Die Realtrade Gruppe wehrt sich gegen ihre finanzielle Schieflage und hat eine Reihe von Maßnahmen in die Wege geleitet. Das berichtete bereits Immo7 News am vergagenen Freitag. So fand vergangene Woche je eine Runde mit den finanzierenden Banken und den Mezzaninkapitalgebern der Realtrade statt. Ziel dieser Runden war es, mit sämtlichen Finanziers und Investoren die aktuelle Situation der Gruppe zu erörtern. „Ziel ist, mit unseren Finanziers eine Lösung zu finden, die nicht nur den langfristigen Fortbestand der Gruppe sichert, sondern es auch kurzfristig ermöglicht, mit unseren vielen anderen Partnern, mit denen wir oft schon viele Jahre sehr gut kooperieren, weiterhin zusammenzuarbeiten", heißt es vonseiten der Realtrade. Dabei wird die Realtrade Immobilien Gruppe wie auch deren Eigentümer von Restrukturierungsexperten der BDO, Stapf Neuhauser Rechtsanwälte und Abel Rechtsanwälte beraten. „Ich bin überzeugt, dass es eine für alle unsere Stakeholder gute Lösung geben wird. Ich ersuche unsere Partner dafür um ihre volle Unterstützung und Geduld", so der Geschäftsführer der Realtrade zum Immoflash.
Wie bereits im immoflash Morgenjournal berichtet rappelt es auch bei der 6B47 im Karton. Am Freitag hatte die Wirtschaftsprüfungskanzlei Deloitte ihre Bestätigungsvermerke zum Jahres- und Konzernabschluss 2022 der 6B47 Real Estate Investors AG widerrufen. Jetzt gibt es im Zuge der auch bei diesem Unternehmen avisierten Restrukturierung nach immoflash-Informationen ein neues Aufsichtsratsmitglied. Stefan Zapotocky wurde in den 6B47-Aufsichtsrat bestellt. Er fungiert als Stellvertreter des Vorsitzenden. Der ehemalige CEO der Wiener Börse war bereits für den verstorbenen 6B47-Hauptaktionär Wolfgang Kristinus beratend tätig.
Gestern, Sonntag fand die Erste Wohnmesse im Erste Campus statt. Dabei wurden auch wichtige Hinweise für die weitere Entwicklung des Wohnungsmarktes vermittelt. „Nach den tiefgreifenden Veränderungen, die insbesondere die rasante Zinsanhebung in den vergangenen 18 Monaten bewirkten, haben wir die Messe als Trendbarometer mit besonders großer Spannung erwartet“, so Karina Schunker, Geschäftsführerin der EHL Wohnen. „Wichtigstes Fazit: Die Nachfrage hat sich zwar verändert, der Wohnungsbedarf ist aber unverändert hoch und die Suche nach der passenden Wohnung wird in den nächsten beiden Jahren deutlich schwieriger werden.“ Die „Schockstarre“, die die Kombination aus starkem Zinsanstieg und KIM-Verordnung 2022 auf dem Markt für Eigentumswohnungen ausgelöst hat, ist zu Ende. Die Beruhigung an der Zinsfront und die Suche nach einem sicheren Inflationsschutz hat zu einem deutlichen Anstieg der Nachfrage geführt. Private mit ausreichend liquiden Mitteln kaufen wieder verstärkt Eigentums- und Anlegerwohnungen, um zugleich von den gestiegenen Mietrenditen zu profitieren. Ungeachtet des wieder gestiegen Interesses an Eigentum bleibt die Nachfrage nach großen Mietwohnungen auf einem hohen Niveau. Hintergrund dieser Entwicklung ist die weiterhin schwierige Finanzierungssituation, die dennoch einen Teil der Wohnungssuchenden motiviert bzw. in vielen Fällen auch zwingt, zumindest noch für einige Zeit zu mieten, statt Eigentum zu erwerben. Auch das geringe Angebot an geförderten Wohnungen für Familien mit Kindern spielt hier eine wichtige Rolle. Das wegen höherer Finanzierungskosten und der Verunsicherung über die weitere wirtschaftliche Entwicklung gestiegene Preisbewusstsein, stärkt das Interesse an Wohnlagen im Wiener Speckgürtel. In den meisten Lagen im Umfeld der Bundeshauptstadt liegen Wohnungspreise und -mieten noch deutlich unter dem Wiener Niveau und das macht diese zu einer attraktiven Alternative. Besonders gefragt sind Standorte, von denen aus Wien mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr rasch erreicht werden können und pendeln ohne großen Zeitaufwand möglich ist. Immer weniger Projekte aus der bis 2021 währenden Bewilligungs-Boomphase des Wohnungsmarkts kamen noch im ersten Halbjahr 2023 auf den Markt, was sich jedoch bereits in einer spürbaren Verringerung der Angebotsvielfalt niederschlägt. Wohnungssuchende finden somit heute deutlich weniger Objekte, die ihren individuellen Ansprüchen gerecht werden, als vor einem oder zwei Jahren. Da die prognostizierten Fertigstellungszahlen für 2024 und 2025 stark rückläufig sind, wird sich dieser Nachfrageüberhang noch weiter verschärfen.
400 führende Köpfe der Branche im Plachutta - Gasthaus zur Oper
von Stefan Posch
https://youtube.com/watch?v=06xtFtih-zw
Das EHL-Ganslessen ist einer der festlichen Höhepunkte der österreichischen Immobilienwirtschaft. Im stilvollen Ambiente des Plachutta - Gasthaus zur Oper treffen sich mehr als 400 führende Köpfe der Branche, um in geselliger Runde nicht nur kulinarische Köstlichkeiten zu genießen, sondern auch geschäftliche Kontakte zu pflegen und zu vertiefen. Die Veranstaltung ist jedoch weit mehr als ein gesellschaftliches Ereignis: Sie symbolisiert die Stärke und den Zusammenhalt einer Branche, die auf Vertrauen und persönlichen Beziehungen basiert. Das EHL Ganslessen ist ein Fest, das Tradition und Moderne verbindet und die österreichische Immobilienwirtschaft widerspiegelt - dynamisch, gesellig und tief in ihren kulturellen Wurzeln verankert. Für viele ist es eine willkommene Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und Pläne für die Zukunft zu schmieden. Das EHL-Ganslessen ist auch heuer wieder ein starkes Zeichen für das geschäftliche Miteinander der österreichischen Immobilienwirtschaft.
Im 3. Quartal 2023 betrug der Baupreisindex für den Hoch- und Tiefbau laut Berechnungen von Statistik Austria 121,6 Punkte. Im Vergleich zum 3. Quartal des Vorjahres legten die Baupreise damit um 3,4 Prozent zu, im Vergleich zum Vorquartal fiel der Index um 0,2 Prozent. Der Baupreisindex für den gesamten Hochbau stieg im 3. Quartal 2023 auf 134,6 Punkte und liegt damit um 4,8 Prozent über dem Niveau des Vorjahresquartals und um 0,5 Prozent unter dem Vorquartal. Die Preise in den beiden Hochbausparten Wohnhaus- und Siedlungsbau sowie sonstiger Hochbau erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 4,8 Prozent bzw. 4,9 Prozent (133,5 bzw. 136,1 Indexpunkte). Etwas geringer fielen die Preisanstiege im Tiefbau aus: Insgesamt stiegen die Tiefbaupreise im 3. Quartal 2023 um 1,0 Prozent zum Vorjahresquartal bzw. um 0,2 Prozent zum Vorquartal (Q3 2023: 103,6 Indexpunkte). Dabei wuchs der Teilindex des Straßenbaus (104,2 Indexpunkte) um 1,1 Prozent, jener des Brückenbaus (105,2) um 1,3 Prozent und jener des sonstigen Tiefbaus (102,7) um 0,8 Prozent zum Vorjahr. Im Hochbau trugen vor allem die gestiegenen Preise für Bauleistungen wie Natur- und Kunststeinarbeiten, Beschichtungen auf Holz, Metall, Mauerwerk, Putz, Beton, Leichtbauplatten sowie Elektroinstallationen und Gas- und Wasserinstallationen zu den erheblichen Preisanstiegen bei. Im Tiefbau waren in den einzelnen Sparten unterschiedliche Leistungsgruppen für die Preisanstiege im Vergleich zum Vorjahr verantwortlich. Für spürbare Preiserhöhungen im Straßenbau und sonstigen Tiefbau sorgten teurere Schächte und Abdeckungen sowie im sonstigen Tiefbau zusätzlich das Segment bituminöse Trag- und Deckschichten. Im Brückenbau waren die Preisanstiege bei Unterbauplanum und ungebundene Tragschichten sowie Oberflächenschutz und Abdichtung von Beton hauptverantwortlich für die Teuerung.
Mit dem Bau des MLP Business Park Wien realisiert die MLP Group ihr erstes Projekt in Österreich. Die City-Logistikimmobilie mit einer Gesamtnutzfläche von 53.600 m² entsteht auf einem Brownfield im Nordosten Wiens in der Nähe des Stadtzentrum Wiens. Das Objekt eignet sich für ein Nutzerspektrum aus den Bereichen City-Logistik, E-Commerce und Light Industrial. Die MLP Group expandiert damit in den österreichischen Markt. Der neue MLP Business Park teilt sich auf vier Gebäude. Die Hallenhöhe beträgt 10,5 m UKB (Unterkante Binder). Auf den Außenflächen wird Platz für etwa 278 Pkw-Parkplätze geschaffen. Die zukünftige Immobilie entsteht auf einem rund 98.300 m² großen Brownfield im Nordosten Wiens und ist nur 13 km von der Innenstadt entfernt. Darüber hinaus besitzt das Objekt Anschluss an die Autobahn S2/A23 sowie den öffentlichen Nahverkehr. Der Flughafen Wien-Schwechat ist rund 23 km entfernt. Neben Ersatzpflanzungen, einem Gründach über den Büroflächen, der Installation einer Photovoltaikanlage für eine nachhaltige und ökologische Bewirtschaftung und E-Ladesäulen sieht die MLP Group eine Erholungszone mit Teichanlage, Wandbegrünung für ein grünes Stadtbild sowie Sträucher, Nistkästen und Haufwerk für ein ökologisches Gleichgewicht und die Förderung des Artenschutzes vor. Zudem strebt der Entwickler die Zertifizierung nach ÖGNI-Gold an. „Der florierende österreichische Markt spielt für uns eine wichtige Rolle in der weiteren Entwicklung und ergänzt unser Portfolio an modernen Gewerbe- und Logistikflächen auf dem deutschen Markt, der für unsere internationale Expansion von großer Bedeutung ist. In Österreich herrscht derzeit ein erheblicher Mangel an Gewerbe- und Logistikflächen und neue Projekte stehen in der Regel nicht lange leer. Die größte Nachfrage besteht in und um Wien, was unser Vertrauen in den Erfolg dieses Projekts stärkt“, so Radosław T. Krochta, Vorstandsvorsitzender der MLP Group S.A.
Wie bereits im immoflash Morgenjournal berichtet bekommen die Signa Prime und die Signa Development jetzt auch einen eigenen Restrukturierer. Arndt Geiwitz, der vor wenigen Tagen den Vorsitz im Beirat sowie im Gesellschafter-Komitee von Rene Benko übernommen hat, hat Ralf Schmitz als Chief Restructuring Officer in die beiden Gesellschaften geholt. Er soll die operative Umsetzung der Restrukturierung als zusätzliches Vorstandsmitglied übernehmen. Arndt Geiwitz: „Ralf Schmitz konnte bei seinen bisherigen Stationen als CRO etwa bei Dihag, Steag Essen oder IVG-Immobilien große Erfolge erzielen. Ziel ist es, bis Ende des Monats November einen Plan für die wesentlichen Schritte der Restrukturierung zu erarbeiten und den Gesellschaftern zu präsentieren. Wir werden diese wichtigen Aufgaben mit Bedacht und Vernunft angehen. Es gilt zum einen alle Bereiche der SIGNA Gruppe auf den Prüfstand zu stellen und zum anderen langfristige Lösungen zu finden." Schmitz absolvierte ein Diplomstudium Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität GH Paderborn mit den Schwerpunkten Bilanzen, Finanzen, Steuern und Kapitalmarkttheorien. Er verfügt über 20-jährige Erfahrung im Bereich Restrukturierung in unterschiedlichen Branchen – von der Automobilindustrie über den Maschinen- und Anlagenbau bis zu Immobilien und Medien. Zwischen 2010 und 2017 war er als Partner bei einer renommierten Unternehmensberatung und Partner in Köln tätig, wo er operative und finanzielle Restrukturierungsaufgaben von Firmen im größeren Mittelstand und Konzernen innehatte. Von 2013 bis 2019 war der 56-jährige als CRO in diversen Unternehmen, u. a. bei der Edscha AG, DIHAG AG, A.T.U, STEAG GmbH sowie IVG-Immobilien tätig. Im November 2017 gründete Ralf Schmitz seine Unternehmensberatung Schmitz und Partner in Düsseldorf.
Laut der aktuellen Studie „Emerging Trends in Real Estate Europe“ von PwC und dem Urban Land Institute (ULI) sind 75 Prozent der Führungskräfte der Immobilienbranche der Meinung, dass die aktuellen Bewertungen „nicht alle Herausforderungen und Chancen im Immobilienbereich widerspiegeln", da weiterhin ein deutlicher Abstand zwischen Marktpreiserwartungen von Käufer:innen und Verkäufer:innen besteht. Viele der mehr als 1.000 für die Studie befragten Branchenexpert:innen befürchten, „in ein offenes Messer zu laufen", da der Markt in Europa nach wie vor von großer Unsicherheit geprägt ist. Dies ist der Grund für das deutlich reduzierte Investitionsvolumen. So hat der US-amerikanische Finanzdienstleister MSCI einen Rückgang von minus 42 Prozent des Transaktionsvolumens gegenüber dem Durchschnitt vor Covid (2015-2019) verzeichnet. Sabine Georgi, Geschäftsführerin des ULI Deutschland/Österreich/Schweiz: „Mit einem Drittel der Befragten, die optimistisch sind, dass die Rentabilität im Jahr 2024 steigen wird´, zeigt die Studie eine Verbesserung des Geschäftsvertrauens im Vergleich zum Vorjahr (ein Anstieg um 8 Prozent der Befragten) - wenn auch von einer niedrigen Basis aus und weit unter dem langfristigen Durchschnitt. Die Aussichten werden durch das schleppende Wirtschaftswachstum in Europa und die ́realistische Sorge´ vor einer drohenden Rezession eingetrübt.“ Die diesjährige Studie zeigt die komplexen Herausforderungen auf, mit denen der europäische Immobiliensektor konfrontiert ist. Es wird gemeinhin erwartet, dass die Branche nun auch noch mit schwächeren Vermietungsmärkten konfrontiert wird. Die Meinungen darüber, was nötig ist, um die Marktaktivität wieder anzukurbeln, gehen auseinander: Eine Stabilisierung der Finanzierungsbedingungen, eine leichte Erholung der Konjunktur und ein Rückgang der Zinssätze, um das Gleichgewicht bei den Renditen wiederherzustellen, gehören zu diesen Szenarien. Ebenfalls wurde eine anstehende Refinanzierungswelle hervorgehoben, die zusätzlichen Eigen- und Fremdkapitalbedarf erzeugen wird, um Schieflagen zu vermeiden.
Immobilien in den Berglandschaften Tirols, Salzburgs, Kärntens und der Steiermark bleiben als Hauptwohnsitz, Zweitwohnsitz oder als Ferienimmobilie weiterhin attraktiv. Im Jahr 2022 lag der durchschnittliche Preis für Eigentumswohnungen in Tirol erstmals über 6.000 Euro/m², während sich der Preis für Ein- und Zweifamilienhäuser bei 933.000 Euro bewegte. Der Preis für Ein- und Zweifamilienhäuser liegt bereits seit einigen Jahren deutlich über 500.000 Euro, während sich der mittlere Quadratmeterpreis von Eigentumswohnungen bei rund 5.000 Euro stabilisiert hat. Der Salzburger Immobilienmarkt erfreut sich großer Beliebtheit und Vielfalt, was sich nicht zuletzt durch seine zentrale Lage in Österreich und die Nähe zu München erklärt. “Besonders gefragt sind einzigartige Lagen mit Panoramablick oder Seenähen. Aufgrund der Zinsentwicklung, die in A-Lagen jedoch kaum bemerkbar sind, sind die Verkäufe im Segment der Ein- und Zweifamilienhäuser 2022 leicht gesunken. Der Durchschnittspreis für Eigentumswohnungen in Salzburg bleibt seit Mitte letzten Jahres auf rund 5.800 Euro/ m²”, sagt Mark Hüsges, Geschäftsführer von Engel & Völkers Salzburg. Im Segment der Ein- und Zweifamilienhäuser können für besondere Immobilien Preise von über 10 Millionen Euro erzielt werden, während der durchschnittliche Verkaufspreis für Eigentumswohnungen im Salzkammergut im Jahr 2022 bei knapp 5.000 Euro/m² lag. Der Kärntner Immobilienmarkt ist geprägt von einer hohen Nachfrage nach Objekten am See, Bauernhäusern und luxuriösen Alm-Chalets. "Besonders idyllische Bergregionen im Nationalpark Hohe Tauern und im Nationalpark Nockberge sind neben den Seegrundstücken besonders beliebt, da die atemberaubende Berglandschaft Kärntens viele Interessenten anzieht”, erklärt Hansjörg Lenz, Geschäftsführer von Engel & Völkers Kärnten. Im Gegensatz zu anderen Bundesländern verzeichnete der Kärntner Immobilienmarkt im Jahr 2022 deutliche Preisanstiege, insbesondere im Segment der Eigentumswohnungen, wo es einen beachtlichen Anstieg auf durchschnittlich 4.500 Euro/m² gab. In der Urlaubsregion Schladming-Dachstein in der Steiermark ist die Nachfrage nach Premium-Immobilien und Zweitwohnsitzen hoch. "Entgegen den Erwartungen sind die Verkaufspreise nicht gesunken, sondern haben sich stabil entwickelt." Insbesondere in den alpinen Regionen liegen die Immobilienpreise höher als im Rest der Steiermark. Im Jahr 2022 lag der durchschnittliche Verkaufspreis für Ein- und Zweifamilienhäuser erstmals über 300.000 Euro”, so Harald Martich, Geschäftsführer Engel & Völkers Steiermark.
Die FCR Immobilien AG hat ihre Geschäftsentwicklung 2023 fortgesetzt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, EBITDA, ist um 8 Prozent auf 19,3 Millionen Euro, nach 17,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, gestiegen. Hier machten sich die deutlich um 8 Prozent auf 27,7 Millionen Euro, nach zuvor 25,6 Millionen Euro, gestiegenen Mieteinnahmen bemerkbar. Die FCR Immobilien profitierte dabei u.a. von Indexierungen bei den Mietverträgen, durch die die Zinserhöhungen fast vollständig kompensiert werden konnten, sowie einer im Jahr 2023 höheren Vermietungsquote, die aktuell bei 93,5 Prozent liegt. Das Ergebnis vor Steuern, EBT, lag bei 8,2 Millionen Euro und aufgrund positiver Einmaleffekte im Vorjahr unter dem Vorjahreswert von 11,5 Millionen Euro. Das operative Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung, FFO, knüpfte mit 6,8 Millionen Euro nahezu an den Vorjahreswert von 7,2 Millionen Euro an.
Kürzlich hat Ghezzo: Wissen rockt! in Kooperation mit TPA Steuerberatung zum zwölften Mal die GBB Awards an Projekte und Produkte aus dem Immobilienbereich vergeben, die einen speziellen Fokus auf Nachhaltigkeit legen. Eine Jury hat unter einer Vielzahl an Einreichungen die Gewinner:innen ermittelt. In der Kategorie „Projekte“ wurde die Brownfield-Entwicklung Graumann Viertel in Traun ausgezeichnet, eingereicht von dem Bauträger Hand. In der Kategorie „Produkte / Services“ ging der Award an die Firma Georg Fischer Rohrleitungssysteme für das Hycleen Automation System. Vergeben wurden die GBB Awards im Rahmen der 14. GBB Green & Blue Building Conference am 8. November im Palais Pallavicini. Bei der Konferenz trafen sich über 300 Immobilienmanager:innen, um über alle Aspekte der Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft zu diskutieren. Veranstalter Alexander Ghezzo freut sich für die Gewinner:innen, merkt aber auch an: „Alle dreißig eingereichten Projekte und Produkte verdienen eine Auszeichnung. Eine unglaubliche Innovationskraft steckt im Thema Nachhaltigkeit. Gerade in der aktuell schwierigen Wirtschaftslage kann die Konzentration auf Klimaschutz, CO2 Reduktion, Kreislaufwirtschaft und Energieeffizienz genau der entscheidende Erfolgsfaktor sein.“ Die Jury unter der Leitung von Karin Fuhrmann – TPA Steuerberatung – bestand aus Peter Engert (ÖGNI), Marc Guido Höhne (Delta), Caroline Mocker (VIG Asset Management) und Christian Polzer (FH-Campus Wien). Sie hat die Einreichungen nach Innovationskraft, gesellschaftlichem und sozialem Engagement sowie den 6 EU Taxonomiezielen bewertet. Karin Fuhrmann von TPA Steuerberatung freut sich, die Jury zu leiten „Nachhaltigkeit ist die treibende Kraft zu positiver wirtschaftlicher Entwicklung und zur Bewältigung der Klimakrise. Mit dem GBB Award zeichnen wir besondere Leistungen und Leuchtturm-Projekte aus. Wir gratulieren den diesjährigen Gewinner:innen von Herzen – danke für Ihr Engagement! Weiters freuen wir uns jetzt schon auf die Einreichungen 2024! Machen Sie mit!“
Wolfgang Wendy übernimmt bei der epmedia Werbeagentur die Position des Senior Consultants und ist vor allem für den Bereich Immobilien zuständig. „Wir freuen uns sehr, mit Wolfgang Wendy einen ausgewiesenen Experten an Bord zu haben, der über langjährige Erfahrung im Immobilienbereich verfügt. Dies entspricht punktgenau unserem spannenden Kundenportfolio. Sein Fokus wird zudem insbesondere auf dem Thema Nachhaltigkeit/ESG liegen. Wendy wird unsere Kunden in diesem so wichtigen Bereich individuell begleiten und ergänzt das Team optimal“, betont Iris Einwaller, Geschäftsführerin der epmedia Werbeagentur. Wendy kann auf eine fast 35-jährige Erfahrung in der Branche zurückblicken, sowohl in Public Relations als auch als Chefredakteur der Branchezeitung medianet. Bevor er zu epmedia kam, betreute er fast 14 Jahre lang bei Reichl und Partner PR als Account Director renommierte Kunden, darunter RE/MAX Austria, BMD, Vorlagenportal und Silver Living. „Ich bin begeistert und stolz darauf, Teil des kompetenten Teams von epmedia zu sein. Gemeinsam garantieren wir effiziente Strategien, akkurate Detailarbeit und stilvolle Realisierungen", sagt Wendy. In seiner Freizeit sammelt der PR-Experte alte Bücher und Schallplatten.
Die Arbeiten auf der Baustelle am Areal der Blauen Lagune laufen und die Aussteller:innen sollten die Showrooms bzw. Themenzentren bald eröffnen können. Nun werden Fassaden und Portale für Themenzentren und Showrooms montiert, Zwischenwände und Doppelböden hergestellt und auch die Dacharbeiten - Stichwort Detentionsdach - gehen zügig voran. Den Aussteller:innen ist es ab Dezember 2023/Jänner 2024 bereits möglich, ihre Showrooms zum Ausbau zu übernehmen. Die Inbetriebnahme der einzelnen Marken-Shops sowie der ersten Themenzentren erfolgt ab dem Frühjahr 2024. Das Bauzentrum, bestehend aus fünf miteinander verbundenen Gebäuden, hat bereits das ÖGNI/DGNB-Vorzertifikat in der Stufe Platin, das eine ganzheitliche Betrachtung aller nachhaltigen Aspekte (wie Ökonomie, Ökologie, Nutzerkomfort oder technische Qualität) berücksichtigt. Die Blaue Lagune entwickelt sich zu Europas größtem Fertighauszentrum und zur ganzjährigen Informations-, Beratungs-, Vertriebs- und Event-Plattform für alle Bereiche des Bauens, der Sanierung und Modernisierung, der Ausstattung und Einrichtung sowie auch Immobilien.
Mit der digitalen Projektumgebung (DPU) launchte das Wiener Ingenieurbüro FCP (Fritsch, Chiari & Partner ZT) kürzlich eine neue Softwareplattform für die Zusammenarbeit bei Bauprojekten mit Integration von Building Information Modelling (BIM). Die Buwog war als Wohnimmobilienunternehmen frühzeitig in die Entwicklung der neuen Plattform involviert. In einem BIM-Projekt wird schnell deutlich, dass ein gemeinsames Datenumfeld (CDE) – eine digitale Projektplattform, auf der alle Projektbeteiligten gemeinsam interagieren und zusammenarbeiten können – unerlässlich ist. Zwar bietet der Markt bereits eine Vielfalt an Produkten mit unterschiedlichen Ausprägungen, allerdings fehlt ihnen eine wichtige Komponente: Einfachheit. „Die DPU von FCP knüpft an MS Teams an. Damit sorgt sie für eine transparente, nachvollziehbare Kommunikation zwischen allen Projektbeteiligten und stellt durch die Interaktion mit BIM-Modellen, die Qualitätskontrolle und den Datenaustausch einen lückenlosen Arbeitsablauf sicher. Durch die intuitive und bei Projektpartnern wie der Buwog bereits genutzte MS Teams-Oberfläche steigen die Benutzerfreundlichkeit und die User Experience“, so Wolf-Dietrich Denk, geschäftsführender Gesellschafter und zuständig für Digital Engineering bei FCP. Andreas Holler ergänzt: „Wir benötigen Systeme, die nahtlos in unsere internen Lösungen integriert werden können – und das ohne hohen Entwicklungs- und Wartungsaufwand. Die Lösung von FCP bot mit der DPU rund um MS Teams eine willkommene Erleichterung in den BIM-Projekten der Buwog.“
Quadoro Investment übernimmt mit Wirkung zum 9. November 2023 die Portfolioverwaltung der geschlossenen Publikumsimmobilienfonds der PI Pro Investor Gruppe. Die Anleger:innen haben in außerordentlichen Gesellschafterversammlungen am 25. Oktober 2023 in Nürnberg die Übertragung auf Quadoro beschlossen. Zum Portfolio der PI-Pro-Investor-Fonds gehören drei geschlossene Publikums-AIF mit Wohnimmobilien. Die Assets under Management betragen insgesamt rund 120 Millionen Euro. Die Neubeauftragung einer Kapitalverwaltungsgesellschaft der Fonds wurde notwendig, um weiterhin eine zuverlässige und KAGB-konforme Betreuung der Fonds sicherzustellen. Die Quadoro Investment ist als Kapitalverwaltungsgesellschaft für verschiedene offene und geschlossene Immobilienfonds mandatiert. Michael Denk, Geschäftsführer der Quadoro Investment, hat mit seinem Team die Wohnungen intensiv geprüft: „Mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Immobilienfonds und unserer Asset-Management-Expertise sind wir sicher, die übertragenen Fonds bestmöglich zum Wohle der Anleger betreuen zu können.“
Die Realtrade Gruppe wehrt sich gegen ihre finanzielle Schieflage und hat eine Reihe von Maßnahmen in die Wege geleitet. Das berichtete bereits Immo7 News am vergagenen Freitag. So fand vergangene Woche je eine Runde mit den finanzierenden Banken und den Mezzaninkapitalgebern der Realtrade statt. Ziel dieser Runden war es, mit sämtlichen Finanziers und Investoren die aktuelle Situation der Gruppe zu erörtern. „Ziel ist, mit unseren Finanziers eine Lösung zu finden, die nicht nur den langfristigen Fortbestand der Gruppe sichert, sondern es auch kurzfristig ermöglicht, mit unseren vielen anderen Partnern, mit denen wir oft schon viele Jahre sehr gut kooperieren, weiterhin zusammenzuarbeiten", heißt es vonseiten der Realtrade. Dabei wird die Realtrade Immobilien Gruppe wie auch deren Eigentümer von Restrukturierungsexperten der BDO, Stapf Neuhauser Rechtsanwälte und Abel Rechtsanwälte beraten. „Ich bin überzeugt, dass es eine für alle unsere Stakeholder gute Lösung geben wird. Ich ersuche unsere Partner dafür um ihre volle Unterstützung und Geduld", so der Geschäftsführer der Realtrade zum Immoflash.
Wie bereits im immoflash Morgenjournal berichtet rappelt es auch bei der 6B47 im Karton. Am Freitag hatte die Wirtschaftsprüfungskanzlei Deloitte ihre Bestätigungsvermerke zum Jahres- und Konzernabschluss 2022 der 6B47 Real Estate Investors AG widerrufen. Jetzt gibt es im Zuge der auch bei diesem Unternehmen avisierten Restrukturierung nach immoflash-Informationen ein neues Aufsichtsratsmitglied. Stefan Zapotocky wurde in den 6B47-Aufsichtsrat bestellt. Er fungiert als Stellvertreter des Vorsitzenden. Der ehemalige CEO der Wiener Börse war bereits für den verstorbenen 6B47-Hauptaktionär Wolfgang Kristinus beratend tätig.
Gestern, Sonntag fand die Erste Wohnmesse im Erste Campus statt. Dabei wurden auch wichtige Hinweise für die weitere Entwicklung des Wohnungsmarktes vermittelt. „Nach den tiefgreifenden Veränderungen, die insbesondere die rasante Zinsanhebung in den vergangenen 18 Monaten bewirkten, haben wir die Messe als Trendbarometer mit besonders großer Spannung erwartet“, so Karina Schunker, Geschäftsführerin der EHL Wohnen. „Wichtigstes Fazit: Die Nachfrage hat sich zwar verändert, der Wohnungsbedarf ist aber unverändert hoch und die Suche nach der passenden Wohnung wird in den nächsten beiden Jahren deutlich schwieriger werden.“ Die „Schockstarre“, die die Kombination aus starkem Zinsanstieg und KIM-Verordnung 2022 auf dem Markt für Eigentumswohnungen ausgelöst hat, ist zu Ende. Die Beruhigung an der Zinsfront und die Suche nach einem sicheren Inflationsschutz hat zu einem deutlichen Anstieg der Nachfrage geführt. Private mit ausreichend liquiden Mitteln kaufen wieder verstärkt Eigentums- und Anlegerwohnungen, um zugleich von den gestiegenen Mietrenditen zu profitieren. Ungeachtet des wieder gestiegen Interesses an Eigentum bleibt die Nachfrage nach großen Mietwohnungen auf einem hohen Niveau. Hintergrund dieser Entwicklung ist die weiterhin schwierige Finanzierungssituation, die dennoch einen Teil der Wohnungssuchenden motiviert bzw. in vielen Fällen auch zwingt, zumindest noch für einige Zeit zu mieten, statt Eigentum zu erwerben. Auch das geringe Angebot an geförderten Wohnungen für Familien mit Kindern spielt hier eine wichtige Rolle. Das wegen höherer Finanzierungskosten und der Verunsicherung über die weitere wirtschaftliche Entwicklung gestiegene Preisbewusstsein, stärkt das Interesse an Wohnlagen im Wiener Speckgürtel. In den meisten Lagen im Umfeld der Bundeshauptstadt liegen Wohnungspreise und -mieten noch deutlich unter dem Wiener Niveau und das macht diese zu einer attraktiven Alternative. Besonders gefragt sind Standorte, von denen aus Wien mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr rasch erreicht werden können und pendeln ohne großen Zeitaufwand möglich ist. Immer weniger Projekte aus der bis 2021 währenden Bewilligungs-Boomphase des Wohnungsmarkts kamen noch im ersten Halbjahr 2023 auf den Markt, was sich jedoch bereits in einer spürbaren Verringerung der Angebotsvielfalt niederschlägt. Wohnungssuchende finden somit heute deutlich weniger Objekte, die ihren individuellen Ansprüchen gerecht werden, als vor einem oder zwei Jahren. Da die prognostizierten Fertigstellungszahlen für 2024 und 2025 stark rückläufig sind, wird sich dieser Nachfrageüberhang noch weiter verschärfen.
400 führende Köpfe der Branche im Plachutta - Gasthaus zur Oper
EHL Ganslessen 2023 – Jahresabschluss
von Stefan Posch
Das EHL-Ganslessen ist einer der festlichen Höhepunkte der österreichischen Immobilienwirtschaft. Im stilvollen Ambiente des Plachutta - Gasthaus zur Oper treffen sich mehr als 400 führende Köpfe der Branche, um in geselliger Runde nicht nur kulinarische Köstlichkeiten zu genießen, sondern auch geschäftliche Kontakte zu pflegen und zu vertiefen. Die Veranstaltung ist jedoch weit mehr als ein gesellschaftliches Ereignis: Sie symbolisiert die Stärke und den Zusammenhalt einer Branche, die auf Vertrauen und persönlichen Beziehungen basiert. Das EHL Ganslessen ist ein Fest, das Tradition und Moderne verbindet und die österreichische Immobilienwirtschaft widerspiegelt - dynamisch, gesellig und tief in ihren kulturellen Wurzeln verankert. Für viele ist es eine willkommene Gelegenheit, in entspannter Atmosphäre das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und Pläne für die Zukunft zu schmieden. Das EHL-Ganslessen ist auch heuer wieder ein starkes Zeichen für das geschäftliche Miteinander der österreichischen Immobilienwirtschaft.
Wohnhaus- und Siedlungsbau plus 4,8 Prozent, Hochbau plus 4,9 Prozent
Baupreise um 3,4 Prozent gestiegen
von Elisabeth K. Fürst
Im 3. Quartal 2023 betrug der Baupreisindex für den Hoch- und Tiefbau laut Berechnungen von Statistik Austria 121,6 Punkte. Im Vergleich zum 3. Quartal des Vorjahres legten die Baupreise damit um 3,4 Prozent zu, im Vergleich zum Vorquartal fiel der Index um 0,2 Prozent. Der Baupreisindex für den gesamten Hochbau stieg im 3. Quartal 2023 auf 134,6 Punkte und liegt damit um 4,8 Prozent über dem Niveau des Vorjahresquartals und um 0,5 Prozent unter dem Vorquartal. Die Preise in den beiden Hochbausparten Wohnhaus- und Siedlungsbau sowie sonstiger Hochbau erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr um 4,8 Prozent bzw. 4,9 Prozent (133,5 bzw. 136,1 Indexpunkte). Etwas geringer fielen die Preisanstiege im Tiefbau aus: Insgesamt stiegen die Tiefbaupreise im 3. Quartal 2023 um 1,0 Prozent zum Vorjahresquartal bzw. um 0,2 Prozent zum Vorquartal (Q3 2023: 103,6 Indexpunkte). Dabei wuchs der Teilindex des Straßenbaus (104,2 Indexpunkte) um 1,1 Prozent, jener des Brückenbaus (105,2) um 1,3 Prozent und jener des sonstigen Tiefbaus (102,7) um 0,8 Prozent zum Vorjahr. Im Hochbau trugen vor allem die gestiegenen Preise für Bauleistungen wie Natur- und Kunststeinarbeiten, Beschichtungen auf Holz, Metall, Mauerwerk, Putz, Beton, Leichtbauplatten sowie Elektroinstallationen und Gas- und Wasserinstallationen zu den erheblichen Preisanstiegen bei. Im Tiefbau waren in den einzelnen Sparten unterschiedliche Leistungsgruppen für die Preisanstiege im Vergleich zum Vorjahr verantwortlich. Für spürbare Preiserhöhungen im Straßenbau und sonstigen Tiefbau sorgten teurere Schächte und Abdeckungen sowie im sonstigen Tiefbau zusätzlich das Segment bituminöse Trag- und Deckschichten. Im Brückenbau waren die Preisanstiege bei Unterbauplanum und ungebundene Tragschichten sowie Oberflächenschutz und Abdichtung von Beton hauptverantwortlich für die Teuerung.
Logistikimmobilie mit 53.600 m² im Nordosten Wiens
MLP Group mit Premiere in Österreich
von Leon Protz
Mit dem Bau des MLP Business Park Wien realisiert die MLP Group ihr erstes Projekt in Österreich. Die City-Logistikimmobilie mit einer Gesamtnutzfläche von 53.600 m² entsteht auf einem Brownfield im Nordosten Wiens in der Nähe des Stadtzentrum Wiens. Das Objekt eignet sich für ein Nutzerspektrum aus den Bereichen City-Logistik, E-Commerce und Light Industrial. Die MLP Group expandiert damit in den österreichischen Markt. Der neue MLP Business Park teilt sich auf vier Gebäude. Die Hallenhöhe beträgt 10,5 m UKB (Unterkante Binder). Auf den Außenflächen wird Platz für etwa 278 Pkw-Parkplätze geschaffen. Die zukünftige Immobilie entsteht auf einem rund 98.300 m² großen Brownfield im Nordosten Wiens und ist nur 13 km von der Innenstadt entfernt. Darüber hinaus besitzt das Objekt Anschluss an die Autobahn S2/A23 sowie den öffentlichen Nahverkehr. Der Flughafen Wien-Schwechat ist rund 23 km entfernt. Neben Ersatzpflanzungen, einem Gründach über den Büroflächen, der Installation einer Photovoltaikanlage für eine nachhaltige und ökologische Bewirtschaftung und E-Ladesäulen sieht die MLP Group eine Erholungszone mit Teichanlage, Wandbegrünung für ein grünes Stadtbild sowie Sträucher, Nistkästen und Haufwerk für ein ökologisches Gleichgewicht und die Förderung des Artenschutzes vor. Zudem strebt der Entwickler die Zertifizierung nach ÖGNI-Gold an. „Der florierende österreichische Markt spielt für uns eine wichtige Rolle in der weiteren Entwicklung und ergänzt unser Portfolio an modernen Gewerbe- und Logistikflächen auf dem deutschen Markt, der für unsere internationale Expansion von großer Bedeutung ist. In Österreich herrscht derzeit ein erheblicher Mangel an Gewerbe- und Logistikflächen und neue Projekte stehen in der Regel nicht lange leer. Die größte Nachfrage besteht in und um Wien, was unser Vertrauen in den Erfolg dieses Projekts stärkt“, so Radosław T. Krochta, Vorstandsvorsitzender der MLP Group S.A.
Ralf Schmitz übernimmt die Restrukturierung für Signa Prime und Development
Schmitz übernimmt als CRO
von Elisabeth K. Fürst
Wie bereits im immoflash Morgenjournal berichtet bekommen die Signa Prime und die Signa Development jetzt auch einen eigenen Restrukturierer. Arndt Geiwitz, der vor wenigen Tagen den Vorsitz im Beirat sowie im Gesellschafter-Komitee von Rene Benko übernommen hat, hat Ralf Schmitz als Chief Restructuring Officer in die beiden Gesellschaften geholt. Er soll die operative Umsetzung der Restrukturierung als zusätzliches Vorstandsmitglied übernehmen. Arndt Geiwitz: „Ralf Schmitz konnte bei seinen bisherigen Stationen als CRO etwa bei Dihag, Steag Essen oder IVG-Immobilien große Erfolge erzielen. Ziel ist es, bis Ende des Monats November einen Plan für die wesentlichen Schritte der Restrukturierung zu erarbeiten und den Gesellschaftern zu präsentieren. Wir werden diese wichtigen Aufgaben mit Bedacht und Vernunft angehen. Es gilt zum einen alle Bereiche der SIGNA Gruppe auf den Prüfstand zu stellen und zum anderen langfristige Lösungen zu finden." Schmitz absolvierte ein Diplomstudium Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität GH Paderborn mit den Schwerpunkten Bilanzen, Finanzen, Steuern und Kapitalmarkttheorien. Er verfügt über 20-jährige Erfahrung im Bereich Restrukturierung in unterschiedlichen Branchen – von der Automobilindustrie über den Maschinen- und Anlagenbau bis zu Immobilien und Medien. Zwischen 2010 und 2017 war er als Partner bei einer renommierten Unternehmensberatung und Partner in Köln tätig, wo er operative und finanzielle Restrukturierungsaufgaben von Firmen im größeren Mittelstand und Konzernen innehatte. Von 2013 bis 2019 war der 56-jährige als CRO in diversen Unternehmen, u. a. bei der Edscha AG, DIHAG AG, A.T.U, STEAG GmbH sowie IVG-Immobilien tätig. Im November 2017 gründete Ralf Schmitz seine Unternehmensberatung Schmitz und Partner in Düsseldorf.
75 Prozent der Führungskräfte sind mit Immobilienbewertung unzufrieden
Laut der aktuellen Studie „Emerging Trends in Real Estate Europe“ von PwC und dem Urban Land Institute (ULI) sind 75 Prozent der Führungskräfte der Immobilienbranche der Meinung, dass die aktuellen Bewertungen „nicht alle Herausforderungen und Chancen im Immobilienbereich widerspiegeln", da weiterhin ein deutlicher Abstand zwischen Marktpreiserwartungen von Käufer:innen und Verkäufer:innen besteht. Viele der mehr als 1.000 für die Studie befragten Branchenexpert:innen befürchten, „in ein offenes Messer zu laufen", da der Markt in Europa nach wie vor von großer Unsicherheit geprägt ist. Dies ist der Grund für das deutlich reduzierte Investitionsvolumen. So hat der US-amerikanische Finanzdienstleister MSCI einen Rückgang von minus 42 Prozent des Transaktionsvolumens gegenüber dem Durchschnitt vor Covid (2015-2019) verzeichnet. Sabine Georgi, Geschäftsführerin des ULI Deutschland/Österreich/Schweiz: „Mit einem Drittel der Befragten, die optimistisch sind, dass die Rentabilität im Jahr 2024 steigen wird´, zeigt die Studie eine Verbesserung des Geschäftsvertrauens im Vergleich zum Vorjahr (ein Anstieg um 8 Prozent der Befragten) - wenn auch von einer niedrigen Basis aus und weit unter dem langfristigen Durchschnitt. Die Aussichten werden durch das schleppende Wirtschaftswachstum in Europa und die ́realistische Sorge´ vor einer drohenden Rezession eingetrübt.“ Die diesjährige Studie zeigt die komplexen Herausforderungen auf, mit denen der europäische Immobiliensektor konfrontiert ist. Es wird gemeinhin erwartet, dass die Branche nun auch noch mit schwächeren Vermietungsmärkten konfrontiert wird. Die Meinungen darüber, was nötig ist, um die Marktaktivität wieder anzukurbeln, gehen auseinander: Eine Stabilisierung der Finanzierungsbedingungen, eine leichte Erholung der Konjunktur und ein Rückgang der Zinssätze, um das Gleichgewicht bei den Renditen wiederherzustellen, gehören zu diesen Szenarien. Ebenfalls wurde eine anstehende Refinanzierungswelle hervorgehoben, die zusätzlichen Eigen- und Fremdkapitalbedarf erzeugen wird, um Schieflagen zu vermeiden.
Tirol, Salzburg, Kärnten und Steiermark bleiben weiterhin attraktiv
Immobilien in den Berglandschaften Tirols, Salzburgs, Kärntens und der Steiermark bleiben als Hauptwohnsitz, Zweitwohnsitz oder als Ferienimmobilie weiterhin attraktiv. Im Jahr 2022 lag der durchschnittliche Preis für Eigentumswohnungen in Tirol erstmals über 6.000 Euro/m², während sich der Preis für Ein- und Zweifamilienhäuser bei 933.000 Euro bewegte. Der Preis für Ein- und Zweifamilienhäuser liegt bereits seit einigen Jahren deutlich über 500.000 Euro, während sich der mittlere Quadratmeterpreis von Eigentumswohnungen bei rund 5.000 Euro stabilisiert hat. Der Salzburger Immobilienmarkt erfreut sich großer Beliebtheit und Vielfalt, was sich nicht zuletzt durch seine zentrale Lage in Österreich und die Nähe zu München erklärt. “Besonders gefragt sind einzigartige Lagen mit Panoramablick oder Seenähen. Aufgrund der Zinsentwicklung, die in A-Lagen jedoch kaum bemerkbar sind, sind die Verkäufe im Segment der Ein- und Zweifamilienhäuser 2022 leicht gesunken. Der Durchschnittspreis für Eigentumswohnungen in Salzburg bleibt seit Mitte letzten Jahres auf rund 5.800 Euro/ m²”, sagt Mark Hüsges, Geschäftsführer von Engel & Völkers Salzburg. Im Segment der Ein- und Zweifamilienhäuser können für besondere Immobilien Preise von über 10 Millionen Euro erzielt werden, während der durchschnittliche Verkaufspreis für Eigentumswohnungen im Salzkammergut im Jahr 2022 bei knapp 5.000 Euro/m² lag. Der Kärntner Immobilienmarkt ist geprägt von einer hohen Nachfrage nach Objekten am See, Bauernhäusern und luxuriösen Alm-Chalets. "Besonders idyllische Bergregionen im Nationalpark Hohe Tauern und im Nationalpark Nockberge sind neben den Seegrundstücken besonders beliebt, da die atemberaubende Berglandschaft Kärntens viele Interessenten anzieht”, erklärt Hansjörg Lenz, Geschäftsführer von Engel & Völkers Kärnten. Im Gegensatz zu anderen Bundesländern verzeichnete der Kärntner Immobilienmarkt im Jahr 2022 deutliche Preisanstiege, insbesondere im Segment der Eigentumswohnungen, wo es einen beachtlichen Anstieg auf durchschnittlich 4.500 Euro/m² gab. In der Urlaubsregion Schladming-Dachstein in der Steiermark ist die Nachfrage nach Premium-Immobilien und Zweitwohnsitzen hoch. "Entgegen den Erwartungen sind die Verkaufspreise nicht gesunken, sondern haben sich stabil entwickelt." Insbesondere in den alpinen Regionen liegen die Immobilienpreise höher als im Rest der Steiermark. Im Jahr 2022 lag der durchschnittliche Verkaufspreis für Ein- und Zweifamilienhäuser erstmals über 300.000 Euro”, so Harald Martich, Geschäftsführer Engel & Völkers Steiermark.
EBITDA 8 Prozent auf 19,3 Millionen Euro gewachsen
Die FCR Immobilien AG hat ihre Geschäftsentwicklung 2023 fortgesetzt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen, EBITDA, ist um 8 Prozent auf 19,3 Millionen Euro, nach 17,8 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, gestiegen. Hier machten sich die deutlich um 8 Prozent auf 27,7 Millionen Euro, nach zuvor 25,6 Millionen Euro, gestiegenen Mieteinnahmen bemerkbar. Die FCR Immobilien profitierte dabei u.a. von Indexierungen bei den Mietverträgen, durch die die Zinserhöhungen fast vollständig kompensiert werden konnten, sowie einer im Jahr 2023 höheren Vermietungsquote, die aktuell bei 93,5 Prozent liegt. Das Ergebnis vor Steuern, EBT, lag bei 8,2 Millionen Euro und aufgrund positiver Einmaleffekte im Vorjahr unter dem Vorjahreswert von 11,5 Millionen Euro. Das operative Ergebnis aus der Immobilienbewirtschaftung, FFO, knüpfte mit 6,8 Millionen Euro nahezu an den Vorjahreswert von 7,2 Millionen Euro an.
Graumann Viertel und Georg Fischer Rohrleitungssysteme ausgezeichnet
Kürzlich hat Ghezzo: Wissen rockt! in Kooperation mit TPA Steuerberatung zum zwölften Mal die GBB Awards an Projekte und Produkte aus dem Immobilienbereich vergeben, die einen speziellen Fokus auf Nachhaltigkeit legen. Eine Jury hat unter einer Vielzahl an Einreichungen die Gewinner:innen ermittelt. In der Kategorie „Projekte“ wurde die Brownfield-Entwicklung Graumann Viertel in Traun ausgezeichnet, eingereicht von dem Bauträger Hand. In der Kategorie „Produkte / Services“ ging der Award an die Firma Georg Fischer Rohrleitungssysteme für das Hycleen Automation System. Vergeben wurden die GBB Awards im Rahmen der 14. GBB Green & Blue Building Conference am 8. November im Palais Pallavicini. Bei der Konferenz trafen sich über 300 Immobilienmanager:innen, um über alle Aspekte der Nachhaltigkeit in der Immobilienwirtschaft zu diskutieren. Veranstalter Alexander Ghezzo freut sich für die Gewinner:innen, merkt aber auch an: „Alle dreißig eingereichten Projekte und Produkte verdienen eine Auszeichnung. Eine unglaubliche Innovationskraft steckt im Thema Nachhaltigkeit. Gerade in der aktuell schwierigen Wirtschaftslage kann die Konzentration auf Klimaschutz, CO2 Reduktion, Kreislaufwirtschaft und Energieeffizienz genau der entscheidende Erfolgsfaktor sein.“ Die Jury unter der Leitung von Karin Fuhrmann – TPA Steuerberatung – bestand aus Peter Engert (ÖGNI), Marc Guido Höhne (Delta), Caroline Mocker (VIG Asset Management) und Christian Polzer (FH-Campus Wien). Sie hat die Einreichungen nach Innovationskraft, gesellschaftlichem und sozialem Engagement sowie den 6 EU Taxonomiezielen bewertet. Karin Fuhrmann von TPA Steuerberatung freut sich, die Jury zu leiten „Nachhaltigkeit ist die treibende Kraft zu positiver wirtschaftlicher Entwicklung und zur Bewältigung der Klimakrise. Mit dem GBB Award zeichnen wir besondere Leistungen und Leuchtturm-Projekte aus. Wir gratulieren den diesjährigen Gewinner:innen von Herzen – danke für Ihr Engagement! Weiters freuen wir uns jetzt schon auf die Einreichungen 2024! Machen Sie mit!“
Wolfgang Wendy übernimmt bei der epmedia Werbeagentur die Position des Senior Consultants und ist vor allem für den Bereich Immobilien zuständig. „Wir freuen uns sehr, mit Wolfgang Wendy einen ausgewiesenen Experten an Bord zu haben, der über langjährige Erfahrung im Immobilienbereich verfügt. Dies entspricht punktgenau unserem spannenden Kundenportfolio. Sein Fokus wird zudem insbesondere auf dem Thema Nachhaltigkeit/ESG liegen. Wendy wird unsere Kunden in diesem so wichtigen Bereich individuell begleiten und ergänzt das Team optimal“, betont Iris Einwaller, Geschäftsführerin der epmedia Werbeagentur. Wendy kann auf eine fast 35-jährige Erfahrung in der Branche zurückblicken, sowohl in Public Relations als auch als Chefredakteur der Branchezeitung medianet. Bevor er zu epmedia kam, betreute er fast 14 Jahre lang bei Reichl und Partner PR als Account Director renommierte Kunden, darunter RE/MAX Austria, BMD, Vorlagenportal und Silver Living. „Ich bin begeistert und stolz darauf, Teil des kompetenten Teams von epmedia zu sein. Gemeinsam garantieren wir effiziente Strategien, akkurate Detailarbeit und stilvolle Realisierungen", sagt Wendy. In seiner Freizeit sammelt der PR-Experte alte Bücher und Schallplatten.
Die Arbeiten auf der Baustelle am Areal der Blauen Lagune laufen und die Aussteller:innen sollten die Showrooms bzw. Themenzentren bald eröffnen können. Nun werden Fassaden und Portale für Themenzentren und Showrooms montiert, Zwischenwände und Doppelböden hergestellt und auch die Dacharbeiten - Stichwort Detentionsdach - gehen zügig voran. Den Aussteller:innen ist es ab Dezember 2023/Jänner 2024 bereits möglich, ihre Showrooms zum Ausbau zu übernehmen. Die Inbetriebnahme der einzelnen Marken-Shops sowie der ersten Themenzentren erfolgt ab dem Frühjahr 2024. Das Bauzentrum, bestehend aus fünf miteinander verbundenen Gebäuden, hat bereits das ÖGNI/DGNB-Vorzertifikat in der Stufe Platin, das eine ganzheitliche Betrachtung aller nachhaltigen Aspekte (wie Ökonomie, Ökologie, Nutzerkomfort oder technische Qualität) berücksichtigt. Die Blaue Lagune entwickelt sich zu Europas größtem Fertighauszentrum und zur ganzjährigen Informations-, Beratungs-, Vertriebs- und Event-Plattform für alle Bereiche des Bauens, der Sanierung und Modernisierung, der Ausstattung und Einrichtung sowie auch Immobilien.
Mit der digitalen Projektumgebung (DPU) launchte das Wiener Ingenieurbüro FCP (Fritsch, Chiari & Partner ZT) kürzlich eine neue Softwareplattform für die Zusammenarbeit bei Bauprojekten mit Integration von Building Information Modelling (BIM). Die Buwog war als Wohnimmobilienunternehmen frühzeitig in die Entwicklung der neuen Plattform involviert. In einem BIM-Projekt wird schnell deutlich, dass ein gemeinsames Datenumfeld (CDE) – eine digitale Projektplattform, auf der alle Projektbeteiligten gemeinsam interagieren und zusammenarbeiten können – unerlässlich ist. Zwar bietet der Markt bereits eine Vielfalt an Produkten mit unterschiedlichen Ausprägungen, allerdings fehlt ihnen eine wichtige Komponente: Einfachheit. „Die DPU von FCP knüpft an MS Teams an. Damit sorgt sie für eine transparente, nachvollziehbare Kommunikation zwischen allen Projektbeteiligten und stellt durch die Interaktion mit BIM-Modellen, die Qualitätskontrolle und den Datenaustausch einen lückenlosen Arbeitsablauf sicher. Durch die intuitive und bei Projektpartnern wie der Buwog bereits genutzte MS Teams-Oberfläche steigen die Benutzerfreundlichkeit und die User Experience“, so Wolf-Dietrich Denk, geschäftsführender Gesellschafter und zuständig für Digital Engineering bei FCP. Andreas Holler ergänzt: „Wir benötigen Systeme, die nahtlos in unsere internen Lösungen integriert werden können – und das ohne hohen Entwicklungs- und Wartungsaufwand. Die Lösung von FCP bot mit der DPU rund um MS Teams eine willkommene Erleichterung in den BIM-Projekten der Buwog.“
Geschlossene Publikumsimmobilienfonds der PI Pro Investor Gruppe
Quadoro Investment übernimmt mit Wirkung zum 9. November 2023 die Portfolioverwaltung der geschlossenen Publikumsimmobilienfonds der PI Pro Investor Gruppe. Die Anleger:innen haben in außerordentlichen Gesellschafterversammlungen am 25. Oktober 2023 in Nürnberg die Übertragung auf Quadoro beschlossen. Zum Portfolio der PI-Pro-Investor-Fonds gehören drei geschlossene Publikums-AIF mit Wohnimmobilien. Die Assets under Management betragen insgesamt rund 120 Millionen Euro. Die Neubeauftragung einer Kapitalverwaltungsgesellschaft der Fonds wurde notwendig, um weiterhin eine zuverlässige und KAGB-konforme Betreuung der Fonds sicherzustellen. Die Quadoro Investment ist als Kapitalverwaltungsgesellschaft für verschiedene offene und geschlossene Immobilienfonds mandatiert. Michael Denk, Geschäftsführer der Quadoro Investment, hat mit seinem Team die Wohnungen intensiv geprüft: „Mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich Immobilienfonds und unserer Asset-Management-Expertise sind wir sicher, die übertragenen Fonds bestmöglich zum Wohle der Anleger betreuen zu können.“
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