Die Nachfrage nach neuen Büroflächen wird weiterhin sehr stark von der Notwendigkeit beeinflusst, steigende ESG-Vorgaben umzusetzen. Unternehmen streben danach, in ihren neuen Bürostandorten besonders mitarbeiter:innenfreundliche und umweltbewusste Konzepte zu realisieren. „Die hohen Ansprüche an die Ausstattungsqualität führen in den meisten Fällen zu steigenden Mietpreisen und höheren Ausstattungskosten. In diesem Spannungsfeld zwischen Kostenbewusstsein und dem Streben nach mehr Qualität gestalten sich viele Anmietungsprozesse derzeit deutlich komplexer und zeitaufwendiger als noch vor wenigen Jahren“, analysiert Stefan Wernhart, Geschäftsführer der EHL Gewerbeimmobilien. „Trotz einer voraussichtlichen Verdopplung des Fertigstellungsvolumens im Vergleich zum Vorjahr bleibt die Leerstandsrate aufgrund des hohen Vorvermietungsgrades weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau von nur 3,3 Prozent. Für das Jahr 2025 erwarten wir ein Fertigstellungsvolumen von etwa 121.000 m², was zu einer Entspannung der Marktlage führen könnte“, erklärt Michael Ehlmaier, Geschäftsführender Gesellschafter von EHL Immobilien. Die in diesem Jahr fertiggestellten Projekte zeichnen sich durch ihren hohen Ausstattungsstandard aus. Beispiele hierfür sind das Refurbishment Francis im Althan Quartier (ca. 47.700 m²), das Grand Central in Floridsdorf (ca. 12.500 m²) und Robin Seestadt (ca. 10.000 m²) in Aspern. Ende 2024 bzw. Anfang 2025 wird zudem das CarrÉ Muthgasse (ca. 13.000 m²) zur Vermarktung gelangen. Der Investmentmarkt bleibt weiterhin herausfordernd, da das gesamte Marktumfeld nach wie vor stark von der geänderten Zinslandschaft und der herausfordernden konjunkturellen Situation in Österreich und Deutschland geprägt ist. Trotz dieser schwierigen Ausgangslage gibt es jedoch auch positive Signale für die Zukunft, insbesondere im Büroimmobiliensektor, wo derzeit die aktivste Investmenttätigkeit verzeichnet wird.
Die EZB wird aller Voraussicht nach morgen, Donnerstag, die nächsten Senkung der Leitzinsen verkünden. Um nach bereits zwei aufeinanderfolgenden Zinssenkungen um 25 Bp im Juni und September, einen Konsens über eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte erzielen können, die bereits im Oktober dieses Jahres wirksam wird. François Rimeu, Senior Market Strategist, Crédit Mutuel Asset Management: "Wir glauben, dass die Mitglieder der Europäischen Zentralbank angesichts der schwachen Wachstumsprognosen für einige der wichtigsten Länder der Eurozone nicht riskieren werden, die restriktiven geldpolitischen Bedingungen beizubehalten." Angesichts der verschlechterten Risikobilanz in der Eurozone wird auch erwartet, dass die Mitglieder des EZB-Rats nicht nur die Leitzinsen um 25 Basispunkte senken, sondern auch den Satz für die Einlagefazilität auf 3,25 Prozent anheben. Präsidentin Christine Lagarde wird betonen, dass das Inflationsziel symmetrisch ist. Sie wird sehr zuversichtlich sein, dass die Inflation „rechtzeitig“ (d. h. in der zweiten Jahreshälfte 2025 gemäß der EZB-Prognose vom September) nachhaltig auf das zwei Prozent-Ziel zurückgehen wird. Sie wird sich aber mehr Sorgen über die Wirtschaftstätigkeit in der Eurozone und insbesondere über die kurzfristige Entwicklung machen. Die Daten und Unternehmensumfragen verschlechtern sich, und die Preisdynamik bestätigt, dass die Inflation wie erwartet zu ihrem Ziel von 2 Prozent zurückgehen dürfte. Die Auswirkungen auf die Finanzmärkte dürften relativ begrenzt sein. In der Tat wird die Zinssenkung im Oktober von den Anleger:innen weitgehend erwartet, und sie haben bereits eine Zinssenkung um 25 Basispunkte im Dezember eingepreist.
„Das Jahr 2024 ist ein Jahr des Übergangs“, sagt Jan Linsin, Head of Research bei CBRE Deutschland und zeichnet damit gleichzeitig ein vorsichtig optimistisches Bild der Zukunft: „Eine Trendwende steht bevor und ein neuer Immobilienzyklus deutet sich an“. Seine Einschätzung deckt sich mit der deutlich aufgehellten Stimmung unter Branchenexpert:innen und der letzten Meldung über gestiegene Transaktionsvolumina am deutschen Investmentmarkt. Vor allem aber hätten sich die Preisvorstellungen von Kaufenden und Verkaufenden weiter angeglichen, weshalb man zunehmend wieder von einem funktionierenden Markt sprechen könne. „Die Zinssenkungen tragen zur weiteren Stabilisierung des Immobilieninvestmentmarktes bei. Wir rechnen mit einer Verankerung der Zinsstrukturkurve am langen Ende bei zwei Prozent“, sagt Linsin. Noch ist die Talsohle aber nicht vollständig durchschritten. Aktuell verzeichnen institutionelle Investor:innen nach wie vor Mittelabflüsse und sind eher auf der Verkäufer:innenseite. Davon wiederum profitieren eigenkapitalstarke Unternehmen, die attraktive Gelegenheiten vorfinden. Jedenfalls sind die Tage des schnellen Geldes vorbei. „In naher Zukunft wird wieder ein tiefes Verständnis für Objekte, Märkte, Gebäudeeigenschaften und das Nutzer:innenverhalten notwendig sein. Nur mehr in Excel-Tabellen zu denken, wird nicht zum Erfolg führen“, meint Linsin anlässlich der Linz Premiere des CBRE- Immofrühstücks im Cafe Central, zu dem zahlreiche heimische Branchenexpert:innen geladen waren. „Vor allem bei dem Thema Kostenmanagement bieten wir breite Expertise“, so Matthias Prichzi, Niederlassungsleiter von Turner & Townsend in Österreich, der auch die „Post City“ in Linz begleitet hat. Ein Projekt, das für die hohe Dynamik der oberösterreichischen Hauptstadt steht. Trotz konjunktureller Schwäche wird viel gebaut. Mit „Hafenportal“, „Tabakfabrik“ und „Techbase“ sind drei Büro-Großprojekte entweder bereits fertig gestellt oder kurz vor Übergabe. Weitere Entwicklungen, beispielsweise in Urfahr oder dem Franckviertel sind repräsentativ für die prall gefüllte Pipeline in Linz. Vitale Chancen ergeben sich aktuell – analog zu der Situation in Deutschland – für eigenkapitalstarke Investor:innen und Family Offices. Sie könnten Insolvenzen nutzen, um an begehrte Objekte oder Grundstücke zu kommen. „Generell führen Obligo-Bereinigungen zu Opportunitäten. In zentralen Lagen gibt es derzeit zahlreiche Angebote von `auf Vorrat´ gekauften Projektliegenschaften, die oft sogar bereits eine Baubewilligung haben“, sagt Christoph Oßberger, Teamlead West bei CBRE zuständig für die Standorte Linz und Salzburg. „Ähnlich ist die Situation im Bereich Industrie und Logistik. „Es gibt einen aktiven Markt von Käufer:innen, die im Gegensatz zu institutionellen Investor:innen rasch reagieren können und diese aus Zahlungsunfähigkeiten resultierenden Gelegenheiten nutzen“, so Oßberger. Aufgrund der konjunkturellen Schwäche gäbe es darüber hinaus vermehrte Anfragen bei Sale & Lease back Transaktionen.
Ab sofort leitet Claudia Nutz den Bereich „Immobilien-Tourismus-Wasser“ bei den Österreichischen Bundesforsten. Sie folgt auf Gernot Strasser, der die Leitung des Bereichs nach 13 Jahren auf eigenen Wunsch zurückgelegt hat. „Mit Claudia Nutz konnten wir eine fachlich versierte Managerin mit langjähriger Erfahrung im Immobilienbereich und hohem nachhaltigem Engagement für unser Unternehmen gewinnen. Sie hat im Rahmen ihrer beruflichen Laufbahn bereits zahlreiche Projekte im Bereich Liegenschaftsentwicklung, -strategie und -management umgesetzt. Gleichzeitig möchte ich mich bei Gernot Strasser für die überaus erfolgreiche Entwicklung des Bereichs in den letzten Jahren bedanken und freue mich, dass er mit seiner Expertise als Teamleiter ‚Grundverkehr und Seen´ weiterhin eine wichtige Position bei den Bundesforsten wahrnehmen wird“, so ÖBf-Vorstandssprecher Georg Schöppl. Claudia Nutz studierte Raumplanung an der TU Wien und verfügt über langjährige Erfahrung in der Immobilienentwicklung und im Immobilienmanagement. Sie war als Vorständin für Städtebau maßgeblich an der Entwicklung der Seestadt Aspern in Wien beteiligt und als Leiterin des Bereichs Hochbau- und Liegenschaftsentwicklung beim ÖBB-Immobilienmanagement sowie davor auch als Projektentwicklerin bei der Bundesimmobiliengesellschaft tätig. Seit 2017 ist Claudia Nutz selbstständige Unternehmensberaterin im Bereich Liegenschaftsentwicklung und auch Aufsichtsratsmitglied in gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften. „Ich freue mich sehr, die Leitung des Bereichs ‚Immobilien-Tourismus-Wasser‘ bei den Österreichischen Bundesforsten zu übernehmen und gemeinsam mit dem ÖBf-Team neue Impulse zu setzen und bestehende Projekte erfolgreich weiterzuführen. Es ist eine spannende Herausforderung, meine Erfahrungen in der Immobilienentwicklung und im Management in diesem vielseitigen Bereich einzubringen. Mein Ziel ist es, den Bereich weiter zu entwickeln und die Säulen des Unternehmens Wirtschaft – Ökologie – Gesellschaft auch nachhaltig im Immobilienbereich zu verankern“, so Claudia Nutz.
Networking inklusive Winetasting bei der Expo Real
von Redaktion
https://youtube.com/watch?v=X-r8mRk4b8E
Auf der Expo Real 2024 war die TPA Steuerberatung wieder der Treffpunkt für den fachlichen Austausch. Beim gemeinsamen Messestand der TPA Gruppe und der Baker Tilly Berater:innen wurde bei einem Networking & Wine Tasting über aktuelle Themen der Immobilienbranche diskutiert. Ein Highlight war die Weinverkostung vom Weingut Bründlmayer aus Langenlois. Bei einem guten Glas Wein tauschen sich die Immobilienexpertinnen und -experten aus - und teilen ihre Markteinschätzungen. Auch wenn das vergangene Jahr durchaus herausfordernd war, gibt es schon den einen oder anderen Silberstreif am Horizont.
Im Interview: Karin Fuhrmann - Steuerberaterin & Partnerin, TPA Group Helmut Beer - Steuerberater & Partner, TPA Group Ingrid Winkelbauer - Steuerberaterin & Partnerin, TPA Group Nico Keller - Stv. Vorsitzender der Geschäftsführung, BNP Paribas Real Estate Holding Gerald Kerbl - Steuerberater & Partner, TPA Group
DIGITAL: Effizienzsteigerung als Überlebensstrategie
von Gerhard Rodler
KI tritt im Eilzugtempo auch im Hotelbereich gerade eben seinen Siegeszug an. Kurz- und mittelfristig können Hotels vor allem in Marketing, Vertrieb und Kundenkommunikation KI einsetzen, um effizienter zu werden und die Produktivität zu steigern. Chatbots können bei der Kommunikation mit dem Gast, die häufig viele Stunden manuelle Arbeit pro Woche erfordert, unterstützen. Die Zeit, die Mitarbeitende so einsparen, haben sie für den Service am Gast zur Verfügung. Langfristige Anwendungsbereiche sind im Gebäude- oder Ressourcenmanagement zu finden. Es geht aber auch profaner: Arbeiten wie Geschirr aufräumen, Zimmerreinigung etc. werden künftig von Robotern übernommen. Generell, so geht aus einem aktuellen Papier von mrp hervor, befindet sich die Tourismusbranche weiter im Aufschwung. Zu den größten makroökonomischen Herausforderungen zählen die dennoch mögliche Wirtschaftskrise, die Inflation und der Konsumabschwung. „Langfristig bleibt der Sektor jedoch eine Wachstumsbranche, getrieben durch das prognostizierte jährliche Wachstum der globalen Reisenden um 5 Prozent bis 2042, das Luxussegment wird stärker wachsen“, sagt Martin Schaffer, Managing Partner bei mrp hotels. ESG, Digitalisierung und Mitarbeiter:innenmangel sind die zentralen Themen der Branche. Core Objekte gelten derzeit als eher schwer verkäuflich. Investor:innen verlagern ihren Fokus auf Value-Add-Deals mit Owner-Operator-Vehikel, in sekundären Städten und aufstrebenden Märkten. Die Nachfrage nach opportunistischen Investitionschancen steigt. Martin Schaffer sagt: „Viele Banken agieren weiterhin vorsichtig, Risikoaffinität ist nicht zurückgekehrt. Dennoch liegt das Transaktionsvolumen deutlich unter dem Niveau von vor der Pandemie. Besonders schwierig ist die Situation für Core-Investor:innen, da deren Objekte derzeit als schwer verkäuflich gelten und Multiplikatoren, teilweise von früher 20 bis 25, auf 14 bis 17 gesunken sind.
Österreichische Unternehmen setzen zunehmend auf künstliche Intelligenz (KI). 2024 nutzt bereits eines von fünf Unternehmen KI-Technologien, während es 2023 erst eines von zehn Unternehmen war. Das zeigen aktuelle Ergebnisse von Statistik Austria aus der Erhebung über den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in Unternehmen. „Die Nutzung von künstlicher Intelligenz in österreichischen Unternehmen entwickelt sich dynamisch. Aktuell setzen 20 Prozent der Unternehmen KI-Technologien ein. Das sind beinahe doppelt so viele wie im Vorjahr mit knapp 11 Prozent KI-nutzenden Unternehmen. Bei der Verwendung von KI sind vor allem Größe und Tätigkeiten des Unternehmens entscheidend: So nutzen anteilsmäßig mehr große als kleine Unternehmen KI-Technologien, und mehr Unternehmen aus dem Dienstleistungsbereich als aus dem produzierenden Bereich“, so Tobias Thomas, fachstatistischer Generaldirektor von Statistik Austria. Die KI-Nutzung ist dabei fast doppelt so hoch wie im Vorjahr. Aktuell nutzen in Österreich 20 Prozent der Unternehmen ab zehn Beschäftigten Technologien basierend auf künstlicher Intelligenz, während dies 2023 nur 11 Prozent der Unternehmen taten. Dabei nutzen 23 Prozent der Unternehmen im Dienstleistungsbereich KI-Technologien, aber nur 15 Prozent der Unternehmen im produzierenden Bereich. Am höchsten ist die KI-Nutzung erwartungsgemäß im Bereich Information und Kommunikation mit 61 Prozent. Zudem werden KI-Technologien von kleinen Unternehmen deutlich weniger genutzt als von mittelgroßen (29 Prozent) und großen Unternehmen (50 Prozent). Während 20 Prozent der Unternehmen zumindest eine KI-Technologie nutzen, verwenden 11 Prozent der Unternehmen zumindest zwei und 7 Prozent der Unternehmen zumindest drei dieser Technologien. Folglich nutzt der Großteil der KI-nutzenden Unternehmen mehr als eine KI-Technologie. Am häufigsten werden dabei KI-Technologien zur Texterkennung und -verarbeitung eingesetzt und zwar von 65 Prozent der KI-nutzenden Unternehmen. Ebenso beliebt sind KI-Technologien zur Sprachgenerierung (41 Prozent), Datenanalyse (34 Prozent), Spracherkennung (29 Prozent) und Prozessautomatisierung bzw. als Entscheidungshilfe (24 Prozent). KI-Technologien zur Bilderkennung und -verarbeitung (17 Prozent) sowie KI-Technologien in autonom fahrenden Maschinen oder Fahrzeugen (6 Prozent) werden von weniger Unternehmen verwendet. Das starke Wachstum der KI-Nutzung im Vergleich zum Vorjahr lässt sich dabei auf die gesteigerte Nutzung von KI-Tools zur Texterkennung und -verarbeitung sowie zur Sprachgenerierung zurückführen. So setzen Hausverwaltungen zunehmend auf eine sprachgenerierte KI zur vollautomatischen Abwicklung von Routineanrufen. Ein österreichisches Unternehmen, Cambio, ist hier international ganz vorne dabei.
Wenn ein Immobilienprojekt „Die Schokoladenfabrik" heißt, dann sollte es hier keinen bitteren Nachgeschmack geben. Tatsächlich sind bereits jetzt rund 70 Prozent der Wohnungen verkauft, was sich viele andere Projektentwicklende derzeit nur wünschen können. Folgerichtig konnte die Savoir Vivre Group jetzt ganz entspannt einen wichtigen Meilenstein bei ihrem neuesten Immobilienprojekt „Die Schokoladenfabrik" feiern. Das ehemalige Industriegebäude in der Meiselstraße im 15. Wiener Gemeindebezirk wird derzeit in ein modernes Wohn- und Geschäftsensemble umgewandelt. Mit dem Erreichen der Dachgleiche rückt die Fertigstellung des Projekts in greifbare Nähe. Damit entstehen hier 20 freifinanzierte Wohnungen und zwei Geschäftslokale. Die geplante Fertigstellung ist das erste Quartal 2025. „Die Schokoladenfabrik verbindet historisches Ambiente mit modernem Wohnkomfort", erklärt Dennis Meryn, Geschäftsführer der Savoir Vivre Group. „Wir freuen uns gerade in diesen schwierigen Zeiten über das starke Interesse an den wunderbaren Wohnungen.“
Eine innovative neue Gastronomielinie startet jetzt in Wien. Die OneLifeGroup übernimmt am Wiener Bauernmarkt eine Lokalität und entwickelt dort eine Gastronomie-Innovation, das Pop-up-Konzept „samesame just different“. Jedenfalls bis zum Sommer 2025 wird das neue Gastrokonzept das Wiener Nachtleben bereichern. Die temporäre Bar wird ab 17. Oktober für frischen Wind in der Wiener Gastronomie-Szene sorgen. Die Gäste dürfen sich auch bei dem neuen Konzept der erfolgreichen Gruppe auf eine außergewöhnliche Getränkekarte und ein stilvolles, modernes Design freuen. Vermittelt wurde der Deal von Colliers.
Die Nachfrage nach neuen Büroflächen wird weiterhin sehr stark von der Notwendigkeit beeinflusst, steigende ESG-Vorgaben umzusetzen. Unternehmen streben danach, in ihren neuen Bürostandorten besonders mitarbeiter:innenfreundliche und umweltbewusste Konzepte zu realisieren. „Die hohen Ansprüche an die Ausstattungsqualität führen in den meisten Fällen zu steigenden Mietpreisen und höheren Ausstattungskosten. In diesem Spannungsfeld zwischen Kostenbewusstsein und dem Streben nach mehr Qualität gestalten sich viele Anmietungsprozesse derzeit deutlich komplexer und zeitaufwendiger als noch vor wenigen Jahren“, analysiert Stefan Wernhart, Geschäftsführer der EHL Gewerbeimmobilien. „Trotz einer voraussichtlichen Verdopplung des Fertigstellungsvolumens im Vergleich zum Vorjahr bleibt die Leerstandsrate aufgrund des hohen Vorvermietungsgrades weiterhin auf einem sehr niedrigen Niveau von nur 3,3 Prozent. Für das Jahr 2025 erwarten wir ein Fertigstellungsvolumen von etwa 121.000 m², was zu einer Entspannung der Marktlage führen könnte“, erklärt Michael Ehlmaier, Geschäftsführender Gesellschafter von EHL Immobilien. Die in diesem Jahr fertiggestellten Projekte zeichnen sich durch ihren hohen Ausstattungsstandard aus. Beispiele hierfür sind das Refurbishment Francis im Althan Quartier (ca. 47.700 m²), das Grand Central in Floridsdorf (ca. 12.500 m²) und Robin Seestadt (ca. 10.000 m²) in Aspern. Ende 2024 bzw. Anfang 2025 wird zudem das CarrÉ Muthgasse (ca. 13.000 m²) zur Vermarktung gelangen. Der Investmentmarkt bleibt weiterhin herausfordernd, da das gesamte Marktumfeld nach wie vor stark von der geänderten Zinslandschaft und der herausfordernden konjunkturellen Situation in Österreich und Deutschland geprägt ist. Trotz dieser schwierigen Ausgangslage gibt es jedoch auch positive Signale für die Zukunft, insbesondere im Büroimmobiliensektor, wo derzeit die aktivste Investmenttätigkeit verzeichnet wird.
Weitere Senkungen im Dezember möglich
Weitere Zinsensenkung um 25 Punkte erwartet
von Gerhard Rodler
Die EZB wird aller Voraussicht nach morgen, Donnerstag, die nächsten Senkung der Leitzinsen verkünden. Um nach bereits zwei aufeinanderfolgenden Zinssenkungen um 25 Bp im Juni und September, einen Konsens über eine weitere Zinssenkung um 25 Basispunkte erzielen können, die bereits im Oktober dieses Jahres wirksam wird. François Rimeu, Senior Market Strategist, Crédit Mutuel Asset Management: "Wir glauben, dass die Mitglieder der Europäischen Zentralbank angesichts der schwachen Wachstumsprognosen für einige der wichtigsten Länder der Eurozone nicht riskieren werden, die restriktiven geldpolitischen Bedingungen beizubehalten." Angesichts der verschlechterten Risikobilanz in der Eurozone wird auch erwartet, dass die Mitglieder des EZB-Rats nicht nur die Leitzinsen um 25 Basispunkte senken, sondern auch den Satz für die Einlagefazilität auf 3,25 Prozent anheben. Präsidentin Christine Lagarde wird betonen, dass das Inflationsziel symmetrisch ist. Sie wird sehr zuversichtlich sein, dass die Inflation „rechtzeitig“ (d. h. in der zweiten Jahreshälfte 2025 gemäß der EZB-Prognose vom September) nachhaltig auf das zwei Prozent-Ziel zurückgehen wird. Sie wird sich aber mehr Sorgen über die Wirtschaftstätigkeit in der Eurozone und insbesondere über die kurzfristige Entwicklung machen. Die Daten und Unternehmensumfragen verschlechtern sich, und die Preisdynamik bestätigt, dass die Inflation wie erwartet zu ihrem Ziel von 2 Prozent zurückgehen dürfte. Die Auswirkungen auf die Finanzmärkte dürften relativ begrenzt sein. In der Tat wird die Zinssenkung im Oktober von den Anleger:innen weitgehend erwartet, und sie haben bereits eine Zinssenkung um 25 Basispunkte im Dezember eingepreist.
„Das Jahr 2024 ist ein Jahr des Übergangs“, sagt Jan Linsin, Head of Research bei CBRE Deutschland und zeichnet damit gleichzeitig ein vorsichtig optimistisches Bild der Zukunft: „Eine Trendwende steht bevor und ein neuer Immobilienzyklus deutet sich an“. Seine Einschätzung deckt sich mit der deutlich aufgehellten Stimmung unter Branchenexpert:innen und der letzten Meldung über gestiegene Transaktionsvolumina am deutschen Investmentmarkt. Vor allem aber hätten sich die Preisvorstellungen von Kaufenden und Verkaufenden weiter angeglichen, weshalb man zunehmend wieder von einem funktionierenden Markt sprechen könne. „Die Zinssenkungen tragen zur weiteren Stabilisierung des Immobilieninvestmentmarktes bei. Wir rechnen mit einer Verankerung der Zinsstrukturkurve am langen Ende bei zwei Prozent“, sagt Linsin. Noch ist die Talsohle aber nicht vollständig durchschritten. Aktuell verzeichnen institutionelle Investor:innen nach wie vor Mittelabflüsse und sind eher auf der Verkäufer:innenseite. Davon wiederum profitieren eigenkapitalstarke Unternehmen, die attraktive Gelegenheiten vorfinden. Jedenfalls sind die Tage des schnellen Geldes vorbei. „In naher Zukunft wird wieder ein tiefes Verständnis für Objekte, Märkte, Gebäudeeigenschaften und das Nutzer:innenverhalten notwendig sein. Nur mehr in Excel-Tabellen zu denken, wird nicht zum Erfolg führen“, meint Linsin anlässlich der Linz Premiere des CBRE- Immofrühstücks im Cafe Central, zu dem zahlreiche heimische Branchenexpert:innen geladen waren. „Vor allem bei dem Thema Kostenmanagement bieten wir breite Expertise“, so Matthias Prichzi, Niederlassungsleiter von Turner & Townsend in Österreich, der auch die „Post City“ in Linz begleitet hat. Ein Projekt, das für die hohe Dynamik der oberösterreichischen Hauptstadt steht. Trotz konjunktureller Schwäche wird viel gebaut. Mit „Hafenportal“, „Tabakfabrik“ und „Techbase“ sind drei Büro-Großprojekte entweder bereits fertig gestellt oder kurz vor Übergabe. Weitere Entwicklungen, beispielsweise in Urfahr oder dem Franckviertel sind repräsentativ für die prall gefüllte Pipeline in Linz. Vitale Chancen ergeben sich aktuell – analog zu der Situation in Deutschland – für eigenkapitalstarke Investor:innen und Family Offices. Sie könnten Insolvenzen nutzen, um an begehrte Objekte oder Grundstücke zu kommen. „Generell führen Obligo-Bereinigungen zu Opportunitäten. In zentralen Lagen gibt es derzeit zahlreiche Angebote von `auf Vorrat´ gekauften Projektliegenschaften, die oft sogar bereits eine Baubewilligung haben“, sagt Christoph Oßberger, Teamlead West bei CBRE zuständig für die Standorte Linz und Salzburg. „Ähnlich ist die Situation im Bereich Industrie und Logistik. „Es gibt einen aktiven Markt von Käufer:innen, die im Gegensatz zu institutionellen Investor:innen rasch reagieren können und diese aus Zahlungsunfähigkeiten resultierenden Gelegenheiten nutzen“, so Oßberger. Aufgrund der konjunkturellen Schwäche gäbe es darüber hinaus vermehrte Anfragen bei Sale & Lease back Transaktionen.
Leitet künftig „Immobilien-Tourismus-Wasser“
Claudia Nutz zu Bundesforsten
von Gerhard Rodler
Ab sofort leitet Claudia Nutz den Bereich „Immobilien-Tourismus-Wasser“ bei den Österreichischen Bundesforsten. Sie folgt auf Gernot Strasser, der die Leitung des Bereichs nach 13 Jahren auf eigenen Wunsch zurückgelegt hat. „Mit Claudia Nutz konnten wir eine fachlich versierte Managerin mit langjähriger Erfahrung im Immobilienbereich und hohem nachhaltigem Engagement für unser Unternehmen gewinnen. Sie hat im Rahmen ihrer beruflichen Laufbahn bereits zahlreiche Projekte im Bereich Liegenschaftsentwicklung, -strategie und -management umgesetzt. Gleichzeitig möchte ich mich bei Gernot Strasser für die überaus erfolgreiche Entwicklung des Bereichs in den letzten Jahren bedanken und freue mich, dass er mit seiner Expertise als Teamleiter ‚Grundverkehr und Seen´ weiterhin eine wichtige Position bei den Bundesforsten wahrnehmen wird“, so ÖBf-Vorstandssprecher Georg Schöppl. Claudia Nutz studierte Raumplanung an der TU Wien und verfügt über langjährige Erfahrung in der Immobilienentwicklung und im Immobilienmanagement. Sie war als Vorständin für Städtebau maßgeblich an der Entwicklung der Seestadt Aspern in Wien beteiligt und als Leiterin des Bereichs Hochbau- und Liegenschaftsentwicklung beim ÖBB-Immobilienmanagement sowie davor auch als Projektentwicklerin bei der Bundesimmobiliengesellschaft tätig. Seit 2017 ist Claudia Nutz selbstständige Unternehmensberaterin im Bereich Liegenschaftsentwicklung und auch Aufsichtsratsmitglied in gemeinnützigen Wohnbaugenossenschaften. „Ich freue mich sehr, die Leitung des Bereichs ‚Immobilien-Tourismus-Wasser‘ bei den Österreichischen Bundesforsten zu übernehmen und gemeinsam mit dem ÖBf-Team neue Impulse zu setzen und bestehende Projekte erfolgreich weiterzuführen. Es ist eine spannende Herausforderung, meine Erfahrungen in der Immobilienentwicklung und im Management in diesem vielseitigen Bereich einzubringen. Mein Ziel ist es, den Bereich weiter zu entwickeln und die Säulen des Unternehmens Wirtschaft – Ökologie – Gesellschaft auch nachhaltig im Immobilienbereich zu verankern“, so Claudia Nutz.
Networking inklusive Winetasting bei der Expo Real
TPA: Silberstreifen am Horizont?
von Redaktion
Auf der Expo Real 2024 war die TPA Steuerberatung wieder der Treffpunkt für den fachlichen Austausch. Beim gemeinsamen Messestand der TPA Gruppe und der Baker Tilly Berater:innen wurde bei einem Networking & Wine Tasting über aktuelle Themen der Immobilienbranche diskutiert. Ein Highlight war die Weinverkostung vom Weingut Bründlmayer aus Langenlois. Bei einem guten Glas Wein tauschen sich die Immobilienexpertinnen und -experten aus - und teilen ihre Markteinschätzungen. Auch wenn das vergangene Jahr durchaus herausfordernd war, gibt es schon den einen oder anderen Silberstreif am Horizont.
Im Interview: Karin Fuhrmann - Steuerberaterin & Partnerin, TPA Group Helmut Beer - Steuerberater & Partner, TPA Group Ingrid Winkelbauer - Steuerberaterin & Partnerin, TPA Group Nico Keller - Stv. Vorsitzender der Geschäftsführung, BNP Paribas Real Estate Holding Gerald Kerbl - Steuerberater & Partner, TPA Group
DIGITAL: Effizienzsteigerung als Überlebensstrategie
KI boostet Hotelimmobilien
von Gerhard Rodler
KI tritt im Eilzugtempo auch im Hotelbereich gerade eben seinen Siegeszug an. Kurz- und mittelfristig können Hotels vor allem in Marketing, Vertrieb und Kundenkommunikation KI einsetzen, um effizienter zu werden und die Produktivität zu steigern. Chatbots können bei der Kommunikation mit dem Gast, die häufig viele Stunden manuelle Arbeit pro Woche erfordert, unterstützen. Die Zeit, die Mitarbeitende so einsparen, haben sie für den Service am Gast zur Verfügung. Langfristige Anwendungsbereiche sind im Gebäude- oder Ressourcenmanagement zu finden. Es geht aber auch profaner: Arbeiten wie Geschirr aufräumen, Zimmerreinigung etc. werden künftig von Robotern übernommen. Generell, so geht aus einem aktuellen Papier von mrp hervor, befindet sich die Tourismusbranche weiter im Aufschwung. Zu den größten makroökonomischen Herausforderungen zählen die dennoch mögliche Wirtschaftskrise, die Inflation und der Konsumabschwung. „Langfristig bleibt der Sektor jedoch eine Wachstumsbranche, getrieben durch das prognostizierte jährliche Wachstum der globalen Reisenden um 5 Prozent bis 2042, das Luxussegment wird stärker wachsen“, sagt Martin Schaffer, Managing Partner bei mrp hotels. ESG, Digitalisierung und Mitarbeiter:innenmangel sind die zentralen Themen der Branche. Core Objekte gelten derzeit als eher schwer verkäuflich. Investor:innen verlagern ihren Fokus auf Value-Add-Deals mit Owner-Operator-Vehikel, in sekundären Städten und aufstrebenden Märkten. Die Nachfrage nach opportunistischen Investitionschancen steigt. Martin Schaffer sagt: „Viele Banken agieren weiterhin vorsichtig, Risikoaffinität ist nicht zurückgekehrt. Dennoch liegt das Transaktionsvolumen deutlich unter dem Niveau von vor der Pandemie. Besonders schwierig ist die Situation für Core-Investor:innen, da deren Objekte derzeit als schwer verkäuflich gelten und Multiplikatoren, teilweise von früher 20 bis 25, auf 14 bis 17 gesunken sind.
DIGITAL: Nutzung 2024 verdoppelt
Überlebensfrage künstliche Intelligenz
von Gerhard Rodler
Österreichische Unternehmen setzen zunehmend auf künstliche Intelligenz (KI). 2024 nutzt bereits eines von fünf Unternehmen KI-Technologien, während es 2023 erst eines von zehn Unternehmen war. Das zeigen aktuelle Ergebnisse von Statistik Austria aus der Erhebung über den Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) in Unternehmen. „Die Nutzung von künstlicher Intelligenz in österreichischen Unternehmen entwickelt sich dynamisch. Aktuell setzen 20 Prozent der Unternehmen KI-Technologien ein. Das sind beinahe doppelt so viele wie im Vorjahr mit knapp 11 Prozent KI-nutzenden Unternehmen. Bei der Verwendung von KI sind vor allem Größe und Tätigkeiten des Unternehmens entscheidend: So nutzen anteilsmäßig mehr große als kleine Unternehmen KI-Technologien, und mehr Unternehmen aus dem Dienstleistungsbereich als aus dem produzierenden Bereich“, so Tobias Thomas, fachstatistischer Generaldirektor von Statistik Austria. Die KI-Nutzung ist dabei fast doppelt so hoch wie im Vorjahr. Aktuell nutzen in Österreich 20 Prozent der Unternehmen ab zehn Beschäftigten Technologien basierend auf künstlicher Intelligenz, während dies 2023 nur 11 Prozent der Unternehmen taten. Dabei nutzen 23 Prozent der Unternehmen im Dienstleistungsbereich KI-Technologien, aber nur 15 Prozent der Unternehmen im produzierenden Bereich. Am höchsten ist die KI-Nutzung erwartungsgemäß im Bereich Information und Kommunikation mit 61 Prozent. Zudem werden KI-Technologien von kleinen Unternehmen deutlich weniger genutzt als von mittelgroßen (29 Prozent) und großen Unternehmen (50 Prozent). Während 20 Prozent der Unternehmen zumindest eine KI-Technologie nutzen, verwenden 11 Prozent der Unternehmen zumindest zwei und 7 Prozent der Unternehmen zumindest drei dieser Technologien. Folglich nutzt der Großteil der KI-nutzenden Unternehmen mehr als eine KI-Technologie. Am häufigsten werden dabei KI-Technologien zur Texterkennung und -verarbeitung eingesetzt und zwar von 65 Prozent der KI-nutzenden Unternehmen. Ebenso beliebt sind KI-Technologien zur Sprachgenerierung (41 Prozent), Datenanalyse (34 Prozent), Spracherkennung (29 Prozent) und Prozessautomatisierung bzw. als Entscheidungshilfe (24 Prozent). KI-Technologien zur Bilderkennung und -verarbeitung (17 Prozent) sowie KI-Technologien in autonom fahrenden Maschinen oder Fahrzeugen (6 Prozent) werden von weniger Unternehmen verwendet. Das starke Wachstum der KI-Nutzung im Vergleich zum Vorjahr lässt sich dabei auf die gesteigerte Nutzung von KI-Tools zur Texterkennung und -verarbeitung sowie zur Sprachgenerierung zurückführen. So setzen Hausverwaltungen zunehmend auf eine sprachgenerierte KI zur vollautomatischen Abwicklung von Routineanrufen. Ein österreichisches Unternehmen, Cambio, ist hier international ganz vorne dabei.
Dachgleiche in der „Die Schokoladenfabrik"
Süßes und gar nichts Saures
von Gerhard Rodler
Wenn ein Immobilienprojekt „Die Schokoladenfabrik" heißt, dann sollte es hier keinen bitteren Nachgeschmack geben. Tatsächlich sind bereits jetzt rund 70 Prozent der Wohnungen verkauft, was sich viele andere Projektentwicklende derzeit nur wünschen können. Folgerichtig konnte die Savoir Vivre Group jetzt ganz entspannt einen wichtigen Meilenstein bei ihrem neuesten Immobilienprojekt „Die Schokoladenfabrik" feiern. Das ehemalige Industriegebäude in der Meiselstraße im 15. Wiener Gemeindebezirk wird derzeit in ein modernes Wohn- und Geschäftsensemble umgewandelt. Mit dem Erreichen der Dachgleiche rückt die Fertigstellung des Projekts in greifbare Nähe. Damit entstehen hier 20 freifinanzierte Wohnungen und zwei Geschäftslokale. Die geplante Fertigstellung ist das erste Quartal 2025. „Die Schokoladenfabrik verbindet historisches Ambiente mit modernem Wohnkomfort", erklärt Dennis Meryn, Geschäftsführer der Savoir Vivre Group. „Wir freuen uns gerade in diesen schwierigen Zeiten über das starke Interesse an den wunderbaren Wohnungen.“
Innovatives Pop up-Konzept
„samesame just different“ kommt
von Gerhard Rodler
Eine innovative neue Gastronomielinie startet jetzt in Wien. Die OneLifeGroup übernimmt am Wiener Bauernmarkt eine Lokalität und entwickelt dort eine Gastronomie-Innovation, das Pop-up-Konzept „samesame just different“. Jedenfalls bis zum Sommer 2025 wird das neue Gastrokonzept das Wiener Nachtleben bereichern. Die temporäre Bar wird ab 17. Oktober für frischen Wind in der Wiener Gastronomie-Szene sorgen. Die Gäste dürfen sich auch bei dem neuen Konzept der erfolgreichen Gruppe auf eine außergewöhnliche Getränkekarte und ein stilvolles, modernes Design freuen. Vermittelt wurde der Deal von Colliers.
Impressum
Medieninhaber
epmedia Werbeagentur GmbH
TwinTowers 21.OG, Turm B Wienerbergstraße 11
1100 Wien
Herausgeber
Cachalot Media House GmbH
TwinTowers 21.OG, Turm B Wienerbergstraße 11
1100 Wien
Jegliches verwendete Material ist urheberrechtlich geschützt. Die epmedia Werbeagentur GmbH und die
Cachalot Media House GmbH gestatten die Übernahme von immoflash Texten in Datenbestände, die
ausschließlich für den privaten Gebrauch eines Nutzers bestimmt sind. Die Übernahme und Datennutzung
zu anderen Zwecken bedarf der schriftlichen Zustimmung der epmedia Werbeagentur GmbH oder der
Cachalot Media House GmbH. Die Übernahme von Fotos ist auch für private Zwecke nicht gestattet.
Bei Fragen zu Buchungen kontaktieren Sie uns gerne: