBM-Anleihe 2017-2022 aus eigenen Cash Reserven zurückgeführt. Diese solide Ausgangslage ist notwendig, um für Opportunitäten aber auch für negative Abweichungen ausreichend Reserven zur Verfügung zu haben. Die Nettoverschuldung lag zum Jahresende bei 499 Millionen Euro.
Die zukünftige Profitabilität der UBM kann über die Ergebnisbeiträge der bestehenden 2,1 Milliarden Euro schweren Entwicklungspipeline abgesichert werden. Insgesamt befinden sich die Projekte zum überwiegenden Teil (90 Prozent) in Deutschland und Österreich beziehungsweise in den Assetklassen Wohnen (56 Prozent) und Büro (44 Prozent). Über 180.000m² sind bereits in Holz-Hybridbauweise in Umsetzung oder geplant und zahlen so auf das Ziel ein, einer der führenden Entwickler von Holzbau-Projekten in Europa zu werden.
Das Wiener PropTech Payuca schloss das Unternehmen eine Series-A-Finanzierungsrunde erfolgreich ab und konnte auch ABB E-mobility als Investor gewinnen.
Das neu gewonnene Kapital aus der Finanzierungsrunde wird nun der weiteren Expansion von Payuca in Deutschland dienen. Neben Berlin sollen bald auch weitere deutsche Großstädte folgen. Ziel ist es, auch die deutsche Wohnungswirtschaft von den smarten Komplettlösungen von Payuca zu überzeugen. Über die exakte Höhe des Investments wurde Stillschweigen vereinbart.
Mit ihrer Kurzpark-App ermöglicht Payuca Wohnungsunternehmen und Eigentümern von Mietwohnhäusern, unvermietete und somit leerstehende Stellplätze an Kurzparker zu vermieten und so zusätzliche Einnahmen zu lukrieren. Seit 2021 bietet Payuca Mietwohnhaus-Eigentümern mit "Smart Charging" auch eine Vorrüstung von E-Ladestationen für dauerhaft vermietete Garagenstellplätze.
Gute Nachrichten für die Wiener Hotellerie: In der Bundeshauptstadt Wien wurden im vergangenen Jänner mehr Übernachtungen gezählt als im Jänner 2019. Insgesamt wurden 1058 Millionen Nächtigungen registriert. Damit wurde laut Wien Tourismus der Vergleichswert aus dem Jahr 2019 um fünf Prozent übertroffen. Das Jänner-Plus im Vergleich zum Vorjahr betrug sogar 239 Prozent. Allerdings waren 2022 österreichweit noch Lockdown-Maßnahmen gültig. Mit 216.000 Übernachtungen führte im vergangenen Monat Österreich die Liste der wichtigsten Märkte an, gefolgt von Deutschland, Italien, den USA, Großbritannien und Spanien.
Auch die Netto-Nächtigungsumsätze der Hotels für den Dezember 2022 stehen nun fest. Mit 125,4 Millionen Euro gab es ein Plus von 377 Prozent gegenüber 2021. Auch im Vergleich zum Dezember 2019 bedeutet das einen Zuwachs von 7,2 Prozent. Für das Gesamtjahr 2022 machte der Beherbergungs-Umsatz 884,3 Millionen Euro. Das sind 87 Prozent des Niveaus von 2019.
Mit der wachsenden Bedeutung von intelligenten Technologien, IoT-betriebenen Geräten, Big Data, Industrie 4.0, 5G und Cloud Computing steigt auch die Zahl und die Bedeutung von Data Centers.
"Bisher waren Rechenzentren am Immobilieninvestmentmarkt in Österreich nur eine Randerscheinung, seit rund zwei Jahren sehen wir aber wachsendes Interesse von Investoren an dieser Assetklasse, die im internationalen Umfeld bereits sehr erfolgreich ist", so Laura Holzheimer, Head of Research bei CBRE Österreich. Einen weiteren Push erlebten Rechenzentren durch Homeoffice, Videostreaming, Online Gaming und Onlinehandel während der Pandemie - ein Trend, der nach wie vor anhält und für Wachstum am Data Center Markt sorgt.
Rechenzentren bzw. Data Centers sind Räume, in denen sich Serverschränke befinden, die für verschiedene Arten von informationstechnologischer Anwendung herangezogen werden: Internet Knotenpunkte, Streamingdienste, Verwaltung von Unternehmensdaten u.ä.. Rechenzentren gehören zur kritischen Infrastruktur, die besondere bauliche Maßnahmen erfordern, Gestaltung und Lage sind von der Nutzung abhängig. Für Investoren sind die sogenannten "Colocation" Rechenzentren am relevantesten. Diese bieten Kunden die Möglichkeit, ihre Hardware in kontrollierter Umgebung zu betreiben und stellen Stromversorgung, Kühlung sowie die generelle physische Sicherheit der Geräte sicher.
"Wien gilt als wachsender Sekundärmarkt für Rechenzentren. Zurzeit sind 70 Prozent der Colocation Rechenzentren in der österreichischen Hauptstadt auf den Einzelhandel ausgerichtet, 30 Prozent auf den Großhandel. Wachstumspotenzial gibt es vor allem im Bereich der vom Großhandel genutzten Rechenzentren", so Holzheimer. Dirk Turek, Data Centre Analyst bei CBRE Research Hub London ergänzt: "In den letzten Jahren ist die Leerstandsrate aufgrund der wachsenden Nachfrage von rund 32 Prozent im Jahr 2016 auf ca. 10 Prozent im Jahr 2022 gesunken".
Insgesamt gibt es zurzeit rund 20 Rechenzentren aus dem Colocation Segment mit einer Gesamtleistung von 56 MW in Österreich.
Aktuell plant Google ein Rechenzentrum in Oberösterreich, drei Data Centers hat Microsoft in Österreich in Planung.
"Rechenzentren etablieren sich international immer mehr als gefragte Assetklasse, die jedoch ein spezifisches Know-how erfordert", so Holzheimer.
Prognostizierte Mieteinnahmen aus 2022 bei 154 Millionen Euro
HB Reavis hat im Jahr 2022 insgesamt rund 85.000 m² Gesamtmietfläche über ganz Europa vermietet.
Die stärkste Nachfrage verzeichnete HB Reavis in ihrem polnischen Objekt "Forest", in dem das Unternehmen im vergangenen Jahr rund 35.000 m² erfolgreich vermietete. Insgesamt wurden in Polen mehr als 53.000 m² vermietet. In der Slowakei erreichte HB Reavis einen Vermietungserfolg von über 24.400 m², in Deutschland waren es 4.300 m² und in Großbritannien 2.400 m². Zu den Vermietungen in laufenden Projekten konnte HB Reavis 2022 mehrere Grundstücke erwerben. Neben London hat die Gruppe ihre Position am Berliner und Warschauer Markt gefördert, indem sie sich mehr als vier Hektar Entwicklungsfläche für zwei Projekte in Berlin und ein Projekt in Warschau gesichert hat.
Die prognostizierten Mieteinnahmen aus sämtlichen im Jahr 2022 abgeschlossenen Verträgen belaufen sich auf insgesamt 154 Millionen Euro, was einem Bruttoentwicklungswert von 397 Millionen Euro entspricht.
Klimaschutzmaßnahmen prägen den Nachhaltigkeitsausblick
Maßnahmen gegen den Klimawandel werden dieses Jahr nach Meinung von über 50 Nachhaltigkeitsexperten für die Immobilienbranche eine bedeutsame Rolle spielen. Dies ist eines der zentralen Ergebnisse des dritten, jährlich erscheinenden Nachhaltigkeitsausblicks, der vom Urban Land Institute (ULI) gemeinsam mit Ferguson Partners unter dem Titel "ULI Global Sustainability Outlook 2023" jetzt herausgegeben wurde. Immobilienunternehmen in Nord- und Südamerika sowie Europa und Asien-Pazifik halten es demnach für dringend notwendig, sich in ihren Portfolios mit dem Klimarisiko auseinanderzusetzen. Daran ist zu erkennen, dass die Branche daran arbeitet, konkrete Aspekte bei Transaktionen und Bewertungen zu messen.
"Trotz der ökonomischen Herausforderungen hat die Immobilienbranche dieses Jahr die Chance, Wertpotenziale durch Investitionen in die Dekarbonisierung und Nachhaltigkeit von Gebäuden zu heben", sagt Marta Schantz, Co-Executive Director am ULI Randall Lewis Center for Sustainability in Real Estate. "Die gesetzlichen Vorgaben unterstützen zunehmend ein größeres Engagement beim Klimaschutz. Die Immobilienbranche sollte die Zusammenarbeit mit den an der Wertschöpfungskette Beteiligten intensivieren, um diesen Prozess zu beschleunigen."
Fünf Themen werden aus Sicht der Expert:innen 2023 die Entscheidungen im Immobiliensektor prägen:
Anpassung der ESG-Strategie an makroökonomische Herausforderungen
Eine erhöhte Inflation und die Gefahr einer Rezession sind erhebliche Hürden, die Unternehmen davon abhalten können, einen entscheidenden Fortschritt bei der Dekarbonisierung im Gebäudebereich zu erzielen. Dennoch werden die führenden Unternehmen im Immobiliensektor die makroökonomischen Probleme durch die Rückstellung von Kapital für Fortschritte im Bereich ESG meistern. Höhere Energiekosten und die Entschlossenheit von Investoren, mehr für grüne Energie zu zahlen, sind nur zwei Faktoren, die den ökonomischen Nutzen der Nachhaltigkeit stärken.
Einbindung des Transformationsrisikos in Transaktionen und Bewertungen
Führende Immobilienunternehmen beginnen damit, das Geschäftsrisiko der Dekarbonisierung in die Wertermittlungen von Immobilien zu integrieren, insbesondere im Hinblick auf ihre Exitstrategie. Rasche Fortschritte bei der Messung des Transformationsrisikos werden dadurch erzielt, dass sich immer mehr Unternehmen den mit dem Klimawandel verbundenen politischen, marktbezogenen, rechtlichen und technologischen Risiken stellen.
Kooperationen schließen
Eine Kooperation über die gesamte Wertschöpfungskette im Immobiliensektor hinweg ist wesentlich für die Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele. Diese Kooperation beinhaltet die Zusammenarbeit des Immobiliensektors mit Regierungen, Community-Mitgliedern, Mietern und den Beteiligten der Wertschöpfungsketten. Hierdurch gelingt es der Immobilienbranche häufig das "S" in ESG voranzubringen und so sicherzustellen, dass bei Gebäuden und Gemeinschaften Personen sowie ihre Bedürfnisse und Werte an erster Stelle stehen.
Eine Antwort auf die Herausforderungen weltweit auftretender Flutkatastrophen finden
Der durch den Klimawandel bedingte Anstieg des Meeresspiegels und vermehrte Starkregenereignisse zeigen, dass Stürme stärker werden und Überflutungen zunehmend die Küstenregionen sowie im Inland liegende Orte bedrohen. Die Branche sucht nach präziseren Daten-Tools, um diese Risiken zu quantifizieren und zu bewerten, und benötigt aktuelle Überflutungskarten von den örtlichen und staatlichen Behörden.
Reaktion auf den staatlichen Einfluss
Weltweit reagiert die Immobilienbranche auf politische Vorgaben für Klimaschutzmaßnahmen auf lokaler und staatlicher Ebene sowie in der Bauindustrie und im Rahmen der Portfolios. Diesen Umweltvorschriften fehlt es jedoch häufig an Einheitlichkeit. Dementsprechend investiert die Immobilienbranche vermehrt in Compliance, einschließlich einer Aufstockung des Personals, sowie in die Erkennung von Möglichkeiten zur Steigerung der Wertschöpfung in ihren Unternehmen.
Die Kapitalerhöhung passiert über nicht börsliche Plattform
Dagobertinvest hat sich durch 142 Millionen Euro vermitteltes Kapital und 53 Millionen Euro Rückzahlungen (investiertes Kapital und Zinsen) zu einer der führenden Immo-Crowdinvesting-Plattformen im DACH-Raum entwickelt. Nach der ersten Aktienemission im vergangenen Frühjahr startet das Unternehmen nun eine Zweite, bei der Investor:innen bis zum 15. März Anteile erwerben können. Künftig setzt dagobertinvest voll und ganz auf die neuen Rahmenbedingungen im Zuge der EU-Lizenz. "Durch die Möglichkeiten neuer Produktausgestaltung und grenzüberschreitender Tätigkeit werden wir uns zu einer europäischen, digitalen Kreditplattform für Immobilienfinanzierungen entwickeln", erklärt Andreas Zederbauer, Vorstand der dagobertinvest. Die erste Runde der Kapitalerhöhung konnte mithilfe von 456 Anleger:innen bei der Zielsumme von 1,5 Millionen Euro binnen weniger Wochen abgeschlossen werden. Auch im Rahmen der jetzigen, zweiten Emission erfolgt die Platzierung über das Portal Invesdor. Die Kapitalerhöhung erfolgt also nicht über eine Börse. Dazu Zederbauer: "Es ist derzeit kein Börselisting geplant, jedoch wird in naher Zukunft ein offizielles Forum für die Abbildung von Angebot und Nachfrage gestaltet, wo Aktionäre ihre Verkaufsorder platzieren können."
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Medieninhaber
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TwinTowers 21.OG, Turm B Wienerbergstraße 11
1100 Wien
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