Trotz hoher Zinslast und steigender Inflation verzeichnet Engel & Völkers Tirol 2023 eine weitgehend stabile Entwicklung des Tiroler Markts für Wohnimmobilien. Der von einigen Seiten erwartete Preiseinbruch am Immobilienmarkt blieb aus. Für das laufende Jahr erwarten die ExpertInnen von Engel & Völkers Tirol leicht fallende Kreditzinsen und eine moderate Preisentwicklung mit vereinzelten Preiskorrekturen nach oben. „Ein leichter Rückgang der Zinsen und das wachsende Angebot an attraktiven Immobilien wird KäuferInnen ansprechen und ermöglicht eine gute Ausgangsposition“, blickt Maria Rauscher, Geschäftsführerin von Engel & Völkers Alpenregion Tirol & Zell am See, auf die bevorstehenden Monate. Für das laufende Jahr prognostiziert Engel & Völkers Tirol eine Normalisierung und stabile Marktentwicklung im Vergleich zum Vorjahr, welches noch von erheblichen Unruhen und Umbrüchen der heimischen Immobilienbranche geprägt war. „Ein Blick auf 2024 zeigt einen deutlichen Transaktionsanstieg. Die langsam sinkenden Zinsen und vereinzelte Preiskorrekturen werden in der zweiten Jahreshälfte zu einem Marktaufschwung führen“, erwartet Florian Hofer, Geschäftsführer von Engel & Völkers Alpenregion Tirol & Zell am See. Durch das zunehmende Angebot attraktiver Wohnobjekte ergeben sich für InteressentInnen neue Spielregeln, verbesserte Ausgangspositionen und reale Chancen, ihre Wunschimmobilien zu adäquaten Preisen zu erwerben. Mittelfristig wird jedoch davon ausgegangen, dass sich hohe Baukosten, Rückgänge bei Fertigstellungen und die Verknappung des Angebots treibend auf die Immobilienpreise im bergreichen Bundesland auswirken werden. Für den Wohnungsbau der lokalen Bevölkerung sind neben sinkenden Zinsen auch die proaktive Unterstützung und Maßnahmen seitens Politik und Gemeinden erforderlich. 2023 war der Tiroler Immobilienmarkt von Unsicherheiten geprägt. Die hohe Inflation und der daraus resultierende rasche Anstieg der Zinslast schränken die Kaufmöglichkeiten vieler InteressentInnen ein. „2023 war ein anspruchsvolles Jahr für den Tiroler Immobilienmarkt mit einem leichten Rückgang der Anfragen und Transaktionen zu Jahresbeginn. Gegen Ende zeichnete sich durch steigende Nachfrage und Transaktionen eine leichte Entspannung der Lage ab“, so Rauscher. Mit 2,6 Prozent für Eigentumswohnung, 15,9 Prozent im Bereich der Einfamilienhäuser und 3,3 Prozent für Grundstücke verzeichneten die Quadratmeterpreise 2023 im Vorjahresvergleich einen leichten Rückgang.
Operativ war die S Immo 2023 recht gut unterwegs: Die Mieterlöse sind - vor allem auf Grund von Zukäufen ertragsstarker Immobilien - um mehr als 30 Prozent gestiegen. Die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung konnten im Vergleich zum Vorjahr auf 70,0 Millionen Euro verbessert werden (2022: Euro 56,4 Millionen). Das Verkaufsvolumen belief sich auf insgesamt 682,4 Millionen Euro (2022: 49,2 Millionen Euro ) und betraf im Wesentlichen vor allem Deutschland, aber auch Österreich und Kroatien. Schwächere Immobilienbewertung und negatives Finanzergebnis führten aber zu einem Verlust (-41,4 Millionen Euro). Im Jahr davor erzielte die S Immo noch einen Gewinn von 18,9 Millionen Euro. Am 15. Jänner hat die S Immo ein Aktienrückkauf-Programm gestartet, welches voraussichtlich am 31.03.2024 enden wird. Anfang März haben Vorstand und Aufsichtsrat die Portfoliostrategie erneut angepasst. Im Zentrum steht die schrittweise Portfoliobereinigung allem voran um kleine und mittelgroße Büroimmobilien mit begrenztem Entwicklungspotenzial. Diese strategische Weichenstellung sieht – je nach Marktentwicklung und nur dann, wenn angemessene Preise erzielt werden können – in erster Linie substanzielle Veräußerungen in Kroatien, der Slowakei und Österreich vor und könnte zu einem vollständigen Marktaustritt in Kroatien und der Slowakei führen. In Österreich soll jedenfalls ein relevantes Portfolio bestehen bleiben. Die Verkaufsaktivitäten in Deutschland werden fortgesetzt und das Verkaufsprogramm auf das gesamte deutsche Portfolio ausgeweitet. Die Erträge aus den Veräußerungen sollen strategiekonform in ertragsstarke Büro- und Gewerbeflächen in der CEE-Region reinvestiert werden. In diesem Zusammenhang wurde im Februar 2024 eine Absichtserklärung für den möglichen Ankauf eines Immobilienportfolios in Tschechien von der CPI Property Group unterzeichnet. Die Bilanzsumme der S Immo Gruppe erhöhte sich zum 31.12.2023 von 3.774,4 Millionen Euro auf 4.179,9 Millionen Euro. Die Gesamterlöse konnten von 260,5 Millionen Euro im Vorjahr auf 336,5 Millionen Euro gesteigert werden. Dies ist unter anderem auf Ankäufe in Österreich und Tschechien zurückzuführen.
In ganz Europa leidet der Einzelhandel, vor allem in den Shopping Centers. Aber: Es war bereits Mitte der letzten Dekade absehbar, dass die Zeiten der stetig steigenden Transaktionsvolumina, der zunehmenden Kundenfrequenzen ihren Höhepunkt erreicht hatten – im europäischen Durchschnitt. Onlineshopping ist gekommen, um zu bleiben und die zu erwartenden Wachstumsraten sind in den meisten europäischen Ländern weiterhin beeindruckend. Dabei wird ein durchgehend starkes Wachstum vor allem dem sog. Grocery Sektor, also Lebensmitteleinzelhandel, zugesprochen. Das ist nachvollziehbar, da er weitgehend unbeschadet durch die Pandemiekrise kam. Systemrelevant wird hier gerne als Begriff verwendet. In den Vervielfältigern bis zu 30-fachen drückte sich diese Wertschätzung bei Investoren bis 2022 aus. Anfang 2024 haben sie sich wieder auf ein Niveau des 20-fachen eingependelt. Ein Blick auf die Transaktionsvolumina in den letzten Jahren verdeutlicht den Trend zwischen diesen fungiblen Immobilientypen. Lebensmitteleinzelhandel sind dynamisch und weiter auf dem Vormarsch und Lebensmittelautomaten (z. B. an Mobilitätshubs: Flughäfen, Bahnhöfen; Hotels, Schulen, Büros) boomen. Gerade in diesem convenience-orientierten Segment werden die größten Wachstumsraten bis 2030 prognostiziert. Kaufhäuser stehen inmitten der großen Refurbishmentphase bis hin zur Transformation in alternative Nutzungen (u.a. Wohnen, Parken, Office). Analytisch und nüchtern sieht Catella aktuell eine leichte Sentimentänderung ins Positive vor allem im Teilsegment „Lebensmitteleinzelhandel“. Sinkende Zinsen lassen den Markt 2024 wieder langsam anspringen. So dass auch risikoaverse Banken die Margen für Retail Projektentwickler erhöhen werden und eine selektivere Finanzierung von Retail Projekten in den kommenden Quartalen zu erwarten sein wird.
Eine deutliche Mehrheit der Mieterinnen und Mieter möchte im Alter barrierearm wohnen: Bei der Suche nach einer Mietwohnung achten 61,5 Prozent der Deutschen darauf, ob die neue Wohnung barrierearm gestaltet ist. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter Mieterinnen und Mietern, die Vonovia in Auftrag gegeben hat. Auf die Frage, wie wichtig barrierearme Gestaltung und barrierearmer Zugang bei einer neuen Wohnung wäre, antworteten 40,2 Prozent der Befragten mit „sehr wichtig“ und 21,3 Prozent mit „eher wichtig“. 25,4 Prozent halten das Thema für weniger oder gar nicht wichtig. Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit mehr als 2.500 Mieterinnen und Mieter von dem Meinungsforschungsinstitut Civey befragt. Das Interesse an barrierearmen Wohnen wächst mit dem Alter, bereits in der Altersgruppe ab 50 Jahren ist dieses Thema bei der Wohnungssuche sehr relevant. Während nur 14,8 Prozent der 18- bis 29-jährigen Barrierearmut für wichtig halten, sind es in der Altergruppe zwischen 50 und 64 Jahren 75,5 Prozent und in der Gruppe über 65 Jahren 87,7 Prozent. „Wenn die eigenen vier Wände nicht auf die Bedürfnisse älterer Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit ausgelegt sind, kann sich schlimmstenfalls sehr kurzfristig die Frage nach aufwändigen Hilfsangeboten oder einer neuen Bleibe stellen“, betont Prof. Dr. Jan Üblacker, Stiftungsprofessor für Quartiersentwicklung, insbesondere Wohnen im Quartier, an der EBZ Business School Bochum.
450 Millionen Euro für Luxuskaufhaus Oberpollinger
von Stefan Posch
Ein Geschäftsmann soll für das Münchner Luxuskaufhaus Oberpollinger 450 Millionen Euro bieten, berichtet der "Münchner Merkur". Für die Immobilie in der Fußgängerzone soll das Angebot bereits auf dem Tisch liegen. Kaufinteressent sei laut dem Bericht ein wohlhabender Geschäftsmann, der in der jüngeren Vergangenheit bereits bei einem größeren Immo-Deal in Top-Lage zum Zug gekommen war. Das Oberpollinger-Gebäude gehört zur insolventen Signa Prime. Der Geschäftsbetrieb im Haus, also der Oberpollinger selbst, ist Mieter und gehört zur KaDeWe-Gruppe. An diesem mittlerweile ebenfalls insolventen Unternehmen ist René Benkos Signa beteiligt, Mehrheitseigner ist mit 50,1 Prozent jedoch die Central Group des thailändischen Milliardärs Tos Chirathivat. Zuletzt wurde ein 1 Milliarden Euro schweres Offert des heimischen Baumagnaten Georg Stumpf für das Goldene Quartier, das Hotel Park Hyatt und das Verfassungsgerichtshofsgebäude in Wien sowie für das Kaufhaus Tyrol in Innsbruck kolportiert - Immoflash berichtete.
Der Preisvorteil von Mietwohnungen weiter außerhalb der Großstädte schmilzt. Im Umland vieler Metropolen steigen die Mietpreise stärker als im Stadtbereich, wie eine aktuelle Analyse von ImmoScout24 zeigt. Im Umkreis von 16 bis 50 Kilometer von Berlin ist die Verteuerung der Mietpreise mehr als doppelt so stark wie im Stadtgebiet. In Hamburg legen die Wohnungsmieten im Umland zwischen 51 und 100 Kilometer Entfernung zum Stadtzentrum stärker zu als innerhalb der Stadt. In München sind die Preisanstiege besonders stark im Radius von 76 bis 100 Kilometern. Die angespannte Lage am Berliner Wohnungsmarkt drängt Mietsuchende nun vorrangig in den Speckgürtel, wie zuletzt eine ImmoScout24-Auswertung des Suchverhaltens zeigte. Das hat besonders Auswirkung auf die Mieten in einem Radius von 31 bis 50 Kilometer um das Berliner Stadtzentrum. Hier sind die durchschnittlichen Mietpreise pro Quadratmeter von 11,28 Euro im Jahr 2023 auf 12,64 Euro im Jahr 2024 gestiegen. Das entspricht einem durchschnittlichen Preisanstieg von 12,1 Prozent. In keiner anderen Metropole ist im Umland ein so hoher Preisanstieg zu beobachten. Für Mietsuchende ist die Konsequenz, dass die durchschnittliche Mietersparnis im Umland bis zu 50 Kilometer Entfernung um 5 Prozentpunkte geschrumpft ist. In diesem Radius liegt auch Potsdam, das den Durchschnittspreis nach oben treibt. In München zeigt sich im weiteren Umland eine ähnliche Verteuerung. Im Radius von 76 bis 100 Kilometer von der Innenstadt entfernt ist der Quadratmeterpreis für eine Mietwohnung innerhalb eines Jahres von 10,14 Euro auf 11,10 Euro gestiegen. Das entspricht einer Verteuerung um 9,5 Prozent. Hier liegen aber auch größere Städte wie Augsburg oder Ingolstadt. Im direkten Stadtbereich Münchens waren es durchschnittlich nur 4,5 Prozent. Wer in der Umgebung von Hamburg sucht, ist ab einer Entfernung von 15 Kilometer mit stärker gestiegenen Mietpreisen konfrontiert. Dasselbe gilt für Köln. Nur wer seinen Suchbereich stark vergrößert – 76 Kilometer und mehr vom Kölner Stadtzentrum entfernt – kann bei der Miete etwas mehr sparen als noch 2023. Anders sieht es in Frankfurt aus, wo zwischen 2023 und 2024 im Stadtbereich die durchschnittlichen Angebotsmieten pro Quadratmeter von 14,96 Euro auf 16,31 Euro gestiegen sind.
LIP Invest gibt den Startschuss für seinen fünften Logistikimmobilien-Fonds. Die ursprünglich für letztes Jahr geplante Fondsauflage wurde aufgrund der strategischen Neuausrichtung vieler Investoren im Rahmen ihrer Asset Allocation zurückgestellt. Der offene Immobilien-Spezial AIF „LIP Real Estate Investment Fund – Logistics Germany V“ wird wie seine vier Vorgänger ausschließlich in Logistikimmobilien der Risikoklasse Core in Deutschland investieren. Der ebenfalls bei der Kapitalverwaltungsgesellschaft IntReal administrierte Fonds wird bei der Objektauswahl verstärkt den Klimaschutz fokussieren. Die Zulassung des Fonds nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung wurde von der BaFin bereits genehmigt. Der Fonds strebt eine attraktive Ausschüttungsrendite an und bietet neben einem inflationsgeschützten Investment die Chance auf Wertsteigerungen nach zuletzt zinsbedingten Preisrückgängen und einer im Gegensatz zu anderen Assetklassen vollständig abgeschlossenen Preiskorrektur. Aus einer bereits weitgehend verhandelten Objekt-Pipeline von über 300 Millionen Euro lassen sich Ankäufe zeitnah realisieren. Der Fonds steht institutionellen Investoren ab sofort zur Zeichnung offen. Der neue Fonds verfolgt eine Core-Strategie mit Fokus auf drittverwendungsfähige Logistikneubauten. Das Fonds Management plant den Erwerb von 10 bis 15 Objekten mit einem Mindest-Investitionsvolumen von 350 Millionen Euro. Durch den Aufbau eines breit diversifizierten Portfolios wird ein attraktives Rendite-Risiko-Verhältnis angestrebt. Der Fremdfinanzierungsanteil soll bei maximal 50 Prozent liegen.
Global X ETFs erreicht die Marke von einer Milliarde US-Dollar verwaltetem Vermögen in Europa. Dies ist ein wichtiger Meilenstein bei der weiteren Expansion des Unternehmens. „In den letzten drei Jahren haben wir hart daran gearbeitet, die Infrastruktur für ein effektives Wachstum in Europa aufzubauen“, kommentiert Rob Oliver, Head of Business Development für Global X in Europa. Im Dezember 2020 startete das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit in Europa mit der Auflegung seiner ersten beiden OGAW-ETFs. Seitdem hat Global X sein europäisches Angebot auf über drei Dutzend ETFs ausgeweitet und bietet eine Reihe thematischer Strategien, wie Einkommens-, Rohstoff- und ertragsorientierte Strategien an. Die Produkte von Global X sind an den Börsen in Großbritannien, Deutschland, Italien und der Schweiz notiert. Seit dem Start im Jahr 2020 ist das europäische Team auf rund 40 Mitarbeiter in Großbritannien, Irland und weiteren EU-Niederlassungen deutlich gewachsen – die Pläne für einen Ausbau stehen fest.
Mit dem jüngsten Erwerb der Büroimmobilie in der Inneren Wiener Straße 17 in München-Haidhausen ist der in Deutschland investierende Immobilien-Spezial-AIF „REAL I.S. SCF I“ mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 250 Millionen Euro voll investiert und breit diversifiziert. Die bereits erfolgte Ausschüttung von durchschnittlich ca. 4,5 Prozent jährlich sowie die Fondsprognose liegen deutlich über der avisierten Zielausschüttung. „Im Portfolio des ,REAL I.S. SCF I‘ haben wir attraktive Investmentchancen in Deutschland für unsere Investoren aus dem Sparkassenverbund realisieren können. Mit der jetzt erreichten Vollinvestition beweist die Real I.S. Umsetzungsstärke im Portfolioaufbau und Asset-Management“, sagt Christine Bernhofer, Mitglied des Vorstands der Real I.S. Gruppe. Für einen Club aus insgesamt sieben institutionellen Investoren wurde ein breit diversifiziertes Portfolio in Süddeutschland kreiert, einer der wirtschaftlich attraktivsten Regionen der Bundesrepublik. Insgesamt umfasst das Portfolio sechs vollständig und langfristig vermietete Objekte in den Nutzungsarten Büro und Logistik an attraktiven Standorten in Metropolregionen. Gemäß der Investitionsstrategie des Fonds handelt es sich ausschließlich um moderne und nachhaltige Immobilien, die aufgrund des jungen Gebäudealters und der guten Bauqualität einen hohen Grad an Nachhaltigkeit aufweisen und damit alle Anforderungen gemäß Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung (SFDR) erfüllen. Christine Bernhofer: „Für uns und unsere Investoren ist der Büromarkt weiterhin attraktiv. Uns geht es um zukunftsfähige Immobilien, die den sich verändernden Arbeitswelten gerecht werden und gleichzeitig höchste Standards im Sinne technischer und nachhaltiger Kriterien erfüllen. Diese Objekte sind das neue ,Core‘. Die Investitionsstrategie des Fonds reflektiert diesen Trend und setzt Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit. Unter diesen Aspekten bleiben besonders Büroimmobilien eine hochinteressante Assetklasse, die in diesem Jahr einzigartige Einstiegschancen bietet.“
Trotz hoher Zinslast und steigender Inflation verzeichnet Engel & Völkers Tirol 2023 eine weitgehend stabile Entwicklung des Tiroler Markts für Wohnimmobilien. Der von einigen Seiten erwartete Preiseinbruch am Immobilienmarkt blieb aus. Für das laufende Jahr erwarten die ExpertInnen von Engel & Völkers Tirol leicht fallende Kreditzinsen und eine moderate Preisentwicklung mit vereinzelten Preiskorrekturen nach oben. „Ein leichter Rückgang der Zinsen und das wachsende Angebot an attraktiven Immobilien wird KäuferInnen ansprechen und ermöglicht eine gute Ausgangsposition“, blickt Maria Rauscher, Geschäftsführerin von Engel & Völkers Alpenregion Tirol & Zell am See, auf die bevorstehenden Monate. Für das laufende Jahr prognostiziert Engel & Völkers Tirol eine Normalisierung und stabile Marktentwicklung im Vergleich zum Vorjahr, welches noch von erheblichen Unruhen und Umbrüchen der heimischen Immobilienbranche geprägt war. „Ein Blick auf 2024 zeigt einen deutlichen Transaktionsanstieg. Die langsam sinkenden Zinsen und vereinzelte Preiskorrekturen werden in der zweiten Jahreshälfte zu einem Marktaufschwung führen“, erwartet Florian Hofer, Geschäftsführer von Engel & Völkers Alpenregion Tirol & Zell am See. Durch das zunehmende Angebot attraktiver Wohnobjekte ergeben sich für InteressentInnen neue Spielregeln, verbesserte Ausgangspositionen und reale Chancen, ihre Wunschimmobilien zu adäquaten Preisen zu erwerben. Mittelfristig wird jedoch davon ausgegangen, dass sich hohe Baukosten, Rückgänge bei Fertigstellungen und die Verknappung des Angebots treibend auf die Immobilienpreise im bergreichen Bundesland auswirken werden. Für den Wohnungsbau der lokalen Bevölkerung sind neben sinkenden Zinsen auch die proaktive Unterstützung und Maßnahmen seitens Politik und Gemeinden erforderlich. 2023 war der Tiroler Immobilienmarkt von Unsicherheiten geprägt. Die hohe Inflation und der daraus resultierende rasche Anstieg der Zinslast schränken die Kaufmöglichkeiten vieler InteressentInnen ein. „2023 war ein anspruchsvolles Jahr für den Tiroler Immobilienmarkt mit einem leichten Rückgang der Anfragen und Transaktionen zu Jahresbeginn. Gegen Ende zeichnete sich durch steigende Nachfrage und Transaktionen eine leichte Entspannung der Lage ab“, so Rauscher. Mit 2,6 Prozent für Eigentumswohnung, 15,9 Prozent im Bereich der Einfamilienhäuser und 3,3 Prozent für Grundstücke verzeichneten die Quadratmeterpreise 2023 im Vorjahresvergleich einen leichten Rückgang.
Bewertungen sorgen aber für Verlust
S Immo steigert Erlöse
von Gerhard Rodler
Operativ war die S Immo 2023 recht gut unterwegs: Die Mieterlöse sind - vor allem auf Grund von Zukäufen ertragsstarker Immobilien - um mehr als 30 Prozent gestiegen. Die Erlöse aus der Hotelbewirtschaftung konnten im Vergleich zum Vorjahr auf 70,0 Millionen Euro verbessert werden (2022: Euro 56,4 Millionen). Das Verkaufsvolumen belief sich auf insgesamt 682,4 Millionen Euro (2022: 49,2 Millionen Euro ) und betraf im Wesentlichen vor allem Deutschland, aber auch Österreich und Kroatien. Schwächere Immobilienbewertung und negatives Finanzergebnis führten aber zu einem Verlust (-41,4 Millionen Euro). Im Jahr davor erzielte die S Immo noch einen Gewinn von 18,9 Millionen Euro. Am 15. Jänner hat die S Immo ein Aktienrückkauf-Programm gestartet, welches voraussichtlich am 31.03.2024 enden wird. Anfang März haben Vorstand und Aufsichtsrat die Portfoliostrategie erneut angepasst. Im Zentrum steht die schrittweise Portfoliobereinigung allem voran um kleine und mittelgroße Büroimmobilien mit begrenztem Entwicklungspotenzial. Diese strategische Weichenstellung sieht – je nach Marktentwicklung und nur dann, wenn angemessene Preise erzielt werden können – in erster Linie substanzielle Veräußerungen in Kroatien, der Slowakei und Österreich vor und könnte zu einem vollständigen Marktaustritt in Kroatien und der Slowakei führen. In Österreich soll jedenfalls ein relevantes Portfolio bestehen bleiben. Die Verkaufsaktivitäten in Deutschland werden fortgesetzt und das Verkaufsprogramm auf das gesamte deutsche Portfolio ausgeweitet. Die Erträge aus den Veräußerungen sollen strategiekonform in ertragsstarke Büro- und Gewerbeflächen in der CEE-Region reinvestiert werden. In diesem Zusammenhang wurde im Februar 2024 eine Absichtserklärung für den möglichen Ankauf eines Immobilienportfolios in Tschechien von der CPI Property Group unterzeichnet. Die Bilanzsumme der S Immo Gruppe erhöhte sich zum 31.12.2023 von 3.774,4 Millionen Euro auf 4.179,9 Millionen Euro. Die Gesamterlöse konnten von 260,5 Millionen Euro im Vorjahr auf 336,5 Millionen Euro gesteigert werden. Dies ist unter anderem auf Ankäufe in Österreich und Tschechien zurückzuführen.
In ganz Europa leidet der Einzelhandel, vor allem in den Shopping Centers. Aber: Es war bereits Mitte der letzten Dekade absehbar, dass die Zeiten der stetig steigenden Transaktionsvolumina, der zunehmenden Kundenfrequenzen ihren Höhepunkt erreicht hatten – im europäischen Durchschnitt. Onlineshopping ist gekommen, um zu bleiben und die zu erwartenden Wachstumsraten sind in den meisten europäischen Ländern weiterhin beeindruckend. Dabei wird ein durchgehend starkes Wachstum vor allem dem sog. Grocery Sektor, also Lebensmitteleinzelhandel, zugesprochen. Das ist nachvollziehbar, da er weitgehend unbeschadet durch die Pandemiekrise kam. Systemrelevant wird hier gerne als Begriff verwendet. In den Vervielfältigern bis zu 30-fachen drückte sich diese Wertschätzung bei Investoren bis 2022 aus. Anfang 2024 haben sie sich wieder auf ein Niveau des 20-fachen eingependelt. Ein Blick auf die Transaktionsvolumina in den letzten Jahren verdeutlicht den Trend zwischen diesen fungiblen Immobilientypen. Lebensmitteleinzelhandel sind dynamisch und weiter auf dem Vormarsch und Lebensmittelautomaten (z. B. an Mobilitätshubs: Flughäfen, Bahnhöfen; Hotels, Schulen, Büros) boomen. Gerade in diesem convenience-orientierten Segment werden die größten Wachstumsraten bis 2030 prognostiziert. Kaufhäuser stehen inmitten der großen Refurbishmentphase bis hin zur Transformation in alternative Nutzungen (u.a. Wohnen, Parken, Office). Analytisch und nüchtern sieht Catella aktuell eine leichte Sentimentänderung ins Positive vor allem im Teilsegment „Lebensmitteleinzelhandel“. Sinkende Zinsen lassen den Markt 2024 wieder langsam anspringen. So dass auch risikoaverse Banken die Margen für Retail Projektentwickler erhöhen werden und eine selektivere Finanzierung von Retail Projekten in den kommenden Quartalen zu erwarten sein wird.
Mehrheit will barrierearme Wohnungen
Barrierefreies Wohnen kommt
von Gerhard Rodler
Eine deutliche Mehrheit der Mieterinnen und Mieter möchte im Alter barrierearm wohnen: Bei der Suche nach einer Mietwohnung achten 61,5 Prozent der Deutschen darauf, ob die neue Wohnung barrierearm gestaltet ist. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter Mieterinnen und Mietern, die Vonovia in Auftrag gegeben hat. Auf die Frage, wie wichtig barrierearme Gestaltung und barrierearmer Zugang bei einer neuen Wohnung wäre, antworteten 40,2 Prozent der Befragten mit „sehr wichtig“ und 21,3 Prozent mit „eher wichtig“. 25,4 Prozent halten das Thema für weniger oder gar nicht wichtig. Für die repräsentative Studie wurden deutschlandweit mehr als 2.500 Mieterinnen und Mieter von dem Meinungsforschungsinstitut Civey befragt. Das Interesse an barrierearmen Wohnen wächst mit dem Alter, bereits in der Altersgruppe ab 50 Jahren ist dieses Thema bei der Wohnungssuche sehr relevant. Während nur 14,8 Prozent der 18- bis 29-jährigen Barrierearmut für wichtig halten, sind es in der Altergruppe zwischen 50 und 64 Jahren 75,5 Prozent und in der Gruppe über 65 Jahren 87,7 Prozent. „Wenn die eigenen vier Wände nicht auf die Bedürfnisse älterer Menschen mit eingeschränkter Beweglichkeit ausgelegt sind, kann sich schlimmstenfalls sehr kurzfristig die Frage nach aufwändigen Hilfsangeboten oder einer neuen Bleibe stellen“, betont Prof. Dr. Jan Üblacker, Stiftungsprofessor für Quartiersentwicklung, insbesondere Wohnen im Quartier, an der EBZ Business School Bochum.
450 Millionen Euro für Luxuskaufhaus Oberpollinger
Angebot für Münchner Signa-Immobilie
von Stefan Posch
Ein Geschäftsmann soll für das Münchner Luxuskaufhaus Oberpollinger 450 Millionen Euro bieten, berichtet der "Münchner Merkur". Für die Immobilie in der Fußgängerzone soll das Angebot bereits auf dem Tisch liegen. Kaufinteressent sei laut dem Bericht ein wohlhabender Geschäftsmann, der in der jüngeren Vergangenheit bereits bei einem größeren Immo-Deal in Top-Lage zum Zug gekommen war. Das Oberpollinger-Gebäude gehört zur insolventen Signa Prime. Der Geschäftsbetrieb im Haus, also der Oberpollinger selbst, ist Mieter und gehört zur KaDeWe-Gruppe. An diesem mittlerweile ebenfalls insolventen Unternehmen ist René Benkos Signa beteiligt, Mehrheitseigner ist mit 50,1 Prozent jedoch die Central Group des thailändischen Milliardärs Tos Chirathivat. Zuletzt wurde ein 1 Milliarden Euro schweres Offert des heimischen Baumagnaten Georg Stumpf für das Goldene Quartier, das Hotel Park Hyatt und das Verfassungsgerichtshofsgebäude in Wien sowie für das Kaufhaus Tyrol in Innsbruck kolportiert - Immoflash berichtete.
Mieten im Umland steigen stärker als in Städten
Zurück aufs Land
von Gerhard Rodler
Der Preisvorteil von Mietwohnungen weiter außerhalb der Großstädte schmilzt. Im Umland vieler Metropolen steigen die Mietpreise stärker als im Stadtbereich, wie eine aktuelle Analyse von ImmoScout24 zeigt. Im Umkreis von 16 bis 50 Kilometer von Berlin ist die Verteuerung der Mietpreise mehr als doppelt so stark wie im Stadtgebiet. In Hamburg legen die Wohnungsmieten im Umland zwischen 51 und 100 Kilometer Entfernung zum Stadtzentrum stärker zu als innerhalb der Stadt. In München sind die Preisanstiege besonders stark im Radius von 76 bis 100 Kilometern. Die angespannte Lage am Berliner Wohnungsmarkt drängt Mietsuchende nun vorrangig in den Speckgürtel, wie zuletzt eine ImmoScout24-Auswertung des Suchverhaltens zeigte. Das hat besonders Auswirkung auf die Mieten in einem Radius von 31 bis 50 Kilometer um das Berliner Stadtzentrum. Hier sind die durchschnittlichen Mietpreise pro Quadratmeter von 11,28 Euro im Jahr 2023 auf 12,64 Euro im Jahr 2024 gestiegen. Das entspricht einem durchschnittlichen Preisanstieg von 12,1 Prozent. In keiner anderen Metropole ist im Umland ein so hoher Preisanstieg zu beobachten. Für Mietsuchende ist die Konsequenz, dass die durchschnittliche Mietersparnis im Umland bis zu 50 Kilometer Entfernung um 5 Prozentpunkte geschrumpft ist. In diesem Radius liegt auch Potsdam, das den Durchschnittspreis nach oben treibt. In München zeigt sich im weiteren Umland eine ähnliche Verteuerung. Im Radius von 76 bis 100 Kilometer von der Innenstadt entfernt ist der Quadratmeterpreis für eine Mietwohnung innerhalb eines Jahres von 10,14 Euro auf 11,10 Euro gestiegen. Das entspricht einer Verteuerung um 9,5 Prozent. Hier liegen aber auch größere Städte wie Augsburg oder Ingolstadt. Im direkten Stadtbereich Münchens waren es durchschnittlich nur 4,5 Prozent. Wer in der Umgebung von Hamburg sucht, ist ab einer Entfernung von 15 Kilometer mit stärker gestiegenen Mietpreisen konfrontiert. Dasselbe gilt für Köln. Nur wer seinen Suchbereich stark vergrößert – 76 Kilometer und mehr vom Kölner Stadtzentrum entfernt – kann bei der Miete etwas mehr sparen als noch 2023. Anders sieht es in Frankfurt aus, wo zwischen 2023 und 2024 im Stadtbereich die durchschnittlichen Angebotsmieten pro Quadratmeter von 14,96 Euro auf 16,31 Euro gestiegen sind.
Zielvolumen 350 Millionen Euro
Neuer Logistikfonds kommt
von Gerhard Rodler
LIP Invest gibt den Startschuss für seinen fünften Logistikimmobilien-Fonds. Die ursprünglich für letztes Jahr geplante Fondsauflage wurde aufgrund der strategischen Neuausrichtung vieler Investoren im Rahmen ihrer Asset Allocation zurückgestellt. Der offene Immobilien-Spezial AIF „LIP Real Estate Investment Fund – Logistics Germany V“ wird wie seine vier Vorgänger ausschließlich in Logistikimmobilien der Risikoklasse Core in Deutschland investieren. Der ebenfalls bei der Kapitalverwaltungsgesellschaft IntReal administrierte Fonds wird bei der Objektauswahl verstärkt den Klimaschutz fokussieren. Die Zulassung des Fonds nach Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung wurde von der BaFin bereits genehmigt. Der Fonds strebt eine attraktive Ausschüttungsrendite an und bietet neben einem inflationsgeschützten Investment die Chance auf Wertsteigerungen nach zuletzt zinsbedingten Preisrückgängen und einer im Gegensatz zu anderen Assetklassen vollständig abgeschlossenen Preiskorrektur. Aus einer bereits weitgehend verhandelten Objekt-Pipeline von über 300 Millionen Euro lassen sich Ankäufe zeitnah realisieren. Der Fonds steht institutionellen Investoren ab sofort zur Zeichnung offen. Der neue Fonds verfolgt eine Core-Strategie mit Fokus auf drittverwendungsfähige Logistikneubauten. Das Fonds Management plant den Erwerb von 10 bis 15 Objekten mit einem Mindest-Investitionsvolumen von 350 Millionen Euro. Durch den Aufbau eines breit diversifizierten Portfolios wird ein attraktives Rendite-Risiko-Verhältnis angestrebt. Der Fremdfinanzierungsanteil soll bei maximal 50 Prozent liegen.
Marke überschritten
Global X ETF erreicht 1 Milliarde
von Gerhard Rodler
Global X ETFs erreicht die Marke von einer Milliarde US-Dollar verwaltetem Vermögen in Europa. Dies ist ein wichtiger Meilenstein bei der weiteren Expansion des Unternehmens. „In den letzten drei Jahren haben wir hart daran gearbeitet, die Infrastruktur für ein effektives Wachstum in Europa aufzubauen“, kommentiert Rob Oliver, Head of Business Development für Global X in Europa. Im Dezember 2020 startete das Unternehmen seine Geschäftstätigkeit in Europa mit der Auflegung seiner ersten beiden OGAW-ETFs. Seitdem hat Global X sein europäisches Angebot auf über drei Dutzend ETFs ausgeweitet und bietet eine Reihe thematischer Strategien, wie Einkommens-, Rohstoff- und ertragsorientierte Strategien an. Die Produkte von Global X sind an den Börsen in Großbritannien, Deutschland, Italien und der Schweiz notiert. Seit dem Start im Jahr 2020 ist das europäische Team auf rund 40 Mitarbeiter in Großbritannien, Irland und weiteren EU-Niederlassungen deutlich gewachsen – die Pläne für einen Ausbau stehen fest.
Club-Deal für sieben Institutionelle
Real I.S. erreicht Vollinvestition
von Gerhard Rodler
Mit dem jüngsten Erwerb der Büroimmobilie in der Inneren Wiener Straße 17 in München-Haidhausen ist der in Deutschland investierende Immobilien-Spezial-AIF „REAL I.S. SCF I“ mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von mehr als 250 Millionen Euro voll investiert und breit diversifiziert. Die bereits erfolgte Ausschüttung von durchschnittlich ca. 4,5 Prozent jährlich sowie die Fondsprognose liegen deutlich über der avisierten Zielausschüttung. „Im Portfolio des ,REAL I.S. SCF I‘ haben wir attraktive Investmentchancen in Deutschland für unsere Investoren aus dem Sparkassenverbund realisieren können. Mit der jetzt erreichten Vollinvestition beweist die Real I.S. Umsetzungsstärke im Portfolioaufbau und Asset-Management“, sagt Christine Bernhofer, Mitglied des Vorstands der Real I.S. Gruppe. Für einen Club aus insgesamt sieben institutionellen Investoren wurde ein breit diversifiziertes Portfolio in Süddeutschland kreiert, einer der wirtschaftlich attraktivsten Regionen der Bundesrepublik. Insgesamt umfasst das Portfolio sechs vollständig und langfristig vermietete Objekte in den Nutzungsarten Büro und Logistik an attraktiven Standorten in Metropolregionen. Gemäß der Investitionsstrategie des Fonds handelt es sich ausschließlich um moderne und nachhaltige Immobilien, die aufgrund des jungen Gebäudealters und der guten Bauqualität einen hohen Grad an Nachhaltigkeit aufweisen und damit alle Anforderungen gemäß Artikel 8 der EU-Offenlegungsverordnung (SFDR) erfüllen. Christine Bernhofer: „Für uns und unsere Investoren ist der Büromarkt weiterhin attraktiv. Uns geht es um zukunftsfähige Immobilien, die den sich verändernden Arbeitswelten gerecht werden und gleichzeitig höchste Standards im Sinne technischer und nachhaltiger Kriterien erfüllen. Diese Objekte sind das neue ,Core‘. Die Investitionsstrategie des Fonds reflektiert diesen Trend und setzt Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit. Unter diesen Aspekten bleiben besonders Büroimmobilien eine hochinteressante Assetklasse, die in diesem Jahr einzigartige Einstiegschancen bietet.“
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