Der Aufsichtsrat der Strabag SE hat heute mit sofortiger Wirkung Stefan Kratochwill als neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt. Kratochwill studierte Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau an der Technischen Universität Wien. Danach trat er 2003 als Trainee in den Strabag-Konzern ein. Seine ersten Stationen führten ihn nach Süd-Osteuropa, wo er die Organisationsstrukturen der Baumaschinentochter des Konzerns in den Ländern Rumänien, Bulgarien, Serbien und Montenegro aufbaute. Später leitete er das europäische Gleisbaumaschinengeschäft bis er 2017 zum Zentralbereichsleiter und Geschäftsführer der Baumaschinentochter Strabag BMTI aufstieg, wo er 3.000 Mitarbeiter:innen international verantwortete. "Stefan Kratochwill verbindet nicht nur eine langjährige Karriere mit dem Konzern. Er hat auch im Rahmen seiner Querschnittsfunktion als Zentralbereichsleiter der BMTI maßgeblich die neue Strategie mitgeprägt. Mit der Umstellung der Baumaschinen und Fahrzeuge auf neue Technologien, bedient er einen der wichtigsten Hebel zur Klimaneutralität. Gleichzeitig treibt er die weitere Standardisierung und Digitalisierung von Bauprozessen voran, die angesichts des Fachkräftemangels in der Branche dringend notwendig ist. Stefan Kratochwill wird die Strategie 2030 gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen und dem Aufsichtsrat nahtlos und erfolgreich fortsetzen", sagt Kerstin Gelbmann, Aufsichtsratsvorsitzende der Strabag SE. "Um unser Konzernziel Klimaneutralität 2040 zu schaffen, brauchen wir Innovationen und neue Technologien. Strabag ist Vorreiter, wenn es darum geht, gemeinsam mit unseren Partner:innen genau diese Technologiesprünge zu zünden", so Stefan Kratochwill, der davon überzeugt ist, dass der technische Fortschritt im Einklang mit der wirtschaftlichen Zielen der Strabag eine noch stärkere Marktposition verschaffen wird. "Der tragische Verlust von Klemens Haselsteiner hat uns alle tief getroffen. Es ist mir ein persönliches Anliegen und eine Ehre, seine Vision für Strabag fortzuführen. Klemens hat die Strabag als seine erweiterte Familie gesehen. In dieser Familie durfte ich selbst als Trainee startend aufwachsen. Das ist mein Versprechen nicht nur an unsere externen Stakeholder, sondern insbesondere an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gemeinsam werden wir den Weg in eine nachhaltige Zukunft weitergehen", so Kratochwill.
Die InterContinental Hotels Group (IHG) hat die Marke Ruby für einen Kaufpreis von 110,5 Millionen Euro erworben. Ruby ist eine Hotel-Lifestyle-Marke, die 2013 in München von Michael Struck gegründet wurde und an der Soravia 25 Prozent der Anteile hält. Ruby betreibt derzeit 20 Hotels (3.483 Zimmer) in europäischen Großstädten - unter anderem auch in Wien - und hat weitere zehn Hotels (2.235 Zimmer) in der Pipeline. Die Betreibergesellschaft des Verkäufers wird nicht von IHG übernommen und wird die derzeit geöffneten Hotels und alle zukünftigen Hotels, die der Verkäufer unter der Marke Ruby entwickelt, weiter betreiben. „Wir freuen uns sehr über die Übernahme von Ruby, die unser Portfolio um ein aufregendes, individuelles und hochwertiges Angebot für Gäste und Eigentümer:innen in beliebten städtischen Destinationen bereichert", so Elie Maalouf, Chief Executive Officer, IHG Hotels & Resorts. Diese Übernahme zeige, dass man sich darauf konzentriert, die Präsenz in großen, attraktiven Branchensegmenten auszubauen und die Erfahrung bei der Integration und dem Wachstum von Marken und Hotelportfolios zu nutzen. "Der urbane Mikrobereich ist ein franchisefreundliches Modell mit attraktiver Eigentümer:innenökonomie, und wir sehen ausgezeichnete Möglichkeiten, nicht nur die starke europäische Basis von Ruby zu erweitern, sondern diese spannende Marke auch schnell nach Amerika und Asien zu bringen, wie wir es mit früheren Markenübernahmen erfolgreich getan haben.“ "Wir haben IHG sorgfältig als den richtigen Partner ausgewählt, um die Marke Ruby und unsere internationale Expansion auf die nächste Stufe zu heben. Die Vertriebsstärke von IHG, die Tatsache, dass Ruby das Portfolio von IHG perfekt ergänzt, und die nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der erfolgreichen Wahrung von Identität und Kultur bei der Integration von Marken geben uns großes Vertrauen, wenn wir dieses nächste Kapitel gemeinsam aufschlagen", kommentiert Michael Struck, Gründer und CEO von The Ruby Group den Deal. „Die Kombination der globalen Reichweite und der Ressourcen von IHG mit den Effizienzvorteilen unseres Betriebs- und Baumodells wird für unsere Investor:innen und Immobilienpartner:innen gleichermaßen zu überdurchschnittlichen Renditen führen. Außerdem könnte der Zeitpunkt nicht besser sein. Unsere einzigartigen Lösungen für eine effiziente adaptive Umnutzung von Büroflächen sind sehr gefragt und positionieren uns für ein starkes Wachstum.“
Der Fachverbandes für Immobilien- und Vermögenstreuhänder der WKÖ erwartet bereits ab diesem Jahr eine Stabilisierung der Neubautätigkeit. „Bundesweit wurden in Österreich während der Rekordjahre bis 2023 mehr als 40.000 neue Wohneinheiten jährlich gebaut oder saniert, zwei Drittel davon von der gewerblichen Immobilienwirtschaft. 2025 sinkt diese Zahl auf rund 27.100, in den Folgejahren pendeln wir uns auf diesem Niveau ein. Wenn keine neuen Krisen über uns hereinbrechen, bleiben wir in den Folgejahren konstant bei rund 27.000 neuen Wohnungen pro Jahr“, so Gerald Gollenz, Obmann des Fachverbandes für Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Österreich. „Positiv ist, dass der Immobilienmarkt in Österreich wieder in Bewegung ist, die Transaktionszahlen steigen. Ende 2024 wurden in fast allen Bundesländern - mit Ausnahme des Burgenlands - mehr Immobilien verkauft bzw. vermietet als im Vergleichszeitraum 2023. Mit dem Aus der KIM-Verordnung erhoffen wir uns diesbezüglich noch mehr Aktivität.“ Damit würde die Marktentwicklung im heurigen Jahr Höhen genauso wie Tiefen bringen. „Die Bundeshauptstadt ist vom Rückgang des Neubaus und der Sanierung besonders stark betroffen“, so Obmann-Stellvertreter Michael Pisecky, der auch Obmann der Fachgruppe Immo in der Wirtschaftskammer Wien ist. „Wien weist bundesweit die höchsten Fertigstellungszahlen auf. Im Vergleich zu 2023 gibt es für 2024 aber ein Minus von 42 Prozent zu verzeichnen.“ „Und auch wenn die Zahlen in der Prognose - sehr sanft, aber immerhin - steigen, wird es insgesamt knapp mit nachhaltigem Wohnraum in der Bundeshauptstadt. Und in Zukunft wird sich das Angebot in der Bundeshauptstadt weiter verknappen - es sei denn, es werden rasch Rahmenbedingungen für die Schaffung von Wohnraum in der gebauten Stadt und ein Sanierungsturbo nicht nur auf Bundes-, sondern auch auf Landesebene geschaffen“, warnt Pisecky. „Es braucht dringend substanzielle Erleichterungen für alle Partner am Wohnungsmarkt“, fordert Michael Pisecky. „Die rasche Reduktion überzogener Baustandards und die Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen, die etwa in Wien endlich Nachverdichtung ermöglichen, sind unumgänglich, um die Wohnraumversorgung weiterhin sicherzustellen. Das sind Maßnahmen, die alle Marktteilnehmer:innen brauchen - der gewerbliche ebenso wie der gemeinnützige Sektor“.
Während sich die gesamtwirtschaftliche Lage weiterhin herausfordernd gestaltet, zeigen die Immobilienmärkte erste Anzeichen einer Stabilisierung. Das zeigt der neueste Marktbericht „Economy & Real Estate – Quarterly View 2025 / Q1“ von Empira Research. So haben sich die Immobilienwerte in Deutschland trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten stabilisiert. Die Wohnimmobilienpreise in den deutschen Top-7-Städten tendieren dabei aber uneinheitlich. Während Frankfurt am Main ein Plus von 3,2 Prozent aufweist, verzeichnet Düsseldorf ein Minus von 2,9 Prozent (Q3/2024 gegenüber dem Vorjahr). Die Mieten steigen dabei weiter, besonders in Frankfurt am Main (+7,9 Prozent). Der Nachfrageüberhang verstärkt sich durch den anhaltenden Neubaurückgang. Das Investmentvolumen in Wohnportfolios hat sich 2024 mit 9,3 Mrd. Euro deutlich erholt (+78 Prozent gegenüber 2023), bleibt aber unter dem langfristigen Durchschnitt. „Der Markt passt sich an. Während steigende Mieten und eine Stabilisierung der Preise Investoren neue Chancen eröffnen, bleibt die Neubautätigkeit eine Herausforderung. Die wachsende Nachfrage trifft auf ein begrenztes Angebot – ein Treiber für Mietwachstum in den kommenden Jahren“, erklärt Lahcen Knapp, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Empira Group. Während sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld weiter im Umbruch befindet, entstehen neue Investitionsmöglichkeiten. Besonders Mietmärkte mit starkem Nachfrageüberhang sowie Real Estate Debt bieten attraktive Perspektiven. „Investor:innen profitieren von einer Marktanpassung, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Eine selektive Investmentstrategie bleibt entscheidend, um sich optimal zu positionieren“, so Knapp abschließend.
Der österreichische Immobilienmarkt befindet sich in einer entscheidenden Phase. Sinkende Zinsen und das Ende der KIM-Verordnung eröffnen Käufer:innen attraktive Chancen – doch das Zeitfenster ist begrenzt, warnt Advicum Consulting. „Das derzeitige Marktfenster bietet sehr gute Kaufbedingungen. Wer Eigentum erwerben will, sollte jetzt zügig kaufen. Bei Neubauten wird die Angebotsknappheit Anfang 2026 ihren Höhepunkt erreichen“, prognostiziert Matthias Ortner, Immobilienexperte und Equitypartner. Zwei zentrale Entwicklungen machenden Immobilienmarkt für Käufer:innen derzeit besonders attraktiv. Zum einen wird die seit 2022 geltende KIM-Verordnung Mitte 2025 aufgehoben, wodurch mehr Haushalte – insbesondere im mittleren Preissegment – Zugang zu Finanzierungen erhalten. Zum anderen hat die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte auf 2,75 % gesenkt. Dies führt zu günstigeren Krediten und einer niedrigeren monatlichen Belastung für Immobilienkäufer:innen. „Die Kombination aus gelockerten Kreditvorgaben und sinkenden Zinsen schafft eine einmalige Gelegenheit für alle, die in den letzten Jahren wegen strikter Finanzierungsregeln oder hoher Zinsen gezögert haben“, erklärt Matthias Ortner. Während der Markt für Käufer:innen derzeit vorteilhaft ist, bleibt die grundsätzliche Angebotsknappheit ein Problem. „Der Immobilienmarkt wird sich in den nächsten Jahren weiter zuspitzen. Wer langfristig Eigentum erwerben will, sollte nicht warten, bis sich die Lage verschärft“, warnt Ortner. „Wer jetzt kauft, profitiert von besseren Auswahlmöglichkeiten und günstigeren Konditionen.“ Denn die Neubauaktivität in Österreich ist in den letzten Jahren massiv zurückgegangen – dies wird auch Anfang 2026 zu einer erneuten Wohnungsknappheit führen. „Jetzt ist der Moment, um Finanzierungsoptionen zu prüfen und gezielt nach passenden Objekten zu suchen. Wer zögert, könnte bald mit steigendem Preisen bei knapperem Angebot konfrontiert sein,“ schließt Ortner ab.
Im oberösterreichischen Kremsmünster liegt das Schloss Kremsegg, das aktuell über willhaben zum Kauf angeboten wird. Die über dem Kremstal prominent gelegene Schlossanlage mit Blick auf das Benediktinerstift Kremsmünster in Oberösterreich ist um 4.990.000 Euro zu haben. Die barocke Anlage besteht aus einem vierflügeligen Schloss mit rund 1.300 m², einem historischen Wirtschaftsgebäude mit etwa 3.700 m² und einer Grundfläche von 42.629 m². Die Immobilie befindet sich im Zentralraum Oberösterreichs. Die Geschichte des barocken Schloss Kremsegg in der oberösterreichischen Gemeinde Kremsmünster reicht bis zum Ende des 12. Jahrhunderts zurück, als die Familie Rot an ebendieser Stelle ihren Ansitz errichtete. Deutlich später, Anfang des 18. Jahrhunderts, erfolgte der Umbau zu einem Schloss, geplant durch den österreichischen Barockbaumeister Jakob Prandtauer. Heute ist die Schlossanlage mit Blick auf das Benediktinerstift Kremsmünster ein barockes Ensemble – bestehend aus einem vierflügeligen Schloss sowie einem weitläufigen Nebengebäude – das nun als Gesamtobjekt zum Verkauf steht. Ein Innenhof mit verglasten Arkadengängen bildet das Herzstück des zweistöckigen Schlosses mit seinen rund 1.300 Quadratmetern Nutzfläche. Im Erdgeschoss befinden sich neben zwei Gäste-/Personalwohnungen einige Büro- und Lagerräume sowie eine WC-Anlage für Veranstaltungen. Über zwei breite gerade Stiegen rechts und links der Durchfahrt gelangt man ins Obergeschoss. Dort sind eine Reihe an eindrucksvollen, lichtdurchfluteten Salons zu finden, die zuletzt als Veranstaltungs- und Seminarräume genutzt wurden. Weiters umfasst das Stockwerk eine eigene Kapelle, eine Küche, zwei Bäder und eine weitere Sanitäranlage. Das historische Wirtschaftsgebäude ist dem Schloss vorgelagert und verfügt – verteilt auf drei Regelgeschosse sowie ein ausgebautes Dachgeschoss – über etwa 3.700 Quadratmeter Nutzfläche. In den vergangenen Jahrzehnten wurde dieser Trakt als Ausstellungs- und Museumsbetrieb genutzt, bis 2018 war dort das Musikinstrumenten-Museum Kremsegg zu finden. Im Erdgeschoss des weitläufigen Nebengebäudes befindet sich ein großes Entrée und ein auf Säulen ruhender gewölbter historischer Saal mit einer Fläche von circa 270 Quadratmetern und angeschlossener Gastroküche. Weiters finden sich hier Werkstätten, Lagerräume sowie drei weitere WC-Anlagen. Das Objekt ist das öffentliche Wasser-, Kanal-, Strom-, Gas- und Telefonnetz angeschlossen und hat eine eigene, zum Schloss gehörende Quelle. Das gesamte Areal ist eingefriedet. Diese Anlage wird über den auf historische Objekte spezialisierten Immobilienmakler Siegbert Sappert von Hendrich Real Estate zum Kauf angeboten.
Schindler Deutschland stellt eine neue Auswahlmodernen Aufzugsdesigns vor. Mit den neuen Designs bietet Schindler Architekt:innen und Fachplaner:innen mehr Freiraum, um Aufzugskabinen individuell zu gestalten und in das architektonische Gesamtkonzept einzufügen. Gleichzeitig soll der neue Kabinendesigner die Visualisierung und Anpassung der Designs erleichtern. Die neuen Designs setzen auf eine moderne Farbpalette und hochwertige Materialien. Von eleganten Holzoptiken in matt oder glänzend bis hin zu nachhaltigen Lösungen wie rückseitig lackiertem Glas oder Keramik. Die neuen Laminate in Texturoptik, darunter Twill Olivgrün oder Holz Bernstein, sollen den Kabinen eine besondere Haptik und optische Tiefe verleihen. Bei den Bodenbelägen und Deckenbeleuchtungen setzt sich das breite Design-Spektrum fort. Das neue Tableau Primea 500, das mit einem Multimedia-Display ausgestattet werden kann und dadurch neue Möglichkeiten zur Information und Orientierung in der Kabine eröffnet. „Mit der Vielzahl an neuen Farb- und Materialoptionen bieten wir Architektinnen und Architekten sowie Fachplaner:innen einen großen Gestaltungsspielraum“, sagt Thomas Black, Geschäftsleitung Neuanlagen Sales & Digital Innovation bei Schindler Deutschland. „Dank des ‚Plan and Design Tools‘ können Ideen nicht nur präzise visualisiert, sondern auch schnell und effizient in die Planungsprozesse integriert werden. Eine wertvolle Unterstützung für Projekte, bei denen Ästhetik und Funktionalität Hand in Hand gehen sollen.“ Vorkonfigurierte Designoptionen dienen im neuen Kabinendesigner als Inspiration. Sie lassen sich flexibel anpassen, sodass individuelle Kabinenkonzepte im Handumdrehen entstehen. Die Visualisierung erfolgt in Echtzeit. Das Tool kann im Internet kostenlos und ohne Registrierung genutzt werden.
Raiffeisen Immobilien NÖ/Wien/Burgenland (RIV) verstärkt ihr Management-Team. Neue Teamleiterin für Wien und NÖ Ost ist seit kurzem Elisabeth Nemec. Die 50jährige Niederösterreicherin verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Immobilienbranche, unter anderem als Vertriebsmanagerin für NÖ Ost bei Immocontract und zuvor als Immobilienmaklerin bei Remax. Führungserfahrung sammelte sie u.a. im internationalen Vertrieb von Freizeit- und Sportbetrieben in Österreich und Deutschland. Nach weiteren beruflichen Stationen im Eventmanagement sattelte sie erfolgreich auf Immobilien um und legte 2017 die Befähigungsprüfung zur Immobilienmaklerin an der die ÖVI Immobilienakademie ab. Neben der Führung der Vertriebsmitarbeiter:innen zählt auch die Akquise von Bauträger-Projekten zu ihren Arbeitsschwerpunkten. Ziel ist es das Team auszubauen und weiterzuentwickeln, neue Marktsegmente zu identifizieren sowie Partnerschaften und strategische Kooperationen auszuweiten. „Wir wollen unsere Marktposition in Wien ausbauen, die Zusammenarbeit mit der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien weiter optimieren und unsere Kundinnen und Kunden noch professioneller servicieren. Mit ihrer langjährigen Erfahrung als Maklerin und Führungskraft ist Elisabeth Nemec genau die richtige Verstärkung, die wir für die Erreichung dieser Ziele benötigen.“, meint Michael Mack, Mitglied der Geschäftsführung von Raiffeisen Immobilien in NÖ/Wien/Burgenland. Die bisherige Leiterin des Wiener Makler:innenteams, Martina Schiller-Jankoschek, konzentriert sich voll und ganz auf die Expansion im Burgenland. Hier hat RIV vor kurzem ein eigenes Makler:innenteam etabliert, das von Schiller-Jankoschek geleitet wird.
Neuer Vorstandsvorsitzender aus den eigenen Reihen
von Stefan Posch
Der Aufsichtsrat der Strabag SE hat heute mit sofortiger Wirkung Stefan Kratochwill als neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt. Kratochwill studierte Wirtschaftsingenieurwesen-Maschinenbau an der Technischen Universität Wien. Danach trat er 2003 als Trainee in den Strabag-Konzern ein. Seine ersten Stationen führten ihn nach Süd-Osteuropa, wo er die Organisationsstrukturen der Baumaschinentochter des Konzerns in den Ländern Rumänien, Bulgarien, Serbien und Montenegro aufbaute. Später leitete er das europäische Gleisbaumaschinengeschäft bis er 2017 zum Zentralbereichsleiter und Geschäftsführer der Baumaschinentochter Strabag BMTI aufstieg, wo er 3.000 Mitarbeiter:innen international verantwortete. "Stefan Kratochwill verbindet nicht nur eine langjährige Karriere mit dem Konzern. Er hat auch im Rahmen seiner Querschnittsfunktion als Zentralbereichsleiter der BMTI maßgeblich die neue Strategie mitgeprägt. Mit der Umstellung der Baumaschinen und Fahrzeuge auf neue Technologien, bedient er einen der wichtigsten Hebel zur Klimaneutralität. Gleichzeitig treibt er die weitere Standardisierung und Digitalisierung von Bauprozessen voran, die angesichts des Fachkräftemangels in der Branche dringend notwendig ist. Stefan Kratochwill wird die Strategie 2030 gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen und dem Aufsichtsrat nahtlos und erfolgreich fortsetzen", sagt Kerstin Gelbmann, Aufsichtsratsvorsitzende der Strabag SE. "Um unser Konzernziel Klimaneutralität 2040 zu schaffen, brauchen wir Innovationen und neue Technologien. Strabag ist Vorreiter, wenn es darum geht, gemeinsam mit unseren Partner:innen genau diese Technologiesprünge zu zünden", so Stefan Kratochwill, der davon überzeugt ist, dass der technische Fortschritt im Einklang mit der wirtschaftlichen Zielen der Strabag eine noch stärkere Marktposition verschaffen wird. "Der tragische Verlust von Klemens Haselsteiner hat uns alle tief getroffen. Es ist mir ein persönliches Anliegen und eine Ehre, seine Vision für Strabag fortzuführen. Klemens hat die Strabag als seine erweiterte Familie gesehen. In dieser Familie durfte ich selbst als Trainee startend aufwachsen. Das ist mein Versprechen nicht nur an unsere externen Stakeholder, sondern insbesondere an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Gemeinsam werden wir den Weg in eine nachhaltige Zukunft weitergehen", so Kratochwill.
Die InterContinental Hotels Group (IHG) hat die Marke Ruby für einen Kaufpreis von 110,5 Millionen Euro erworben. Ruby ist eine Hotel-Lifestyle-Marke, die 2013 in München von Michael Struck gegründet wurde und an der Soravia 25 Prozent der Anteile hält. Ruby betreibt derzeit 20 Hotels (3.483 Zimmer) in europäischen Großstädten - unter anderem auch in Wien - und hat weitere zehn Hotels (2.235 Zimmer) in der Pipeline. Die Betreibergesellschaft des Verkäufers wird nicht von IHG übernommen und wird die derzeit geöffneten Hotels und alle zukünftigen Hotels, die der Verkäufer unter der Marke Ruby entwickelt, weiter betreiben. „Wir freuen uns sehr über die Übernahme von Ruby, die unser Portfolio um ein aufregendes, individuelles und hochwertiges Angebot für Gäste und Eigentümer:innen in beliebten städtischen Destinationen bereichert", so Elie Maalouf, Chief Executive Officer, IHG Hotels & Resorts. Diese Übernahme zeige, dass man sich darauf konzentriert, die Präsenz in großen, attraktiven Branchensegmenten auszubauen und die Erfahrung bei der Integration und dem Wachstum von Marken und Hotelportfolios zu nutzen. "Der urbane Mikrobereich ist ein franchisefreundliches Modell mit attraktiver Eigentümer:innenökonomie, und wir sehen ausgezeichnete Möglichkeiten, nicht nur die starke europäische Basis von Ruby zu erweitern, sondern diese spannende Marke auch schnell nach Amerika und Asien zu bringen, wie wir es mit früheren Markenübernahmen erfolgreich getan haben.“ "Wir haben IHG sorgfältig als den richtigen Partner ausgewählt, um die Marke Ruby und unsere internationale Expansion auf die nächste Stufe zu heben. Die Vertriebsstärke von IHG, die Tatsache, dass Ruby das Portfolio von IHG perfekt ergänzt, und die nachgewiesene Erfolgsbilanz bei der erfolgreichen Wahrung von Identität und Kultur bei der Integration von Marken geben uns großes Vertrauen, wenn wir dieses nächste Kapitel gemeinsam aufschlagen", kommentiert Michael Struck, Gründer und CEO von The Ruby Group den Deal. „Die Kombination der globalen Reichweite und der Ressourcen von IHG mit den Effizienzvorteilen unseres Betriebs- und Baumodells wird für unsere Investor:innen und Immobilienpartner:innen gleichermaßen zu überdurchschnittlichen Renditen führen. Außerdem könnte der Zeitpunkt nicht besser sein. Unsere einzigartigen Lösungen für eine effiziente adaptive Umnutzung von Büroflächen sind sehr gefragt und positionieren uns für ein starkes Wachstum.“
Fachverband sieht ab heuer konstante Neubautätigkeit
Neubautätigkeit soll sich stabilisieren
von Stefan Posch
Der Fachverbandes für Immobilien- und Vermögenstreuhänder der WKÖ erwartet bereits ab diesem Jahr eine Stabilisierung der Neubautätigkeit. „Bundesweit wurden in Österreich während der Rekordjahre bis 2023 mehr als 40.000 neue Wohneinheiten jährlich gebaut oder saniert, zwei Drittel davon von der gewerblichen Immobilienwirtschaft. 2025 sinkt diese Zahl auf rund 27.100, in den Folgejahren pendeln wir uns auf diesem Niveau ein. Wenn keine neuen Krisen über uns hereinbrechen, bleiben wir in den Folgejahren konstant bei rund 27.000 neuen Wohnungen pro Jahr“, so Gerald Gollenz, Obmann des Fachverbandes für Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Österreich. „Positiv ist, dass der Immobilienmarkt in Österreich wieder in Bewegung ist, die Transaktionszahlen steigen. Ende 2024 wurden in fast allen Bundesländern - mit Ausnahme des Burgenlands - mehr Immobilien verkauft bzw. vermietet als im Vergleichszeitraum 2023. Mit dem Aus der KIM-Verordnung erhoffen wir uns diesbezüglich noch mehr Aktivität.“ Damit würde die Marktentwicklung im heurigen Jahr Höhen genauso wie Tiefen bringen. „Die Bundeshauptstadt ist vom Rückgang des Neubaus und der Sanierung besonders stark betroffen“, so Obmann-Stellvertreter Michael Pisecky, der auch Obmann der Fachgruppe Immo in der Wirtschaftskammer Wien ist. „Wien weist bundesweit die höchsten Fertigstellungszahlen auf. Im Vergleich zu 2023 gibt es für 2024 aber ein Minus von 42 Prozent zu verzeichnen.“ „Und auch wenn die Zahlen in der Prognose - sehr sanft, aber immerhin - steigen, wird es insgesamt knapp mit nachhaltigem Wohnraum in der Bundeshauptstadt. Und in Zukunft wird sich das Angebot in der Bundeshauptstadt weiter verknappen - es sei denn, es werden rasch Rahmenbedingungen für die Schaffung von Wohnraum in der gebauten Stadt und ein Sanierungsturbo nicht nur auf Bundes-, sondern auch auf Landesebene geschaffen“, warnt Pisecky. „Es braucht dringend substanzielle Erleichterungen für alle Partner am Wohnungsmarkt“, fordert Michael Pisecky. „Die rasche Reduktion überzogener Baustandards und die Schaffung rechtlicher Rahmenbedingungen, die etwa in Wien endlich Nachverdichtung ermöglichen, sind unumgänglich, um die Wohnraumversorgung weiterhin sicherzustellen. Das sind Maßnahmen, die alle Marktteilnehmer:innen brauchen - der gewerbliche ebenso wie der gemeinnützige Sektor“.
Während sich die gesamtwirtschaftliche Lage weiterhin herausfordernd gestaltet, zeigen die Immobilienmärkte erste Anzeichen einer Stabilisierung. Das zeigt der neueste Marktbericht „Economy & Real Estate – Quarterly View 2025 / Q1“ von Empira Research. So haben sich die Immobilienwerte in Deutschland trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten stabilisiert. Die Wohnimmobilienpreise in den deutschen Top-7-Städten tendieren dabei aber uneinheitlich. Während Frankfurt am Main ein Plus von 3,2 Prozent aufweist, verzeichnet Düsseldorf ein Minus von 2,9 Prozent (Q3/2024 gegenüber dem Vorjahr). Die Mieten steigen dabei weiter, besonders in Frankfurt am Main (+7,9 Prozent). Der Nachfrageüberhang verstärkt sich durch den anhaltenden Neubaurückgang. Das Investmentvolumen in Wohnportfolios hat sich 2024 mit 9,3 Mrd. Euro deutlich erholt (+78 Prozent gegenüber 2023), bleibt aber unter dem langfristigen Durchschnitt. „Der Markt passt sich an. Während steigende Mieten und eine Stabilisierung der Preise Investoren neue Chancen eröffnen, bleibt die Neubautätigkeit eine Herausforderung. Die wachsende Nachfrage trifft auf ein begrenztes Angebot – ein Treiber für Mietwachstum in den kommenden Jahren“, erklärt Lahcen Knapp, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Empira Group. Während sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld weiter im Umbruch befindet, entstehen neue Investitionsmöglichkeiten. Besonders Mietmärkte mit starkem Nachfrageüberhang sowie Real Estate Debt bieten attraktive Perspektiven. „Investor:innen profitieren von einer Marktanpassung, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Eine selektive Investmentstrategie bleibt entscheidend, um sich optimal zu positionieren“, so Knapp abschließend.
Advicum Consulting sieht sehr gute Kaufbedingungen
Marktfenster für Immobilienkäufe
von Stefan Posch
Der österreichische Immobilienmarkt befindet sich in einer entscheidenden Phase. Sinkende Zinsen und das Ende der KIM-Verordnung eröffnen Käufer:innen attraktive Chancen – doch das Zeitfenster ist begrenzt, warnt Advicum Consulting. „Das derzeitige Marktfenster bietet sehr gute Kaufbedingungen. Wer Eigentum erwerben will, sollte jetzt zügig kaufen. Bei Neubauten wird die Angebotsknappheit Anfang 2026 ihren Höhepunkt erreichen“, prognostiziert Matthias Ortner, Immobilienexperte und Equitypartner. Zwei zentrale Entwicklungen machenden Immobilienmarkt für Käufer:innen derzeit besonders attraktiv. Zum einen wird die seit 2022 geltende KIM-Verordnung Mitte 2025 aufgehoben, wodurch mehr Haushalte – insbesondere im mittleren Preissegment – Zugang zu Finanzierungen erhalten. Zum anderen hat die Europäische Zentralbank (EZB) den Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte auf 2,75 % gesenkt. Dies führt zu günstigeren Krediten und einer niedrigeren monatlichen Belastung für Immobilienkäufer:innen. „Die Kombination aus gelockerten Kreditvorgaben und sinkenden Zinsen schafft eine einmalige Gelegenheit für alle, die in den letzten Jahren wegen strikter Finanzierungsregeln oder hoher Zinsen gezögert haben“, erklärt Matthias Ortner. Während der Markt für Käufer:innen derzeit vorteilhaft ist, bleibt die grundsätzliche Angebotsknappheit ein Problem. „Der Immobilienmarkt wird sich in den nächsten Jahren weiter zuspitzen. Wer langfristig Eigentum erwerben will, sollte nicht warten, bis sich die Lage verschärft“, warnt Ortner. „Wer jetzt kauft, profitiert von besseren Auswahlmöglichkeiten und günstigeren Konditionen.“ Denn die Neubauaktivität in Österreich ist in den letzten Jahren massiv zurückgegangen – dies wird auch Anfang 2026 zu einer erneuten Wohnungsknappheit führen. „Jetzt ist der Moment, um Finanzierungsoptionen zu prüfen und gezielt nach passenden Objekten zu suchen. Wer zögert, könnte bald mit steigendem Preisen bei knapperem Angebot konfrontiert sein,“ schließt Ortner ab.
Im oberösterreichischen Kremsmünster
Schloss Kremsegg steht zum Verkauf
von Elisabeth K. Fürst
Im oberösterreichischen Kremsmünster liegt das Schloss Kremsegg, das aktuell über willhaben zum Kauf angeboten wird. Die über dem Kremstal prominent gelegene Schlossanlage mit Blick auf das Benediktinerstift Kremsmünster in Oberösterreich ist um 4.990.000 Euro zu haben. Die barocke Anlage besteht aus einem vierflügeligen Schloss mit rund 1.300 m², einem historischen Wirtschaftsgebäude mit etwa 3.700 m² und einer Grundfläche von 42.629 m². Die Immobilie befindet sich im Zentralraum Oberösterreichs. Die Geschichte des barocken Schloss Kremsegg in der oberösterreichischen Gemeinde Kremsmünster reicht bis zum Ende des 12. Jahrhunderts zurück, als die Familie Rot an ebendieser Stelle ihren Ansitz errichtete. Deutlich später, Anfang des 18. Jahrhunderts, erfolgte der Umbau zu einem Schloss, geplant durch den österreichischen Barockbaumeister Jakob Prandtauer. Heute ist die Schlossanlage mit Blick auf das Benediktinerstift Kremsmünster ein barockes Ensemble – bestehend aus einem vierflügeligen Schloss sowie einem weitläufigen Nebengebäude – das nun als Gesamtobjekt zum Verkauf steht. Ein Innenhof mit verglasten Arkadengängen bildet das Herzstück des zweistöckigen Schlosses mit seinen rund 1.300 Quadratmetern Nutzfläche. Im Erdgeschoss befinden sich neben zwei Gäste-/Personalwohnungen einige Büro- und Lagerräume sowie eine WC-Anlage für Veranstaltungen. Über zwei breite gerade Stiegen rechts und links der Durchfahrt gelangt man ins Obergeschoss. Dort sind eine Reihe an eindrucksvollen, lichtdurchfluteten Salons zu finden, die zuletzt als Veranstaltungs- und Seminarräume genutzt wurden. Weiters umfasst das Stockwerk eine eigene Kapelle, eine Küche, zwei Bäder und eine weitere Sanitäranlage. Das historische Wirtschaftsgebäude ist dem Schloss vorgelagert und verfügt – verteilt auf drei Regelgeschosse sowie ein ausgebautes Dachgeschoss – über etwa 3.700 Quadratmeter Nutzfläche. In den vergangenen Jahrzehnten wurde dieser Trakt als Ausstellungs- und Museumsbetrieb genutzt, bis 2018 war dort das Musikinstrumenten-Museum Kremsegg zu finden. Im Erdgeschoss des weitläufigen Nebengebäudes befindet sich ein großes Entrée und ein auf Säulen ruhender gewölbter historischer Saal mit einer Fläche von circa 270 Quadratmetern und angeschlossener Gastroküche. Weiters finden sich hier Werkstätten, Lagerräume sowie drei weitere WC-Anlagen. Das Objekt ist das öffentliche Wasser-, Kanal-, Strom-, Gas- und Telefonnetz angeschlossen und hat eine eigene, zum Schloss gehörende Quelle. Das gesamte Areal ist eingefriedet. Diese Anlage wird über den auf historische Objekte spezialisierten Immobilienmakler Siegbert Sappert von Hendrich Real Estate zum Kauf angeboten.
Mehr Freiraum für Architekt:innen und Fachplaner:innen
Schindler stellt neue Aufzugsdesigns vor
von Stefan Posch
Schindler Deutschland stellt eine neue Auswahlmodernen Aufzugsdesigns vor. Mit den neuen Designs bietet Schindler Architekt:innen und Fachplaner:innen mehr Freiraum, um Aufzugskabinen individuell zu gestalten und in das architektonische Gesamtkonzept einzufügen. Gleichzeitig soll der neue Kabinendesigner die Visualisierung und Anpassung der Designs erleichtern. Die neuen Designs setzen auf eine moderne Farbpalette und hochwertige Materialien. Von eleganten Holzoptiken in matt oder glänzend bis hin zu nachhaltigen Lösungen wie rückseitig lackiertem Glas oder Keramik. Die neuen Laminate in Texturoptik, darunter Twill Olivgrün oder Holz Bernstein, sollen den Kabinen eine besondere Haptik und optische Tiefe verleihen. Bei den Bodenbelägen und Deckenbeleuchtungen setzt sich das breite Design-Spektrum fort. Das neue Tableau Primea 500, das mit einem Multimedia-Display ausgestattet werden kann und dadurch neue Möglichkeiten zur Information und Orientierung in der Kabine eröffnet. „Mit der Vielzahl an neuen Farb- und Materialoptionen bieten wir Architektinnen und Architekten sowie Fachplaner:innen einen großen Gestaltungsspielraum“, sagt Thomas Black, Geschäftsleitung Neuanlagen Sales & Digital Innovation bei Schindler Deutschland. „Dank des ‚Plan and Design Tools‘ können Ideen nicht nur präzise visualisiert, sondern auch schnell und effizient in die Planungsprozesse integriert werden. Eine wertvolle Unterstützung für Projekte, bei denen Ästhetik und Funktionalität Hand in Hand gehen sollen.“ Vorkonfigurierte Designoptionen dienen im neuen Kabinendesigner als Inspiration. Sie lassen sich flexibel anpassen, sodass individuelle Kabinenkonzepte im Handumdrehen entstehen. Die Visualisierung erfolgt in Echtzeit. Das Tool kann im Internet kostenlos und ohne Registrierung genutzt werden.
Raiffeisen Immobilien will Marktposition in Wien ausbauen
Nemec neue Teamleiterin Wien bei RIV
von Stefan Posch
Raiffeisen Immobilien NÖ/Wien/Burgenland (RIV) verstärkt ihr Management-Team. Neue Teamleiterin für Wien und NÖ Ost ist seit kurzem Elisabeth Nemec. Die 50jährige Niederösterreicherin verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Immobilienbranche, unter anderem als Vertriebsmanagerin für NÖ Ost bei Immocontract und zuvor als Immobilienmaklerin bei Remax. Führungserfahrung sammelte sie u.a. im internationalen Vertrieb von Freizeit- und Sportbetrieben in Österreich und Deutschland. Nach weiteren beruflichen Stationen im Eventmanagement sattelte sie erfolgreich auf Immobilien um und legte 2017 die Befähigungsprüfung zur Immobilienmaklerin an der die ÖVI Immobilienakademie ab. Neben der Führung der Vertriebsmitarbeiter:innen zählt auch die Akquise von Bauträger-Projekten zu ihren Arbeitsschwerpunkten. Ziel ist es das Team auszubauen und weiterzuentwickeln, neue Marktsegmente zu identifizieren sowie Partnerschaften und strategische Kooperationen auszuweiten. „Wir wollen unsere Marktposition in Wien ausbauen, die Zusammenarbeit mit der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien weiter optimieren und unsere Kundinnen und Kunden noch professioneller servicieren. Mit ihrer langjährigen Erfahrung als Maklerin und Führungskraft ist Elisabeth Nemec genau die richtige Verstärkung, die wir für die Erreichung dieser Ziele benötigen.“, meint Michael Mack, Mitglied der Geschäftsführung von Raiffeisen Immobilien in NÖ/Wien/Burgenland. Die bisherige Leiterin des Wiener Makler:innenteams, Martina Schiller-Jankoschek, konzentriert sich voll und ganz auf die Expansion im Burgenland. Hier hat RIV vor kurzem ein eigenes Makler:innenteam etabliert, das von Schiller-Jankoschek geleitet wird.
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