Gerüchte, dass die S Immo ihren Standort bald auf den Wienerberg verlegen wird gibt es am Markt schon länger. Nachdem die S Immo und die Immofinanz eine Absichtserklärung über den Verkauf der sechs Büroimmobilien am Standort Wienerberg, samt den markanten Twin Towers, unterzeichnet haben, wurde jetzt das Vorhaben von mehreren Seiten dem Immoflash bestätigt. Laut Insidern ist mittelfristig ein Umzug in dem Gebäudeteil geplant, in dem auch die Immofinanz ihren Sitz hat. Eine Bürozusammenlegung mit dem Mehrheitseigentümer der S Immo werde es aber nicht geben. Geplant seien eigene Büroräumlichkeiten für die S Immo, heißt es weiter.
Am Freitag wurde bekannt, dass die S Immo und die Immofinanz eine Absichtserklärung über die Übernahme der Bestandsimmobilien am Wienerberg mit einer vermietbaren Fläche von rund 128.000 m² sowie einer Projektentwicklung mit rund 20.000 m² Fläche, die im Sommer 2023 fertiggestellt wird. Immoflash berichtete. Das Transaktionsvolumen umfasst aus heutiger Sicht rund 411,0 Millionen Euro. Das Closing des Erwerbs der Gebäude wird für den Jahresverlauf 2023 erwartet und voraussichtlich in mehreren Tranchen stattfinden. Die Verwaltung und Vermietung der zur Office-Marke myhive zählenden Gebäude wird weiterhin durch das Team der Immofinanz erfolgen. Nachdem die Immofinanz eine kontrollierende Beteiligung in Höhe von 50 Prozent plus 1 Aktie an der S Immo hält, werden sich aus dieser Transaktion keine Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gruppe ergeben.
Die Mietpreisbremse kommt vorerst nicht (c) stock.adobe.com
Seit Wochen diskutiert die Politik über eine mögliche Mietpreisbremse und, wie diese ausschauen könnte. Ein zuletzt diskutiertes Modell sah etwa vor, dass die Erhöhung über mehrere Jahre erstreckt werden soll. Jetzt sind die Verhandlungen der Koalition zumindest vorerst mal gescheitert. Ein Beschluss vor der nächsten Richtwert-Erhöhung wird damit unwahrscheinlich. Die Richtwertmieten, die sich am Verbraucherpreisindex orientieren, werden so wohl wie geplant ab 1. April um 8,6 Prozent steigen.
Die ÖVP wollte die Mietpreisbremse mit einem Freibetrag bei der Grunderwerbssteuer kombinieren. Die Steuer wird zu 94 Prozent von den Gemeinden eingehoben. Die Kosten von 100 bis 150 Millionen Euro jährlich hätte den Gemeinden im Zuge des Finanzausgleichs ersetzt werden sollen. Zudem sollte unter anderem die Eintragungsgebühr fallen. Die Grünen stellten sich aber gegen diesen Vorschlag.
Österreichweit fallen 483.500 Wohnungen unter der Richtwertmieten, 370.000 davon in Wien. 220.000 Wohneinheiten sind davon Gemeindewohnungen der Stadt Wien.
Die Suche nach den besten Köpfen der Immobilienwirtschaft startet in eine neue Runde. Der Immobilienpreis Cäsar wird auch in diesem Jahr wieder an Branchengrößen vergeben, die im vergangenen Jahr herausragende Leistungen erbracht haben. Bewerbungen können ab sofort und bis einschließlich 23. April 2023 eingereicht werden.
In acht Kategorien können sich potenzielle Cäsar-Kandidat:innen bewerben, oder nominiert werden: Bauträger:in, Makler:in, Immobilienverwalter:in, Immobilienmanager:in, Immobiliendienstleister:in, Small Diamond, Cäsar International und Real Estate Expert. Nach der Bewerbungsphase folgt ein zweistufiger Wahlprozess, bei dem im ersten Durchgang aus allen eingereichten Bewerbungen jeweils drei Finalist:innen in den acht Kategorien von der Verbandsjury gewählt werden. Anschließend kürt die große Fachjury, bestehend aus rund 35 VertreterInnen der österreichischen Immobilienwirtschaft per notariell beglaubigter Wahl, die Cäsaren des Jahres. Der bzw. die Preisträger:in für die neunte Kategorie - das Lebenswerk - wird von der Verbandsjury direkt ernannt.
Die unabhängige Verbandsjury übernimmt seit dem Jahr 2016 die inhaltliche Leitung des Cäsar. Die diesjährige Cäsar-Jury bilden folgende Vertreter:innen der Partnerverbände: Alexander Bosak (Präsident immQu), Georg Flödl (Präsident ÖVI), Matthias Gass (Präsident FIABCI), Christoph Urbanek (Vorstandsmitglied RICS), Johannes Wild (Vorstandsmitglied des Fachverbands der Immobilien- und Vermögenstreuhänder der WKO) und Daniela Witt-Dörring (Vereinsvorstand Salon Real).
Neben einem namhaften Personenkomitee und den Verbänden gibt es drei prominente Unternehmen, die dieses Jahr wieder als Hauptsponsoren den Cäsar tatkräftig unterstützen: Seit dem Jahr 2015 engagiert sich Roland Schmid, Owner und CEO von IMMOunited für den Immobilienaward Cäsar und im Jahr 2017 stieß Branchenkollege Michael Schmidt, Geschäftsführender Gesellschafter der 3SI Immogroup als Cäsar-Unterstützer hinzu. Bereits zum siebten Mal dabei ist Judith Kössner, Head of Immobilien bei willhaben.
Allgemeines zum Cäsar® Immobilienaward:
Die feierliche Gala des Cäsar®2023 findet voraussichtlich am Donnerstag, 14. September im Schönbrunner Schlosstheater unter der Anwesenheit von rund 300 Entscheider:innen der Immobilienbranche statt.
Umfassende Offenlegungspflichten, komplexe ESG-Standards, steigendes Strandingrisiko: Weil Bestandshalter und Entwickler von Immobilien im Zuge des Klimawandels und der zunehmenden Regulierung des Finanzmarktes vor vielfältigen Herausforderungen stehen, haben die beiden auf Nachhaltigkeit spezialisierten Immobilienunternehmen United Benefits Holding und Rhomberg ventures die als One-Stop-Shop konzipierte United Climate gegründet. Das 50:50-Joint Venture verfolgt einen ganzheitlichen Entwicklungsansatz für Bestands- und Neubauprojekte. United Climate will sämtliche Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette anbieten - von der Beratung über die Planung bis hin zur Umsetzung mit direkt und indirekt verbundenen Unternehmen. Ziel: Anderen Unternehmen helfen, ihre Bestands- und Neubauprojekte ökologisch, sozial und ökonomisch zu optimieren.
Michael Klement, CEO der United Benefits Holding: "Beide Unternehmen verbindet seit Jahren eine Strategie: langfristige Wertschöpfung durch höchste Nachhaltigkeitsstandards. Mit United Climate schließen sich zwei starke Partner zusammen, setzen ihr Knowhow für Investoren, Umwelt und Gesellschaft ein und bieten neben Beratung auch eine komplette Umsetzung."
Hubert Rhomberg, CEO von Rhomberg ventures.: "Die regulatorischen Anforderungen und die steigende Nachfrage bei Investoren nach nachhaltigen Projekten sind für Bestandshalter und Neubauentwickler eine veritable Herausforderung. Wir wollen diesen Unternehmen helfen, durch unseren ganzheitlichen Ansatz und unser umfassendes ESG-Knowhow ihre Immobilienprojekte umfassend zu optimieren und ESG-Risiken zu bewältigen. Nachhaltigkeit sollte keine regulatorische Bürde sein, sondern eine Investition in die Zukunft, die zu langfristigen finanziellen Vorteilen führt."
Alle Speaker des BIM Globe 2023 (c) buildingSMART Austria
200 Gäste kamen zum Digitalisierungskongress der österreichischen Bau- und Immobilienwirtschaft, dem BIM Globe, am 21. Februar 2023, in den Julius Raab Saal der Wirtschaftskammer Österreich in Wien. Heuer standen die Vorträge und Diskussionen ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit und der vier "R": Reduce, Reuse, Repair, Recycle.
Eines der herausragenden Projekte, die am Kongress vorgestellt wurden, nennt sich "BRISE-Vienna" und befindet sich derzeit in der Endphase. Dabei handelt es sich um das erste BIM basierte Bewilligungsverfahren der Welt. Mit dem System sollen Antragsunterlagen für die baurechtliche Genehmigung digital eingereicht und überprüft werden, wodurch Bewilligungen deutlich schneller erfolgen können. Open BIM ist ein essentieller Punkt bei dieser Vorgehensweise, computergestützte Datenanalysen, Prüfroutinen, künstliche Intelligenz und Augmented Reality kommen ebenfalls zum Einsatz. BRISE-Vienna ist ein EU-gefördertes Projekt der TU Wien gemeinsam mit der Stadt Wien, dem Planungsbüro ODE, der ZT-Kammer für Wien, Niederösterreich und das Burgenland und WH-Media.
Ebenfalls eine Neuigkeit: In Kürze werden die Produktdaten der europäischen Holzindustrie CEI Bois digital verfügbar sein. Somit können auch Holzdaten in digitale Prozesse integriert und in BIM-Applikationen Eingang finden.
Weiters wurden von Martin Krammer, krammer bauinformatik, bei der Veranstaltung die Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt BIM Bestand vorgestellt, hier geht es vor allem um die Übergabe der BIM-Daten in die Betriebsführung.
Apropos Lebenszyklus: Ohne entsprechende Daten können Gebäude in ihrem Lebenszyklus nicht optimiert werden, gerade das ist aber für eine ernst gemeinte Nachhaltigkeit so notwendig, unterstrich Frank Hovorka, Direktor Technik & Innovation am FPI France. Ähnlich argumentierten Christian Maeder und Clemens Neubauer von pde Integrale Planung: Das größte Potenzial liege im partnerschaftlichen Vorgehen (gemeinsam statt gegeneinander), in der Einbindung der neuen Technologien und in prozessualen Veränderungen. So lassen sich effiziente Vorgehensweisen im Neubau, aber auch im Denkmalschutz erreichen, wie Frank Mettendorf von CTP Fritsch, Chiari & Partner ZT aufzeigte.
"Wir haben am BiM Globe gezeigt, wie weit wir schon sind und welche Vorreiterrolle Österreich in vielen Bereichen einnimmt. Trotzdem ging es auch schonungslos um jene Themen, die wir gemeinsam noch lösen müssen. Wir arbeiten daran", meint Alfred Waschl, Vorstand bei buildingSMART Austria, dem Veranstalter des BiM Globes.
Das österreichische PropTech Propster hat heute nach einer Beta-Phase offiziell den Launch des neuen Bauprodukt-Marketplace bekanntgegeben. Der Marketplace bringt laut Propster eine Reihe von Innovationen und Vorteilen für Projektentwickler und Generalunternehmer mit sich. Das neue Feature solle dazu beitragen, die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Immobilienprojektentwicklern sowie Generalunternehmern zu revolutionieren.
Das besondere Merkmal der neuen Plattform-Komponente ist die unmittelbare und gewerkeübergreifende Verbindung von Bauprodukt-Herstellern und Stakeholdern aus der Immobilienindustrie. Die Kommunikation bezüglich projektrelevanten Produktdaten zwischen den Parteien findet direkt über die Plattform statt. Hersteller von Bauprodukten können ihre Produkte direkt im Marketplace listen und mit Echtzeit-Aktualisierungen pflegen. Eigens, vom Nutzer (Bauträger, Generalunternehmer, Bauunternehmen) angelegte Produkte und Produktlisten für Immobilienprojekte können vom Herstellern direkt geprüft und bei Bedarf mit Originaldaten ergänzt oder vor falschem Einsatz dieser gewarnt werden.
Ein weiteres Feature ist, dass sich durch Nutzer erstellte Produktlisten automatisch aktualisieren. Darüber hinaus erhalten diese sofort Auskunft, ob die gewählten Produkte weiterhin am Markt verfügbar sind oder eventuelle Lieferprobleme auftreten könnten. Die Möglichkeit, auf unternehmensweit erstellte Produktlisten aus aktuellen oder vorhergegangener Projekten zurückzugreifen, bringt einen erheblichen Geschwindigkeitsvorteil für die Produktauswahl anstehender Projekte. Zusätzlich fördert der Marketplace eine transparente und umfassende Pflege von definierten Standardprodukten, oder der Wartung von Produkten der Rahmenvertragspartner.
"Als führende Plattform mit Schwerpunkt Konfiguration von Immobilienprojekten hat Propster eine Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung und Innovation. Wir sind stolz darauf, unseren Kunden eine Plattform zu bieten, die die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Projektentwicklern erleichtert und ihre Arbeitsprozesse vereinfacht. Unser neuer Marketplace ist ein bedeutender Schritt in diese Richtung und unterstreicht unser Engagement für die Schaffung von Synergien und die Förderung der Zusammenarbeit in der Baubranche", so Milan Zahradnik, CEO und Gründer von Propster.
EV Digital Invest will neue Investorengruppen ansprechen
von Leon Protz
Die EV Digital Invest integriert eine neue automatisierte Investmentfunktion. Damit wird das Serviceangebot für die Anlegerbasis weiter ausgebaut. Zudem werden neue Investorengruppen für die Plattform angesprochen. Beim ersten Projekt, der Finanzierung eines nachhaltigen Logistikparks von rund 2,1 Millionen Euro, wurde rund ein Drittel der Summe per automatisierten Investments im Vorfeld platziert. So war das Projekt innerhalb weniger Minuten platziert.
"Es freut mich, dass unsere neue automatisierte Investmentfunktion so gut angenommen wird. Diese ermöglicht unseren Kunden, noch vor dem offiziellen Projektstart ihre gewünschte Anlagesumme zu reservieren. Damit bieten wir unseren Anlegern einen noch einfacheren Zugang zu passenden Investments und erhöhen zudem unsere Finanzierungsgeschwindigkeit", so Marc Laubenheimer, CO-CEO der Gesellschaft. Er ergänzt: "Die Projekte auf unserer Plattform sind begehrt und häufig sehr schnell vergriffen. Die letzte Vollfinanzierung innerhalb von nur sieben Minuten bestätigt dies. Die Tatsache, dass eine so schnelle Finanzierung in der aktuell allgemein schwierigen Wirtschaftssituation gelungen ist, zeugt vom großen Vertrauen unserer Anleger."
Im persönlichen Anlegerportal können Anleger Investments anhand von individuellen Parametern automatisiert reservieren. Mit der Funktion kann zum Beispiel die Investitionshöhe pro Projekt sowie die gewünschte Zinsspanne, Risikoklasse, Immobilientyp und Finanzierungslaufzeit angegeben werden. Passen bevorstehende Projekte auf der Plattform von Engel & Völkers Digital Invest mit den Investmentwünschen der Anleger zusammen, erhalten diese zu Beginn des Starttages per E-Mail eine Benachrichtigung mit der Möglichkeit, die Investition final zu bestätigen.
Konformität von Immobilien soll gemäß der EU-Taxonomie geprüft werden
von Leon Protz
Der Immobilien- und IT-Spezialist x.project und die internationale Rechtsanwaltskanzlei King & Spalding beginnen die Konformität von Immobilien mit der EU-Taxonomie-Verordnung zu überprüfen. Dafür haben die Partner einen Konformitätsreport entwickelt. Damit erhalten Immobilienbestandshalter wie Fondsgesellschaften erstmals eine externe Bestätigung über die Erfüllung der EU-Auflagen beim Thema ESG. In der langfristig ausgelegten Kooperation der beiden Partner übernimmt die x.project einzelne Prüfungen, wie die der energieeffizienten Gebäudestruktur, die ressourcensparende Auslegung der Technischen Gebäudeausstattung, die Erfassung der Verbrauchswerte und den Rohstoffeinsatz bei Neubauten. Die rechtlichen Prüfungen werden von den Juristen von King & Spalding durchgeführt. Im Anschluss wird eine Aussage über die Erfüllung der EU-Taxonomie-Verordnung getroffen. "Der Bedarf des Immobilienmarktes an einer technisch und juristisch kombinierten ESG-Prüfung mit Konformitätsbestätigung ist enorm. Auch bisher konnten wir zwar ESG-Berichte, beispielsweise mit Blick auf technische Anforderungen bei den Umweltkriterien durchführen, jedoch ohne Bestätigung der Konformität nach den Anforderungen der EU-Taxonomie-Verordnung. Das ist ab sofort möglich", erklärt Holger Weber, Vorstand der x.project. "Für eine ganzheitliche Prüfung, die die Konformität von Immobilieninvestments mit der EU-Taxonomie beleuchtet, braucht die Immobilienbranche "ESG-Prüfungen", bei denen Techniker und Juristen Hand in Hand zusammenarbeiten", erläutert Axel Schilder, Rechtsanwalt und Office Managing Partner des Büros von King & Spalding in Frankfurt am Main.
Die IGP Ingenieur erhielt im Rahmen einer EU-weiten, öffentlichen Ausschreibung von der Flughafen München den Zuschlag für die Objektüberwachung. Die Erweiterung des Terminal 1 dient zur Steigerung der Service- und Aufenthaltsqualität sowie einer bedarfsgerechten Herstellung des Non-Schengen-Bereichs. "Wir sind glücklich, unsere Expertise für Flughafenbau jetzt auch in München einbringen zu können.", sagt Christian Werner, Geschäftsführer der IGP Ingenieur. Das Team der IGP bauleitet nun nach Fertigstellung des Rohbaus und der Fassade den Innenausbau des Neubaus am Terminal 1. Die Inbetriebnahme erfolgt bedarfsgerecht voraussichtlich im 2. Quartal 2026. Der 340 m lange Pier schließt im rechten Winkel an das bestehende Terminal 1 an und umfasst den Bereich mit den Abfluggates, sowie den Kern des Gebäudes mit seinen Retail Stores und Gastronomieflächen mit einer Bruttogeschossfläche von rund 90.000 m² verteilt auf fünf Ebenen. "Die Erweiterung des 1992 eröffnete Terminal 1 erfolgt im laufenden Betrieb.", erklärt Christian Werner und fügt hinzu: "Die Anforderungen im Luftverkehr unterliegen einem ständigen Wandel mit neuen Anforderungen an Flughäfen und damit verbundenen Neu- und Umbaumaßnahmen. Wir sehen hier ein herausforderndes Projekt mit starken Partnern und freuen uns auf die Zusammenarbeit."
Gerüchte, dass die S Immo ihren Standort bald auf den Wienerberg verlegen wird gibt es am Markt schon länger. Nachdem die S Immo und die Immofinanz eine Absichtserklärung über den Verkauf der sechs Büroimmobilien am Standort Wienerberg, samt den markanten Twin Towers, unterzeichnet haben, wurde jetzt das Vorhaben von mehreren Seiten dem Immoflash bestätigt. Laut Insidern ist mittelfristig ein Umzug in dem Gebäudeteil geplant, in dem auch die Immofinanz ihren Sitz hat. Eine Bürozusammenlegung mit dem Mehrheitseigentümer der S Immo werde es aber nicht geben. Geplant seien eigene Büroräumlichkeiten für die S Immo, heißt es weiter.
Am Freitag wurde bekannt, dass die S Immo und die Immofinanz eine Absichtserklärung über die Übernahme der Bestandsimmobilien am Wienerberg mit einer vermietbaren Fläche von rund 128.000 m² sowie einer Projektentwicklung mit rund 20.000 m² Fläche, die im Sommer 2023 fertiggestellt wird. Immoflash berichtete. Das Transaktionsvolumen umfasst aus heutiger Sicht rund 411,0 Millionen Euro. Das Closing des Erwerbs der Gebäude wird für den Jahresverlauf 2023 erwartet und voraussichtlich in mehreren Tranchen stattfinden. Die Verwaltung und Vermietung der zur Office-Marke myhive zählenden Gebäude wird weiterhin durch das Team der Immofinanz erfolgen. Nachdem die Immofinanz eine kontrollierende Beteiligung in Höhe von 50 Prozent plus 1 Aktie an der S Immo hält, werden sich aus dieser Transaktion keine Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gruppe ergeben.
Seit Wochen diskutiert die Politik über eine mögliche Mietpreisbremse und, wie diese ausschauen könnte. Ein zuletzt diskutiertes Modell sah etwa vor, dass die Erhöhung über mehrere Jahre erstreckt werden soll. Jetzt sind die Verhandlungen der Koalition zumindest vorerst mal gescheitert. Ein Beschluss vor der nächsten Richtwert-Erhöhung wird damit unwahrscheinlich. Die Richtwertmieten, die sich am Verbraucherpreisindex orientieren, werden so wohl wie geplant ab 1. April um 8,6 Prozent steigen.
Die ÖVP wollte die Mietpreisbremse mit einem Freibetrag bei der Grunderwerbssteuer kombinieren. Die Steuer wird zu 94 Prozent von den Gemeinden eingehoben. Die Kosten von 100 bis 150 Millionen Euro jährlich hätte den Gemeinden im Zuge des Finanzausgleichs ersetzt werden sollen. Zudem sollte unter anderem die Eintragungsgebühr fallen. Die Grünen stellten sich aber gegen diesen Vorschlag.
Österreichweit fallen 483.500 Wohnungen unter der Richtwertmieten, 370.000 davon in Wien. 220.000 Wohneinheiten sind davon Gemeindewohnungen der Stadt Wien.
Die Suche nach den besten Köpfen der Immobilienwirtschaft startet in eine neue Runde. Der Immobilienpreis Cäsar wird auch in diesem Jahr wieder an Branchengrößen vergeben, die im vergangenen Jahr herausragende Leistungen erbracht haben. Bewerbungen können ab sofort und bis einschließlich 23. April 2023 eingereicht werden.
In acht Kategorien können sich potenzielle Cäsar-Kandidat:innen bewerben, oder nominiert werden: Bauträger:in, Makler:in, Immobilienverwalter:in, Immobilienmanager:in, Immobiliendienstleister:in, Small Diamond, Cäsar International und Real Estate Expert. Nach der Bewerbungsphase folgt ein zweistufiger Wahlprozess, bei dem im ersten Durchgang aus allen eingereichten Bewerbungen jeweils drei Finalist:innen in den acht Kategorien von der Verbandsjury gewählt werden. Anschließend kürt die große Fachjury, bestehend aus rund 35 VertreterInnen der österreichischen Immobilienwirtschaft per notariell beglaubigter Wahl, die Cäsaren des Jahres. Der bzw. die Preisträger:in für die neunte Kategorie - das Lebenswerk - wird von der Verbandsjury direkt ernannt.
Die unabhängige Verbandsjury übernimmt seit dem Jahr 2016 die inhaltliche Leitung des Cäsar. Die diesjährige Cäsar-Jury bilden folgende Vertreter:innen der Partnerverbände: Alexander Bosak (Präsident immQu), Georg Flödl (Präsident ÖVI), Matthias Gass (Präsident FIABCI), Christoph Urbanek (Vorstandsmitglied RICS), Johannes Wild (Vorstandsmitglied des Fachverbands der Immobilien- und Vermögenstreuhänder der WKO) und Daniela Witt-Dörring (Vereinsvorstand Salon Real).
Neben einem namhaften Personenkomitee und den Verbänden gibt es drei prominente Unternehmen, die dieses Jahr wieder als Hauptsponsoren den Cäsar tatkräftig unterstützen: Seit dem Jahr 2015 engagiert sich Roland Schmid, Owner und CEO von IMMOunited für den Immobilienaward Cäsar und im Jahr 2017 stieß Branchenkollege Michael Schmidt, Geschäftsführender Gesellschafter der 3SI Immogroup als Cäsar-Unterstützer hinzu. Bereits zum siebten Mal dabei ist Judith Kössner, Head of Immobilien bei willhaben.
Allgemeines zum Cäsar® Immobilienaward:
Die feierliche Gala des Cäsar®2023 findet voraussichtlich am Donnerstag, 14. September im Schönbrunner Schlosstheater unter der Anwesenheit von rund 300 Entscheider:innen der Immobilienbranche statt.
United Benefits Holding und Rhomberg ventures gründen United Climate
Umfassende Offenlegungspflichten, komplexe ESG-Standards, steigendes Strandingrisiko: Weil Bestandshalter und Entwickler von Immobilien im Zuge des Klimawandels und der zunehmenden Regulierung des Finanzmarktes vor vielfältigen Herausforderungen stehen, haben die beiden auf Nachhaltigkeit spezialisierten Immobilienunternehmen United Benefits Holding und Rhomberg ventures die als One-Stop-Shop konzipierte United Climate gegründet. Das 50:50-Joint Venture verfolgt einen ganzheitlichen Entwicklungsansatz für Bestands- und Neubauprojekte. United Climate will sämtliche Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette anbieten - von der Beratung über die Planung bis hin zur Umsetzung mit direkt und indirekt verbundenen Unternehmen. Ziel: Anderen Unternehmen helfen, ihre Bestands- und Neubauprojekte ökologisch, sozial und ökonomisch zu optimieren.
Michael Klement, CEO der United Benefits Holding: "Beide Unternehmen verbindet seit Jahren eine Strategie: langfristige Wertschöpfung durch höchste Nachhaltigkeitsstandards. Mit United Climate schließen sich zwei starke Partner zusammen, setzen ihr Knowhow für Investoren, Umwelt und Gesellschaft ein und bieten neben Beratung auch eine komplette Umsetzung."
Hubert Rhomberg, CEO von Rhomberg ventures.: "Die regulatorischen Anforderungen und die steigende Nachfrage bei Investoren nach nachhaltigen Projekten sind für Bestandshalter und Neubauentwickler eine veritable Herausforderung. Wir wollen diesen Unternehmen helfen, durch unseren ganzheitlichen Ansatz und unser umfassendes ESG-Knowhow ihre Immobilienprojekte umfassend zu optimieren und ESG-Risiken zu bewältigen. Nachhaltigkeit sollte keine regulatorische Bürde sein, sondern eine Investition in die Zukunft, die zu langfristigen finanziellen Vorteilen führt."
200 Gäste kamen zum Digitalisierungskongress der österreichischen Bau- und Immobilienwirtschaft, dem BIM Globe, am 21. Februar 2023, in den Julius Raab Saal der Wirtschaftskammer Österreich in Wien. Heuer standen die Vorträge und Diskussionen ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit und der vier "R": Reduce, Reuse, Repair, Recycle.
Eines der herausragenden Projekte, die am Kongress vorgestellt wurden, nennt sich "BRISE-Vienna" und befindet sich derzeit in der Endphase. Dabei handelt es sich um das erste BIM basierte Bewilligungsverfahren der Welt. Mit dem System sollen Antragsunterlagen für die baurechtliche Genehmigung digital eingereicht und überprüft werden, wodurch Bewilligungen deutlich schneller erfolgen können. Open BIM ist ein essentieller Punkt bei dieser Vorgehensweise, computergestützte Datenanalysen, Prüfroutinen, künstliche Intelligenz und Augmented Reality kommen ebenfalls zum Einsatz. BRISE-Vienna ist ein EU-gefördertes Projekt der TU Wien gemeinsam mit der Stadt Wien, dem Planungsbüro ODE, der ZT-Kammer für Wien, Niederösterreich und das Burgenland und WH-Media.
Ebenfalls eine Neuigkeit: In Kürze werden die Produktdaten der europäischen Holzindustrie CEI Bois digital verfügbar sein. Somit können auch Holzdaten in digitale Prozesse integriert und in BIM-Applikationen Eingang finden.
Weiters wurden von Martin Krammer, krammer bauinformatik, bei der Veranstaltung die Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt BIM Bestand vorgestellt, hier geht es vor allem um die Übergabe der BIM-Daten in die Betriebsführung.
Apropos Lebenszyklus: Ohne entsprechende Daten können Gebäude in ihrem Lebenszyklus nicht optimiert werden, gerade das ist aber für eine ernst gemeinte Nachhaltigkeit so notwendig, unterstrich Frank Hovorka, Direktor Technik & Innovation am FPI France. Ähnlich argumentierten Christian Maeder und Clemens Neubauer von pde Integrale Planung: Das größte Potenzial liege im partnerschaftlichen Vorgehen (gemeinsam statt gegeneinander), in der Einbindung der neuen Technologien und in prozessualen Veränderungen. So lassen sich effiziente Vorgehensweisen im Neubau, aber auch im Denkmalschutz erreichen, wie Frank Mettendorf von CTP Fritsch, Chiari & Partner ZT aufzeigte.
"Wir haben am BiM Globe gezeigt, wie weit wir schon sind und welche Vorreiterrolle Österreich in vielen Bereichen einnimmt. Trotzdem ging es auch schonungslos um jene Themen, die wir gemeinsam noch lösen müssen. Wir arbeiten daran", meint Alfred Waschl, Vorstand bei buildingSMART Austria, dem Veranstalter des BiM Globes.
Das österreichische PropTech Propster hat heute nach einer Beta-Phase offiziell den Launch des neuen Bauprodukt-Marketplace bekanntgegeben. Der Marketplace bringt laut Propster eine Reihe von Innovationen und Vorteilen für Projektentwickler und Generalunternehmer mit sich. Das neue Feature solle dazu beitragen, die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Immobilienprojektentwicklern sowie Generalunternehmern zu revolutionieren.
Das besondere Merkmal der neuen Plattform-Komponente ist die unmittelbare und gewerkeübergreifende Verbindung von Bauprodukt-Herstellern und Stakeholdern aus der Immobilienindustrie. Die Kommunikation bezüglich projektrelevanten Produktdaten zwischen den Parteien findet direkt über die Plattform statt. Hersteller von Bauprodukten können ihre Produkte direkt im Marketplace listen und mit Echtzeit-Aktualisierungen pflegen. Eigens, vom Nutzer (Bauträger, Generalunternehmer, Bauunternehmen) angelegte Produkte und Produktlisten für Immobilienprojekte können vom Herstellern direkt geprüft und bei Bedarf mit Originaldaten ergänzt oder vor falschem Einsatz dieser gewarnt werden.
Ein weiteres Feature ist, dass sich durch Nutzer erstellte Produktlisten automatisch aktualisieren. Darüber hinaus erhalten diese sofort Auskunft, ob die gewählten Produkte weiterhin am Markt verfügbar sind oder eventuelle Lieferprobleme auftreten könnten. Die Möglichkeit, auf unternehmensweit erstellte Produktlisten aus aktuellen oder vorhergegangener Projekten zurückzugreifen, bringt einen erheblichen Geschwindigkeitsvorteil für die Produktauswahl anstehender Projekte. Zusätzlich fördert der Marketplace eine transparente und umfassende Pflege von definierten Standardprodukten, oder der Wartung von Produkten der Rahmenvertragspartner.
"Als führende Plattform mit Schwerpunkt Konfiguration von Immobilienprojekten hat Propster eine Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung und Innovation. Wir sind stolz darauf, unseren Kunden eine Plattform zu bieten, die die Zusammenarbeit zwischen Herstellern und Projektentwicklern erleichtert und ihre Arbeitsprozesse vereinfacht. Unser neuer Marketplace ist ein bedeutender Schritt in diese Richtung und unterstreicht unser Engagement für die Schaffung von Synergien und die Förderung der Zusammenarbeit in der Baubranche", so Milan Zahradnik, CEO und Gründer von Propster.
EV Digital Invest will neue Investorengruppen ansprechen
Automatisierte Investments für EV
von Leon Protz
Die EV Digital Invest integriert eine neue automatisierte Investmentfunktion. Damit wird das Serviceangebot für die Anlegerbasis weiter ausgebaut. Zudem werden neue Investorengruppen für die Plattform angesprochen. Beim ersten Projekt, der Finanzierung eines nachhaltigen Logistikparks von rund 2,1 Millionen Euro, wurde rund ein Drittel der Summe per automatisierten Investments im Vorfeld platziert. So war das Projekt innerhalb weniger Minuten platziert.
"Es freut mich, dass unsere neue automatisierte Investmentfunktion so gut angenommen wird. Diese ermöglicht unseren Kunden, noch vor dem offiziellen Projektstart ihre gewünschte Anlagesumme zu reservieren. Damit bieten wir unseren Anlegern einen noch einfacheren Zugang zu passenden Investments und erhöhen zudem unsere Finanzierungsgeschwindigkeit", so Marc Laubenheimer, CO-CEO der Gesellschaft. Er ergänzt: "Die Projekte auf unserer Plattform sind begehrt und häufig sehr schnell vergriffen. Die letzte Vollfinanzierung innerhalb von nur sieben Minuten bestätigt dies. Die Tatsache, dass eine so schnelle Finanzierung in der aktuell allgemein schwierigen Wirtschaftssituation gelungen ist, zeugt vom großen Vertrauen unserer Anleger."
Im persönlichen Anlegerportal können Anleger Investments anhand von individuellen Parametern automatisiert reservieren. Mit der Funktion kann zum Beispiel die Investitionshöhe pro Projekt sowie die gewünschte Zinsspanne, Risikoklasse, Immobilientyp und Finanzierungslaufzeit angegeben werden. Passen bevorstehende Projekte auf der Plattform von Engel & Völkers Digital Invest mit den Investmentwünschen der Anleger zusammen, erhalten diese zu Beginn des Starttages per E-Mail eine Benachrichtigung mit der Möglichkeit, die Investition final zu bestätigen.
Konformität von Immobilien soll gemäß der EU-Taxonomie geprüft werden
x.project kooperiert mit King & Spalding
von Leon Protz
Der Immobilien- und IT-Spezialist x.project und die internationale Rechtsanwaltskanzlei King & Spalding beginnen die Konformität von Immobilien mit der EU-Taxonomie-Verordnung zu überprüfen. Dafür haben die Partner einen Konformitätsreport entwickelt. Damit erhalten Immobilienbestandshalter wie Fondsgesellschaften erstmals eine externe Bestätigung über die Erfüllung der EU-Auflagen beim Thema ESG. In der langfristig ausgelegten Kooperation der beiden Partner übernimmt die x.project einzelne Prüfungen, wie die der energieeffizienten Gebäudestruktur, die ressourcensparende Auslegung der Technischen Gebäudeausstattung, die Erfassung der Verbrauchswerte und den Rohstoffeinsatz bei Neubauten. Die rechtlichen Prüfungen werden von den Juristen von King & Spalding durchgeführt. Im Anschluss wird eine Aussage über die Erfüllung der EU-Taxonomie-Verordnung getroffen. "Der Bedarf des Immobilienmarktes an einer technisch und juristisch kombinierten ESG-Prüfung mit Konformitätsbestätigung ist enorm. Auch bisher konnten wir zwar ESG-Berichte, beispielsweise mit Blick auf technische Anforderungen bei den Umweltkriterien durchführen, jedoch ohne Bestätigung der Konformität nach den Anforderungen der EU-Taxonomie-Verordnung. Das ist ab sofort möglich", erklärt Holger Weber, Vorstand der x.project. "Für eine ganzheitliche Prüfung, die die Konformität von Immobilieninvestments mit der EU-Taxonomie beleuchtet, braucht die Immobilienbranche "ESG-Prüfungen", bei denen Techniker und Juristen Hand in Hand zusammenarbeiten", erläutert Axel Schilder, Rechtsanwalt und Office Managing Partner des Büros von King & Spalding in Frankfurt am Main.
IGP bauleitet nun den Innenausbau des Neubaus am Terminal 1
Die IGP Ingenieur erhielt im Rahmen einer EU-weiten, öffentlichen Ausschreibung von der Flughafen München den Zuschlag für die Objektüberwachung. Die Erweiterung des Terminal 1 dient zur Steigerung der Service- und Aufenthaltsqualität sowie einer bedarfsgerechten Herstellung des Non-Schengen-Bereichs. "Wir sind glücklich, unsere Expertise für Flughafenbau jetzt auch in München einbringen zu können.", sagt Christian Werner, Geschäftsführer der IGP Ingenieur. Das Team der IGP bauleitet nun nach Fertigstellung des Rohbaus und der Fassade den Innenausbau des Neubaus am Terminal 1. Die Inbetriebnahme erfolgt bedarfsgerecht voraussichtlich im 2. Quartal 2026. Der 340 m lange Pier schließt im rechten Winkel an das bestehende Terminal 1 an und umfasst den Bereich mit den Abfluggates, sowie den Kern des Gebäudes mit seinen Retail Stores und Gastronomieflächen mit einer Bruttogeschossfläche von rund 90.000 m² verteilt auf fünf Ebenen. "Die Erweiterung des 1992 eröffnete Terminal 1 erfolgt im laufenden Betrieb.", erklärt Christian Werner und fügt hinzu: "Die Anforderungen im Luftverkehr unterliegen einem ständigen Wandel mit neuen Anforderungen an Flughäfen und damit verbundenen Neu- und Umbaumaßnahmen. Wir sehen hier ein herausforderndes Projekt mit starken Partnern und freuen uns auf die Zusammenarbeit."
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