Erholung am Wiener Büromarkt

Neubauvolumen nimmt auf 107.400 m² zu

von Elisabeth K. Fürst

Eugen Otto ist für den Wiener Büromarkt optimistisch.  Otto Immobilien/Alexander Chitsazan Eugen Otto ist für den Wiener Büromarkt optimistisch. Otto Immobilien/Alexander Chitsazan
Good News für den Wiener Büromarkt: Laut dem aktuellen Marktbericht von Otto Immobilien gibt es Anzeichen einer leichten Erholung. Das Neubauvolumen wird von 98.900 m² im Jahr 2024 auf 107.400 m² im Jahr 2025 steigen. Die Leerstandsquote bleibt mit 3,56 Prozent auf einem der niedrigsten Werte der letzten fünf Jahre. Eugen Otto, Geschäftsführer von Otto Immobilien: „Der Wiener Büromarkt bleibt dynamisch, aber auch anspruchsvoll. Die Nachfrage nach Premiumflächen mit nachhaltigen Standards nimmt zu, während die Vermietung von Flächen in weniger attraktiven Lagen zunehmend herausfordernd wird."
Der leichte Anstieg der heurigen Fertigstellungen zeigt eine positive Tendenz. Für 2026 ist eine Fertigstellung von knapp 125.700 m² prognostiziert, auch wenn einige Projekte noch auf Vorvermietungen warten, bevor der Baustart erfolgt. Mit Stand 4. Quartal 2024 waren nur rund 20.000 m² oder 19 Prozent der neuen Flächen 2025 vorvermietet oder eigengenutzt.
Der Großteil der neuen Flächen entsteht in den Bezirken nördlich der Donau, darunter zwei Bauteile des Vienna TwentyTwo mit knapp 20.000 m², der TwentyOne Central Hub sowie DC Waterline in der Donaucity. Im Submarkt Erdberg (St. Marx) werden heuer noch die Projekte Enna an der Erdberger Lände und MC15 in der Modecenterstraße sowie im Submarkt Hauptbahnhof das Village Works – ein Bauteil des Projektes Village im Dritten von ARE und UBM – mit rund 7.500 m² fertiggestellt. Ab 2026 gibt es neben dem im Viertel 2 gelegenen Büroturm Weitblick, der kürzlich von der Strabag RE gekauft wurde, und einem Baufeld am Kempelenpark aktuell keine konkrete Planung für weitere Büroprojekte.
Lage und Verkehrsanbindung sind maßgeblich für die Vermietungsquoten. Die Flächennachfrage blieb im Jahr 2024 mit insgesamt 144.985 m² stabil. Im Vergleich zum 5-Jahres-Durchschnitt von 149.001 m² entspricht das einem leichten Rückgang von 3 Prozent. Im vierten Quartal stieg die Vermietungsleistung im Vergleich zum dritten Quartal jedoch um bemerkenswerte 82 Prozent.
„Unternehmen setzen auf qualitative Upgrades. Die Nachfrage konzentriert sich klar auf zentrale Lagen und Premiumflächen. Besonders der erste Bezirk sowie die Gegend rund um den Hauptbahnhof sind äußerst begehrt. Hier stehen allerdings wenig freie Flächen zur Verfügung“, sagt Anthony Crow, Abteilungsleiter Immobilienvermarktung Gewerbe Otto Immobilien.
Die Leerstandsquote bleibt weiterhin niedrig und betrug im vierten Quartal 2024 nur 3,56 Prozent, eine der niedrigsten Raten der letzten fünf Jahre. Diese Knappheit an verfügbaren Flächen verstärkt den Wettbewerb, insbesondere um hochwertige Neubauten.
Die Mietpreise verzeichneten 2024 in allen Lagen deutliche Steigerungen. Die 20-Euro-Marke pro m2 wurde nicht nur im ersten Bezirk, sondern auch in vielen weiteren Lagen überschritten. Die Spitzenmieten liegen stabil bei 28,50 Euro. Moderne Büroflächen, die höchsten Standards entsprechen, erzielen überdurchschnittliche Mietpreise. Diese Entwicklung wird sich auch 2025 fortsetzen, wobei abzuwarten bleibt, wie der Markt auf die steigenden Preise reagiert. „Unternehmen wollen nicht nur moderne Arbeitswelten schaffen, sondern auch nachhaltige Gebäude nutzen und Mitarbeiter:innen langfristig binden. Die Bereitschaft, für klimafreundliche Büroflächen mit stabilen Betriebskosten höhere Mieten zu zahlen, zeigt, dass Nachhaltigkeit ein fester Bestandteil des Marktes ist“, erklärt Barbara Linder, Teamleiterin Büro Otto Immobilien. Der Fokus auf Nachhaltigkeit zeigt sich auch in der wachsenden Bedeutung von Refurbishment-Projekten. 
Für 2025 erwartet Otto Immobilien eine moderate Erholung des Marktes. Die Stabilisierung der Zinsen sowie eine leichte Belebung der Investmentmärkte könnten dazu beitragen, dass neue Projekte realisiert werden. „Die Herausforderungen der vergangenen Jahre haben den Markt verändert, aber auch neue Chancen geschaffen. Besonders ESG-konforme Projekte und flexible Arbeitsmodelle werden den Markt nachhaltig beeinflussen. Durch innovative Konzepte werden neue Möglichkeiten entstehen. Wir sind optimistisch, dass sich der Aufwärtstrend am Wiener Büromarkt heuer Schritt für Schritt fortsetzt“, meint Eugen Otto.
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Preise in Skigebieten sinken

Wohnungspreise in Kitzbühel fielen um 5 Prozent

von Stefan Posch

Die Eigentumspreise in Kitzbühel sind gesunken. © Stock.Adobe.com Die Eigentumspreise in Kitzbühel sind gesunken. © Stock.Adobe.com
Die Immobilienpreise in den beliebtesten Skigebieten der Alpen haben sich im Jahr 2024 teils deutlich verändert. Das zeigt eine Analyse der Preise von Eigentumswohnungen in 17 österreichischen Skigebieten. Während einige Destinationen von einer steigenden Nachfrage profitieren, mussten andere signifikante Preisrückgänge hinnehmen. Erstmals seit langer Zeit sinken die Preise für Eigentumswohnungen in den begehrten Skiorten Kitzbühel um 5 Prozent und im Zillertal um 8 Prozent. In 13 Wintersportorten können Kaufwillige Wohnungen aktuell günstiger erwerben. Nur in St. Anton, Schladming, Saalbach-Hinterglemm und Bad Gastein steigen die Preise noch. „Mehr Angebot und günstigere Preise sind gute Voraussetzungen für die Erfüllung eines lang ersehnten Traums von der eigenen Ferienwohnung an der Skipiste. Es ist ein guter Zeitpunkt, um den Markt zu sondieren“, so Markus Dejmek, Österreich-Chef von ImmoScout24.
Kitzbühel bleibt mit 12.338 Euro pro Quadratmeter für Eigentumswohnungen das teuerste Skigebiet, trotz eines Rückgangs um 5 Prozent. St. Anton verzeichnet hingegen eine Preissteigerung von 6 Prozent und bestätigt mit 10.628 Euro pro Quadratmeter seine Position als eine der exklusivsten Destinationen. Auch Saalbach-Hinterglemm (+3%, 8.099 Euro/qm) und Schladming (+2%, 8.457 Euro/qm) zeigen eine positive Entwicklung, die auf eine konstante Nachfrage schließen lässt. Im Gegensatz dazu stehen Rückgänge wie in Ischgl (-16%), wo die Preise auf 7.988 Euro pro Quadratmeter gefallen sind, sowie dramatische Einbrüche in Nassfeld (-30%), Hinterstoder (-33%) und Katschberg (-27%). Den stärksten Anstieg verzeichnet Bad Gastein mit plus 13 Prozent, mit 5.459 Euro pro Quadratmeter liegt die Region aber preislich nach wie vor im unteren Bereich der Top-Skiregionen.
Die Preise für Ferienhäuser und Chalets in den Skigebieten der Alpen sinken in deutlich weniger Regionen. Kitzbühel führt auch hier mit 18.617 Euro pro Quadratmeter (+3%) weiterhin das Ranking an, doch auch Regionen wie Bad Gastein (+43%, 5.182 Euro/qm), Silvretta Montafon (+22%, 5.210 Euro/qm) und Nassfeld (+18%, 2.808 Euro/qm) verzeichnen beeindruckende Zuwächse. Die Region Kaprun/Zell am See (+11%, 6.447 Euro/qm), Schladming (+10%, 6.560 Euro/qm), das Alpbachtal (+9%, 6.123 Euro/qm) und Hinterstoder (+5%, 2.771 Euro/qm) runden die Liste ab
Obwohl die Preise für Häuser in der Region Brixental/Wilder Kaiser um 3 Prozent gesunken sind, zählt der Quadratmeterpreis mit 10.156 Euro nach wie vor zu den höchsten. Die Nachbarschaft zu Kitzbühel macht sich hier deutlich bemerkbar. Aber auch Flachau (-12%, 4.572 Euro/qm) und Semmering (-14%, 2.317 Euro/qm) verzeichnen sinkende Preise. Der Quadratmeterpreis in Kitzbühel beträgt damit das Achtfache vom Preis am Semmering.
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Pröwer leitet Turner & Townsend

Übernimmt das kombinierte Geschäft in Österreich

von Stefan Posch

Nadja Pröwer  © Turner & Townsend Nadja Pröwer © Turner & Townsend
Nach der Zusammenlegung von CBRE Project Management mit Turner & Townsend Anfang Januar 2025 wird Nadja Pröwer das kombinierte Geschäft in Österreich unter dem Namen Turner & Townsend leiten, das unter der Gesamtleitung von Bettina Würfel, Geschäftsführerin für Deutschland und Österreich, steht.
Pröwer bringt über 24 Jahre Erfahrung im Immobiliensektor mit und berät bei Turner & Townsend sowohl Kund:innen aus dem privaten als auch aus dem öffentlichen Sektor. Seit 2021 leitete sie neben dem österreichischen Projektmanagement-Team auch das Projektmanagement-Team von CBRE für Mittel- und Osteuropa (CEE) und das ESG-Geschäft (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) in Österreich. Sie begann ihre Karriere 2001 als Architektin, bevor sie Projektmanagerin wurde und später als Geschäftsführerin eine internationale Beratungsfirma in Österreich leitete.
Turner & Townsend wird sich nach der Zusammenlegung mit CBRE Project Management in Österreich verdoppeln und sich auf die Beratung nationaler und internationaler Kund:innen in den Bereichen Projekt- und Kostenmanagement, technische Due Diligence und Ausbauprojektmanagement konzentrieren. Sie tritt damit die Nachfolge von Matthias Prichzi an, der in den letzten drei Jahren das Geschäft von Turner & Townsend in Österreich leitete.
Nadja Pröwer, Leiterin der Business Unit Österreich bei Turner & Townsend: „Ich freue mich darauf, unser Team in Österreich zu leiten und sicherzustellen, dass alle unsere Kund:innen weiterhin einen reibungslosen Service erhalten. Unser Angebot sucht nun in Bezug auf Umfang und Leistungsfähigkeit seinesgleichen. Vom Ausbau kleiner Büros bis hin zu großen Immobilienentwicklungen und Infrastrukturprojekten ist unser Kompetenzspektrum breit gefächert und vielfältig, sodass wir sowohl unseren österreichischen als auch unseren internationalen Kund:innen maßgeschneiderte Lösungen bieten können.“
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DWK stellt Pur Wohnen fertig

Erste Bewohner:innen sind eingezogen

von Stefan Posch

Das Projekt PUR Wohnen. © DWK Die Wohnkompanie Das Projekt PUR Wohnen. © DWK Die Wohnkompanie
Das Wohnbauprojekt PUR Wohnen in der Grillparzergasse 32 in Purkersdorf wurde offiziell fertiggestellt, und die ersten Bewohnerinnen und Bewohner haben bereits ihre neuen Wohnungen bezogen.
„Die Fertigstellung eines Projekts ist immer ein besonderer Moment – es ist der Augenblick, in dem aus Plänen und Visionen Realität wird“, freut sich Roland Pichler, Geschäftsführer von Die Wohnkompanie, über den erfolgreichen Abschluß: „Mit PUR Wohnen haben wir ein Zuhause geschaffen, das höchsten Wohnkomfort bietet und perfekt in die wunderschöne Umgebung des Wienerwaldes eingebettet ist.“ Einige Wohnungen sind in dem Projekt noch verfügbar.
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CA Immo holt neue Mieter für ONE

Hochhaus in Frankfurt nahezu vollvermietet

von Mona Lederbauer

Die Mieterliste von ONE wächst weiter © CA Immo/Klaus Helbig Die Mieterliste von ONE wächst weiter © CA Immo/Klaus Helbig
Das ONE Hochhaus im Frankfurter Europaviertel hat fünf neue Mietverträge abgeschlossen. Zu den neuen Mietern gehören unter anderem Corporater, Pareto Securities, sowie Thomson Reuters Germany. Diese neuen Anmietungen tragen dazu bei, dass das Gebäude, welches insgesamt rund 68.000 Quadratmeter Bürofläche umfasst, nahezu vollvermietet ist.
„Die Anmietungsentscheidungen der neuen Mieter verdeutlichen einmal mehr die Attraktivität des ONE. Insbesondere das umfassende Servicekonzept, die nachhaltige Bauweise und die außergewöhnliche Standortqualität an der Schnittstelle zwischen Banken- und Europaviertel überzeugen immer wieder internationale und innovative Unternehmen.“, Matthias Winkelhardt Leiter CA Immo Frankfurt.
Neben Büros bietet das 190 Meter hohe Gebäude ein 4-Sterne-Superior Hotel der Marke nhow, Coworking Spaces sowie öffentliche Einrichtungen wie eine Skybar und ein Café. 
Die Vermittlung der Mietverträge erfolgte durch die Maklerhäuser Colliers Deutschland, Cushman & Wakefield, Black Olive und JLL.
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Alexandra Son übernimmt HR-Leitung

Die 46-jährige ist die neue CBRE Austria-Personalchefin

von Elisabeth K. Fürst

Alexandra Son übernimmt die HR-Leitung bei der CBRE.  © Tina Herzl Alexandra Son übernimmt die HR-Leitung bei der CBRE. © Tina Herzl
Alexandra Son ist die neue Personalchefin der CBRE Austria. Die studierte Juristin ist seit über vier Jahren im Unternehmen tätig und übernimmt nun die Leitung der Abteilung mit 4 Mitarbeiter:innen. Die 46-jährige verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Human Ressources und verantwortet neben der strategischen Ausrichtung der Abteilung auch die Konzeption, Implementierung, Umsetzung und Weiterentwicklung von Prozessen. „Ich will dazu beitragen, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die von Respekt, Transparenz, höchster Qualität und herausragendem Service geprägt ist“, sagt Son. Aktuell arbeiten bei CBRE Austria rund 140 Mitarbeiter:innen und ist Teil des amerikanischen Konzerns CBRE Group mit weltweit rund 130.000 Mitarbeiter:innen. Teil der Aufgabe der neuen HR Leiterin wird es auch sein internationale HR-Projekte in Österreich zu implementieren und das soziale und umweltbewusste Engagement im Unternehmen weiter zu fördern.
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Zwei Mieter für den MLP Business Park

Demetra und Activeon nehmen 6.700 m²

von Elisabeth K. Fürst

Ein FM-Unternehmen und eine neue Indoor-Freizeitstätte ziehen ein. © MLP Group Ein FM-Unternehmen und eine neue Indoor-Freizeitstätte ziehen ein. © MLP Group
Mit dem Dienstleister Demetra und Activeon, der Schwester des Trampolinpark-Betreibers Jump House, siedeln sich zwei weitere Mieter im MLP Business Park Wien an. Gemeinsam beziehen sie eine Fläche von 6.700 m². Beide Nutzenden werden ihre Flächen im Laufe des Jahres 2025 in Betrieb nehmen.
Demetra ist auf Facility Management Dienstleistungen spezialisiert. Der Dienstleister bezieht rund 1.900 m² Nutzfläche. Mit 1.500 m² wird ein Großteil davon für den Lagerbetrieb genutzt, hinzu kommen 400 m² moderne Büro- und Sozialflächen.
Der zweite Mieter Activeon wird eine neue Indoor-Freizeitattraktion in Wien entwickeln, verantworten und betreiben. Dafür wurde eine Fläche von ca. 4.800 m² angemietet, auf der ein neuartiges Indoor-Freizeitkonzept für die ganze Familie entstehen wird. 
Vermittelt wurden die Flächen von Otto Immobilien und Oswald Immobilien.
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Übernimmt das kombinierte Geschäft in Österreich

Pröwer leitet Turner & Townsend

von Stefan Posch

Nach der Zusammenlegung von CBRE Project Management mit Turner & Townsend Anfang Januar 2025 wird Nadja Pröwer das kombinierte Geschäft in Österreich unter dem Namen Turner & Townsend leiten, das unter der Gesamtleitung von Bettina Würfel, Geschäftsführerin für Deutschland und Österreich, steht.
Pröwer bringt über 24 Jahre Erfahrung im Immobiliensektor mit und berät bei Turner & Townsend sowohl Kund:innen aus dem privaten als auch aus dem öffentlichen Sektor. Seit 2021 leitete sie neben dem österreichischen Projektmanagement-Team auch das Projektmanagement-Team von CBRE für Mittel- und Osteuropa (CEE) und das ESG-Geschäft (Umwelt, Soziales und Unternehmensführung) in Österreich. Sie begann ihre Karriere 2001 als Architektin, bevor sie Projektmanagerin wurde und später als Geschäftsführerin eine internationale Beratungsfirma in Österreich leitete.
Turner & Townsend wird sich nach der Zusammenlegung mit CBRE Project Management in Österreich verdoppeln und sich auf die Beratung nationaler und internationaler Kund:innen in den Bereichen Projekt- und Kostenmanagement, technische Due Diligence und Ausbauprojektmanagement konzentrieren. Sie tritt damit die Nachfolge von Matthias Prichzi an, der in den letzten drei Jahren das Geschäft von Turner & Townsend in Österreich leitete.
Nadja Pröwer, Leiterin der Business Unit Österreich bei Turner & Townsend: „Ich freue mich darauf, unser Team in Österreich zu leiten und sicherzustellen, dass alle unsere Kund:innen weiterhin einen reibungslosen Service erhalten. Unser Angebot sucht nun in Bezug auf Umfang und Leistungsfähigkeit seinesgleichen. Vom Ausbau kleiner Büros bis hin zu großen Immobilienentwicklungen und Infrastrukturprojekten ist unser Kompetenzspektrum breit gefächert und vielfältig, sodass wir sowohl unseren österreichischen als auch unseren internationalen Kund:innen maßgeschneiderte Lösungen bieten können.“

Erste Bewohner:innen sind eingezogen

DWK stellt Pur Wohnen fertig

von Stefan Posch

Das Projekt PUR Wohnen. © DWK Die Wohnkompanie
Das Wohnbauprojekt PUR Wohnen in der Grillparzergasse 32 in Purkersdorf wurde offiziell fertiggestellt, und die ersten Bewohnerinnen und Bewohner haben bereits ihre neuen Wohnungen bezogen.
„Die Fertigstellung eines Projekts ist immer ein besonderer Moment – es ist der Augenblick, in dem aus Plänen und Visionen Realität wird“, freut sich Roland Pichler, Geschäftsführer von Die Wohnkompanie, über den erfolgreichen Abschluß: „Mit PUR Wohnen haben wir ein Zuhause geschaffen, das höchsten Wohnkomfort bietet und perfekt in die wunderschöne Umgebung des Wienerwaldes eingebettet ist.“ Einige Wohnungen sind in dem Projekt noch verfügbar.
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Hochhaus in Frankfurt nahezu vollvermietet

CA Immo holt neue Mieter für ONE

von Mona Lederbauer

Das ONE Hochhaus im Frankfurter Europaviertel hat fünf neue Mietverträge abgeschlossen. Zu den neuen Mietern gehören unter anderem Corporater, Pareto Securities, sowie Thomson Reuters Germany. Diese neuen Anmietungen tragen dazu bei, dass das Gebäude, welches insgesamt rund 68.000 Quadratmeter Bürofläche umfasst, nahezu vollvermietet ist.
„Die Anmietungsentscheidungen der neuen Mieter verdeutlichen einmal mehr die Attraktivität des ONE. Insbesondere das umfassende Servicekonzept, die nachhaltige Bauweise und die außergewöhnliche Standortqualität an der Schnittstelle zwischen Banken- und Europaviertel überzeugen immer wieder internationale und innovative Unternehmen.“, Matthias Winkelhardt Leiter CA Immo Frankfurt.
Neben Büros bietet das 190 Meter hohe Gebäude ein 4-Sterne-Superior Hotel der Marke nhow, Coworking Spaces sowie öffentliche Einrichtungen wie eine Skybar und ein Café. 
Die Vermittlung der Mietverträge erfolgte durch die Maklerhäuser Colliers Deutschland, Cushman & Wakefield, Black Olive und JLL.
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Die 46-jährige ist die neue CBRE Austria-Personalchefin

Alexandra Son übernimmt HR-Leitung

von Elisabeth K. Fürst

Alexandra Son übernimmt die HR-Leitung bei der CBRE. © Tina Herzl
Alexandra Son ist die neue Personalchefin der CBRE Austria. Die studierte Juristin ist seit über vier Jahren im Unternehmen tätig und übernimmt nun die Leitung der Abteilung mit 4 Mitarbeiter:innen. Die 46-jährige verfügt über langjährige Erfahrung im Bereich Human Ressources und verantwortet neben der strategischen Ausrichtung der Abteilung auch die Konzeption, Implementierung, Umsetzung und Weiterentwicklung von Prozessen. „Ich will dazu beitragen, eine Arbeitsumgebung zu schaffen, die von Respekt, Transparenz, höchster Qualität und herausragendem Service geprägt ist“, sagt Son. Aktuell arbeiten bei CBRE Austria rund 140 Mitarbeiter:innen und ist Teil des amerikanischen Konzerns CBRE Group mit weltweit rund 130.000 Mitarbeiter:innen. Teil der Aufgabe der neuen HR Leiterin wird es auch sein internationale HR-Projekte in Österreich zu implementieren und das soziale und umweltbewusste Engagement im Unternehmen weiter zu fördern.

Demetra und Activeon nehmen 6.700 m²

Zwei Mieter für den MLP Business Park

von Elisabeth K. Fürst

Ein FM-Unternehmen und eine neue Indoor-Freizeitstätte ziehen ein. © MLP Group
Mit dem Dienstleister Demetra und Activeon, der Schwester des Trampolinpark-Betreibers Jump House, siedeln sich zwei weitere Mieter im MLP Business Park Wien an. Gemeinsam beziehen sie eine Fläche von 6.700 m². Beide Nutzenden werden ihre Flächen im Laufe des Jahres 2025 in Betrieb nehmen.
Demetra ist auf Facility Management Dienstleistungen spezialisiert. Der Dienstleister bezieht rund 1.900 m² Nutzfläche. Mit 1.500 m² wird ein Großteil davon für den Lagerbetrieb genutzt, hinzu kommen 400 m² moderne Büro- und Sozialflächen.
Der zweite Mieter Activeon wird eine neue Indoor-Freizeitattraktion in Wien entwickeln, verantworten und betreiben. Dafür wurde eine Fläche von ca. 4.800 m² angemietet, auf der ein neuartiges Indoor-Freizeitkonzept für die ganze Familie entstehen wird. 
Vermittelt wurden die Flächen von Otto Immobilien und Oswald Immobilien.
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