Vom 15. bis 17. November ging die elfte Auflage der re.comm über die Bühne. Drei Tage lang bot der Innovationskongress in Kitzbühel wieder Inspiration und wegweisende Diskussionen für Führungskräfte aus der Immobilienbranche. Insgesamt 250 Top-Branchenplayer trafen sich, um das Programm mit den zehn namhafte Speaker:innen zu folgen. Darunter auch Bestsellerautor John Strelecky, bekannt für sein Buch „Das Café am Rande der Welt". Er stellt mit "Living Your Big Five for Life" einen Ansatz vor, der dazu anregt, persönliche und berufliche Ziele klar zu definieren und zu verfolgen. Seine lebensbejahenden Prinzipien eröffneten den Zuhörer:innen neue Wege für ein erfülltes Leben und erfolgreiche Karrieren. Jeremy Gutsche, CEO von Trend Hunter und anerkannter Innovationsexperte, begeisterte ebenfalls das Publikum mit seinem Vortrag "Create the Future - How to Innovate in Times of Chaos, AI & Change". Er zeigte auf, wie Innovation in einer sich schnell verändernden Welt aussehen kann und gab wertvolle Einblicke, wie die Zukunft auch unter schwierigsten Bedingungen gestaltet werden kann. Neben den Vorträgen kam aber auch die Sideeents nicht zu kurz. Der Mittwoch fand traditionell im Restaurant „Mocking“ in Tracht den Ausklang. Am Donnerstag wurde zur Thanksgiving-Feier samt Truthahnanschintt in den Kitzhof geladen. Bis in den späten Nachtstunden wurde anschließend zu DJ-Sounds gefeiert. Die re.comm war ein sichtbares Zeichen der Immobileinbranche, dass man sich von den aktuellen Herausforderungen nicht unterkriegen lässt. Dazu passte auch die Eröffnungsrede von Organisatorin Iris Enwaller, Geschäftsführende Gesellschafterin der epmedia Werbeagentur: „Lassen Sie uns diese Tage nutzen, um zu erkennen, dass jede Krise auch eine Chance ist – eine Gelegenheit, zu wachsen, zu innovieren und gemeinsam ein starkes Zeichen zu setzen, dass die Immobilienbranche lebendig und voller Tatendrang ist.“
Die Insolvenz von österreichischen Baufirmen ist einer der Haupttreiber für die aktuelle Insolvenzdynamik. Das fand Kreditversicherer Acredia in Zusammenarbeit mit Allianz Trade im Rahmen einer Analyse heraus. Bis September 2023 meldeten 667 Bauunternehmen Insolvenz an, das sind 16 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und 12 Prozent mehr als vor der Pandemie 2019. Damit ist die Branche für fast ein Fünftel (17 Prozent) aller Firmenpleiten in Österreich verantwortlich. „Die schwache Auftragslage trifft viele Projektentwickler und Bauunternehmen hart, da seit Monaten praktisch keine neuen Aufträge hereinkommen“, sagt Gudrun Meierschitz, Vorständin bei Acredia. „Gerade die vielen mittelständischen Unternehmen sitzen als Subunternehmen oft zwischen den Stühlen. Sie haben wenig Raum zur Preisgestaltung gegenüber großen Auftraggebern, müssen aber regelmäßig Löhne und Lieferanten Monate vor Fertigstellung bezahlen. Das macht sie besonders anfällig bei einer schlechten Auftragslage. Wer einen der wenigen Aufträge bekommen möchte, muss oft Abstriche bei den Margen machen.“ Die Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt sind deutlich. Viele Neubauvorhaben sind aufgrund steigender Kosten und hoher Zinsen aufgeschoben worden. Die Folge: Bis August dieses Jahres wurden ein Drittel weniger Baugenehmigungen erteilt als im selben Zeitraum 2019. „Viele Bauprojekte werden derzeit auf Eis gelegt, gleichzeitig sind die Mieten in Österreich in diesem Jahr im Schnitt um 8,6 Prozent gestiegen“, weiß Meierschitz. „Bezahlbarer Wohnraum ist schon seit Jahren knapp, die aktuelle Situation dürfte sich jetzt noch weiter verschärfen.“ Ein kleiner Lichtblick sind die zuletzt leicht gesunkenen Materialkosten. Allerdings sind diese weiterhin auf hohem Niveau und Lohnkosten sowie Fachkräftemangel bereiten der Branche weiterhin große Sorgen. Der Blick auf die Bauwirtschaft in Europa zeigt das gleiche Bild. Teures Material, steigende Löhne und hohe Zinsen lassen die Nachfrage nach Neubauten sinken und die Insolvenzzahlen steigen. Besonders in Deutschland nehmen die Firmenpleiten in der Baubranche stark zu. Unser Nachbar verzeichnete 20 Prozent mehr Insolvenzen als im Vorjahreszeitraum, was sich auch negativ auf die heimische Baubranche auswirkt. Vor allem Klein- und Mittelunternehmen leiden unter Liquiditätsproblemen und haben mit der Zinslast zu kämpfen. Einzig der Renovierungsboom, der während der Covid-Pandemie eingesetzt hat, hält sich stabil. „Die zahlreichen finanziellen Anreize, um die Energieeffizienz von Häusern und Wohnungen zu steigern, zeigen Wirkung“ so Meierschitz. „Aufträge für Dämmung, neue Fenster oder energieeffiziente Heizformen halten so manches Bauunternehmen am Leben.“
Wie der Immoflash bereits am Freitag via Sondermail berichtete übernimmt die IMV Gruppe mit Wirksamkeit 1. Dezember 2023 die EHL Immobilien Management, die Hausverwaltungsgesellschaft der EHL Immobilien Gruppe. Das Unternehmen wird künftig unter dem Namen PMV Immobilien Management firmieren. Andrea Dissauer bleibt Geschäftsführerin, zudem werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernommen. Der Unternehmenssitz bleibt unverändert in der Prinz-Eugen-Straße 8-10 im 4. Wiener Gemeindebezirk. Für die Zukunft ist eine enge Kooperation der beiden Unternehmensgruppen geplant.
Die Angebots-Datenbank von IMMOunited bekam ein Update
von Leon Protz
Die Angebots-Datenbank IMABIS von IMMOunited wurde nun durch einen Statistik-Bereich erweitert. Auf der Datenbank werden sämtliche Immobilieninserate, die auf Onlineplattformen gelistet sind, ausgewertet. Kund:innen können durch die jüngste Erweiterung der IMABIS-Datenbank detaillierte Angebotsstatistiken auf sämtlichen regionalen Ebenen betrachten und erhalten damit einen Ausblick auf die Entwicklung des Marktes. „In volatilen Zeiten sind aktuelle Daten das Um und Auf“, erklärt Roland Schmid, CEO und Eigentümer von IMMOunited. „Während unsere Grundbuchdaten die Vergangenheit und Gegenwart des Marktes abbilden, ermöglichen wir mit der Erweiterung ab sofort Rückschlüsse auf zukünftige Marktentwicklungen.“ Denn der neue Statistik-Bereich liefert Kennzahlen zu durchschnittlichen Miet- und Kaufpreisen pro Quadratmeter, inklusive Wohnflächenklassen; durchschnittliche Preiserhöhungen und -minderungen bei angebotenen Objekten; durchschnittliche Insertionsdauer; inserierte Gesamtfläche für Miet- und Kaufobjekte; Verhältnis zwischen Miet- und Eigentumsobjekten; Verhältnis zwischen gewerblichen und privaten Anbietern und Verhältnis zwischen den angebotenen Objektarten.
In Europa verschärft sich laut Global Construction Monitor jedoch die Situation
von Elisabeth K. Fürst
Während in Österreich die Bautätigkeit durch KIM-Verordnung und Co. Einbrüche verzeichnet und es Insolvenzen regnet, zeigen die Ergebnisse des RICS Global Construction Monitors für das dritte Quartal 2023 weiterhin einen leichten Anstieg der Gesamttätigkeit der weltweiten Baubranche. Das ist jedoch weitgehend auf das Wachstum im Infrastruktursektor zurückzuführen. Die Arbeitsauslastung im privaten Wohnungs- und im Gewerbebau stagniert weltweit oder ist leicht rückläufig. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Verschärfung der Kreditbedingungen in den letzten Monaten sind finanzielle Zwänge nun das am häufigsten genannte Markthemmnis. Auf globaler Ebene verzeichnete der Bautätigkeitsindex (CAI) im dritten Quartal einen Wert von +10. Dies ist zwar etwas schwächer als die Werte von +15 und +14 im ersten bzw. zweiten Quartal, deutet aber weiterhin auf einen bescheidenen Anstieg der Bautätigkeit insgesamt hin. Auf regionaler Ebene zeigt sich allerdings eine zunehmende Divergenz zwischen den Gebieten mit der besten und der schlechtesten Entwicklung. So ist der CAI in Europa auf -9 gesunken, nachdem er im zweiten Quartal noch bei -1 lag. Darüber hinaus ist der jüngste Wert für Europa der schwächste seit vier Quartalen und verdeutlicht einen völligen Rückgang der Bautätigkeit. Im Gegensatz dazu stieg der CAI in der gesamten MEA-Region (Naher, Mittlerer Osten und Afrika) auf +34 im Vergleich zu +25 in Q2. Dies ist der stärkste CAI-Wert in der Region seit Einführung der Erhebung im Jahr 2020. In Nord-, Mittel- und Südamerika wurde im dritten Quartal ebenfalls ein solider CAI-Wert von +22 (zuvor +23) ermittelt, wenngleich die Dynamik deutlich geringer ist als zu Beginn des vergangenen Jahres. In der APAC-Region ging der Wert auf +8 zurück, nachdem er zuvor bei +15 gelegen hatte. Der Anteil der Befragten, die finanzielle Engpässe als Hindernis für ihre Tätigkeit angaben, stieg im dritten Quartal auf 69 Prozent (Q2: 64 Prozent). Parallel dazu ging der Anteil derer, die Materialkosten als marktbelastenden Faktor ansehen, leicht auf 69 Prozent von zuvor 71 Prozent zurück. Auch wenn dieser Wert in den letzten sechs Quartalen von einem Höchststand von 91 Prozent zu Beginn des letzten Jahres zurückgegangen ist, stellen Materialkosten noch immer eine Herausforderung dar. Zudem nennen fast 55 Prozent der Befragten Qualifikationsdefizite und den Arbeitskräftemangel als Hindernis für die Bautätigkeit. Die Ergebnisse für Europa mit verschärften Kreditbedingungen und schwachen Wirtschaftsaussichten zeigen eine weitere Verschlechterung der Situation im gesamten Bausektor. So hat sich der Rückgang der Bautätigkeit im privaten Wohnungsbau über weite Teile des letzten Jahres verschärft, und die Aktivität im Gewerbebau ging zudem zurück.
Das an Obi vermietete Objekt in Klagenfurt gehörte der LLB Immo KAG
von Elisabeth K. Fürst
Die LLB Immo Kapitalanlagegesellschaft, Tochtergesellschaft der Liechtensteinischen Landesbank (Österreich), hat einen vollvermieteten Baumarkt in Klagenfurt verkauft. Das Gebäude befindet sich in einer Gewerbeagglomeration von Klagenfurt in direkter Nachbarschaft weiterer Anbieter und in unmittelbarer Nähe zum A2-Knoten „Klagenfurt-Nord“. Die Liegenschaft verfügt über eine Nutzfläche von mehr als 12.000m² und ist langfristig an OBI vermietet. Käufer ist eine österreichische Investorengruppe. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Louis Obrowsky, Geschäftsführer der LLB Immo: "Wir haben diesen Baumarkt 2012 erworben, nach der Insolvenz von Baumax erfolgreich für 15 Jahre an OBI vermietet und trennen uns nunmehr im Sinne unserer Portfolio-Optimierungs-Strategie von kleineren Objekten, welche zukünftige Nachhaltigkeitsaspekte (noch) nicht vollinhaltlich erfüllen können." Vermittelt wurde der Deal von Otto Immobilien. Christoph Lukaschek, Head of Investment bei Otto Immobilien: „Die Transaktion bestätigt den nach wie vor funktionierenden Markt für gewerbliche Immobilien mittleren Volumens. Wir freuen uns, dass wir trotz der anspruchsvollen Marktbedingungen das Produkt erfolgreich platzieren konnten."
Lange Jahre stand das historische Palais Esterházy in der Altstadt von Bratislava leer, bis es im Jahr 2017 von der Raiffeisen Property Holding International (RPHI) erworben werden konnte. Nach ausführlichen Planungsarbeiten steht der Start für die Sanierungs- und Umbauarbeiten nun kurz bevor. Jetzt startet auch die RPHI mit der Vermaktung. An der Adresse Kapitulská 6–8, eine der ältesten Straßen im Herzen der slowakischen Hauptstadt, werden 20 Eigentumswohnungen mit jeweils drei bis sechs Zimmern und Wohnflächen zwischen rund 70 bis 260 m² errichtet. Darüber hinaus entstehen 14 Geschäftslokale sowie eine Tiefgarage mit 142 Stellplätzen, die die aktuelle Verkehrsbelastung in der Altstadt nachhaltig entschärfen soll. Zwei vollautomatische Parkaufzüge verteilen Fahrzeuge auf vier Etagen. Die Fertigstellung des Palais Esterházys als Wohn- und Büroensemble ist für das Jahr 2025 geplant und erfolgt unter Einhaltung strenger Denkmalschutzbestimmungen.
Überbordenden Bürokratie und wirtschaftsferne Gesetze
von Leon Protz
UNOS-Bundesprecher Michael Bernhard und NEOS-Wirtschaftssprecher Gerald Loacker haben am Freitag Vertreter der Baubranche zu einem Round Table in die Räumlichkeiten des Parlaments geladen. Der Tenor: Der Baubranche geht es nicht nur schlecht, sondern sehr schlecht. „Da ist von Auftragseinbrüchen von 50 oder 80 Prozent die Rede. Manche sprechen gar von Stillstand und einer furchterregenden Situation“, macht UNOS-Bundessprecher Michael Bernhard auf die prekäre Lage aufmerksam. Auch die Aussichten für das Jahr 2024 seien triste. Zu viele könne sich eigenen Wohnraum nicht mehr leisten. Neben der Problematik der einbrechenden Nachfrage nach Eigentum durch hohe Inflation und strenge Kreditregeln haben die Unternehmer:innen aber auch noch mit anderen Problemen zu kämpfen. So gab es umfangreiche Kritik an der überbordenden Bürokratie und wirtschaftsfernen Gesetzen. Die Behörden würden den Firmen Steine in den Weg legen und selbst nicht funktionieren, so der Vorwurf. Ein weiteres Problem sei absehbar: Wenn die nächsten Monate ob der schlechten Auftragslage Mitarbeiter:innen abgebaut werden, dann würden diese Fachkräfte beim nächsten Aufschwung fehlen. Trotz schwieriger Lage kamen klare Ansagen zu staatlichen Eingriffen: Hände weg vom freien Markt, denn Angebot und Nachfrage würden wirken. Wichtiger wäre es, dass Behörden rasch und effizient arbeiten. „Wir brauchen so viel Freiraum wie möglich auf diesem regulierten Markt", betonte Bernhard, der dem Thema auch im Parlament mehr Gehör verschaffen möchte.
Die MLP Group, ein auf Brachflächen spezialisierter Entwickler, Eigentümer und Manager von Gewerbe-, Industrie- und Logistik-Parks, freut sich über das Wachstum 2023. Radosław T. Krochta, Vorstandsvorsitzender der MLP Group: "Unser strategischer Fokus auf Wachstum hat sich sowohl auf operativer als auch auf finanzieller Ebene positiv ausgewirkt. Neue Flächen werden vor allem von Unternehmen aus dem Bereich Light Industrial nachgefragt, die tendenziell längerfristige Verträge abschließen. Dieser Trend zeigt sich in den neuen Verträgen, die wir in diesem Jahr unterzeichnet haben. Die durchschnittliche Mietdauer liegt dabei weit über 10 Jahre. Gleichzeitig wurde durch das rasche Wachstum der Last-Mile-Logistik in Verbindung mit unserem konservativen Ansatz bei der Mieter:innenauswahl die operative Stabilität gestärkt.“ Das Unternehmen ist mit aktuell 23 Gewerbe-Parks in Polen, Deutschland, Österreich und Rumänien vertreten. Die seit Anfang 2023 abgeschlossenen Mietverträge umfassen eine Fläche von insgesamt rund 175.000 m². Ende September 2023 verfügte der Entwickler über eine fertiggestellte Fläche von über 1,07 Millionen m², die Leerstandsquote war mit 4 Prozent niedrig. Weitere rund 91.000 m² befanden sich im Bau oder in der Pipeline, womit sich das Entwicklungspotenzial auf mehr als 1,8 Millionen m² beläuft. Die anhaltend hohe Nachfrage nach Logistik- und Gewerbeflächen hat in Verbindung mit einem begrenzten Angebot zu einem Anstieg der Mieten geführt. Im dritten Quartal 2023 verzeichnete die MLP Group ein Mietwachstum von 10,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Betriebsergebnis beträgt für die ersten drei Quartale 2023 58,7 Millionen Euro, das sind 40 Prozent plus gegenüber dem Vorjahr. Das EBITDA beträgt ohne Neubewertung 29,7 Millionen Euro. Das Unternehmen plant weiter die Realisierung neuer Projekte in seinem Heimatmarkt Polen als auch in den anderen Märkten, dabei vor allem in Deutschland. „Darüber hinaus werden wir in Kürze mit dem Bau unseres ersten urbanen Gewerbe-Parks in Österreich, dem MLP Business Park Wien, beginnen. Wir verfügen zudem über eine gut gefüllte Pipeline mit mehreren Projekten, die in den kommenden Monaten anlaufen werden. Darunter die Entwicklungen in Idstein und Gelsenkirchen und der Ankauf weiterer Grundstücke in Hessen und Nordrhein-Westfalen sowie auf dem heimischen Markt in Zgorzelec, Poznań und Łódź“, erzählt Krochta.
Am Black Friday fallen auch bei dem Bautäger Die Wohnkompanie die Preise. Fünf Prozent können sich Käufer:innen bei einem Kauf einer Eigentumswohnung und/oder Stellplatzes bei den Projekten Timber*Laa (bezugsfertig 1100 Wien), Zwei beim Kirschbaum (bezugsfertig 1140 Wien) und Pur Wohnen (in Bau 3002 Purkersdorf) sparen. Der Rabatt wird vom derzeitigen Kaufpreis abgezogen und gilt für alle Wohnungen und Stellplätze dieser Projekte. Das Angebot gilt bis 31.12.2023. Der Verkauf der Eigentumswohnungen erfolgt provisionsfrei direkt durch Die Wohnkompanie.
Vom 15. bis 17. November ging die elfte Auflage der re.comm über die Bühne. Drei Tage lang bot der Innovationskongress in Kitzbühel wieder Inspiration und wegweisende Diskussionen für Führungskräfte aus der Immobilienbranche. Insgesamt 250 Top-Branchenplayer trafen sich, um das Programm mit den zehn namhafte Speaker:innen zu folgen. Darunter auch Bestsellerautor John Strelecky, bekannt für sein Buch „Das Café am Rande der Welt". Er stellt mit "Living Your Big Five for Life" einen Ansatz vor, der dazu anregt, persönliche und berufliche Ziele klar zu definieren und zu verfolgen. Seine lebensbejahenden Prinzipien eröffneten den Zuhörer:innen neue Wege für ein erfülltes Leben und erfolgreiche Karrieren. Jeremy Gutsche, CEO von Trend Hunter und anerkannter Innovationsexperte, begeisterte ebenfalls das Publikum mit seinem Vortrag "Create the Future - How to Innovate in Times of Chaos, AI & Change". Er zeigte auf, wie Innovation in einer sich schnell verändernden Welt aussehen kann und gab wertvolle Einblicke, wie die Zukunft auch unter schwierigsten Bedingungen gestaltet werden kann. Neben den Vorträgen kam aber auch die Sideeents nicht zu kurz. Der Mittwoch fand traditionell im Restaurant „Mocking“ in Tracht den Ausklang. Am Donnerstag wurde zur Thanksgiving-Feier samt Truthahnanschintt in den Kitzhof geladen. Bis in den späten Nachtstunden wurde anschließend zu DJ-Sounds gefeiert. Die re.comm war ein sichtbares Zeichen der Immobileinbranche, dass man sich von den aktuellen Herausforderungen nicht unterkriegen lässt. Dazu passte auch die Eröffnungsrede von Organisatorin Iris Enwaller, Geschäftsführende Gesellschafterin der epmedia Werbeagentur: „Lassen Sie uns diese Tage nutzen, um zu erkennen, dass jede Krise auch eine Chance ist – eine Gelegenheit, zu wachsen, zu innovieren und gemeinsam ein starkes Zeichen zu setzen, dass die Immobilienbranche lebendig und voller Tatendrang ist.“
Fast ein Fünftel aller Pleiten in der Baubranche
Insolvenzgefahr am Bau
von Leon Protz
Die Insolvenz von österreichischen Baufirmen ist einer der Haupttreiber für die aktuelle Insolvenzdynamik. Das fand Kreditversicherer Acredia in Zusammenarbeit mit Allianz Trade im Rahmen einer Analyse heraus. Bis September 2023 meldeten 667 Bauunternehmen Insolvenz an, das sind 16 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und 12 Prozent mehr als vor der Pandemie 2019. Damit ist die Branche für fast ein Fünftel (17 Prozent) aller Firmenpleiten in Österreich verantwortlich. „Die schwache Auftragslage trifft viele Projektentwickler und Bauunternehmen hart, da seit Monaten praktisch keine neuen Aufträge hereinkommen“, sagt Gudrun Meierschitz, Vorständin bei Acredia. „Gerade die vielen mittelständischen Unternehmen sitzen als Subunternehmen oft zwischen den Stühlen. Sie haben wenig Raum zur Preisgestaltung gegenüber großen Auftraggebern, müssen aber regelmäßig Löhne und Lieferanten Monate vor Fertigstellung bezahlen. Das macht sie besonders anfällig bei einer schlechten Auftragslage. Wer einen der wenigen Aufträge bekommen möchte, muss oft Abstriche bei den Margen machen.“ Die Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt sind deutlich. Viele Neubauvorhaben sind aufgrund steigender Kosten und hoher Zinsen aufgeschoben worden. Die Folge: Bis August dieses Jahres wurden ein Drittel weniger Baugenehmigungen erteilt als im selben Zeitraum 2019. „Viele Bauprojekte werden derzeit auf Eis gelegt, gleichzeitig sind die Mieten in Österreich in diesem Jahr im Schnitt um 8,6 Prozent gestiegen“, weiß Meierschitz. „Bezahlbarer Wohnraum ist schon seit Jahren knapp, die aktuelle Situation dürfte sich jetzt noch weiter verschärfen.“ Ein kleiner Lichtblick sind die zuletzt leicht gesunkenen Materialkosten. Allerdings sind diese weiterhin auf hohem Niveau und Lohnkosten sowie Fachkräftemangel bereiten der Branche weiterhin große Sorgen. Der Blick auf die Bauwirtschaft in Europa zeigt das gleiche Bild. Teures Material, steigende Löhne und hohe Zinsen lassen die Nachfrage nach Neubauten sinken und die Insolvenzzahlen steigen. Besonders in Deutschland nehmen die Firmenpleiten in der Baubranche stark zu. Unser Nachbar verzeichnete 20 Prozent mehr Insolvenzen als im Vorjahreszeitraum, was sich auch negativ auf die heimische Baubranche auswirkt. Vor allem Klein- und Mittelunternehmen leiden unter Liquiditätsproblemen und haben mit der Zinslast zu kämpfen. Einzig der Renovierungsboom, der während der Covid-Pandemie eingesetzt hat, hält sich stabil. „Die zahlreichen finanziellen Anreize, um die Energieeffizienz von Häusern und Wohnungen zu steigern, zeigen Wirkung“ so Meierschitz. „Aufträge für Dämmung, neue Fenster oder energieeffiziente Heizformen halten so manches Bauunternehmen am Leben.“
Wie der Immoflash bereits am Freitag via Sondermail berichtete übernimmt die IMV Gruppe mit Wirksamkeit 1. Dezember 2023 die EHL Immobilien Management, die Hausverwaltungsgesellschaft der EHL Immobilien Gruppe. Das Unternehmen wird künftig unter dem Namen PMV Immobilien Management firmieren. Andrea Dissauer bleibt Geschäftsführerin, zudem werden alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter übernommen. Der Unternehmenssitz bleibt unverändert in der Prinz-Eugen-Straße 8-10 im 4. Wiener Gemeindebezirk. Für die Zukunft ist eine enge Kooperation der beiden Unternehmensgruppen geplant.
Die Angebots-Datenbank von IMMOunited bekam ein Update
IMABIS um Statistik-Bereich erweitert
von Leon Protz
Die Angebots-Datenbank IMABIS von IMMOunited wurde nun durch einen Statistik-Bereich erweitert. Auf der Datenbank werden sämtliche Immobilieninserate, die auf Onlineplattformen gelistet sind, ausgewertet. Kund:innen können durch die jüngste Erweiterung der IMABIS-Datenbank detaillierte Angebotsstatistiken auf sämtlichen regionalen Ebenen betrachten und erhalten damit einen Ausblick auf die Entwicklung des Marktes. „In volatilen Zeiten sind aktuelle Daten das Um und Auf“, erklärt Roland Schmid, CEO und Eigentümer von IMMOunited. „Während unsere Grundbuchdaten die Vergangenheit und Gegenwart des Marktes abbilden, ermöglichen wir mit der Erweiterung ab sofort Rückschlüsse auf zukünftige Marktentwicklungen.“ Denn der neue Statistik-Bereich liefert Kennzahlen zu durchschnittlichen Miet- und Kaufpreisen pro Quadratmeter, inklusive Wohnflächenklassen; durchschnittliche Preiserhöhungen und -minderungen bei angebotenen Objekten; durchschnittliche Insertionsdauer; inserierte Gesamtfläche für Miet- und Kaufobjekte; Verhältnis zwischen Miet- und Eigentumsobjekten; Verhältnis zwischen gewerblichen und privaten Anbietern und Verhältnis zwischen den angebotenen Objektarten.
In Europa verschärft sich laut Global Construction Monitor jedoch die Situation
Weltweite Bautätigkeit nimmt leicht zu
von Elisabeth K. Fürst
Während in Österreich die Bautätigkeit durch KIM-Verordnung und Co. Einbrüche verzeichnet und es Insolvenzen regnet, zeigen die Ergebnisse des RICS Global Construction Monitors für das dritte Quartal 2023 weiterhin einen leichten Anstieg der Gesamttätigkeit der weltweiten Baubranche. Das ist jedoch weitgehend auf das Wachstum im Infrastruktursektor zurückzuführen. Die Arbeitsauslastung im privaten Wohnungs- und im Gewerbebau stagniert weltweit oder ist leicht rückläufig. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Verschärfung der Kreditbedingungen in den letzten Monaten sind finanzielle Zwänge nun das am häufigsten genannte Markthemmnis. Auf globaler Ebene verzeichnete der Bautätigkeitsindex (CAI) im dritten Quartal einen Wert von +10. Dies ist zwar etwas schwächer als die Werte von +15 und +14 im ersten bzw. zweiten Quartal, deutet aber weiterhin auf einen bescheidenen Anstieg der Bautätigkeit insgesamt hin. Auf regionaler Ebene zeigt sich allerdings eine zunehmende Divergenz zwischen den Gebieten mit der besten und der schlechtesten Entwicklung. So ist der CAI in Europa auf -9 gesunken, nachdem er im zweiten Quartal noch bei -1 lag. Darüber hinaus ist der jüngste Wert für Europa der schwächste seit vier Quartalen und verdeutlicht einen völligen Rückgang der Bautätigkeit. Im Gegensatz dazu stieg der CAI in der gesamten MEA-Region (Naher, Mittlerer Osten und Afrika) auf +34 im Vergleich zu +25 in Q2. Dies ist der stärkste CAI-Wert in der Region seit Einführung der Erhebung im Jahr 2020. In Nord-, Mittel- und Südamerika wurde im dritten Quartal ebenfalls ein solider CAI-Wert von +22 (zuvor +23) ermittelt, wenngleich die Dynamik deutlich geringer ist als zu Beginn des vergangenen Jahres. In der APAC-Region ging der Wert auf +8 zurück, nachdem er zuvor bei +15 gelegen hatte. Der Anteil der Befragten, die finanzielle Engpässe als Hindernis für ihre Tätigkeit angaben, stieg im dritten Quartal auf 69 Prozent (Q2: 64 Prozent). Parallel dazu ging der Anteil derer, die Materialkosten als marktbelastenden Faktor ansehen, leicht auf 69 Prozent von zuvor 71 Prozent zurück. Auch wenn dieser Wert in den letzten sechs Quartalen von einem Höchststand von 91 Prozent zu Beginn des letzten Jahres zurückgegangen ist, stellen Materialkosten noch immer eine Herausforderung dar. Zudem nennen fast 55 Prozent der Befragten Qualifikationsdefizite und den Arbeitskräftemangel als Hindernis für die Bautätigkeit. Die Ergebnisse für Europa mit verschärften Kreditbedingungen und schwachen Wirtschaftsaussichten zeigen eine weitere Verschlechterung der Situation im gesamten Bausektor. So hat sich der Rückgang der Bautätigkeit im privaten Wohnungsbau über weite Teile des letzten Jahres verschärft, und die Aktivität im Gewerbebau ging zudem zurück.
Das an Obi vermietete Objekt in Klagenfurt gehörte der LLB Immo KAG
Investorengruppe kauft Baumarkt
von Elisabeth K. Fürst
Die LLB Immo Kapitalanlagegesellschaft, Tochtergesellschaft der Liechtensteinischen Landesbank (Österreich), hat einen vollvermieteten Baumarkt in Klagenfurt verkauft. Das Gebäude befindet sich in einer Gewerbeagglomeration von Klagenfurt in direkter Nachbarschaft weiterer Anbieter und in unmittelbarer Nähe zum A2-Knoten „Klagenfurt-Nord“. Die Liegenschaft verfügt über eine Nutzfläche von mehr als 12.000m² und ist langfristig an OBI vermietet. Käufer ist eine österreichische Investorengruppe. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Louis Obrowsky, Geschäftsführer der LLB Immo: "Wir haben diesen Baumarkt 2012 erworben, nach der Insolvenz von Baumax erfolgreich für 15 Jahre an OBI vermietet und trennen uns nunmehr im Sinne unserer Portfolio-Optimierungs-Strategie von kleineren Objekten, welche zukünftige Nachhaltigkeitsaspekte (noch) nicht vollinhaltlich erfüllen können." Vermittelt wurde der Deal von Otto Immobilien. Christoph Lukaschek, Head of Investment bei Otto Immobilien: „Die Transaktion bestätigt den nach wie vor funktionierenden Markt für gewerbliche Immobilien mittleren Volumens. Wir freuen uns, dass wir trotz der anspruchsvollen Marktbedingungen das Produkt erfolgreich platzieren konnten."
RPHI vermarktet in Bratislawa
Verkaufsstart für Palais Esterházy
von Stefan Posch
Lange Jahre stand das historische Palais Esterházy in der Altstadt von Bratislava leer, bis es im Jahr 2017 von der Raiffeisen Property Holding International (RPHI) erworben werden konnte. Nach ausführlichen Planungsarbeiten steht der Start für die Sanierungs- und Umbauarbeiten nun kurz bevor. Jetzt startet auch die RPHI mit der Vermaktung. An der Adresse Kapitulská 6–8, eine der ältesten Straßen im Herzen der slowakischen Hauptstadt, werden 20 Eigentumswohnungen mit jeweils drei bis sechs Zimmern und Wohnflächen zwischen rund 70 bis 260 m² errichtet. Darüber hinaus entstehen 14 Geschäftslokale sowie eine Tiefgarage mit 142 Stellplätzen, die die aktuelle Verkehrsbelastung in der Altstadt nachhaltig entschärfen soll. Zwei vollautomatische Parkaufzüge verteilen Fahrzeuge auf vier Etagen. Die Fertigstellung des Palais Esterházys als Wohn- und Büroensemble ist für das Jahr 2025 geplant und erfolgt unter Einhaltung strenger Denkmalschutzbestimmungen.
Überbordenden Bürokratie und wirtschaftsferne Gesetze
NEOS lud Baubranche zu Round Table
von Leon Protz
UNOS-Bundesprecher Michael Bernhard und NEOS-Wirtschaftssprecher Gerald Loacker haben am Freitag Vertreter der Baubranche zu einem Round Table in die Räumlichkeiten des Parlaments geladen. Der Tenor: Der Baubranche geht es nicht nur schlecht, sondern sehr schlecht. „Da ist von Auftragseinbrüchen von 50 oder 80 Prozent die Rede. Manche sprechen gar von Stillstand und einer furchterregenden Situation“, macht UNOS-Bundessprecher Michael Bernhard auf die prekäre Lage aufmerksam. Auch die Aussichten für das Jahr 2024 seien triste. Zu viele könne sich eigenen Wohnraum nicht mehr leisten. Neben der Problematik der einbrechenden Nachfrage nach Eigentum durch hohe Inflation und strenge Kreditregeln haben die Unternehmer:innen aber auch noch mit anderen Problemen zu kämpfen. So gab es umfangreiche Kritik an der überbordenden Bürokratie und wirtschaftsfernen Gesetzen. Die Behörden würden den Firmen Steine in den Weg legen und selbst nicht funktionieren, so der Vorwurf. Ein weiteres Problem sei absehbar: Wenn die nächsten Monate ob der schlechten Auftragslage Mitarbeiter:innen abgebaut werden, dann würden diese Fachkräfte beim nächsten Aufschwung fehlen. Trotz schwieriger Lage kamen klare Ansagen zu staatlichen Eingriffen: Hände weg vom freien Markt, denn Angebot und Nachfrage würden wirken. Wichtiger wäre es, dass Behörden rasch und effizient arbeiten. „Wir brauchen so viel Freiraum wie möglich auf diesem regulierten Markt", betonte Bernhard, der dem Thema auch im Parlament mehr Gehör verschaffen möchte.
Die MLP Group freut sich über 40 Prozent plus
Gewerbe, Industrie und Logistik gehen gut
von Elisabeth K. Fürst
Die MLP Group, ein auf Brachflächen spezialisierter Entwickler, Eigentümer und Manager von Gewerbe-, Industrie- und Logistik-Parks, freut sich über das Wachstum 2023. Radosław T. Krochta, Vorstandsvorsitzender der MLP Group: "Unser strategischer Fokus auf Wachstum hat sich sowohl auf operativer als auch auf finanzieller Ebene positiv ausgewirkt. Neue Flächen werden vor allem von Unternehmen aus dem Bereich Light Industrial nachgefragt, die tendenziell längerfristige Verträge abschließen. Dieser Trend zeigt sich in den neuen Verträgen, die wir in diesem Jahr unterzeichnet haben. Die durchschnittliche Mietdauer liegt dabei weit über 10 Jahre. Gleichzeitig wurde durch das rasche Wachstum der Last-Mile-Logistik in Verbindung mit unserem konservativen Ansatz bei der Mieter:innenauswahl die operative Stabilität gestärkt.“ Das Unternehmen ist mit aktuell 23 Gewerbe-Parks in Polen, Deutschland, Österreich und Rumänien vertreten. Die seit Anfang 2023 abgeschlossenen Mietverträge umfassen eine Fläche von insgesamt rund 175.000 m². Ende September 2023 verfügte der Entwickler über eine fertiggestellte Fläche von über 1,07 Millionen m², die Leerstandsquote war mit 4 Prozent niedrig. Weitere rund 91.000 m² befanden sich im Bau oder in der Pipeline, womit sich das Entwicklungspotenzial auf mehr als 1,8 Millionen m² beläuft. Die anhaltend hohe Nachfrage nach Logistik- und Gewerbeflächen hat in Verbindung mit einem begrenzten Angebot zu einem Anstieg der Mieten geführt. Im dritten Quartal 2023 verzeichnete die MLP Group ein Mietwachstum von 10,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Betriebsergebnis beträgt für die ersten drei Quartale 2023 58,7 Millionen Euro, das sind 40 Prozent plus gegenüber dem Vorjahr. Das EBITDA beträgt ohne Neubewertung 29,7 Millionen Euro. Das Unternehmen plant weiter die Realisierung neuer Projekte in seinem Heimatmarkt Polen als auch in den anderen Märkten, dabei vor allem in Deutschland. „Darüber hinaus werden wir in Kürze mit dem Bau unseres ersten urbanen Gewerbe-Parks in Österreich, dem MLP Business Park Wien, beginnen. Wir verfügen zudem über eine gut gefüllte Pipeline mit mehreren Projekten, die in den kommenden Monaten anlaufen werden. Darunter die Entwicklungen in Idstein und Gelsenkirchen und der Ankauf weiterer Grundstücke in Hessen und Nordrhein-Westfalen sowie auf dem heimischen Markt in Zgorzelec, Poznań und Łódź“, erzählt Krochta.
Rabatt von 5 Prozent bei drei Projekten
Black Friday bei Die Wohnkompanie
von Stefan Posch
Am Black Friday fallen auch bei dem Bautäger Die Wohnkompanie die Preise. Fünf Prozent können sich Käufer:innen bei einem Kauf einer Eigentumswohnung und/oder Stellplatzes bei den Projekten Timber*Laa (bezugsfertig 1100 Wien), Zwei beim Kirschbaum (bezugsfertig 1140 Wien) und Pur Wohnen (in Bau 3002 Purkersdorf) sparen. Der Rabatt wird vom derzeitigen Kaufpreis abgezogen und gilt für alle Wohnungen und Stellplätze dieser Projekte. Das Angebot gilt bis 31.12.2023. Der Verkauf der Eigentumswohnungen erfolgt provisionsfrei direkt durch Die Wohnkompanie.
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