Ob es zu einem Abschluss der Koalitionsverhandlungen der FPÖ und ÖVP kommen wird ist noch offen. Bekannt sind aber bereits Eckpunkte der Wohnpolitik, auf die sich die Parteien geeinigt haben sollen. So soll es laut der Tageszeitung "Der Standard" zukünftig ein "moderneres Mietrecht" in Österreich geben, wie es im Verhandlungspapier heißt. Dabei soll im Vollanwendungsbereich die Qualität der Gebäude und Wohnungen Berücksichtigung in der Mietzinsbildung finden. Konkret ist von einem "Bonus-Malus-System" die Rede. In sanierten Zinshäusern könnte so mehr Miete als bisher verlangt werden, in unsanierten Zinshäusern weniger. Auch bei den umstrittenene Wertsicherungsklauseln ist man sich einig. Hier sollen "im Wege einer Gesetzesinitiative mangelhafte bestehende Wertsicherungsvereinbarungen klargestellt" werden, außerdem eine ganz neue "gesetzliche Wertsicherung für den Wohnbereich" geschaffen werden. Geplant sind auch steuerlichen Erleichterungen bei der Schaffung von Eigentum. Auch der gemeinnützige Wohnbau soll zu eigentumsbildenden Maßnahmen angehalten werden. Als konkreter Punkt wird die weitere Attraktivierung der Mietkaufoption im Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (WGG) genannt. Unbefristete Genossenschaftswohnungen soll es zukünftig nur noch für österreichische Staatsbürger, EU-Bürger sowie qualifizierte und erwerbstätige, gut integrierte Drittstaatsangehörige geben. Alle anderen sollen nur noch befristete Verträge bekommen.
Bei unserer aktuellen Umfrage in Zusammenarbeit mit der Meinungsforschungsplattform expertenbefragung.com sind Sie als Zinshausexpert:in gefragt! Wir möchten von Ihnen wissen, wie sich der Zinshausmarkt entwickelt hat, welche Zinshäuser auch heute noch gefragt sind und, wie die Preise und Renditen auf die neue Marktsituation reagiert haben. Die Ergebniss der Umfrage können Sie in der März-Ausgabe des Immobilien Magazins nachlesen. Jetzt mitmachen: Hier geht es zu unserer aktuellen Expertenbefragung.
Die Nachfrage nach Einfamilienhäusern hat 2024 spürbar zugenommen. Das zeigt eine Auswertung von ImmoScout24. Bundesweit liegt der Anstieg im Vergleich zu 2023 bei durchschnittlich 15 Prozent, mit einem besonders starken Zuwachs in Vorarlberg (+56 Prozent), Wien (+25 Prozent) und Kärnten (+24 Prozent). Die Entwicklung der Immobilienpreise zeigt 2024 ein differenziertes Bild. Während die durchschnittlichen Quadratmeterpreise mit 3.836 Euro nahezu stabil bleiben, gibt es klare regionale Unterschiede. „Deutlich mehr Österreicher:innen haben sich 2024 für Häuser interessiert. Wir erwarten, dass die Aussicht auf günstigere Finanzierungskonditionen und erleichterte Kreditvergabe den Kaufmarkt im laufenden Jahr spürbar beleben wird“, erläutert Markus Dejmek, Österreich-Chef von ImmoScout24. Die Preisdynamik zeigt sich uneinheitlich: Während Bundesländer wie Steiermark (-6 %, 3.163 Euro/qm), Vorarlberg (-5 %, 5.500 Euro/qm) und Burgenland (-3 %, 2.423 Euro/qm) einen Rückgang der Quadratmeterpreise verzeichnen, steigen die Preise in Salzburg (+5 %, 5.789 Euro/qm), Tirol (+2 %, 7.163 Euro/qm) und Wien (+1 %, 6.414 Euro/qm) nach wie vor an. Tirol bleibt damit das teuerste Bundesland für den Erwerb des Traumhauses, gefolgt von Wien und Salzburg. Ein 150-Quadratmeter-Haus kostet je nach Region demnach unterschiedlich viel. Während Käufer:innen im Burgenland mit rund 363.480 Euro am günstigsten ein Eigenheim erwerben können, müssen Käufer:innen in Tirol (1.074.519 Euro) und Wien (962.144 Euro) am tiefsten in die Tasche greifen. In Salzburg liegt der Preis für ein vergleichbares Haus bei 868.421 Euro, in Vorarlberg bei 825.000 Euro und in Niederösterreich bei 538.400 Euro. Auch in Oberösterreich (497.144 Euro), Kärnten (454.592 Euro) und der Steiermark (474.375 Euro) sind die Kosten für ein Eigenheim moderater. „Der Wunsch nach einem eigenen Haus bleibt eine feste Konstante in der Lebensplanung der Österreicher:innen, wie die gestiegene Nachfrage zeigt“, so Markus Dejmek.
Seit 25 Jahren engagiert sich Gerald Gollenz in der Interessenvertretung der steirischen Immobilien- und Vermögenstreuhänder. Nun geht diese Ära zu Ende: Mit Ende der laufenden Periode legt er seine Funktion als Fachgruppenobmann in der Wirtschaftskammer Steiermark zurück. Sein Engagement für die Branche erstreckte sich über ein Vierteljahrhundert und umfasste einen intensiven Weg voller wirtschaftlicher Herausforderungen, gesetzlicher Neuerungen und gesellschaftlicher Umbrüche. Die Vernetzung unterschiedlicher Branchenbereiche ist eine der Initiativen, die Gollenz maßgeblich unterstützt hat. Bereits Anfang der 2000er Jahre rückte Gollenz in den Vorstand der zuständigen Fachgruppe auf. 2005 folgte der nächste große Schritt, als er den Vorsitz übernahm. Diese Funktion gab ihm den nötigen Handlungsspielraum, um die Immobilienwirtschaft in der Steiermark nachhaltig voranzutreiben. Gerald Gollenz hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Branche heute professionell aufgestellt ist und über ein breites Netzwerk verfügt. Mit dem Ausscheiden von Gerald Gollenz geht zweifellos eine wichtige Ära für die steirische Immobilienwirtschaft zu Ende.
In vielen Bezirken Österreichs sind die Angebotspreise von Eigentumswohnungen im Jahr 20024 zurückgegangen. Das zeigt eine Studie von willhaben und marktagent. „In Summe hat willhaben für den Eigentumspreisspiegel 108 heimische Bezirke unter die Lupe genommen. Dabei zeichnet sich ein ähnliches Bild wie im Vorjahr: Und zwar, dass die Angebotspreise von Eigentumswohnungen vielerorts, nämlich in 50 Bezirken, gesunken sind“, fasst Judith Kössner, Head of Immobilien bei willhaben zusammen. All jene, die sich 2024 im niederösterreichischen Hollabrunn auf der Suche nach einer Eigentumswohnung befanden, haben österreichweit den größten Preisrückgang miterlebt – mit 2.422 statt 3.302 Euro pro Quadratmeter sanken die Preise dort um 26,7 Prozent. „Spannend: Bereits 2023 befand sich Hollabrunn in den Top 3 jener Bezirke mit dem deutlichsten Preisrückgang, damals waren es minus 19,4 Prozent“, blickt Kössner zurück. Weitere Bezirke, in denen 2024 ein Abwärtstrend zu verzeichnen war, sind Freistadt (-18,3 Prozent), Leoben (-17,5 Prozent), Waidhofen an der Ybbs (-16,5 Prozent) und Reutte (-14,5 Prozent). Judith Kössner gibt jedoch zu bedenken, dass sich hier eine etwas differenzierte Betrachtung lohnt: „Im oberösterreichischen Freistadt beobachten wir in den vergangenen beiden Jahren eine so genannte Pendelbewegung: Während es 2024 zu einem deutlichen Rückgang kam, fand 2023 eine merkliche Erhöhung von plus 13,6 Prozent statt. Schwankungen dieser Art können auf eine Vielzahl von Faktoren, wie etwa das stärker oder schwächer werdende Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage oder auch Stadtentwicklung und Infrastrukturprojekte, zurückzuführen sein.“ Auch wenn die Angebotspreise von Eigentumswohnungen im vergangenen Jahr vielerorts zurückgingen: In etwas mehr als der Hälfte der von willhaben untersuchten Bezirke war dies nicht gegeben. Im steirischen Murau stieg der Angebotspreis von Eigentumswohnungen von im Schnitt 2.930 Euro pro Quadratmeter auf 3.747 Euro pro Quadratmeter – dies kommt einem Plus von 27,9 Prozent gleich. Deutlich mehr investieren als 2023 mussten Käufer:innen 2024 auch in Tulln (+ 20,1 Prozent), Rohrbach (+ 15,7 Prozent), Scheibbs (+ 15,6 Prozent) und in Klagenfurt Land (+ 13,6 Prozent). Mit 13.813 Euro ist Wien Innere Stadt der einzige Bezirk, in dem der Quadratmeter im Schnitt zu einem fünfstelligen Betrag angeboten wird. Als besonders exklusive Pflaster gelten, gemessen am Angebotspreis von Eigentumswohnungen, auch heuer Kitzbühel (9.768 Euro pro Quadratmeter), Wien Döbling (8.091 Euro pro Quadratmeter), Wien Wieden (7.605 Euro pro Quadratmeter) und die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck (7.499 Euro pro Quadratmeter). Dazu ergänzt Judith Kössner: „Interessant ist jedoch, dass 2024 auch in hochpreisigen Lagen wie Wien Innere Stadt (-5,1 Prozent), Kitzbühel (-1,6 Prozent) und Wien Wieden (-3,5 Prozent) ein Minus bei den durchschnittlichen Quadratmeterpreisen von Eigentumswohnungen abzulesen war.“ Aber: Es gibt sie in Österreich noch – jene Gegenden, in denen Interessent:innen pro Quadratmeter im Schnitt deutlich weniger ausgeben müssen als im Rest des Landes. Und auch diese sind für Branchenkenner:innen keine besondere Überraschung, denn sie lassen sich zumeist in der Steiermark und in Niederösterreich verorten. Unter den Top 5 der günstigsten Bezirke befanden sich im Jahr 2024 laut dem willhaben-Eigentumspreisspiegel Murtal (1.444 Euro pro Quadratmeter), Lilienfeld (1.621 Euro pro Quadratmeter), Bruck-Mürzzuschlag (1.718 Euro pro Quadratmeter), Horn (1.773 Euro pro Quadratmeter) und Melk (1.961 Euro pro Quadratmeter). „Derzeit sorgen die sich ankündigende Zinswende und das Auslaufen der so genannten Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen (KIM)-Verordnung ab Mitte 2025 für positive Stimmung in der Bau- und Immobilienwirtschaft sowie bei Immobiliensuchenden. Der Traum vom Eigentum wird zum Teil wieder greifbarer“, sagt Kössner.
Zum Jahresende 2024 lag das Volumen beim "Erste Immobilienfonds" bei 1,5 Milliarden Euro (Stand 2023: rd. 2,0 Milliarden Euro) und das Volumen des "Erste Responsible Immobilienfonds" bei 363 Millionen Euro (Stand 2023: 447 Millionen Euro). Für 2025 zeigt sich Erste Immobilien-Geschäftsführer Peter Karl optimistisch in einem sich langsam erholenden Immobilienmarkt wieder an Terrain zu gewinnen: „Wir rechnen mit einer positiven Immobilienpreisentwicklung, jedenfalls bei Bestandsimmobilien, was dem Portfolio zugutekommen wird.“ Die Nachfrage der Mieter:innen nach Wohnraum hält weiter an. Die positive demographische Entwicklung in den Städten und Ballungszentren führt zu einem höheren Wohnbedarf. Aufgrund von hohen Kosten wird derzeit weniger gebaut und weniger Wohnraum fertiggestellt, was die Nachfrage nach Mietwohnungen treibt. „Aufgrund dieser drei Faktoren rechnen wir aus heutiger Sicht mit weiter soliden Mieteinnahmen und einer stabilen Entwicklung unserer Fonds“, betont Karl. Das Umfeld, in dem sich die beiden Immobilienfonds der Erste Immobilien bewegen, ist seit 2 Jahren aufgrund der rasch und steil gestiegenen Zinsen schwierig. Beide Fonds haben aber eine positive Wertentwicklung an den Tag gelegt und kumuliert über die letzten 5 Jahre einen Wertzuwachs von 9,6Prozent (Erste Immobilienfonds) bzw. 7,5Prozent (Erste Responsible Immobilenfonds, Quelle: OeKB) erzielt. Im Vorjahr konnten 18 Wohn- und Geschäftsimmobilien im Volumen von 370 Millionen Euro am Markt platziert werden. In das Portfolio übernommen wurde 2024 die auf Basis klimaaktiv-Kriterien errichtete Wohnimmobilie „ina“ in Wien-Simmering mit einem Volumen von rd. 69 Millionen Euro. In Mattighofen (OÖ) wurde auch ein modernes Wohngebäude mit 30 Wohnungen im Volumen von rd. 14 Millionen Euro übernommen. Dieses Gebäude entspricht den Basiskriterien gemäß klimaaktiv-Gebäudestandard. Im letzten Jahr wurde neben dem "Spezialfonds" auch der "Erste Immobilienfonds" gemäß Artikel 8 der EU- Offenlegungsverordnung (SFDR) als Fonds hochgestuft, der ökologische und soziale Merkmale verfolgt. Die Erste Immobilien Kapitalanlagegesellschaft m.b.H wurde im Jahr 2007 gegründet und verwaltet die beiden Immobilien-Publikumsfonds "Erste Immobilienfonds" und "Erste Responsible Immobilienfonds" plus einen Immobilien-Spezialfonds. Das Fondsvolumen der Immobilienfonds zusammen liegt per Ende 2024 bei 2 Milliarden Euro.
Esterhazy Immobilien hat sie komponiert, Raiffeisen Immobilien und Immobilien Funk bringen sie nun zur Aufführung: Das Bauprojekt „Sinfonie Wohnen am Neufelder See“ von Esterhazy Immobilien wird ab sofort von Immobilien Funk und Raiffeisen Immobilien, wobei die Raiffeisen Maklergesellschaft unter ihrer neuen Luxus-Schiene „25/7 Immobilien“ auftritt, vertrieben. Es umfasst sechs Apartments ab 150 m² Wohnnutzfläche mit Freiflächen wie Balkon oder Garten. „Mit unserer Luxusimmobilien-Marke 25/7 Immobilien sprechen wir anspruchsvolle Kundinnen und Kunden aus dem In- und Ausland an, die auf der Suche nach besonderen Objekten sind. Ein exklusives Projekt wie Sinfonie passt daher bestens in unser Portfolio", so Michael Mack, Mitglied der Geschäftsführung bei Raiffeisen Immobilien NÖ/Wien/Burgenland. Georg Flödl, Geschäftsführender Gesellschafter Immobilien Funk: „Wohnen am Wasser wird immer gefragter und löst Begeisterung bei den Menschen aus. Gerade in der heutigen Zeit ist ein derartiges Angebot in dieser Qualität und mit den Möglichkeiten wie es das Projekt Sinfonie bietet im südlichen Metropolbereich Wiens einzigartig. Wir freuen uns schon dies unseren Kund:innen präsentieren zu dürfen.“ „Unsere Vision von luxuriösem Wohnen beinhaltet ganz zentral auch nachhaltige Aspekte. Mit edlem Holz als primären Baustoff und ressourcenschonender Bauweise setzen wir bei Sinfonie neue Maßstäbe. Jedes Detail ist sorgfältig gewählt, um die Wohnträume unserer Kund:innen zu erfüllen und gleichzeitig die Umwelt zu schützen", erklärt Jürgen Narath, Leitung Esterhazy Immobilien. Fußbodenheizung und Deckenkühlung der Appartements werden durch eine effiziente Luftwärmepumpe betrieben. Moderne Technologien wie E-Ladestationen und eine PV-Anlage sorgen für ein weiteres Plus an Nachhaltigkeit.
Nach ihrer einjährigen Karenzzeit übernimmt Whitney Chaibane nun in Vollzeit die Geschicke als Head of Marketing der IMMOunited. Mit frischen Ideen, viel Energie und ihrem unverkennbaren Drive soll sie neuen Schwung in die Marketingstrategie des Unternehmens bringen. Während Chaibanes Abwesenheit hat Caroline Haider laut IMMOunited großartige Arbeit geleistet und übernimmt ab sofort eine neue Rolle: Sie wird die persönliche Assistentin des CEO Roland Schmid. "Damit setzt IMMOunited einmal mehr darauf, intern Talente zu fördern und ihnen neue Herausforderungen zu bieten. Mit dieser Power-Kombi aus bewährtem Leadership und neuen Rollen geht die IMMOunited bestens aufgestellt in die nächste Wachstumsphase und bleibt weiterhin bestrebt, neben dem Vorantreiben technologischer Innovationen auch eine Unternehmenskultur zu fördern, die individuelle Lebensphasen respektiert und unterstützt", heißt es von IMMOunited. „Starke Persönlichkeiten, die Beruf und Familie erfolgreich vereinen und das IMMOunited-Team optimal unterstützen können, werden uns auch im bald kommenden Marktaufschwung bereichern“, freut sich Roland Schmid, Eigentümer & CEO des seit über 17 Jahren erfolgreichen PropTech-Unternehmens IMMOunited. „Mit großer Vorfreude blicke ich nach meiner einjährigen Karenz auf diese neue Herausforderung. Die Zeit als Mutter hat mir nicht nur neue Perspektiven eröffnet, sondern auch meine Fähigkeiten in Organisation und Geduld auf ein neues Level gehoben“, ergänzt Chaibane, die vor ihrer Karenz bereits mehr als sieben Jahre wertvolle Erfahrungen im Bereich Personal Assistance, Marketing & Sponsoring in der IMMOunited GmbH gesammelt hat. "Schon meine Erfahrungen während der Karenzvertretung haben mich persönlich und beruflich enorm bereichert, wofür ich sehr dankbar bin. Jetzt freue ich mich darauf, weiter mit dem Unternehmen zu wachsen und schätze besonders den starken Teamgeist und die gegenseitige Unterstützung“, ist Caroline Haider stolz, auch weiterhin ein wertvoller Teil des IMMOunited-Teams zu sein.
limehome setzt 2025 im DACH-Raum auf Wachstum. Unterstützung erhält der Apartment-Anbieter von Nicolas Wernitz, der ab sofort als Head of Expansion das Portfolio der Münchner in Österreich, der Schweiz und dem Westen Deutschlands ausbauen wird. In seiner neuen Posiion zeichnet Nicolas Wernitz dafür verantwortlich, wichtige Marktchancen in Wachstumsmärkten zu identifizieren und den Erfolgskurs von limehome fortzusetzen. Das gilt insbesondere für die Schweiz, in der limehome seine Präsenz stärken und die Zahl der Standorte in verschiedenen Städten wie auch schon in Österreich rasch erhöhen möchte. Der 34-Jährige verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung im Immobilienmarkt. Zuletzt war er als Head of Development für die Entwicklung des französischen Coliving-Anbieters Colonies in Deutschland zuständig. Davor verantwortete Wernitz für Standard Hotels die Expansion in Europa. Vorausgehend arbeitete der Branchen-Experte als Head of Operator Search bei PKF hotelexperts, einer international führenden Hospitality-Beratung. Operative Erfahrungen sammelte er bei Hotel Adlon Kempinski und InterContinental Hotels & Resorts. “Nicolas bringt langjährige Expertise im Hotel- und Immobiliengeschäft mit. Mit seiner vielfältigen Erfahrung und seinem exzellenten Branchen-Netzwerk ist er für unser Expansion-Team eine perfekte Ergänzung. Wir freuen uns deshalb sehr, ihn für limehome gewonnen zu haben”, sagt Josef Vollmayr, Co-Gründer und Co-CEO von limehome. “Nicolas wird maßgeblich dazu beitragen, unsere Expansionspläne in Österreich, Deutschland und der Schweiz voranzutreiben.” “Ich freue mich sehr auf meine neue Herausforderung und bin überzeugt von dem Konzept von limehome”, ergänzt Nicolas Wernitz, Head of Expansion Western Germany, Austria & Switzerland von limehome. “limehomes digitaler Ansatz und sein hocheffizientes Betriebskonzept bieten im österreichischen Markt viele Chancen. Mein Ziel ist es, limehome mit vielen neuen Standorten als führenden Serviced-Apartment-Anbieter in Österreich zu etablieren. Perspektivisch möchten wir in allen wichtigen österreichischen Städten und Urlaubsregionen vertreten sein.”
Ob es zu einem Abschluss der Koalitionsverhandlungen der FPÖ und ÖVP kommen wird ist noch offen. Bekannt sind aber bereits Eckpunkte der Wohnpolitik, auf die sich die Parteien geeinigt haben sollen. So soll es laut der Tageszeitung "Der Standard" zukünftig ein "moderneres Mietrecht" in Österreich geben, wie es im Verhandlungspapier heißt. Dabei soll im Vollanwendungsbereich die Qualität der Gebäude und Wohnungen Berücksichtigung in der Mietzinsbildung finden. Konkret ist von einem "Bonus-Malus-System" die Rede. In sanierten Zinshäusern könnte so mehr Miete als bisher verlangt werden, in unsanierten Zinshäusern weniger. Auch bei den umstrittenene Wertsicherungsklauseln ist man sich einig. Hier sollen "im Wege einer Gesetzesinitiative mangelhafte bestehende Wertsicherungsvereinbarungen klargestellt" werden, außerdem eine ganz neue "gesetzliche Wertsicherung für den Wohnbereich" geschaffen werden. Geplant sind auch steuerlichen Erleichterungen bei der Schaffung von Eigentum. Auch der gemeinnützige Wohnbau soll zu eigentumsbildenden Maßnahmen angehalten werden. Als konkreter Punkt wird die weitere Attraktivierung der Mietkaufoption im Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz (WGG) genannt. Unbefristete Genossenschaftswohnungen soll es zukünftig nur noch für österreichische Staatsbürger, EU-Bürger sowie qualifizierte und erwerbstätige, gut integrierte Drittstaatsangehörige geben. Alle anderen sollen nur noch befristete Verträge bekommen.
Bei unserer aktuellen Umfrage in Zusammenarbeit mit der Meinungsforschungsplattform expertenbefragung.com sind Sie als Zinshausexpert:in gefragt! Wir möchten von Ihnen wissen, wie sich der Zinshausmarkt entwickelt hat, welche Zinshäuser auch heute noch gefragt sind und, wie die Preise und Renditen auf die neue Marktsituation reagiert haben. Die Ergebniss der Umfrage können Sie in der März-Ausgabe des Immobilien Magazins nachlesen. Jetzt mitmachen: Hier geht es zu unserer aktuellen Expertenbefragung.
Anstieg im Vergleich zu 2023 bei durchschnittlich 15 Prozent
Nachfrage nach Häusern gestiegen
von Stefan Posch
Die Nachfrage nach Einfamilienhäusern hat 2024 spürbar zugenommen. Das zeigt eine Auswertung von ImmoScout24. Bundesweit liegt der Anstieg im Vergleich zu 2023 bei durchschnittlich 15 Prozent, mit einem besonders starken Zuwachs in Vorarlberg (+56 Prozent), Wien (+25 Prozent) und Kärnten (+24 Prozent). Die Entwicklung der Immobilienpreise zeigt 2024 ein differenziertes Bild. Während die durchschnittlichen Quadratmeterpreise mit 3.836 Euro nahezu stabil bleiben, gibt es klare regionale Unterschiede. „Deutlich mehr Österreicher:innen haben sich 2024 für Häuser interessiert. Wir erwarten, dass die Aussicht auf günstigere Finanzierungskonditionen und erleichterte Kreditvergabe den Kaufmarkt im laufenden Jahr spürbar beleben wird“, erläutert Markus Dejmek, Österreich-Chef von ImmoScout24. Die Preisdynamik zeigt sich uneinheitlich: Während Bundesländer wie Steiermark (-6 %, 3.163 Euro/qm), Vorarlberg (-5 %, 5.500 Euro/qm) und Burgenland (-3 %, 2.423 Euro/qm) einen Rückgang der Quadratmeterpreise verzeichnen, steigen die Preise in Salzburg (+5 %, 5.789 Euro/qm), Tirol (+2 %, 7.163 Euro/qm) und Wien (+1 %, 6.414 Euro/qm) nach wie vor an. Tirol bleibt damit das teuerste Bundesland für den Erwerb des Traumhauses, gefolgt von Wien und Salzburg. Ein 150-Quadratmeter-Haus kostet je nach Region demnach unterschiedlich viel. Während Käufer:innen im Burgenland mit rund 363.480 Euro am günstigsten ein Eigenheim erwerben können, müssen Käufer:innen in Tirol (1.074.519 Euro) und Wien (962.144 Euro) am tiefsten in die Tasche greifen. In Salzburg liegt der Preis für ein vergleichbares Haus bei 868.421 Euro, in Vorarlberg bei 825.000 Euro und in Niederösterreich bei 538.400 Euro. Auch in Oberösterreich (497.144 Euro), Kärnten (454.592 Euro) und der Steiermark (474.375 Euro) sind die Kosten für ein Eigenheim moderater. „Der Wunsch nach einem eigenen Haus bleibt eine feste Konstante in der Lebensplanung der Österreicher:innen, wie die gestiegene Nachfrage zeigt“, so Markus Dejmek.
25 Jahre für die steirische Immobilienwirtschaft
Steiermark verabschiedet Gollenz
von Stefan Posch
Seit 25 Jahren engagiert sich Gerald Gollenz in der Interessenvertretung der steirischen Immobilien- und Vermögenstreuhänder. Nun geht diese Ära zu Ende: Mit Ende der laufenden Periode legt er seine Funktion als Fachgruppenobmann in der Wirtschaftskammer Steiermark zurück. Sein Engagement für die Branche erstreckte sich über ein Vierteljahrhundert und umfasste einen intensiven Weg voller wirtschaftlicher Herausforderungen, gesetzlicher Neuerungen und gesellschaftlicher Umbrüche. Die Vernetzung unterschiedlicher Branchenbereiche ist eine der Initiativen, die Gollenz maßgeblich unterstützt hat. Bereits Anfang der 2000er Jahre rückte Gollenz in den Vorstand der zuständigen Fachgruppe auf. 2005 folgte der nächste große Schritt, als er den Vorsitz übernahm. Diese Funktion gab ihm den nötigen Handlungsspielraum, um die Immobilienwirtschaft in der Steiermark nachhaltig voranzutreiben. Gerald Gollenz hat maßgeblich dazu beigetragen, dass die Branche heute professionell aufgestellt ist und über ein breites Netzwerk verfügt. Mit dem Ausscheiden von Gerald Gollenz geht zweifellos eine wichtige Ära für die steirische Immobilienwirtschaft zu Ende.
Traum vom Eigentum wird zum Teil wieder greifbarer
In vielen Bezirken Österreichs sind die Angebotspreise von Eigentumswohnungen im Jahr 20024 zurückgegangen. Das zeigt eine Studie von willhaben und marktagent. „In Summe hat willhaben für den Eigentumspreisspiegel 108 heimische Bezirke unter die Lupe genommen. Dabei zeichnet sich ein ähnliches Bild wie im Vorjahr: Und zwar, dass die Angebotspreise von Eigentumswohnungen vielerorts, nämlich in 50 Bezirken, gesunken sind“, fasst Judith Kössner, Head of Immobilien bei willhaben zusammen. All jene, die sich 2024 im niederösterreichischen Hollabrunn auf der Suche nach einer Eigentumswohnung befanden, haben österreichweit den größten Preisrückgang miterlebt – mit 2.422 statt 3.302 Euro pro Quadratmeter sanken die Preise dort um 26,7 Prozent. „Spannend: Bereits 2023 befand sich Hollabrunn in den Top 3 jener Bezirke mit dem deutlichsten Preisrückgang, damals waren es minus 19,4 Prozent“, blickt Kössner zurück. Weitere Bezirke, in denen 2024 ein Abwärtstrend zu verzeichnen war, sind Freistadt (-18,3 Prozent), Leoben (-17,5 Prozent), Waidhofen an der Ybbs (-16,5 Prozent) und Reutte (-14,5 Prozent). Judith Kössner gibt jedoch zu bedenken, dass sich hier eine etwas differenzierte Betrachtung lohnt: „Im oberösterreichischen Freistadt beobachten wir in den vergangenen beiden Jahren eine so genannte Pendelbewegung: Während es 2024 zu einem deutlichen Rückgang kam, fand 2023 eine merkliche Erhöhung von plus 13,6 Prozent statt. Schwankungen dieser Art können auf eine Vielzahl von Faktoren, wie etwa das stärker oder schwächer werdende Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage oder auch Stadtentwicklung und Infrastrukturprojekte, zurückzuführen sein.“ Auch wenn die Angebotspreise von Eigentumswohnungen im vergangenen Jahr vielerorts zurückgingen: In etwas mehr als der Hälfte der von willhaben untersuchten Bezirke war dies nicht gegeben. Im steirischen Murau stieg der Angebotspreis von Eigentumswohnungen von im Schnitt 2.930 Euro pro Quadratmeter auf 3.747 Euro pro Quadratmeter – dies kommt einem Plus von 27,9 Prozent gleich. Deutlich mehr investieren als 2023 mussten Käufer:innen 2024 auch in Tulln (+ 20,1 Prozent), Rohrbach (+ 15,7 Prozent), Scheibbs (+ 15,6 Prozent) und in Klagenfurt Land (+ 13,6 Prozent). Mit 13.813 Euro ist Wien Innere Stadt der einzige Bezirk, in dem der Quadratmeter im Schnitt zu einem fünfstelligen Betrag angeboten wird. Als besonders exklusive Pflaster gelten, gemessen am Angebotspreis von Eigentumswohnungen, auch heuer Kitzbühel (9.768 Euro pro Quadratmeter), Wien Döbling (8.091 Euro pro Quadratmeter), Wien Wieden (7.605 Euro pro Quadratmeter) und die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck (7.499 Euro pro Quadratmeter). Dazu ergänzt Judith Kössner: „Interessant ist jedoch, dass 2024 auch in hochpreisigen Lagen wie Wien Innere Stadt (-5,1 Prozent), Kitzbühel (-1,6 Prozent) und Wien Wieden (-3,5 Prozent) ein Minus bei den durchschnittlichen Quadratmeterpreisen von Eigentumswohnungen abzulesen war.“ Aber: Es gibt sie in Österreich noch – jene Gegenden, in denen Interessent:innen pro Quadratmeter im Schnitt deutlich weniger ausgeben müssen als im Rest des Landes. Und auch diese sind für Branchenkenner:innen keine besondere Überraschung, denn sie lassen sich zumeist in der Steiermark und in Niederösterreich verorten. Unter den Top 5 der günstigsten Bezirke befanden sich im Jahr 2024 laut dem willhaben-Eigentumspreisspiegel Murtal (1.444 Euro pro Quadratmeter), Lilienfeld (1.621 Euro pro Quadratmeter), Bruck-Mürzzuschlag (1.718 Euro pro Quadratmeter), Horn (1.773 Euro pro Quadratmeter) und Melk (1.961 Euro pro Quadratmeter). „Derzeit sorgen die sich ankündigende Zinswende und das Auslaufen der so genannten Kreditinstitute-Immobilienfinanzierungsmaßnahmen (KIM)-Verordnung ab Mitte 2025 für positive Stimmung in der Bau- und Immobilienwirtschaft sowie bei Immobiliensuchenden. Der Traum vom Eigentum wird zum Teil wieder greifbarer“, sagt Kössner.
18 Immobilien im Volumen von 370 Millionen Euro wurden am Markt platziert
Zum Jahresende 2024 lag das Volumen beim "Erste Immobilienfonds" bei 1,5 Milliarden Euro (Stand 2023: rd. 2,0 Milliarden Euro) und das Volumen des "Erste Responsible Immobilienfonds" bei 363 Millionen Euro (Stand 2023: 447 Millionen Euro). Für 2025 zeigt sich Erste Immobilien-Geschäftsführer Peter Karl optimistisch in einem sich langsam erholenden Immobilienmarkt wieder an Terrain zu gewinnen: „Wir rechnen mit einer positiven Immobilienpreisentwicklung, jedenfalls bei Bestandsimmobilien, was dem Portfolio zugutekommen wird.“ Die Nachfrage der Mieter:innen nach Wohnraum hält weiter an. Die positive demographische Entwicklung in den Städten und Ballungszentren führt zu einem höheren Wohnbedarf. Aufgrund von hohen Kosten wird derzeit weniger gebaut und weniger Wohnraum fertiggestellt, was die Nachfrage nach Mietwohnungen treibt. „Aufgrund dieser drei Faktoren rechnen wir aus heutiger Sicht mit weiter soliden Mieteinnahmen und einer stabilen Entwicklung unserer Fonds“, betont Karl. Das Umfeld, in dem sich die beiden Immobilienfonds der Erste Immobilien bewegen, ist seit 2 Jahren aufgrund der rasch und steil gestiegenen Zinsen schwierig. Beide Fonds haben aber eine positive Wertentwicklung an den Tag gelegt und kumuliert über die letzten 5 Jahre einen Wertzuwachs von 9,6Prozent (Erste Immobilienfonds) bzw. 7,5Prozent (Erste Responsible Immobilenfonds, Quelle: OeKB) erzielt. Im Vorjahr konnten 18 Wohn- und Geschäftsimmobilien im Volumen von 370 Millionen Euro am Markt platziert werden. In das Portfolio übernommen wurde 2024 die auf Basis klimaaktiv-Kriterien errichtete Wohnimmobilie „ina“ in Wien-Simmering mit einem Volumen von rd. 69 Millionen Euro. In Mattighofen (OÖ) wurde auch ein modernes Wohngebäude mit 30 Wohnungen im Volumen von rd. 14 Millionen Euro übernommen. Dieses Gebäude entspricht den Basiskriterien gemäß klimaaktiv-Gebäudestandard. Im letzten Jahr wurde neben dem "Spezialfonds" auch der "Erste Immobilienfonds" gemäß Artikel 8 der EU- Offenlegungsverordnung (SFDR) als Fonds hochgestuft, der ökologische und soziale Merkmale verfolgt. Die Erste Immobilien Kapitalanlagegesellschaft m.b.H wurde im Jahr 2007 gegründet und verwaltet die beiden Immobilien-Publikumsfonds "Erste Immobilienfonds" und "Erste Responsible Immobilienfonds" plus einen Immobilien-Spezialfonds. Das Fondsvolumen der Immobilienfonds zusammen liegt per Ende 2024 bei 2 Milliarden Euro.
Esterhazy Immobilien kooperiert mit RIV und Immobilien Funk
Projekt am Neufelder See wir vermarktet
von Stefan Posch
Esterhazy Immobilien hat sie komponiert, Raiffeisen Immobilien und Immobilien Funk bringen sie nun zur Aufführung: Das Bauprojekt „Sinfonie Wohnen am Neufelder See“ von Esterhazy Immobilien wird ab sofort von Immobilien Funk und Raiffeisen Immobilien, wobei die Raiffeisen Maklergesellschaft unter ihrer neuen Luxus-Schiene „25/7 Immobilien“ auftritt, vertrieben. Es umfasst sechs Apartments ab 150 m² Wohnnutzfläche mit Freiflächen wie Balkon oder Garten. „Mit unserer Luxusimmobilien-Marke 25/7 Immobilien sprechen wir anspruchsvolle Kundinnen und Kunden aus dem In- und Ausland an, die auf der Suche nach besonderen Objekten sind. Ein exklusives Projekt wie Sinfonie passt daher bestens in unser Portfolio", so Michael Mack, Mitglied der Geschäftsführung bei Raiffeisen Immobilien NÖ/Wien/Burgenland. Georg Flödl, Geschäftsführender Gesellschafter Immobilien Funk: „Wohnen am Wasser wird immer gefragter und löst Begeisterung bei den Menschen aus. Gerade in der heutigen Zeit ist ein derartiges Angebot in dieser Qualität und mit den Möglichkeiten wie es das Projekt Sinfonie bietet im südlichen Metropolbereich Wiens einzigartig. Wir freuen uns schon dies unseren Kund:innen präsentieren zu dürfen.“ „Unsere Vision von luxuriösem Wohnen beinhaltet ganz zentral auch nachhaltige Aspekte. Mit edlem Holz als primären Baustoff und ressourcenschonender Bauweise setzen wir bei Sinfonie neue Maßstäbe. Jedes Detail ist sorgfältig gewählt, um die Wohnträume unserer Kund:innen zu erfüllen und gleichzeitig die Umwelt zu schützen", erklärt Jürgen Narath, Leitung Esterhazy Immobilien. Fußbodenheizung und Deckenkühlung der Appartements werden durch eine effiziente Luftwärmepumpe betrieben. Moderne Technologien wie E-Ladestationen und eine PV-Anlage sorgen für ein weiteres Plus an Nachhaltigkeit.
Caroline Haider neue Personal Assistant von Roland Schmid
Chaibane Head of Marketing IMMOunited
von Stefan Posch
Nach ihrer einjährigen Karenzzeit übernimmt Whitney Chaibane nun in Vollzeit die Geschicke als Head of Marketing der IMMOunited. Mit frischen Ideen, viel Energie und ihrem unverkennbaren Drive soll sie neuen Schwung in die Marketingstrategie des Unternehmens bringen. Während Chaibanes Abwesenheit hat Caroline Haider laut IMMOunited großartige Arbeit geleistet und übernimmt ab sofort eine neue Rolle: Sie wird die persönliche Assistentin des CEO Roland Schmid. "Damit setzt IMMOunited einmal mehr darauf, intern Talente zu fördern und ihnen neue Herausforderungen zu bieten. Mit dieser Power-Kombi aus bewährtem Leadership und neuen Rollen geht die IMMOunited bestens aufgestellt in die nächste Wachstumsphase und bleibt weiterhin bestrebt, neben dem Vorantreiben technologischer Innovationen auch eine Unternehmenskultur zu fördern, die individuelle Lebensphasen respektiert und unterstützt", heißt es von IMMOunited. „Starke Persönlichkeiten, die Beruf und Familie erfolgreich vereinen und das IMMOunited-Team optimal unterstützen können, werden uns auch im bald kommenden Marktaufschwung bereichern“, freut sich Roland Schmid, Eigentümer & CEO des seit über 17 Jahren erfolgreichen PropTech-Unternehmens IMMOunited. „Mit großer Vorfreude blicke ich nach meiner einjährigen Karenz auf diese neue Herausforderung. Die Zeit als Mutter hat mir nicht nur neue Perspektiven eröffnet, sondern auch meine Fähigkeiten in Organisation und Geduld auf ein neues Level gehoben“, ergänzt Chaibane, die vor ihrer Karenz bereits mehr als sieben Jahre wertvolle Erfahrungen im Bereich Personal Assistance, Marketing & Sponsoring in der IMMOunited GmbH gesammelt hat. "Schon meine Erfahrungen während der Karenzvertretung haben mich persönlich und beruflich enorm bereichert, wofür ich sehr dankbar bin. Jetzt freue ich mich darauf, weiter mit dem Unternehmen zu wachsen und schätze besonders den starken Teamgeist und die gegenseitige Unterstützung“, ist Caroline Haider stolz, auch weiterhin ein wertvoller Teil des IMMOunited-Teams zu sein.
Neuer Head of Expansion für den DACH-Raum
limehome holt Nicolas Wernitz
von Stefan Posch
limehome setzt 2025 im DACH-Raum auf Wachstum. Unterstützung erhält der Apartment-Anbieter von Nicolas Wernitz, der ab sofort als Head of Expansion das Portfolio der Münchner in Österreich, der Schweiz und dem Westen Deutschlands ausbauen wird. In seiner neuen Posiion zeichnet Nicolas Wernitz dafür verantwortlich, wichtige Marktchancen in Wachstumsmärkten zu identifizieren und den Erfolgskurs von limehome fortzusetzen. Das gilt insbesondere für die Schweiz, in der limehome seine Präsenz stärken und die Zahl der Standorte in verschiedenen Städten wie auch schon in Österreich rasch erhöhen möchte. Der 34-Jährige verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung im Immobilienmarkt. Zuletzt war er als Head of Development für die Entwicklung des französischen Coliving-Anbieters Colonies in Deutschland zuständig. Davor verantwortete Wernitz für Standard Hotels die Expansion in Europa. Vorausgehend arbeitete der Branchen-Experte als Head of Operator Search bei PKF hotelexperts, einer international führenden Hospitality-Beratung. Operative Erfahrungen sammelte er bei Hotel Adlon Kempinski und InterContinental Hotels & Resorts. “Nicolas bringt langjährige Expertise im Hotel- und Immobiliengeschäft mit. Mit seiner vielfältigen Erfahrung und seinem exzellenten Branchen-Netzwerk ist er für unser Expansion-Team eine perfekte Ergänzung. Wir freuen uns deshalb sehr, ihn für limehome gewonnen zu haben”, sagt Josef Vollmayr, Co-Gründer und Co-CEO von limehome. “Nicolas wird maßgeblich dazu beitragen, unsere Expansionspläne in Österreich, Deutschland und der Schweiz voranzutreiben.” “Ich freue mich sehr auf meine neue Herausforderung und bin überzeugt von dem Konzept von limehome”, ergänzt Nicolas Wernitz, Head of Expansion Western Germany, Austria & Switzerland von limehome. “limehomes digitaler Ansatz und sein hocheffizientes Betriebskonzept bieten im österreichischen Markt viele Chancen. Mein Ziel ist es, limehome mit vielen neuen Standorten als führenden Serviced-Apartment-Anbieter in Österreich zu etablieren. Perspektivisch möchten wir in allen wichtigen österreichischen Städten und Urlaubsregionen vertreten sein.”
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