Der Wiener Büromarkt hat sich im 1. Halbjahr überraschend positiver entwickelt. Das zeigt das Update Wiener Büromarkt 1. Halbjahr 2023 von EHL Immobilien. So waren Neuvermietungen im 1. Halbjahr 2023 mit 95.000 m² deutlich über den Erwartungen. Ein geringes Angebot und hohe Inflation lassen zudem die Spitzenmiete auf 27 Euro/m² klettern, auch die Durchschnittsmieten steigen. Die ESG-Taxonomie ist vor allem für Großunternehmen aktuell ein starker Motor für Standortwechsel. Der hohen Nachfrage steht ein Rekordtief an Fertigstellungsvolumen von nur ca. 45.800 m² gegenüber. In den nächsten beiden Jahren werden aber sehr hochwertige Neubauten, wie z.B. das Francis im Althan Quartier (ca. 40.000 m²), das Grand Central in Floridsdorf (ca. 12.500 m²), das CarrÉ Muthgasse (ca. 5.500 m²) und das Robin Seestadt (ca. 10.000 m²) fertiggestellt. Stefan Wernhart, Geschäftsführer EHL Gewerbeimmobilien: "Der Wiener Büromarkt ist bisher sehr gut durch die wirtschaftlich herausfordernde Phase gekommen. Die anhaltend stabile Nachfrage nach modernen, hochwertigen Erstbezugsflächen in Top-Lagen ist auch eine solide Basis für das kommende Jahr." Wenn Nachfrage und Angebot wieder besser harmonieren, werde die Vermietungsleistung auch in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld wieder ansteigen.
In Deutschland ziehen die Angebotspreise weiter an. Zwar liegen diese noch unter den Vorjahreszahlen, dennoch zeigt das ImmoScout24 WohnBarometer für das zweite Quartal 2023 weiter leicht steigende Preise für Kaufimmobilien. Der Trend aus dem ersten Quartal setzt sich damit fort. Im deutschlandweiten Durchschnitt steigen die Angebotspreise stärker als in den Metropolen. Die Nachfrage steigt bundesweit sowie in 6 von 7 Metropolen. „Getrieben durch die hohe Konkurrenz auf dem Mietmarkt, dem damit verbundenen starken Anstieg der Mietpreise und der Stabilisierung der Finanzierungsrate, kehrt die Nachfrage nach Kaufimmobilien zunehmend zurück. Noch liegen die Angebotspreise teilweise deutlich unter den Vorjahreswerten, allerdings sehen wir das zweite Quartal in Folge moderat steigende Preise“, sagt Gesa Crockford, Geschäftsführerin von ImmoScout24. „Mit Blick auf die stockenden Neubauaktivitäten wird sich dieser Trend vermutlich fortsetzen. Momentan ist auf dem Kaufmarkt noch ein Angebotsüberhang vorhanden, der Raum für Preisverhandlungen lässt. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie lange diese Situation noch anhält.“ Saisonal bereinigt verstetigt sich die positive Entwicklung der Nachfrage aus den beiden letzten Quartalen auch im zweiten Quartal 2023: In sechs der sieben größten deutschen Städte steigt die Nachfrage nach Eigentumswohnungen weiter leicht an. In Berlin liegt die Nachfrage bereits über dem Vor-Corona-Niveau und auch Hamburg und München sind annährend auf dem Niveau von Ende 2019. Die Nachfrage nach Bestandswohnungen ging im zweiten Quartal lediglich in Düsseldorf leicht zurück sowie in Frankfurt am Main im Bereich Neubauwohnungen. Einfamilienhäuser erleben in allen Metropolen einen deutlichen Nachfrage-Zuwachs. Das höchste Nachfrageplus verzeichnen Bestands-Einfamilienhäuser in München mit knapp 21 Prozentpunkten gegenüber dem Vorquartal.
Nach Aussage der deutschen Partner von Sotheby´s International Realty werden Luxusimmobilien mit einem Wert ab 2 Millionen Euro weltweit derzeit verstärkt nachgefragt. Olivier Peters von Sotheby´s International Realty in Frankfurt und Wiesbaden: „Für dieses 1A-Segment steht aktuell im Markt viel Eigenkapital, also eine sehr hohe Liquidität zur Verfügung. Zudem verzeichnen wir in diesem Bereich viele Akquise-Termine bei potenziellen Verkäufern. Im Ergebnis läuft der Markt für das obere Segment der Premiumimmobilien sehr gut.“ Die Partner von Sotheby´s International Realty betonen, dass hochwertige Produkte weiterhin als ein Anlageprodukt für besonders langfristige Perspektiven, beispielsweise als Familieneigentum über mehrere Generationen, angesehen werden. Peter Schürrer von Sotheby´s International Realty in Baden-Württemberg: „Viele Verkäufer wenden sich aktuell an uns, da gerade in Krisenzeiten die Erfahrung, ein internationales Netzwerk und insbesondere auch eine zielgerichtete Vermarktungsstrategie eines Maklers zählen. Unsere Marke steht dafür, dass wir wissen, wie man Luxus verkauft.“ Derzeit sind im Preissegment über 2 Millionen Euro Immobilien in einem Top-Zustand und nachgefragter Lage auf dem Markt. Trotz verstärktem Angebot erwarten die Partner von Sotheby´s International Realty hier weiterhin eine hohe Wertstabilität ohne wesentliche Preisrückgänge.
Soeben erfolgte der Spatenstrich für das neueste Projekt von Rustler im Bezirksteil Erlaa. Bei diesem Wohnbauprojekt, welches unter dem Branding „Calvi“ vermarktet wird, entstehen in der Erlaaer Straße 78 bis Ende nächsten Jahres 18 freifinanzierte Eigentumswohnungen sowie 5 weitere Wohnungen mit reihenhausähnlichem Charakter und großzügigen Freiflächen. „Vor dem Hintergrund unserer bereits erfolgreich umgesetzten Projekte in Liesing und einer hohen Lebensqualität in diesem aufstrebenden, jedoch nach wie vor vergleichsweise dünn besiedelten Bezirk, war es die logische Konsequenz, weiteren Wohnraum zu schaffen und mit unserem Projekt Calvi zu starten“, berichtet Rustler Gesellschaft Markus Brandstätter. Der Wohnungsverkauf erfolgt durch das Maklerunternehmen von Rustler, welches bereits für die bisherigen Vermarktungsaktivitäten im Bezirk verantwortlich zeichnete.
Networking abseits von Baustellen und Besprechungsräumen
von Anna Reiterer
https://youtube.com/watch?v=8Mqeavcm_o8
Das Porr-Kundengartenfest ist seit vielen Jahren ein Fixpunkt im Kalender der Bau- und Immobilienbranche. Geschäftspartner, Kunden und Freunde der Porr trafen sich im Garten des Porr Towers in Wien-Favoriten, um gemeinsam den Sommer zu feiern. Der Austausch abseits von Baustellen und Besprechungsräumen, das schöne Wetter und die gute Stimmung luden zum Verweilen ein. Bei einem sommerlichen Cocktail wurden neue Kontakte geknüpft und bestehende Beziehungen vertieft. Als führender österreichischer Baukonzern mit mehr als 150 Jahren Erfahrung wird die Porr von den Größen der Bau- und Immobilienbranche geschätzt.
Anleger:innen suchen Wertstabilität und Diversifizierung
von Stefan Posch
Core-Immobilien bleiben die beliebteste Risikoklasse (68 Prozent), obgleich ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu 2022 (94 Prozent) zu verzeichnen ist. Fast die Hälfte (47 Prozent) kann sich vorstellen, im Value-Add-Bereich zu investieren, während erstmals knapp ein Drittel (32 Prozent) Investitionsbereitschaft in der Bau- und Projektphase zeigt. Das zeigt die elfte Immobilienstudie von Wealthcap. „In der aktuell in vielerlei Hinsicht komplexen und als volatil wahrgenommenen Makrosituation suchen Anleger:innen weiterhin Wertstabilität und Diversifizierung, etwa im Segment Core oder Wohnen. Parallel steigen vor dem Hintergrund des anhaltenden Inflationsdrucks nachvollziehbarerweise bei einigen Investor:innen Risikobereitschaft und Offenheit für alternative Lösungen. Hiervon profitieren etwa Zielfondsinvestitionen und hier insbesondere Private-Equity-Produkte“, erklärt Julia Nothaft, Research-Expertin bei Wealthcap. Befragt, welche Assetklasse für Zielfondsinvestments am attraktivsten sei, erhielt Private Equity mit 90 Prozent erstmals die höchste Zustimmung (2022: 53 Prozent). Darauf folgen mit deutlichem Abstand und mit je knapp über der Hälfte der Teilnehmer:innen die Assetklassen erneuerbare Energien, Infrastruktur und deutsche Immobilien. Dabei werden Investitionen in Zielfonds für Privatkund:innen ab 10.000 Euro Investitionsvolumen von 79 Prozent als geeignet bewertet. Bei den Private-Banking-Anleger:innen (ab 100.000 Euro) sehen 74 Prozent Zielfonds als passende Option, für semiprofessionelle Investor:innen (ab 1 Million Euro) immerhin 47 Prozent. Das primäre Auswahlkriterium für den Erwerb einer Zielfondslösung ist das zweite Jahr in Folge für die meisten Befragten (60 Prozent) der Zugang zu institutionellen Zielfonds. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Risikodiversifizierung (53 Prozent) und die Partizipation an Wertsteigerungsstrategien (41 Prozent).
Die Zeichnungsfrist für den 5,5 Prozent S Immo Green Bond 2023 – 2028 mit einem Gesamtnennbetrag von 75 Millionen Euro wird auf Grund der hohen Nachfrage heute vorzeitig geschlossen. Darauf haben sich die Emittentin und die Erste Group Bank als Bookrunner verständigt. Ursprünglich war eine Zeichnungsfrist von 29. Juni 2023 bis 11. Juli 2023 vorgesehen.
40 freifinanzierte Eigentumswohnungen in Bad Vöslau
von Stefan Posch
Die NOE Immobilien Development (NID) startet mit der Vermarktung des Wohnbauprojekts „Faerber²“ in der Färberstraße 13-15, 2540 Bad Vöslau. Aufgeteilt auf zwei Gebäude, mit einer gemeinsamen Tiefgarage unterkellert, entstehen 40 freifinanzierte 2-4 Zimmer-Eigentumswohnungen mit Größen von rd. 50 bis 96 m². Der Vertrieb der Wohneinheiten erfolgt sowohl über Rustler Immobilientreuhand als auch über die NID selbst, die Kaufpreise beginnen bei 228.000 Euro. Michael Neubauer, NID-Geschäftsführer: „Unser Ziel ist es, leistbaren und gleichzeitig qualitativ hochwertigen Wohnraum zu errichten. Wir erschaffen mit ‚Faerber²‘ moderne Wohnungen, mit dem Ziel, den Zeitgeist der Interessentinnen und Interessenten zu treffen. Das Projekt in zentraler, aber dennoch ruhiger Lage in Bad Vöslau vereint urbanes Wohngefühl mit ländlichem Flair und deckt das Bedürfnis der Bewohnerinnen und Bewohner nach entspanntem Wohnen, nach Erholung und Natur.“
Der Wiener Büromarkt hat sich im 1. Halbjahr überraschend positiver entwickelt. Das zeigt das Update Wiener Büromarkt 1. Halbjahr 2023 von EHL Immobilien. So waren Neuvermietungen im 1. Halbjahr 2023 mit 95.000 m² deutlich über den Erwartungen. Ein geringes Angebot und hohe Inflation lassen zudem die Spitzenmiete auf 27 Euro/m² klettern, auch die Durchschnittsmieten steigen. Die ESG-Taxonomie ist vor allem für Großunternehmen aktuell ein starker Motor für Standortwechsel. Der hohen Nachfrage steht ein Rekordtief an Fertigstellungsvolumen von nur ca. 45.800 m² gegenüber. In den nächsten beiden Jahren werden aber sehr hochwertige Neubauten, wie z.B. das Francis im Althan Quartier (ca. 40.000 m²), das Grand Central in Floridsdorf (ca. 12.500 m²), das CarrÉ Muthgasse (ca. 5.500 m²) und das Robin Seestadt (ca. 10.000 m²) fertiggestellt. Stefan Wernhart, Geschäftsführer EHL Gewerbeimmobilien: "Der Wiener Büromarkt ist bisher sehr gut durch die wirtschaftlich herausfordernde Phase gekommen. Die anhaltend stabile Nachfrage nach modernen, hochwertigen Erstbezugsflächen in Top-Lagen ist auch eine solide Basis für das kommende Jahr." Wenn Nachfrage und Angebot wieder besser harmonieren, werde die Vermietungsleistung auch in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld wieder ansteigen.
Kaufmarkt erholt sich weiter
Deutsche Preise gestiegen
von Stefan Posch
In Deutschland ziehen die Angebotspreise weiter an. Zwar liegen diese noch unter den Vorjahreszahlen, dennoch zeigt das ImmoScout24 WohnBarometer für das zweite Quartal 2023 weiter leicht steigende Preise für Kaufimmobilien. Der Trend aus dem ersten Quartal setzt sich damit fort. Im deutschlandweiten Durchschnitt steigen die Angebotspreise stärker als in den Metropolen. Die Nachfrage steigt bundesweit sowie in 6 von 7 Metropolen. „Getrieben durch die hohe Konkurrenz auf dem Mietmarkt, dem damit verbundenen starken Anstieg der Mietpreise und der Stabilisierung der Finanzierungsrate, kehrt die Nachfrage nach Kaufimmobilien zunehmend zurück. Noch liegen die Angebotspreise teilweise deutlich unter den Vorjahreswerten, allerdings sehen wir das zweite Quartal in Folge moderat steigende Preise“, sagt Gesa Crockford, Geschäftsführerin von ImmoScout24. „Mit Blick auf die stockenden Neubauaktivitäten wird sich dieser Trend vermutlich fortsetzen. Momentan ist auf dem Kaufmarkt noch ein Angebotsüberhang vorhanden, der Raum für Preisverhandlungen lässt. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie lange diese Situation noch anhält.“ Saisonal bereinigt verstetigt sich die positive Entwicklung der Nachfrage aus den beiden letzten Quartalen auch im zweiten Quartal 2023: In sechs der sieben größten deutschen Städte steigt die Nachfrage nach Eigentumswohnungen weiter leicht an. In Berlin liegt die Nachfrage bereits über dem Vor-Corona-Niveau und auch Hamburg und München sind annährend auf dem Niveau von Ende 2019. Die Nachfrage nach Bestandswohnungen ging im zweiten Quartal lediglich in Düsseldorf leicht zurück sowie in Frankfurt am Main im Bereich Neubauwohnungen. Einfamilienhäuser erleben in allen Metropolen einen deutlichen Nachfrage-Zuwachs. Das höchste Nachfrageplus verzeichnen Bestands-Einfamilienhäuser in München mit knapp 21 Prozentpunkten gegenüber dem Vorquartal.
Nach Aussage der deutschen Partner von Sotheby´s International Realty werden Luxusimmobilien mit einem Wert ab 2 Millionen Euro weltweit derzeit verstärkt nachgefragt. Olivier Peters von Sotheby´s International Realty in Frankfurt und Wiesbaden: „Für dieses 1A-Segment steht aktuell im Markt viel Eigenkapital, also eine sehr hohe Liquidität zur Verfügung. Zudem verzeichnen wir in diesem Bereich viele Akquise-Termine bei potenziellen Verkäufern. Im Ergebnis läuft der Markt für das obere Segment der Premiumimmobilien sehr gut.“ Die Partner von Sotheby´s International Realty betonen, dass hochwertige Produkte weiterhin als ein Anlageprodukt für besonders langfristige Perspektiven, beispielsweise als Familieneigentum über mehrere Generationen, angesehen werden. Peter Schürrer von Sotheby´s International Realty in Baden-Württemberg: „Viele Verkäufer wenden sich aktuell an uns, da gerade in Krisenzeiten die Erfahrung, ein internationales Netzwerk und insbesondere auch eine zielgerichtete Vermarktungsstrategie eines Maklers zählen. Unsere Marke steht dafür, dass wir wissen, wie man Luxus verkauft.“ Derzeit sind im Preissegment über 2 Millionen Euro Immobilien in einem Top-Zustand und nachgefragter Lage auf dem Markt. Trotz verstärktem Angebot erwarten die Partner von Sotheby´s International Realty hier weiterhin eine hohe Wertstabilität ohne wesentliche Preisrückgänge.
23 Wohneinheiten in Erlaa
Spatenstich für Projekt Calvi
von Stefan Posch
Soeben erfolgte der Spatenstrich für das neueste Projekt von Rustler im Bezirksteil Erlaa. Bei diesem Wohnbauprojekt, welches unter dem Branding „Calvi“ vermarktet wird, entstehen in der Erlaaer Straße 78 bis Ende nächsten Jahres 18 freifinanzierte Eigentumswohnungen sowie 5 weitere Wohnungen mit reihenhausähnlichem Charakter und großzügigen Freiflächen. „Vor dem Hintergrund unserer bereits erfolgreich umgesetzten Projekte in Liesing und einer hohen Lebensqualität in diesem aufstrebenden, jedoch nach wie vor vergleichsweise dünn besiedelten Bezirk, war es die logische Konsequenz, weiteren Wohnraum zu schaffen und mit unserem Projekt Calvi zu starten“, berichtet Rustler Gesellschaft Markus Brandstätter. Der Wohnungsverkauf erfolgt durch das Maklerunternehmen von Rustler, welches bereits für die bisherigen Vermarktungsaktivitäten im Bezirk verantwortlich zeichnete.
Networking abseits von Baustellen und Besprechungsräumen
Porr Kundengartenfest 2023
von Anna Reiterer
Das Porr-Kundengartenfest ist seit vielen Jahren ein Fixpunkt im Kalender der Bau- und Immobilienbranche. Geschäftspartner, Kunden und Freunde der Porr trafen sich im Garten des Porr Towers in Wien-Favoriten, um gemeinsam den Sommer zu feiern. Der Austausch abseits von Baustellen und Besprechungsräumen, das schöne Wetter und die gute Stimmung luden zum Verweilen ein. Bei einem sommerlichen Cocktail wurden neue Kontakte geknüpft und bestehende Beziehungen vertieft. Als führender österreichischer Baukonzern mit mehr als 150 Jahren Erfahrung wird die Porr von den Größen der Bau- und Immobilienbranche geschätzt.
Anleger:innen suchen Wertstabilität und Diversifizierung
Core-Immobilien am beliebtesten
von Stefan Posch
Core-Immobilien bleiben die beliebteste Risikoklasse (68 Prozent), obgleich ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu 2022 (94 Prozent) zu verzeichnen ist. Fast die Hälfte (47 Prozent) kann sich vorstellen, im Value-Add-Bereich zu investieren, während erstmals knapp ein Drittel (32 Prozent) Investitionsbereitschaft in der Bau- und Projektphase zeigt. Das zeigt die elfte Immobilienstudie von Wealthcap. „In der aktuell in vielerlei Hinsicht komplexen und als volatil wahrgenommenen Makrosituation suchen Anleger:innen weiterhin Wertstabilität und Diversifizierung, etwa im Segment Core oder Wohnen. Parallel steigen vor dem Hintergrund des anhaltenden Inflationsdrucks nachvollziehbarerweise bei einigen Investor:innen Risikobereitschaft und Offenheit für alternative Lösungen. Hiervon profitieren etwa Zielfondsinvestitionen und hier insbesondere Private-Equity-Produkte“, erklärt Julia Nothaft, Research-Expertin bei Wealthcap. Befragt, welche Assetklasse für Zielfondsinvestments am attraktivsten sei, erhielt Private Equity mit 90 Prozent erstmals die höchste Zustimmung (2022: 53 Prozent). Darauf folgen mit deutlichem Abstand und mit je knapp über der Hälfte der Teilnehmer:innen die Assetklassen erneuerbare Energien, Infrastruktur und deutsche Immobilien. Dabei werden Investitionen in Zielfonds für Privatkund:innen ab 10.000 Euro Investitionsvolumen von 79 Prozent als geeignet bewertet. Bei den Private-Banking-Anleger:innen (ab 100.000 Euro) sehen 74 Prozent Zielfonds als passende Option, für semiprofessionelle Investor:innen (ab 1 Million Euro) immerhin 47 Prozent. Das primäre Auswahlkriterium für den Erwerb einer Zielfondslösung ist das zweite Jahr in Folge für die meisten Befragten (60 Prozent) der Zugang zu institutionellen Zielfonds. Auf den Plätzen zwei und drei folgen die Risikodiversifizierung (53 Prozent) und die Partizipation an Wertsteigerungsstrategien (41 Prozent).
Auf Grund der hohen Nachfrage
S Immo Green Bond schließt vorzeitig
von Stefan Posch
Die Zeichnungsfrist für den 5,5 Prozent S Immo Green Bond 2023 – 2028 mit einem Gesamtnennbetrag von 75 Millionen Euro wird auf Grund der hohen Nachfrage heute vorzeitig geschlossen. Darauf haben sich die Emittentin und die Erste Group Bank als Bookrunner verständigt. Ursprünglich war eine Zeichnungsfrist von 29. Juni 2023 bis 11. Juli 2023 vorgesehen.
40 freifinanzierte Eigentumswohnungen in Bad Vöslau
Vermarktungsstart für Faerber²
von Stefan Posch
Die NOE Immobilien Development (NID) startet mit der Vermarktung des Wohnbauprojekts „Faerber²“ in der Färberstraße 13-15, 2540 Bad Vöslau. Aufgeteilt auf zwei Gebäude, mit einer gemeinsamen Tiefgarage unterkellert, entstehen 40 freifinanzierte 2-4 Zimmer-Eigentumswohnungen mit Größen von rd. 50 bis 96 m². Der Vertrieb der Wohneinheiten erfolgt sowohl über Rustler Immobilientreuhand als auch über die NID selbst, die Kaufpreise beginnen bei 228.000 Euro. Michael Neubauer, NID-Geschäftsführer: „Unser Ziel ist es, leistbaren und gleichzeitig qualitativ hochwertigen Wohnraum zu errichten. Wir erschaffen mit ‚Faerber²‘ moderne Wohnungen, mit dem Ziel, den Zeitgeist der Interessentinnen und Interessenten zu treffen. Das Projekt in zentraler, aber dennoch ruhiger Lage in Bad Vöslau vereint urbanes Wohngefühl mit ländlichem Flair und deckt das Bedürfnis der Bewohnerinnen und Bewohner nach entspanntem Wohnen, nach Erholung und Natur.“
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TwinTowers 21.OG, Turm B Wienerbergstraße 11
1100 Wien
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