Luxusimmobilien weiterhin gefragt

Stabile Preise und hohe Nachfrage

von Stefan Posch

Top-Lagen, wie am Wörthersee, sorgen für Stabilität © Adobe Stock Top-Lagen, wie am Wörthersee, sorgen für Stabilität © Adobe Stock
Trotz der gegenwärtigen wirtschaftlichen Unsicherheiten und der angespannten Situation auf dem Immobilienmarkt zeigen sich laut dem Premium-Immobilienmakler Living Deluxe Luxury Real Estate die Preise im Luxussegment weiterhin stabil und sinken nicht. Auch die Nachfrage nach Luxuswohnungen und -häusern sowie die Abschlussquoten seien weiterhin hoch.
Thomas Hopfgartner, Geschäftsführer von Living Deluxe Luxury Real Estate, bestätigt diese Beobachtung und erklärt: „Luxusimmobilien werden von Interessenten nachgefragt, die über hohe finanzielle Ressourcen verfügen und langfristige Anlagestrategien verfolgen. Unsere Kund:innen suchen fortlaufend nach hochwertigen Immobilien in all unseren Top-Standorten, sei es am Wörthersee, in Kitzbühel oder in Wien. Diese Lagen sind immer beliebt, da sie wertstabil sind. Besonders in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist die Suche nach Stabilität und Sicherheit besonders groß.“
Hopfgartner hebt hervor, dass ein verbreiteter Irrtum im Zusammenhang mit Luxusimmobilien besteht. Viele Menschen assoziieren Luxus automatisch mit extravaganten Merkmalen wie goldenen Wasserhähnen oder großen Swimmingpools. Dabei ist die Lage von entscheidender Bedeutung und ist ausschlaggebend dafür, ob das Objekt als Luxusimmobilie klassifiziert wird. „Die Lage ist der ultimative Luxus, der die langfristige Wertstabilität einer Immobilie sichert und ausmacht“, betont der Experte. „Eine erstklassige Lage bietet nicht nur ein luxuriöses Wohnumfeld, sondern auch eine solide Investitionsmöglichkeit, die über die Zeit hinweg Bestand hat.“
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Signa Prime-Plan bestätigt

Verwertung innerhalb von zwei bis fünf Jahren

von Elisabeth K. Fürst

Die Asset Verwertung soll in den nächsten 2 bis 5 Jahren stattfinden. © Signa Die Asset Verwertung soll in den nächsten 2 bis 5 Jahren stattfinden. © Signa
Wie im immoflash Morgenjournal berichtet, soll das Vermögen der Signa Prime Selection innerhalb von zwei bis fünf Jahren verwertet werden. Der Treuhandsanierungsplan sei laut Sanierungsverwalter Abel vom Handelsgericht Wien bestätigt worden. Die Gläubiger:innen hatten ja schon mit großer Mehrheit bereits im März dem Sanierungsplan zugestimmt. Einige Assets sind inzwischen verkauft. Die bisher angemeldeten Forderungen belaufen sich auf 12,8 Milliarden Euro. Der Insolvenzverwalter hat davon rund 6 Milliarden Euro anerkannt. Die Gläubiger:innen können auf eine Quote bis zu 30 Prozent hoffen.
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Warimpex mit solidem Ergebnis

Plus von 10 Prozent auf 49,7 Millionen Euro bei den Umsatzerlösen

von Leon Protz

Warimpex mit solidem Ergebnis © AdobeStock Warimpex mit solidem Ergebnis © AdobeStock
Das hohe Zinsumfeld und gestiegene Baukosten haben die gesamte Immobilienbranche im vergangenen Jahr enorm gefordert. Dieser Entwicklung konnte sich auch Warimpex nicht entziehen. Dennoch ist es gelungen, mit einem Plus von 10 Prozent auf 49,7 Millionen Euro bei den Umsatzerlösen ein operativ positives Ergebnis zu verzeichnen. Diesem Erfolg stehen hohe Immobilienbewertungsverluste in Höhe von 38,3 Millionen Euro gegenüber, die vor allem der Zinsentwicklung sowie den Auswirkungen des Konflikts in der Ukraine geschuldet sind. Das Periodenergebnis ging somit im Vergleich zum Vorjahr von 42,9 Millionen auf -23,8 Millionen Euro zurück. „Trotz des herausfordernden Marktumfeldes ist es uns gelungen, ein positives operatives Ergebnis zu erzielen und die Projekte in Polen und Deutschland planmäßig voranzutreiben. Das bestätigt unsere langfristig orientierte Strategie, auf vorhandene Grundstücksreserven und nachhaltige Konzepte bei Büros kombiniert mit Coworking-Angeboten zu setzen. Gleichzeitig drücken Bewertungsverluste das Ergebnis stark. Umso wichtiger ist es, dass Warimpex weiterhin über eine stabile finanzielle Basis mit gesunder Eigenkapitalquote und starkem Cashflow verfügt“, so Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch. Wichtige Finanzkennzahlen sind nicht zuletzt aufgrund der operativen Stabilität klar positiv. Beispielsweise verdoppelte sich der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit gegenüber dem Vorjahr auf 24,8 Millionen Euro (+128 Prozent). Gleichzeitig verfügt Warimpex mit 33 Prozent über eine weiterhin gesunde Eigenkapitalquote. Zusätzlich kommt dem Unternehmen zugute, dass lediglich 20 Prozent der verzinslichen Finanzverbindlichkeiten einer variablen Verzinsung unterliegen und somit das Zinsänderungsrisiko überschaubar ist.
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Dachgleiche für Pur Wohnen

22 freifinanzierten Eigentumswohnungen und Tiefgarage für 32 PKW

von Leon Protz

Dachgleiche für Pur Wohnen © Die Wohnkompanie Dachgleiche für Pur Wohnen © Die Wohnkompanie
Im Juli 2023 starteten die Bauarbeiten in der Grillparzergasse 32 in der Gemeinde Purkersdorf. 9 Monate später kann Die Wohnkompanie gemeinsam mit dem Generalunternehmer Pabst die Dachgleiche Ihres Projekts feiern. Das Wohnprojekt besteht aus zwei Bauteilen mit insgesamt 22 freifinanzierten Eigentumswohnungen und einer Tiefgarage für 32 PKW-Abstellplätze. Alle Wohnungen verfügen über Balkone oder Eigengärten mit Terrassen. Roland Pichler, Geschäftsführer von Die Wohnkompanie: „Bei Pur Wohnen spricht die Lagequalität für sich. Und, das darf ich ruhig sagen, die Ausführungsqualität ebenso. Das ist wichtig für unser Projekt, das hochwertigen Wohnbau für unsere Kund:innen verspricht.“ Errichtet in massiver Bauweise erfüllt Pur Wohnen sämtliche Anforderungen eines Niedrigenergiehauses, dessen bauökologische Nachhaltigkeit durch eine „BauXund“-Zertifizierung bestätigt wird. E-Mobilität wird durch ausreichende Lademöglichkeiten unterstützt. Luft-Wärme-Pumpen sowie Photovoltaik-Module am Dach sorgen für ein nachhaltiges Energiekonzept.
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Zweitwohnsitzabgabe in Bregenz

Sie beläuft sich auf 8,90 Euro pro Quadratmeter

von Elisabeth K. Fürst

Die neue Zweitwohnsitzabgabe darf maximal 1.335,78 Euro jährlich erreichen. © Adobe Stock Die neue Zweitwohnsitzabgabe darf maximal 1.335,78 Euro jährlich erreichen. © Adobe Stock
Wie im immoflash Morgenjournal berichtet hat Vorarlbergs Landeshauptstadt Bregenz jetzt eine Zweitwohnsitzabgabe eingeführt. Diese beläuft sich auf 8,90 Euro pro Quadratmeter, maximal 1.335,78 Euro jährlich. Derzeit seien für Bregenz 550 Zweitwohnsitze ausgewiesen. Dazu komme noch ein im Zentralen Melderegister nicht erfasster Leerstand. Für die Zweitwohnsitzabgabe gelte laut Bürgermeister Michael Ritsch eine zweijährige Evaluierungsphase. In der Zeit sollen Infos gesammelt werden, ob und wie viele Ferienwohnungen es in Bregenz überhaupt gibt und ob ein Verbot von Ferienwohnungen überhaupt erforderlich und sinnvoll sei.
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3SI startet Verkauf in zwei Altbauten

Neue Eigentumswohnungen in der Leopoldstadt und in Wieden

von Stefan Posch

Das Gründerzeitobjekt in der Leibenfrostgasse 8 © 3SI Immogroup | 12-34 Media Das Gründerzeitobjekt in der Leibenfrostgasse 8 © 3SI Immogroup | 12-34 Media
Die 3SI Immogroup bringt nun mit den Projekten in der Leibenfrostgasse (1040 Wien) und der Wolfgang-Schmälzl-Gasse (1020 Wien) neue Eigentumswohnungen auf den Immobilienmarkt. Für die Objekte beider Altbauprojekte gilt die noch bis Ende Juni laufende 3SI Eigentums-Aktion.
Der um die Jahrhundertwende errichtete Stilaltbau in der Leibenfrostgasse 8, 1040 Wien, befindet sich in einer gefragten Wohngegend des Gemeindebezirks. Die Gründerzeitfassade durch die 3SI Immogroup revitalisiert, die in dem Objekt nun in den Verkauf gelangenden Eigentumswohnungen bieten 2 bis 4 Zimmer und Wohnflächen zwischen 56 m² und 126 m². "Absolutes Highlight in dem Projekt sind die hellen Dachgeschoßwohnungen, die – in einem Fall sogar dank einer Glaskuppel – einen tollen Blick auf die Umgebung bieten“, so Gerhard Klein, Geschäftsführer der 3SI Makler.
Mit dem Altbauprojekt Wolfgang-Schmälzl-Gasse 4 in der Leopoldstadt bringt die 3SI Immogroup einen weiteren Altbau auf den Wiener Wohnungsmarkt. In der ruhigen Seitengasse unweit der Alten Donau, dem weitläufigen Prater-Areal und der grünen Venediger Au gelangen 11 Eigentumswohnungen sowie 2 Geschäftslokale und Lagerflächen in den Verkauf. Die einzelnen Objekte bieten 1 bis 4 Zimmer, 32 m² bis 103 m² Wohnfläche und bewilligte Balkone, Terrassen und Eigengärten.
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5. Wissen rockt! Immobilientag

Er findet am 14. Mai am Vienna Airport statt

von Stefan Posch

Am 14. Mai findet am Vienna Airport der 5. Wissen rockt! Immobilientag statt © Am 14. Mai findet am Vienna Airport der 5. Wissen rockt! Immobilientag statt ©
Am 14. Mai findet am Vienna Airport der 5. Wissen rockt! Immobilientag statt. 50 Top-Manager:innen der Branche diskutieren und referieren über die aktuellen Themen. Themenschwerpunkte sind heuer die Leitzinsenenticklung, Herausforderungen und Strategien im Wohnbau, ESG und Taxonomie, neue Arbeitswelten oder auch die neue Realität für die Projektentwicklung.
Teilnehmer:innen können auf der Konferenz Informationen zu Markt und Recht von Expert:innen der Bau und Immobilienbranche und von Expert:innen einholen und dabei zudem das Netzwerk der 350 Teilnehmenden nutzen.
Alle Teilnehmer:innen können heuer auch einen Energieausweis (pdf-Datei) mitnehmen und auf Plausibilität und HWB-Anforderungen an große Renovierung prüfen lassen - inklusive Digitalisierung der Daten. Diesen Service stellt der Partner ifEA in Kooperation mit 4metrics mit dem brandneuen Portfolio-Assistenten zur Verfügung. 
Mehr über die Konferenz erfahren Sie unter diesem Link.
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Plus von 10 Prozent auf 49,7 Millionen Euro bei den Umsatzerlösen

Warimpex mit solidem Ergebnis

von Leon Protz

Das hohe Zinsumfeld und gestiegene Baukosten haben die gesamte Immobilienbranche im vergangenen Jahr enorm gefordert. Dieser Entwicklung konnte sich auch Warimpex nicht entziehen. Dennoch ist es gelungen, mit einem Plus von 10 Prozent auf 49,7 Millionen Euro bei den Umsatzerlösen ein operativ positives Ergebnis zu verzeichnen. Diesem Erfolg stehen hohe Immobilienbewertungsverluste in Höhe von 38,3 Millionen Euro gegenüber, die vor allem der Zinsentwicklung sowie den Auswirkungen des Konflikts in der Ukraine geschuldet sind. Das Periodenergebnis ging somit im Vergleich zum Vorjahr von 42,9 Millionen auf -23,8 Millionen Euro zurück. „Trotz des herausfordernden Marktumfeldes ist es uns gelungen, ein positives operatives Ergebnis zu erzielen und die Projekte in Polen und Deutschland planmäßig voranzutreiben. Das bestätigt unsere langfristig orientierte Strategie, auf vorhandene Grundstücksreserven und nachhaltige Konzepte bei Büros kombiniert mit Coworking-Angeboten zu setzen. Gleichzeitig drücken Bewertungsverluste das Ergebnis stark. Umso wichtiger ist es, dass Warimpex weiterhin über eine stabile finanzielle Basis mit gesunder Eigenkapitalquote und starkem Cashflow verfügt“, so Warimpex-CEO Franz Jurkowitsch. Wichtige Finanzkennzahlen sind nicht zuletzt aufgrund der operativen Stabilität klar positiv. Beispielsweise verdoppelte sich der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit gegenüber dem Vorjahr auf 24,8 Millionen Euro (+128 Prozent). Gleichzeitig verfügt Warimpex mit 33 Prozent über eine weiterhin gesunde Eigenkapitalquote. Zusätzlich kommt dem Unternehmen zugute, dass lediglich 20 Prozent der verzinslichen Finanzverbindlichkeiten einer variablen Verzinsung unterliegen und somit das Zinsänderungsrisiko überschaubar ist.

22 freifinanzierten Eigentumswohnungen und Tiefgarage für 32 PKW

Dachgleiche für Pur Wohnen

von Leon Protz

Dachgleiche für Pur Wohnen © Die Wohnkompanie
Im Juli 2023 starteten die Bauarbeiten in der Grillparzergasse 32 in der Gemeinde Purkersdorf. 9 Monate später kann Die Wohnkompanie gemeinsam mit dem Generalunternehmer Pabst die Dachgleiche Ihres Projekts feiern. Das Wohnprojekt besteht aus zwei Bauteilen mit insgesamt 22 freifinanzierten Eigentumswohnungen und einer Tiefgarage für 32 PKW-Abstellplätze. Alle Wohnungen verfügen über Balkone oder Eigengärten mit Terrassen. Roland Pichler, Geschäftsführer von Die Wohnkompanie: „Bei Pur Wohnen spricht die Lagequalität für sich. Und, das darf ich ruhig sagen, die Ausführungsqualität ebenso. Das ist wichtig für unser Projekt, das hochwertigen Wohnbau für unsere Kund:innen verspricht.“ Errichtet in massiver Bauweise erfüllt Pur Wohnen sämtliche Anforderungen eines Niedrigenergiehauses, dessen bauökologische Nachhaltigkeit durch eine „BauXund“-Zertifizierung bestätigt wird. E-Mobilität wird durch ausreichende Lademöglichkeiten unterstützt. Luft-Wärme-Pumpen sowie Photovoltaik-Module am Dach sorgen für ein nachhaltiges Energiekonzept.
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Sie beläuft sich auf 8,90 Euro pro Quadratmeter

Zweitwohnsitzabgabe in Bregenz

von Elisabeth K. Fürst

Die neue Zweitwohnsitzabgabe darf maximal 1.335,78 Euro jährlich erreichen. © Adobe Stock
Wie im immoflash Morgenjournal berichtet hat Vorarlbergs Landeshauptstadt Bregenz jetzt eine Zweitwohnsitzabgabe eingeführt. Diese beläuft sich auf 8,90 Euro pro Quadratmeter, maximal 1.335,78 Euro jährlich. Derzeit seien für Bregenz 550 Zweitwohnsitze ausgewiesen. Dazu komme noch ein im Zentralen Melderegister nicht erfasster Leerstand. Für die Zweitwohnsitzabgabe gelte laut Bürgermeister Michael Ritsch eine zweijährige Evaluierungsphase. In der Zeit sollen Infos gesammelt werden, ob und wie viele Ferienwohnungen es in Bregenz überhaupt gibt und ob ein Verbot von Ferienwohnungen überhaupt erforderlich und sinnvoll sei.

Neue Eigentumswohnungen in der Leopoldstadt und in Wieden

3SI startet Verkauf in zwei Altbauten

von Stefan Posch

Das Gründerzeitobjekt in der Leibenfrostgasse 8 © 3SI Immogroup | 12-34 Media
Die 3SI Immogroup bringt nun mit den Projekten in der Leibenfrostgasse (1040 Wien) und der Wolfgang-Schmälzl-Gasse (1020 Wien) neue Eigentumswohnungen auf den Immobilienmarkt. Für die Objekte beider Altbauprojekte gilt die noch bis Ende Juni laufende 3SI Eigentums-Aktion.
Der um die Jahrhundertwende errichtete Stilaltbau in der Leibenfrostgasse 8, 1040 Wien, befindet sich in einer gefragten Wohngegend des Gemeindebezirks. Die Gründerzeitfassade durch die 3SI Immogroup revitalisiert, die in dem Objekt nun in den Verkauf gelangenden Eigentumswohnungen bieten 2 bis 4 Zimmer und Wohnflächen zwischen 56 m² und 126 m². "Absolutes Highlight in dem Projekt sind die hellen Dachgeschoßwohnungen, die – in einem Fall sogar dank einer Glaskuppel – einen tollen Blick auf die Umgebung bieten“, so Gerhard Klein, Geschäftsführer der 3SI Makler.
Mit dem Altbauprojekt Wolfgang-Schmälzl-Gasse 4 in der Leopoldstadt bringt die 3SI Immogroup einen weiteren Altbau auf den Wiener Wohnungsmarkt. In der ruhigen Seitengasse unweit der Alten Donau, dem weitläufigen Prater-Areal und der grünen Venediger Au gelangen 11 Eigentumswohnungen sowie 2 Geschäftslokale und Lagerflächen in den Verkauf. Die einzelnen Objekte bieten 1 bis 4 Zimmer, 32 m² bis 103 m² Wohnfläche und bewilligte Balkone, Terrassen und Eigengärten.
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Er findet am 14. Mai am Vienna Airport statt

5. Wissen rockt! Immobilientag

von Stefan Posch

Am 14. Mai findet am Vienna Airport der 5. Wissen rockt! Immobilientag statt. 50 Top-Manager:innen der Branche diskutieren und referieren über die aktuellen Themen. Themenschwerpunkte sind heuer die Leitzinsenenticklung, Herausforderungen und Strategien im Wohnbau, ESG und Taxonomie, neue Arbeitswelten oder auch die neue Realität für die Projektentwicklung.
Teilnehmer:innen können auf der Konferenz Informationen zu Markt und Recht von Expert:innen der Bau und Immobilienbranche und von Expert:innen einholen und dabei zudem das Netzwerk der 350 Teilnehmenden nutzen.
Alle Teilnehmer:innen können heuer auch einen Energieausweis (pdf-Datei) mitnehmen und auf Plausibilität und HWB-Anforderungen an große Renovierung prüfen lassen - inklusive Digitalisierung der Daten. Diesen Service stellt der Partner ifEA in Kooperation mit 4metrics mit dem brandneuen Portfolio-Assistenten zur Verfügung. 
Mehr über die Konferenz erfahren Sie unter diesem Link.
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