Wiener Büroobjekt VIE geht an KGAL

CA Immo verkauft Class-A-Büroobjekt

von Elisabeth K. Fürst

 Das ViE ging jetzt an KGAL. © Markus Kaiser Das ViE ging jetzt an KGAL. © Markus Kaiser
Das von der CA Immo entwickelte im 3. Wiener Gemeindebezirk gelegene, DGNB-zertifizierte Class-A-Büroobjekt ViE mit insgesamt ca. 14.100 m² Bruttomietfläche auf 10 Geschossen wurde jetzt verkauft. 
Erworben hat das derzeit voll vermietete Multi-Tenant-Gebäude an der Erdberger Lände der Asset- und Investmentmanager KGAL aus Grünwald bei München für einen deutschen Spezialfonds.
Keegan Viscius, CEO von CA Immo: „Mit dem Verkauf von ViE schließt CA Immo ein erfolgreiches Investment ab und veräußert ein stabiles Objekt mit Vollvermietung. Der Erlös aus dem Verkauf wird verwendet, um mit einer höheren Rendite in unsere organische Entwicklungspipeline zu reinvestieren, den laufenden Liquiditätsbedarf des Unternehmens zu decken und selektive externe Investitionen zu tätigen, sobald sich Opportunitäten ergeben.“ Das Büroobjekt hat ca. 14.100 m² und ist durch seine DGNB Platin und EU-Taxonomie- Zertifizierung als nachhaltiges Green Building klassifiziert. „Durch die sehr gute Sichtbarkeit und Lage des ViE, die hervorragende Mieter:innenstruktur und nachhaltige Ausgestaltung ist das Objekt bestens aufgestellt, um den zukünftigen Anforderungen von Nutzer:innen, Investor:innen, und Banken an moderne Büroobjekte Rechnung zu tragen“, so Christian Nieraad, Head of Transaction Management Real Estate der KGAL. Die Transaktion wurde von der EHL Investment Consulting vermittelt und scheint Hoffnung zum machen, denn so Markus Mendel, Geschäftsführer der EHL Investment Consulting: „Wir sehen derzeit wieder mehr Aktivität auf dem Markt, was auf eine langsame Erholung und Verbesserung des Sentiments hinweist, insbesondere für nachhaltige Produkte."
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Hotellerie im Aufwind

Starkes Wachstum für die Radisson Hotel Group

von Elisabeth K. Fürst

So wird die Lounge des dann wiedereröffneten Radisson Blu Das Triest Wien aussehen. © Radisson Hotel Group So wird die Lounge des dann wiedereröffneten Radisson Blu Das Triest Wien aussehen. © Radisson Hotel Group

Dass das Corona-Tief überwunden ist und Tourismus und Hotellerie boomen zeigen alle großen Ketten. Aktuell freut sich die Radisson Hotel Group über ihr starkes Wachstum in den ersten 6 Monaten des Jahres. Die Gruppe hat ihre Präsenz in der Business-Hotellerie und im Ressortbereich weltweit ausgebaut. Das größte Wachstum verzeichneten dabei die Marken Radisson Blu, mit knapp 20 neuen Hotels, sowie Radisson RED und Radisson Collection, die beide in neuen Märkten eingeführt wurden. Die Expansion ist hier voll im Gange: Mit mehr als 130 neu unterzeichneten Verträgen und Eröffnungen in der EMEA- und APAC-Region hat die Radisson Hotel Group ihre ehrgeizige Expansionsstrategie in der ersten Hälfte des Jahres 2024 fortgesetzt.
Insbesondere die Marke Radisson RED der Gruppe ist in teils neue Märkte wie China, Irland, Laos, Neuseeland und Thailand expandiert und hat ihr globales Portfolio auf fast 90 Hotels erhöht. In der Region Europa, Nahost und Afrika (EMEA) konnte die Radisson Hotel Group ihr Portfolio an wichtigen Standorten deutlich erweitern. Zu den Highlights gehören die Unterzeichnung des ersten Radisson Collection Hotels in Paris, in der Nähe des Louvre, und die Eröffnung des Radisson Collection Hotels, Roma Antica in Roms historischem Zentrum. Um ihre Präsenz in Saudi-Arabien zu stärken, gab die Radisson Hotel Group außerdem die Unterzeichnung der Radisson Collection Residences in Riad bekannt. In der ersten Hälfte des Jahres 2024 hat die Gruppe fast 20 neue Radisson Blu Hotels unter Vertrag genommen. Zu den Neuzugängen im Portfolio gehören Hotels in Italien, Montenegro, Tansania und Tunesien sowie das bekannte Radisson Blu Das Triest Hotel in Wien, das in den kommenden Monaten seine Pforten öffnen wird. Es wurde auch die Marke Radisson Individuals in der Region Côte d'Azur in Frankreich und die Ausweitung der Präsenz in Großbritannien, einschließlich der Unterzeichnung und Eröffnung neuer Häuser in den Grafschaften Kent und Surrey, eingeführt. In Zusammenarbeit mit der PPHE Hotel Group, eröffnete die Radisson Hotel Group das art'otel Hoxton in London, Großbritannien. 
Im Asien-Pazifik-Raum (APAC) beschleunigte die Radisson Hotel Group ihr Wachstum mit neuen Hotel-Entwicklungen in China und erweiterte ihr Portfolio durch Neueröffnungen und Vertragsabschlüsse in wichtigen Städten wie Peking, Shanghai und Chengdu auf über 5.000 Zimmer. Diese Expansion trägt zu einem robusten Portfolio von über 400 Hotels in der Entwicklung oder im Betrieb in der Volksrepublik bei.
Die Gruppe bedient auch die wachsende Nachfrage mit Neuverträgen in wichtigen südostasiatischen Märkten wie den Philippinen, Vietnam, Kambodscha, Indonesien und Laos.
Und auch Indien bleibt ein strategischer Schwerpunkt für die Radisson Hotel Group, nachdem bisher fast 25 Hotels im Jahr 2024 unterzeichnet und eröffnet wurden, darunter Indiens erstes Hotel in einem Cricketstadion und das prestigeträchtige Radisson Collection in Udaipur. Die jüngste Eröffnung ist das Radisson Collection Hotel & Spa, Riverfront Srinagar. Die Radisson Hotel Group hat auch ihre Resort-Destinationen weiter ausgebaut und neue Hotels in Sardinien, Montenegro, Indonesien, Vietnam und Indien eröffnet.

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Zima baut Wohnprojekt in der Schweiz

Gebäudeensemble im Kanton Appenzell

von Leon Protz

ZIMA baut Wohnprojekt in der Schweiz  © ZIMA ZIMA baut Wohnprojekt in der Schweiz © ZIMA
Die Zima Projektentwicklung realisiert für den Projektentwickler Leven Property im Rahmen einer Bauherrenvertretung ein Wohnprojekt am südlichen Dorfrand des Luftkurorts Heiden im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Geplant ist ein dreiteiliges Gebäudeensemble mit insgesamt 15 Wohneinheiten mit dem Namen Sägewies II. Die Wohneinheiten bieten 3.5, 4.5 und 5.5-Zimmer. „Die drei Baukörper fügen sich durch das stilprägende Satteldach perfekt in ihre Umgebung in der Sägewiesstrasse ein. Die geplanten, barrierefreien Einheiten mit Wohnflächen zwischen 101 und 202 m² und einer top-Ausstattung, bieten für Jung und Alt das perfekte Zuhause“, so Daniel Fässler, Geschäftsführer Zima Projektentwicklung. „Ein Highlight sind die drei 5.5-Zimmer Dachgeschosswohnungen, welche jeweils über einen direkten Liftzugang und ebenfalls grosse überdachte Terrassen verfügen. Durch die besondere Raumhöhe sowie der südseitigen Panoramaverglasung zu den Terrassen, versprechen diese Wohnungen ein einzigartiges Wohngefühl“, erklärt Sandra Davatz, Verkauf Zima Projektentwicklung. In der unterirdischen Tiefgarage stehen entsprechende Stellplätze zur Verfügung. Die Tiefgarageneinfahrt befindet sich unmittelbar an der nordwestlichen Grundstücksgrenze und somit störungsfrei abseits der Wohnungen. Innerhalb von 20 Minuten gelangt man mit dem Auto nach St. Gallen und der Bodensee ist nur eine Viertelstunde entfernt.
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Haring und Winegg bauen zusammen

269 Eigentumswohnungen in der Brigittenau

von Leon Protz

Traisengasse 20–22 © ZOOM VP.AT Traisengasse 20–22 © ZOOM VP.AT
Die Haring Group und Winegg Realitäten realisieren ein neues Wohnprojekt in der Traisengasse 20–22 in Wien Brigittenau. Das Projekt umfasst insgesamt 269 Eigentumswohnungen mit Wohnflächen von 38 m² bis 183 m² und 2 bis 5 Zimmern. Außenbereiche wie Gärten, Balkone, Terrassen, Loggien und Dachterrassen sind Teil des Konzeptes. Für die Hausgemeinschaft stehen ein über 500 m2 großer Outdoor-Kinder- und Jugendspielplatz und ein Innenhof zur Verfügung. Im Erdgeschoss des Neubauprojekts befindet sich ein Supermarkt, der den Alltag wesentlich erleichtert. Haring Group und Winegg Realitäten legen bei diesem Wohnprojekt einen Fokus auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Das Projekt Traisengasse 20–22 hat bereits eine unabhängige DGNB-Gold-Vorzertifizierung erhalten, eine EU-Taxonomie-Verifikation wird angestrebt. „Unabhängige Zertifizierungen und ein Fokus auf nachhaltige Projektentwicklung sind wesentliche Faktoren für die Wertsteigerung einer Immobilie“, erklärt Karl Haring, CEO und Gründer der Haring Group. Christian Winkler, Gründer und Geschäftsführer von Winegg Realitäten, fügt hinzu: „Wir freuen uns, gemeinsam mit der Haring Group dieses beeindruckende Wohnprojekt zu realisieren, das durch seine außergewöhnliche Architektur und zukunftssichere Wohnqualität überzeugt. Es stellt nicht nur einen wertvollen Lebensraum, sondern auch eine sichere Investition für Käufer dar.“
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3SI stellt The Unique in Döbling fertig

Neubau-Wohnhaus sowie 16 Villen am Hackenberg in Döbling

von Leon Protz

3SI_The Unique_Apartments_1.jpg © 3SI Immogroup | 12-34 Media 3SI_The Unique_Apartments_1.jpg © 3SI Immogroup | 12-34 Media
Die 3SI Immogroup hat nun das Projekt "The Unique" fertiggestellt. Im 19. Bezirk entstanden so ein Neubau-Wohnhaus sowie 16 Villen am Südhang des Hackenbergs an der Adresse Hackenbergweg 43 bzw. Krottenbachstraße 162. „In diesem charmanten Teil von Wien Immobilien zu entwickeln, braucht viel Fingerspitzengefühl und Know-how“, weiß Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup. „Einerseits, weil sich die Projekte stimmig in das Landschaftsbild einfügen sollen und auch, weil gerade das Bauen an Hanglagen, wie am sonnigen Südhang des Hackenbergs, eine Herausforderung ist“. Neumayer Projektmanagement hat für beide Baustellen in Sievering die örtliche Bauaufsicht und die Baukoordination übernommen. Besonders bei diesem Projekt ist die Ausstattung. Die 1-4 Zimmer verfügen über hochwertiges Parkett, Fußbodenheizung und Markenprodukte im Sanitärbereich. Außerdem weisen die Wohneinheiten entweder Balkone oder Terassen auf. Durch Luftwärmepumpen sowie Klimaanlagen und Sonnenschutz wird gekühlt.
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VÖPE Next Clubbing "After Dark"

Über 600 Teilnehmer:innen feierten im ViE i PEE

von Stefan Posch

Die VÖPE Next  feiert im  ViE i PEE © JTgraphy Die VÖPE Next feiert im ViE i PEE © JTgraphy
Am vergangenen Donnerstag fand zum zweiten Jahr in Folge das "After Dark" Clubbing der VÖPE Next im ViE i PEE statt. Die next generation sowie die Branchenexpert:innen der Immobilienbranche versammelten sich, um bei der exklusiven Clubbing Veranstaltung eine einzigartige Mischung aus Networking und Feierkultur zu erleben. Mit über 600 Teilnehmer:innen bot die Veranstaltung eine Plattform für Networking und förderte den spannenden Austausch zu aktuellen Themen.
Bei einem lockeren Get-Together konnten sich die Gäste in entspannter Atmosphäre austauschen und neue Kontakte knüpfen. Die Kombination aus Business und Party bot Raum für ein ungezwungenes Miteinander sowie die perfekte Gelegenheit abseits des Büroalltages interessante Gespräche zu führen.
Der Verein fördert aktiv die Vernetzung und den Wissensaustausch unter seinen Mitgliedern mit der Organisation von hochkarätigen Veranstaltungen, darunter die drei vierteljährlich stattfindenden Veranstaltungsreihen „VÖPE Next Circle“, „Keynote with Keypeople“ und dem neuen „VÖPE Next x FSM Immotalk“ und das einmal jährliche VÖPE Next Clubbing „After Dark“ sowie zahlreichen weiteren Events.
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Wohnprojekt Vincent in Vermarktung

Entwickler und Vermarkter des Objektes in Liesing ist Rustler

von Elisabeth K. Fürst

Wohnprojekt Vincent in der Perfektastrasse 14-16  in 1230.  © Rustler Wohnprojekt Vincent in der Perfektastrasse 14-16 in 1230. © Rustler
Das Wohnbauprojekt "Vincent" von Entwickler Rustler in der Perfektastraße 14-16, in Wien Liesing, geht jetzt in die Vermarktung. Es sind insgesamt 32 Wohnungen mit entsprechenden Freiflächen und einer Wohnfläche von 47 bis 97 m² enstanden. „Bei der Konzeption von Freiflächen und bebauten Bereichen wurde sorgfältig darauf geachtet, so viel Wohnqualität wie möglich in diesem noch dünn besiedelten Bezirk zu schaffen“, sagt Rustler Gesellschafter Markus Brandstätter. Vermarktet wird das Objekt natürlich von der Maklersparte von Rustler. Die Verkaufspreise starten bei 4.500 Euro pro m2 für Eigennutzer:innen. Rustler Makler Timo Kohlweiss sieht viel Potential, denn „anders als in sehr teuren Lagen des südlichen Speckgürtels von Wien sind wir überzeugt, mit diesem Projekt eine interessante Perspektive für leistbaren, aber dennoch großzügigen Wohnraum zu bieten."
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Homeoffice verkleinert Büroflächen

Das deutsche ifo rechnet mit einem Sinken der Nachfrage

von Elisabeth K. Fürst

Büroflächen werden immer weniger. © Adobe Stock Büroflächen werden immer weniger. © Adobe Stock
Wegen Homeoffice verkleinern einige deutsche Unternehmen ihre Büroflächen. Das zeigen neue Ergebnisse der Konjunkturumfrage des ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München. „6,2 Prozent aller Unternehmen haben ihre Büroflächen bereits verkleinert. Weitere 8,3 Prozent planen es in den kommenden fünf Jahren“, sagt ifo-Forscher Simon Krause. „Besonders stark zeigt sich dieser Trend bei Dienstleistern und Großunternehmen, die den Großteil der Büroflächen nutzen. Jedes vierte dieser Unternehmen hat seine Büroflächen verkleinert oder plant es.“ Die Homeoffice-Quote in Deutschland liegt seit knapp zwei Jahren stabil bei einem Viertel der Beschäftigten und zwei Drittel der Unternehmen. „Trotz Aufforderungen einzelner Unternehmen zur Rückkehr ins Büro hat sich das regelmäßige Arbeiten im Homeoffice etabliert. Die Firmen passen daher schrittweise ihren Büroflächenbedarf an. Da die Mietverträge oft langfristig abgeschlossen werden, tritt der Gesamteffekt erst zeitverzögert ein. Basierend auf unseren Studien erwarten wir, dass langfristig die Nachfrage nach Büroflächen wegen Homeoffice um etwa 12 Prozent sinken wird“, sagt Krause.
Dienstleister und Großunternehmen ziehen eine Reduzierung der Büroflächen am häufigsten in Betracht. 11,8 Prozent der großen Dienstleistungsfirmen haben bereits verkleinert und 14,0 Prozent planen dies innerhalb der nächsten fünf Jahre. Weniger Büroverkleinerungen gibt es in der Industrie (5,6 Prozent erfolgt, 6,8 Prozent geplant), im Handel (1,7 Prozent erfolgt, 4,5 Prozent geplant), im Baugewerbe (0,2 Prozent erfolgt, 1,6 Prozent geplant) und bei kleinen Unternehmen (4,2 Prozent erfolgt, 6,1 Prozent geplant). „Die Reduzierung von Büroflächen stellt den angespannten Immobilienmarkt vor Herausforderungen“, sagt Krause. „In Kombination mit wirtschaftlichen Unsicherheiten, gestiegenen Zinsen und Baukosten ist keine schnelle Erholung in Sicht.“
Die Vergrößerung von Büroflächen aufgrund des Homeoffice ist hingegen selten. Nur 0,5 Prozent der Unternehmen haben ihre Büroflächen bisher vergrößert und 2,5 Prozent planen dies in der Zukunft. Die restlichen Unternehmen haben bisher keine Änderungen an ihren Büroflächen vorgenommen und planen diese auch zukünftig nicht.
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Gebäudeensemble im Kanton Appenzell

Zima baut Wohnprojekt in der Schweiz

von Leon Protz

Die Zima Projektentwicklung realisiert für den Projektentwickler Leven Property im Rahmen einer Bauherrenvertretung ein Wohnprojekt am südlichen Dorfrand des Luftkurorts Heiden im Kanton Appenzell Ausserrhoden. Geplant ist ein dreiteiliges Gebäudeensemble mit insgesamt 15 Wohneinheiten mit dem Namen Sägewies II. Die Wohneinheiten bieten 3.5, 4.5 und 5.5-Zimmer. „Die drei Baukörper fügen sich durch das stilprägende Satteldach perfekt in ihre Umgebung in der Sägewiesstrasse ein. Die geplanten, barrierefreien Einheiten mit Wohnflächen zwischen 101 und 202 m² und einer top-Ausstattung, bieten für Jung und Alt das perfekte Zuhause“, so Daniel Fässler, Geschäftsführer Zima Projektentwicklung. „Ein Highlight sind die drei 5.5-Zimmer Dachgeschosswohnungen, welche jeweils über einen direkten Liftzugang und ebenfalls grosse überdachte Terrassen verfügen. Durch die besondere Raumhöhe sowie der südseitigen Panoramaverglasung zu den Terrassen, versprechen diese Wohnungen ein einzigartiges Wohngefühl“, erklärt Sandra Davatz, Verkauf Zima Projektentwicklung. In der unterirdischen Tiefgarage stehen entsprechende Stellplätze zur Verfügung. Die Tiefgarageneinfahrt befindet sich unmittelbar an der nordwestlichen Grundstücksgrenze und somit störungsfrei abseits der Wohnungen. Innerhalb von 20 Minuten gelangt man mit dem Auto nach St. Gallen und der Bodensee ist nur eine Viertelstunde entfernt.

269 Eigentumswohnungen in der Brigittenau

Haring und Winegg bauen zusammen

von Leon Protz

Traisengasse 20–22 © ZOOM VP.AT
Die Haring Group und Winegg Realitäten realisieren ein neues Wohnprojekt in der Traisengasse 20–22 in Wien Brigittenau. Das Projekt umfasst insgesamt 269 Eigentumswohnungen mit Wohnflächen von 38 m² bis 183 m² und 2 bis 5 Zimmern. Außenbereiche wie Gärten, Balkone, Terrassen, Loggien und Dachterrassen sind Teil des Konzeptes. Für die Hausgemeinschaft stehen ein über 500 m2 großer Outdoor-Kinder- und Jugendspielplatz und ein Innenhof zur Verfügung. Im Erdgeschoss des Neubauprojekts befindet sich ein Supermarkt, der den Alltag wesentlich erleichtert. Haring Group und Winegg Realitäten legen bei diesem Wohnprojekt einen Fokus auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz. Das Projekt Traisengasse 20–22 hat bereits eine unabhängige DGNB-Gold-Vorzertifizierung erhalten, eine EU-Taxonomie-Verifikation wird angestrebt. „Unabhängige Zertifizierungen und ein Fokus auf nachhaltige Projektentwicklung sind wesentliche Faktoren für die Wertsteigerung einer Immobilie“, erklärt Karl Haring, CEO und Gründer der Haring Group. Christian Winkler, Gründer und Geschäftsführer von Winegg Realitäten, fügt hinzu: „Wir freuen uns, gemeinsam mit der Haring Group dieses beeindruckende Wohnprojekt zu realisieren, das durch seine außergewöhnliche Architektur und zukunftssichere Wohnqualität überzeugt. Es stellt nicht nur einen wertvollen Lebensraum, sondern auch eine sichere Investition für Käufer dar.“
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Neubau-Wohnhaus sowie 16 Villen am Hackenberg in Döbling

3SI stellt The Unique in Döbling fertig

von Leon Protz

3SI_The Unique_Apartments_1.jpg © 3SI Immogroup | 12-34 Media
Die 3SI Immogroup hat nun das Projekt "The Unique" fertiggestellt. Im 19. Bezirk entstanden so ein Neubau-Wohnhaus sowie 16 Villen am Südhang des Hackenbergs an der Adresse Hackenbergweg 43 bzw. Krottenbachstraße 162. „In diesem charmanten Teil von Wien Immobilien zu entwickeln, braucht viel Fingerspitzengefühl und Know-how“, weiß Michael Schmidt, Geschäftsführer der 3SI Immogroup. „Einerseits, weil sich die Projekte stimmig in das Landschaftsbild einfügen sollen und auch, weil gerade das Bauen an Hanglagen, wie am sonnigen Südhang des Hackenbergs, eine Herausforderung ist“. Neumayer Projektmanagement hat für beide Baustellen in Sievering die örtliche Bauaufsicht und die Baukoordination übernommen. Besonders bei diesem Projekt ist die Ausstattung. Die 1-4 Zimmer verfügen über hochwertiges Parkett, Fußbodenheizung und Markenprodukte im Sanitärbereich. Außerdem weisen die Wohneinheiten entweder Balkone oder Terassen auf. Durch Luftwärmepumpen sowie Klimaanlagen und Sonnenschutz wird gekühlt.

Über 600 Teilnehmer:innen feierten im ViE i PEE

VÖPE Next Clubbing "After Dark"

von Stefan Posch

Die VÖPE Next feiert im ViE i PEE © JTgraphy
Am vergangenen Donnerstag fand zum zweiten Jahr in Folge das "After Dark" Clubbing der VÖPE Next im ViE i PEE statt. Die next generation sowie die Branchenexpert:innen der Immobilienbranche versammelten sich, um bei der exklusiven Clubbing Veranstaltung eine einzigartige Mischung aus Networking und Feierkultur zu erleben. Mit über 600 Teilnehmer:innen bot die Veranstaltung eine Plattform für Networking und förderte den spannenden Austausch zu aktuellen Themen.
Bei einem lockeren Get-Together konnten sich die Gäste in entspannter Atmosphäre austauschen und neue Kontakte knüpfen. Die Kombination aus Business und Party bot Raum für ein ungezwungenes Miteinander sowie die perfekte Gelegenheit abseits des Büroalltages interessante Gespräche zu führen.
Der Verein fördert aktiv die Vernetzung und den Wissensaustausch unter seinen Mitgliedern mit der Organisation von hochkarätigen Veranstaltungen, darunter die drei vierteljährlich stattfindenden Veranstaltungsreihen „VÖPE Next Circle“, „Keynote with Keypeople“ und dem neuen „VÖPE Next x FSM Immotalk“ und das einmal jährliche VÖPE Next Clubbing „After Dark“ sowie zahlreichen weiteren Events.
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Entwickler und Vermarkter des Objektes in Liesing ist Rustler

Wohnprojekt Vincent in Vermarktung

von Elisabeth K. Fürst

Das Wohnbauprojekt "Vincent" von Entwickler Rustler in der Perfektastraße 14-16, in Wien Liesing, geht jetzt in die Vermarktung. Es sind insgesamt 32 Wohnungen mit entsprechenden Freiflächen und einer Wohnfläche von 47 bis 97 m² enstanden. „Bei der Konzeption von Freiflächen und bebauten Bereichen wurde sorgfältig darauf geachtet, so viel Wohnqualität wie möglich in diesem noch dünn besiedelten Bezirk zu schaffen“, sagt Rustler Gesellschafter Markus Brandstätter. Vermarktet wird das Objekt natürlich von der Maklersparte von Rustler. Die Verkaufspreise starten bei 4.500 Euro pro m2 für Eigennutzer:innen. Rustler Makler Timo Kohlweiss sieht viel Potential, denn „anders als in sehr teuren Lagen des südlichen Speckgürtels von Wien sind wir überzeugt, mit diesem Projekt eine interessante Perspektive für leistbaren, aber dennoch großzügigen Wohnraum zu bieten."
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Das deutsche ifo rechnet mit einem Sinken der Nachfrage

Homeoffice verkleinert Büroflächen

von Elisabeth K. Fürst

Wegen Homeoffice verkleinern einige deutsche Unternehmen ihre Büroflächen. Das zeigen neue Ergebnisse der Konjunkturumfrage des ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München. „6,2 Prozent aller Unternehmen haben ihre Büroflächen bereits verkleinert. Weitere 8,3 Prozent planen es in den kommenden fünf Jahren“, sagt ifo-Forscher Simon Krause. „Besonders stark zeigt sich dieser Trend bei Dienstleistern und Großunternehmen, die den Großteil der Büroflächen nutzen. Jedes vierte dieser Unternehmen hat seine Büroflächen verkleinert oder plant es.“ Die Homeoffice-Quote in Deutschland liegt seit knapp zwei Jahren stabil bei einem Viertel der Beschäftigten und zwei Drittel der Unternehmen. „Trotz Aufforderungen einzelner Unternehmen zur Rückkehr ins Büro hat sich das regelmäßige Arbeiten im Homeoffice etabliert. Die Firmen passen daher schrittweise ihren Büroflächenbedarf an. Da die Mietverträge oft langfristig abgeschlossen werden, tritt der Gesamteffekt erst zeitverzögert ein. Basierend auf unseren Studien erwarten wir, dass langfristig die Nachfrage nach Büroflächen wegen Homeoffice um etwa 12 Prozent sinken wird“, sagt Krause.
Dienstleister und Großunternehmen ziehen eine Reduzierung der Büroflächen am häufigsten in Betracht. 11,8 Prozent der großen Dienstleistungsfirmen haben bereits verkleinert und 14,0 Prozent planen dies innerhalb der nächsten fünf Jahre. Weniger Büroverkleinerungen gibt es in der Industrie (5,6 Prozent erfolgt, 6,8 Prozent geplant), im Handel (1,7 Prozent erfolgt, 4,5 Prozent geplant), im Baugewerbe (0,2 Prozent erfolgt, 1,6 Prozent geplant) und bei kleinen Unternehmen (4,2 Prozent erfolgt, 6,1 Prozent geplant). „Die Reduzierung von Büroflächen stellt den angespannten Immobilienmarkt vor Herausforderungen“, sagt Krause. „In Kombination mit wirtschaftlichen Unsicherheiten, gestiegenen Zinsen und Baukosten ist keine schnelle Erholung in Sicht.“
Die Vergrößerung von Büroflächen aufgrund des Homeoffice ist hingegen selten. Nur 0,5 Prozent der Unternehmen haben ihre Büroflächen bisher vergrößert und 2,5 Prozent planen dies in der Zukunft. Die restlichen Unternehmen haben bisher keine Änderungen an ihren Büroflächen vorgenommen und planen diese auch zukünftig nicht.
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