Die Mietpreise in Österreich sind auch 2024 weiter gestiegen, wie der aktuelle willhaben-Mietpreisspiegel zeigt. Laut willhaben-Analyse setzt sich der Aufwärtstrend am österreichischen Mietmarkt fort. Die stärksten Mietpreissteigerungen waren 2024 vor allem in Kärnten, Tirol und Wien zu beobachten. In Klagenfurt Land kletterten die durchschnittlichen Quadratmeterpreise um 19,1 Prozent auf 16,2 Euro, während in Wien Alsergrund ein Anstieg von 18,6 Prozent verzeichnet wurde. Auch in den burgenländischen Bezirken Eisenstadt-Umgebung und Oberpullendorf sowie in Wien Ottakring verteuerten sich Mietwohnungen um über 16 Prozent. „Dabei belegt unsere Analyse, dass die durchschnittlichen Quadratmeterpreise 2024 erneut in beinahe allen analysierten Regionen Österreichs zugenommen haben. Einzig und allein in den drei Bezirken Bludenz, Jennersdorf und Güssing kam es für Mieter:innen zu einer, wenn auch minimalen, Entlastung“, fasst Judith Kössner, Head of Immobilien bei willhaben, zusammen. Nur vereinzelt kam es zu Rückgängen. In Bludenz sank der Quadratmeterpreis um 1,2 Prozent, in Jennersdorf um 1,1 Prozent und in Güssing um 0,7 Prozent. Diese minimalen Senkungen sind jedoch die Ausnahme und zeigen, dass der Markt insgesamt weiter von einer steigenden Mietnachfrage geprägt ist. Die höchsten Mietpreise wurden 2024 erneut in Wien Innere Stadt mit durchschnittlich 23,1 Euro pro Quadratmeter verzeichnet, gefolgt von Innsbruck (23 Euro), Kitzbühel (21,1 Euro), Salzburg Stadt (20,5 Euro) und Wien Alsergrund (19,3 Euro). Der starke Preisanstieg in diesen Regionen zeigt, dass besonders städtische Top-Lagen weiterhin gefragt sind. Am anderen Ende der Preisskala blieben die niedrigsten Mietpreise weiterhin in den östlichen Bundesländern zu finden. In Güssing zahlten Mieter 2024 durchschnittlich 7,8 Euro pro Quadratmeter, gefolgt von Jennersdorf (8,3 Euro), Lilienfeld (8,7 Euro), Gmünd (8,8 Euro) und Murtal (8,8 Euro). Die günstigen Mietpreise in diesen Regionen spiegeln die geringere Nachfrage im Vergleich zu den stark wachsenden Städten wider. Der österreichische Mietmarkt zeigt somit ein klares Bild: Während die Mieten in nahezu allen Bezirken weiter steigen, bleibt das Angebot in den zentralen Städten besonders teuer. Die steigenden Wohnkosten treiben die Nachfrage nach leistbarem Wohnraum in den Randlagen und weniger stark nachgefragten Bundesländern weiter an.
Die Inflation ist im Jänner wieder angestiegen. Ein wesentlicher Grund dafür: Die Wohnkosten in Österreich steigen weiter, getrieben durch das Auslaufen der Strompreisbremse, den Anstieg der Netzentgelte sowie die Erhöhung der Erneuerbaren-Förderung und der CO₂-Steuer. Dies hat maßgeblich zur Inflation beigetragen, die im Jänner 2025 auf 3,2 % gestiegen ist, nachdem sie im Dezember 2024 noch bei 2,0 % lag. Besonders betroffen ist der Bereich Wohnen, Wasser und Energie, der mit einer durchschnittlichen Teuerung von 4,4 % nach einem Jahr wieder der wichtigste Preistreiber wurde. Die Haushaltsenergie verteuerte sich um 5,1 %, nachdem sie im Dezember noch deutlich günstiger war. Hauptverantwortlich ist der Wegfall staatlicher Zuschüsse für Stromkosten, die zuvor viele Haushalte entlastet hatten. Gleichzeitig wurden die Netzentgelte erhöht, und die Aussetzung der Erneuerbaren-Förderpauschale sowie des Erneuerbaren-Förderbeitrags beendet. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich eine massive Verteuerung der Strompreise um 35,3 %, was die Wohnkosten erheblich beeinflusst. Auch die Gaspreise sind durch höhere Netzentgelte, die Erdgasabgabe und die CO₂-Steuer betroffen, wodurch sich die bisherigen Verbilligungen abschwächten. Auch die Mieten steigen weiter: Im Jänner 2025 erhöhten sie sich um 4,1 %, was zwar etwas weniger als im Dezember war, aber dennoch eine spürbare Belastung für viele Haushalte darstellt. Ebenso verteuerten sich die Kosten für die Instandhaltung von Wohnungen um 3,2 %, was den finanziellen Druck auf Mieter und Eigentümer weiter erhöht. Während feste Brennstoffe, Heizöl und Fernwärme weiterhin leichte Preisrückgänge aufweisen, bleibt der allgemeine Trend bei den Wohnnebenkosten steigend. Ohne den Einfluss der Strompreiserhöhungen läge die Inflation in Österreich nur bei 2,4 %, was verdeutlicht, wie stark die gestiegenen Energiekosten das Wohnen verteuern. Die Kombination aus höheren Mietpreisen, steigenden Betriebskosten und höheren Energiepreisen sorgt für eine signifikante Erhöhung der Wohnkosten, was besonders Haushalte mit niedrigem Einkommen vor Herausforderungen stellt. Der Trend zeigt, dass Wohnen in Österreich weiterhin teurer wird und die Belastung für Mieter und Eigentümer zunimm
Die Auswirkungen der Wahlen auf den deutschen Immobilienmarkt bleiben begrenzt, während makroökonomische Faktoren weiterhin den stärksten Einfluss auf die Immobilienpreise und Finanzierungskosten haben. Laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate, sorgt die anhaltende politische Unsicherheit zwar für eine gedämpfte Marktliquidität, wird aber nur geringfügige Auswirkungen auf die Immobilienbewertung haben. Zentralbankmaßnahmen, globale Handelsentwicklungen und Inflationseffekte spielen eine wesentlich größere Rolle für die Marktzinsen und Kreditkosten als die innenpolitische Lage. Die Zinsen bleiben auf niedrigem Niveau, was die Immobilienbewertungen stabilisiert, jedoch reicht dies nicht aus, um eine rasche Erholung der Investmentmärkte zu bewirken. Die Immobilienrenditen in Deutschland dürften daher 2025 stabil bleiben, während sich die Nachfrage der Nutzer aufgrund des weiterhin verhaltenen Wirtschaftswachstums nur langsam erholt. Dennoch zeigt sich das Mietwachstum positiv, angetrieben durch ein geringes Flächenangebot, steigende Flächennutzung und verbesserte Erschwinglichkeit. Besonders Wohnimmobilien bieten in diesem Marktumfeld sichere Cashflows und gelten als attraktive Anlageklasse in einem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld. Die Nachfrage nach Logistikimmobilien steigt ebenfalls, da sich die Bewertungen auf einem niedrigeren Niveau stabilisieren und der E-Commerce weiterhin expandiert. Zusätzlich profitieren Rechenzentren von einem starken KI-getriebenen Nachfragewachstum, was sie zu einem zukunftssicheren Investmentsektor macht. Insgesamt bleibt der deutsche Immobilienmarkt trotz politischer Unsicherheiten robust, mit stabilen Renditeerwartungen und anhaltendem Mietwachstum. Die Kombination aus begrenztem Angebot, verhaltener Nachfrage und strategischen Anlagechancen macht insbesondere Wohnimmobilien, Logistik und Rechenzentren zu attraktiven Investitionszielen für das Jahr 2025.
Die Immobilienverwaltung befindet sich im Wandel, und die Münchner Verwaltertage 2025 zeigen eindrucksvoll, welche Technologien den Berufsalltag revolutionieren. Das Event des BVI Landesverband Süd bringt am 21. und 22. Februar Fachleute, Jurist:innen und Verwalter:innen zusammen, um über Künstliche Intelligenz (KI), E-Rechnungen und digitale Eigentümer:innenversammlungen zu diskutieren – Themen, die auch für Österreich von wachsender Bedeutung sind. Schon am ersten Veranstaltungstag wurde deutlich: KI verändert die Verwaltung. Carsten Lexa zeigte, wie KI die WEG-Verwaltung effizienter macht – ein Trend, der sich auch in Österreich abzeichnet. Reinhold Okon erklärte zudem, wie KI-Lösungen DSGVO-konform genutzt werden können, ein besonders wichtiges Thema für Österreichs Verwalter:innen. Auch die E-Rechnung rückt in den Fokus. Dirk Lamprecht erläuterte die neuen Anforderungen für Deutschland – ein Vorbote für Österreich, wo die Digitalisierung der Buchhaltung ebenfalls forciert wird. Die Münchner Verwaltertage beleuchten auch zahlreiche rechtliche Entwicklungen, die für die tägliche Verwaltungspraxis von großer Bedeutung sind. Olaf Riecke stellte aktuelle WEG-Rechtsprechungen vor, die Auswirkungen auf die Pflichten und Rechte von Wohnungseigentümer:innen und Verwalter:innen haben. Besonders im Fokus stehen Fragen der Beschlussfähigkeit, Haftung und Modernisierungspflichten in Gemeinschaftseigentum. Ein weiteres gesellschaftlich relevantes Thema ist der Umgang mit Cannabis-Konsum in Wohnungseigentumsgemeinschaften. Rüdiger Fritsch zeigte auf, welche rechtlichen Herausforderungen durch die Legalisierung entstehen, insbesondere in Bezug auf Regelungen in Hausordnungen, mögliche Rauchverbote und das Spannungsfeld zwischen Eigentumsrechten und Nachbarschaftsschutz. Zudem wurden aktuelle mietrechtliche Entscheidungen bayerischer Gerichte diskutiert, die für Verwalter:innen wichtig sind – etwa in Bezug auf Modernisierungsmaßnahmen, Kündigungsschutz und Nebenkostenabrechnungen. Ladeinfrastruktur für E-Mobilität und Mieterstrommodelle standen ebenfalls im Fokus. Steffen Namyslo präsentierte Lösungen für Ladestationen in Tiefgaragen, während Bernd Müller über Mieter:innenstrom in Wohnanlagen sprach. Die Münchner Verwaltertage zeigen: Digitalisierung und neue gesetzliche Rahmenbedingungen werden auch Österreichs Immobilienverwalter:innen fordern. Viele der vorgestellten Innovationen könnten bald auch hierzulande Einzug halten. Der zweite Veranstaltungstag verspricht weitere spannende Einblicke – doch schon jetzt ist klar: Wer sich frühzeitig mit diesen Entwicklungen auseinandersetzt, wird sich optimal auf die Zukunft vorbereiten.
Wie bereits im Immoflash Morgenjournal berichtete wurde kürzlich der Grundstein für das Wohnprojekt „Josephine“ in der Stoffellagasse 7 wurde gelegt. Im Rahmen eines Events vor Ort wurde der Baustart mit dem Bauträger bauwerk & Partner, den beiden Vertriebspartnern EHL Wohnen und Optin Immobilien sowie mit Käufer:innen und Interessent:innen gefeiert. Das Bauvorhaben umfasst 64 hochwertige Eigentums- und Vorsorgewohnungen und wird voraussichtlich im Herbst 2026 fertiggestellt. Die Wohnungen bieten Wohnflächen zwischen 32 m² und 112 m² und verfügen über private Freiflächen wie Gärten, Terrassen, Balkonen oder Loggien. Das Projekt befindet sich bei der Praterhauptallee und bietet den zukünftigen Bewohner:innen einen Blick auf das Wiener Riesenrad. Johannes Unterluggauer, geschäftsführender Gesellschafter der bauwerk & Partner: „Mit der Grundsteinlegung unseres Herzensprojekts ‚Josephine‘ gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen und modernen Wohnzukunft. Die umweltfreundliche Bauweise und der Einsatz innovativer Technologien, wie die energieeffiziente Wasser-Wasser-Wärmepumpe, stehen für unser starkes Engagement für ökologisches Bauen.“ „Die Grundsteinlegung ist ein besonderer Moment in der Realisierung vom Wohnprojekt ‚Josephine‘ und es freut uns sehr, dass die Nachfrage, trotz des frühen Projektstadiums, sehr groß ist. Daher haben wir neben den neuen Wohnungseigentümer:innen auch alle Kaufinteressent:innen zu diesem wichtigen Projektabschnitt eingeladen, um gemeinsam diesen Meilenstein zu feiern.“, so Karina Schunker, Geschäftsführerin EHL Wohnen. David Breitwieser, geschäftsführender Gesellschafter Optin Immobilien, ergänzt: „Das Projekt vereint exzellente Lage, höchste Bauqualität und moderne Wohnkonzepte. In die Planung, Konzeptionierung sowie Ausstattung ist viel Liebe zum Detail geflossen - das überzeugt und spüren unsere Kund:innen.”
Ende gut, alles gut.... Eine fast schon unendliche Geschichte scheint nun in die Zielgerade zu kommen: Nach einigen Sackgassen und Neukalkulationen dürfte der Standort Wien-St.Marx nun als zentrale neue Eventlocation fix sein. Die Wien Holding-Arena in Neu Marx soll eine der modernsten Veranstaltungsstätten Europas werden und bietet Platz für bis zu 20.000 Besucher:innen. Das Projekt schreitet weiter voran: Am 26. März 2025 entscheidet der Wiener Gemeinderat über die Finanzierung, wobei die Stadt Wien sich mit bis zu 153 Millionen Euro an den Baukosten beteiligen wird. Als strategischer Partner wurde das Unternehmen CTS Eventim gewonnen, das für Planung, Bau, die restliche Finanzierung und den Betrieb der Arena verantwortlich ist. Die neue Event-Arena soll die internationale Strahlkraft Wiens als Veranstaltungsmetropole weiter stärken. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke betont die Bedeutung des Projekts für den Standort Wien und sieht im Gemeinderatsantrag einen wichtigen Meilenstein für die rasche Umsetzung. Die Arena soll ein breites Spektrum an Events von Konzerten, Shows und Sportveranstaltungen bis hin zu Messen und E-Sports-Turnieren bieten. Nachhaltigkeit spielt bei der Planung der Wien Holding-Arena eine zentrale Rolle. Die Fertigstellung ist bis 2030 geplant, wobei jährlich rund 1,2 Millionen Besucher:innen erwartet werden. Mit einer Kapazität von 145 Veranstaltungen pro Jahr wird die Arena nicht nur die Kultur- und Eventszene Wiens beleben, sondern auch wirtschaftliche Impulse für den Immobilienmarkt setzen. Die Wien Holding-Arena soll aber nicht nur als moderne Veranstaltungsstätte, sondern auch als Messelocation Verwendung finden.
Die vorläufigen Zahlen für 2024 bestätigen: Die Porr legte auf allen Ebenen zu und punktet mit spannenden Neuaufträgen. Das Betriebsergebnis erhöhte sich um satte 12,9 Prozent. „Die Porr hat im Geschäftsjahr 2024 abgeliefert: Die Ebit-Marge liegt bei 2,6 Prozent, die Auftragslage ist ebenso sehr positiv. Die zahlreichen Neuaufträge, insbesondere im Bereich Infrastruktur aber auch in Sektoren wie Industriebau und Healthcare, zeigen die Stärke des Baukonzerns: Die große Bandbreite ihres Portfolios“, erklärt CEO Karl‑Heinz Strauss. Der Auftragsbestand wurde um 1,1 Prozent gesteigert und liegt mit 8.543 Millionen Euro weiterhin auf einem hohen Niveau. Der Auftragseingang erhöhte sich – trotz eines hohen Vergleichswerts aus dem Vorjahr – ebenso leicht und belegt mit einem Anteil von 55,4 Prozent die weiterhin starke Position im Tiefbau, während im Industriebau eine Verdoppelung verzeichnet wurde. In allen Märkten, insbesondere in Rumänien und Österreich, konnte die Porr in der Produktionsleistung zulegen; gruppenweit steigerte sich diese um 2,6 Prozent auf 6.747 Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2024 stieg das Betriebsergebnis (EBIT) um 12,9 Prozent auf 158,4 Millionen Euro, nicht zuletzt aufgrund der Leistungs- und Effizienzsteigerung. Das ergibt auch eine deutliche Verbesserung der Ebit-Marge, die auf 2,6 Prozent anstieg. Entsprechend der Dividendenpolitik bleibt die Ausschüttungsquote bei 30 – 50 Prozent. Die finalen Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 werden im Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2024 am 27. März 2025 veröffentlicht.
Zima Wien setzt bei ihrem neuen Wohnprojekt Roomeo im 22. Bezirk auf eine enge österreichweit gültige Vertriebspartnerschaft mit den Finanzexpert:innen von Infina. Durch diese Kooperation erhalten Wohnungssuchende nicht nur bevorzugten Zugang zu den 156 modernen Wohneinheiten nahe der U1-Station Kagraner Platz, sondern erhalten auch eine maßgeschneiderten Finanzierungsberatung. „Mit dieser engen Vertriebspartnerschaft schaffen wir einen echten Mehrwert für unsere Kund:innen: Zugang zu hochwertigem Wohnraum kombiniert mit einer optimalen Finanzierungslösung,“ erklärt Thomas Thaler, Standortleiter von Zima Wien. Christoph Kirchmair, CEO von Infina, ergänzt: „Unsere Expertise im Finanzierungsbereich ermöglicht es Wohnungskäufer:innen, die für sie beste Finanzierungslösung zu finden – unabhängig, transparent und perfekt auf ihre Bedürfnisse abgestimmt.“ Der Baustart von Roomeo ist für Anfang 2026 geplant, die Fertigstellung bis Ende 2027. Der Verkaufsstart erfolgt bereits im Frühjahr 2025.
Mit der Eröffnung des Clarion Hotel Vienna South kommt Clarion, eine Marke der international Hotelgruppe Choice, erstmals nach Österreich. Das Debüt des Hotels folgt auf das Rebranding des ehemaligen Holiday Inn und wird von CPI Hotels, die Teil der CPI Europe-Kernaktionärin CPI Property Group sind, betrieben. Das Clarion Hotel Vienna South bietet 201 Zimmer. Ein Highlight ist das Rooftop-Restaurant TwentyTwo, das Panoramablicke über Wien bietet und Platz für bis zu 120 Gäste hat. Darüber hinaus verfügt das Hotel über Konferenzräume für kleinere Veranstaltungen und Meetings. „Wir freuen uns, dass wir die international renommierte Clarion-Hotelkette für ihren Markteintritt in Österreich für eine unserer Landmark-Immobilien in Wien gewinnen konnten. Wir sind stolz, die hohen Standards von Clarion in Bezug auf Komfort und Service nach Wien zu bringen und mit dem neuen Clarion Hotel Vienna South ein weiteres attraktives Angebot am Standort myhive am Wienerberg anbieten zu können“ so Radka Doehring, Mitglied des Vorstands der CPI Europe.
Die Mietpreise in Österreich sind auch 2024 weiter gestiegen, wie der aktuelle willhaben-Mietpreisspiegel zeigt. Laut willhaben-Analyse setzt sich der Aufwärtstrend am österreichischen Mietmarkt fort. Die stärksten Mietpreissteigerungen waren 2024 vor allem in Kärnten, Tirol und Wien zu beobachten. In Klagenfurt Land kletterten die durchschnittlichen Quadratmeterpreise um 19,1 Prozent auf 16,2 Euro, während in Wien Alsergrund ein Anstieg von 18,6 Prozent verzeichnet wurde. Auch in den burgenländischen Bezirken Eisenstadt-Umgebung und Oberpullendorf sowie in Wien Ottakring verteuerten sich Mietwohnungen um über 16 Prozent. „Dabei belegt unsere Analyse, dass die durchschnittlichen Quadratmeterpreise 2024 erneut in beinahe allen analysierten Regionen Österreichs zugenommen haben. Einzig und allein in den drei Bezirken Bludenz, Jennersdorf und Güssing kam es für Mieter:innen zu einer, wenn auch minimalen, Entlastung“, fasst Judith Kössner, Head of Immobilien bei willhaben, zusammen. Nur vereinzelt kam es zu Rückgängen. In Bludenz sank der Quadratmeterpreis um 1,2 Prozent, in Jennersdorf um 1,1 Prozent und in Güssing um 0,7 Prozent. Diese minimalen Senkungen sind jedoch die Ausnahme und zeigen, dass der Markt insgesamt weiter von einer steigenden Mietnachfrage geprägt ist. Die höchsten Mietpreise wurden 2024 erneut in Wien Innere Stadt mit durchschnittlich 23,1 Euro pro Quadratmeter verzeichnet, gefolgt von Innsbruck (23 Euro), Kitzbühel (21,1 Euro), Salzburg Stadt (20,5 Euro) und Wien Alsergrund (19,3 Euro). Der starke Preisanstieg in diesen Regionen zeigt, dass besonders städtische Top-Lagen weiterhin gefragt sind. Am anderen Ende der Preisskala blieben die niedrigsten Mietpreise weiterhin in den östlichen Bundesländern zu finden. In Güssing zahlten Mieter 2024 durchschnittlich 7,8 Euro pro Quadratmeter, gefolgt von Jennersdorf (8,3 Euro), Lilienfeld (8,7 Euro), Gmünd (8,8 Euro) und Murtal (8,8 Euro). Die günstigen Mietpreise in diesen Regionen spiegeln die geringere Nachfrage im Vergleich zu den stark wachsenden Städten wider. Der österreichische Mietmarkt zeigt somit ein klares Bild: Während die Mieten in nahezu allen Bezirken weiter steigen, bleibt das Angebot in den zentralen Städten besonders teuer. Die steigenden Wohnkosten treiben die Nachfrage nach leistbarem Wohnraum in den Randlagen und weniger stark nachgefragten Bundesländern weiter an.
Die Inflation ist im Jänner wieder angestiegen. Ein wesentlicher Grund dafür: Die Wohnkosten in Österreich steigen weiter, getrieben durch das Auslaufen der Strompreisbremse, den Anstieg der Netzentgelte sowie die Erhöhung der Erneuerbaren-Förderung und der CO₂-Steuer. Dies hat maßgeblich zur Inflation beigetragen, die im Jänner 2025 auf 3,2 % gestiegen ist, nachdem sie im Dezember 2024 noch bei 2,0 % lag. Besonders betroffen ist der Bereich Wohnen, Wasser und Energie, der mit einer durchschnittlichen Teuerung von 4,4 % nach einem Jahr wieder der wichtigste Preistreiber wurde. Die Haushaltsenergie verteuerte sich um 5,1 %, nachdem sie im Dezember noch deutlich günstiger war. Hauptverantwortlich ist der Wegfall staatlicher Zuschüsse für Stromkosten, die zuvor viele Haushalte entlastet hatten. Gleichzeitig wurden die Netzentgelte erhöht, und die Aussetzung der Erneuerbaren-Förderpauschale sowie des Erneuerbaren-Förderbeitrags beendet. Im Vergleich zum Vorjahr ergibt sich eine massive Verteuerung der Strompreise um 35,3 %, was die Wohnkosten erheblich beeinflusst. Auch die Gaspreise sind durch höhere Netzentgelte, die Erdgasabgabe und die CO₂-Steuer betroffen, wodurch sich die bisherigen Verbilligungen abschwächten. Auch die Mieten steigen weiter: Im Jänner 2025 erhöhten sie sich um 4,1 %, was zwar etwas weniger als im Dezember war, aber dennoch eine spürbare Belastung für viele Haushalte darstellt. Ebenso verteuerten sich die Kosten für die Instandhaltung von Wohnungen um 3,2 %, was den finanziellen Druck auf Mieter und Eigentümer weiter erhöht. Während feste Brennstoffe, Heizöl und Fernwärme weiterhin leichte Preisrückgänge aufweisen, bleibt der allgemeine Trend bei den Wohnnebenkosten steigend. Ohne den Einfluss der Strompreiserhöhungen läge die Inflation in Österreich nur bei 2,4 %, was verdeutlicht, wie stark die gestiegenen Energiekosten das Wohnen verteuern. Die Kombination aus höheren Mietpreisen, steigenden Betriebskosten und höheren Energiepreisen sorgt für eine signifikante Erhöhung der Wohnkosten, was besonders Haushalte mit niedrigem Einkommen vor Herausforderungen stellt. Der Trend zeigt, dass Wohnen in Österreich weiterhin teurer wird und die Belastung für Mieter und Eigentümer zunimm
Die Auswirkungen der Wahlen auf den deutschen Immobilienmarkt bleiben begrenzt, während makroökonomische Faktoren weiterhin den stärksten Einfluss auf die Immobilienpreise und Finanzierungskosten haben. Laut Greg Kane, Head of European Investment Research bei PGIM Real Estate, sorgt die anhaltende politische Unsicherheit zwar für eine gedämpfte Marktliquidität, wird aber nur geringfügige Auswirkungen auf die Immobilienbewertung haben. Zentralbankmaßnahmen, globale Handelsentwicklungen und Inflationseffekte spielen eine wesentlich größere Rolle für die Marktzinsen und Kreditkosten als die innenpolitische Lage. Die Zinsen bleiben auf niedrigem Niveau, was die Immobilienbewertungen stabilisiert, jedoch reicht dies nicht aus, um eine rasche Erholung der Investmentmärkte zu bewirken. Die Immobilienrenditen in Deutschland dürften daher 2025 stabil bleiben, während sich die Nachfrage der Nutzer aufgrund des weiterhin verhaltenen Wirtschaftswachstums nur langsam erholt. Dennoch zeigt sich das Mietwachstum positiv, angetrieben durch ein geringes Flächenangebot, steigende Flächennutzung und verbesserte Erschwinglichkeit. Besonders Wohnimmobilien bieten in diesem Marktumfeld sichere Cashflows und gelten als attraktive Anlageklasse in einem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld. Die Nachfrage nach Logistikimmobilien steigt ebenfalls, da sich die Bewertungen auf einem niedrigeren Niveau stabilisieren und der E-Commerce weiterhin expandiert. Zusätzlich profitieren Rechenzentren von einem starken KI-getriebenen Nachfragewachstum, was sie zu einem zukunftssicheren Investmentsektor macht. Insgesamt bleibt der deutsche Immobilienmarkt trotz politischer Unsicherheiten robust, mit stabilen Renditeerwartungen und anhaltendem Mietwachstum. Die Kombination aus begrenztem Angebot, verhaltener Nachfrage und strategischen Anlagechancen macht insbesondere Wohnimmobilien, Logistik und Rechenzentren zu attraktiven Investitionszielen für das Jahr 2025.
Die Immobilienverwaltung befindet sich im Wandel, und die Münchner Verwaltertage 2025 zeigen eindrucksvoll, welche Technologien den Berufsalltag revolutionieren. Das Event des BVI Landesverband Süd bringt am 21. und 22. Februar Fachleute, Jurist:innen und Verwalter:innen zusammen, um über Künstliche Intelligenz (KI), E-Rechnungen und digitale Eigentümer:innenversammlungen zu diskutieren – Themen, die auch für Österreich von wachsender Bedeutung sind. Schon am ersten Veranstaltungstag wurde deutlich: KI verändert die Verwaltung. Carsten Lexa zeigte, wie KI die WEG-Verwaltung effizienter macht – ein Trend, der sich auch in Österreich abzeichnet. Reinhold Okon erklärte zudem, wie KI-Lösungen DSGVO-konform genutzt werden können, ein besonders wichtiges Thema für Österreichs Verwalter:innen. Auch die E-Rechnung rückt in den Fokus. Dirk Lamprecht erläuterte die neuen Anforderungen für Deutschland – ein Vorbote für Österreich, wo die Digitalisierung der Buchhaltung ebenfalls forciert wird. Die Münchner Verwaltertage beleuchten auch zahlreiche rechtliche Entwicklungen, die für die tägliche Verwaltungspraxis von großer Bedeutung sind. Olaf Riecke stellte aktuelle WEG-Rechtsprechungen vor, die Auswirkungen auf die Pflichten und Rechte von Wohnungseigentümer:innen und Verwalter:innen haben. Besonders im Fokus stehen Fragen der Beschlussfähigkeit, Haftung und Modernisierungspflichten in Gemeinschaftseigentum. Ein weiteres gesellschaftlich relevantes Thema ist der Umgang mit Cannabis-Konsum in Wohnungseigentumsgemeinschaften. Rüdiger Fritsch zeigte auf, welche rechtlichen Herausforderungen durch die Legalisierung entstehen, insbesondere in Bezug auf Regelungen in Hausordnungen, mögliche Rauchverbote und das Spannungsfeld zwischen Eigentumsrechten und Nachbarschaftsschutz. Zudem wurden aktuelle mietrechtliche Entscheidungen bayerischer Gerichte diskutiert, die für Verwalter:innen wichtig sind – etwa in Bezug auf Modernisierungsmaßnahmen, Kündigungsschutz und Nebenkostenabrechnungen. Ladeinfrastruktur für E-Mobilität und Mieterstrommodelle standen ebenfalls im Fokus. Steffen Namyslo präsentierte Lösungen für Ladestationen in Tiefgaragen, während Bernd Müller über Mieter:innenstrom in Wohnanlagen sprach. Die Münchner Verwaltertage zeigen: Digitalisierung und neue gesetzliche Rahmenbedingungen werden auch Österreichs Immobilienverwalter:innen fordern. Viele der vorgestellten Innovationen könnten bald auch hierzulande Einzug halten. Der zweite Veranstaltungstag verspricht weitere spannende Einblicke – doch schon jetzt ist klar: Wer sich frühzeitig mit diesen Entwicklungen auseinandersetzt, wird sich optimal auf die Zukunft vorbereiten.
64 Eigentums- und Vorsorgewohnungen im 2. Bezirk
Grundstein für Projekt Josephine gelegt
von Stefan Posch
Wie bereits im Immoflash Morgenjournal berichtete wurde kürzlich der Grundstein für das Wohnprojekt „Josephine“ in der Stoffellagasse 7 wurde gelegt. Im Rahmen eines Events vor Ort wurde der Baustart mit dem Bauträger bauwerk & Partner, den beiden Vertriebspartnern EHL Wohnen und Optin Immobilien sowie mit Käufer:innen und Interessent:innen gefeiert. Das Bauvorhaben umfasst 64 hochwertige Eigentums- und Vorsorgewohnungen und wird voraussichtlich im Herbst 2026 fertiggestellt. Die Wohnungen bieten Wohnflächen zwischen 32 m² und 112 m² und verfügen über private Freiflächen wie Gärten, Terrassen, Balkonen oder Loggien. Das Projekt befindet sich bei der Praterhauptallee und bietet den zukünftigen Bewohner:innen einen Blick auf das Wiener Riesenrad. Johannes Unterluggauer, geschäftsführender Gesellschafter der bauwerk & Partner: „Mit der Grundsteinlegung unseres Herzensprojekts ‚Josephine‘ gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen und modernen Wohnzukunft. Die umweltfreundliche Bauweise und der Einsatz innovativer Technologien, wie die energieeffiziente Wasser-Wasser-Wärmepumpe, stehen für unser starkes Engagement für ökologisches Bauen.“ „Die Grundsteinlegung ist ein besonderer Moment in der Realisierung vom Wohnprojekt ‚Josephine‘ und es freut uns sehr, dass die Nachfrage, trotz des frühen Projektstadiums, sehr groß ist. Daher haben wir neben den neuen Wohnungseigentümer:innen auch alle Kaufinteressent:innen zu diesem wichtigen Projektabschnitt eingeladen, um gemeinsam diesen Meilenstein zu feiern.“, so Karina Schunker, Geschäftsführerin EHL Wohnen. David Breitwieser, geschäftsführender Gesellschafter Optin Immobilien, ergänzt: „Das Projekt vereint exzellente Lage, höchste Bauqualität und moderne Wohnkonzepte. In die Planung, Konzeptionierung sowie Ausstattung ist viel Liebe zum Detail geflossen - das überzeugt und spüren unsere Kund:innen.”
Ende gut, alles gut.... Eine fast schon unendliche Geschichte scheint nun in die Zielgerade zu kommen: Nach einigen Sackgassen und Neukalkulationen dürfte der Standort Wien-St.Marx nun als zentrale neue Eventlocation fix sein. Die Wien Holding-Arena in Neu Marx soll eine der modernsten Veranstaltungsstätten Europas werden und bietet Platz für bis zu 20.000 Besucher:innen. Das Projekt schreitet weiter voran: Am 26. März 2025 entscheidet der Wiener Gemeinderat über die Finanzierung, wobei die Stadt Wien sich mit bis zu 153 Millionen Euro an den Baukosten beteiligen wird. Als strategischer Partner wurde das Unternehmen CTS Eventim gewonnen, das für Planung, Bau, die restliche Finanzierung und den Betrieb der Arena verantwortlich ist. Die neue Event-Arena soll die internationale Strahlkraft Wiens als Veranstaltungsmetropole weiter stärken. Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke betont die Bedeutung des Projekts für den Standort Wien und sieht im Gemeinderatsantrag einen wichtigen Meilenstein für die rasche Umsetzung. Die Arena soll ein breites Spektrum an Events von Konzerten, Shows und Sportveranstaltungen bis hin zu Messen und E-Sports-Turnieren bieten. Nachhaltigkeit spielt bei der Planung der Wien Holding-Arena eine zentrale Rolle. Die Fertigstellung ist bis 2030 geplant, wobei jährlich rund 1,2 Millionen Besucher:innen erwartet werden. Mit einer Kapazität von 145 Veranstaltungen pro Jahr wird die Arena nicht nur die Kultur- und Eventszene Wiens beleben, sondern auch wirtschaftliche Impulse für den Immobilienmarkt setzen. Die Wien Holding-Arena soll aber nicht nur als moderne Veranstaltungsstätte, sondern auch als Messelocation Verwendung finden.
Die vorläufigen Zahlen für 2024 bestätigen: Die Porr legte auf allen Ebenen zu und punktet mit spannenden Neuaufträgen. Das Betriebsergebnis erhöhte sich um satte 12,9 Prozent. „Die Porr hat im Geschäftsjahr 2024 abgeliefert: Die Ebit-Marge liegt bei 2,6 Prozent, die Auftragslage ist ebenso sehr positiv. Die zahlreichen Neuaufträge, insbesondere im Bereich Infrastruktur aber auch in Sektoren wie Industriebau und Healthcare, zeigen die Stärke des Baukonzerns: Die große Bandbreite ihres Portfolios“, erklärt CEO Karl‑Heinz Strauss. Der Auftragsbestand wurde um 1,1 Prozent gesteigert und liegt mit 8.543 Millionen Euro weiterhin auf einem hohen Niveau. Der Auftragseingang erhöhte sich – trotz eines hohen Vergleichswerts aus dem Vorjahr – ebenso leicht und belegt mit einem Anteil von 55,4 Prozent die weiterhin starke Position im Tiefbau, während im Industriebau eine Verdoppelung verzeichnet wurde. In allen Märkten, insbesondere in Rumänien und Österreich, konnte die Porr in der Produktionsleistung zulegen; gruppenweit steigerte sich diese um 2,6 Prozent auf 6.747 Millionen Euro. Im Geschäftsjahr 2024 stieg das Betriebsergebnis (EBIT) um 12,9 Prozent auf 158,4 Millionen Euro, nicht zuletzt aufgrund der Leistungs- und Effizienzsteigerung. Das ergibt auch eine deutliche Verbesserung der Ebit-Marge, die auf 2,6 Prozent anstieg. Entsprechend der Dividendenpolitik bleibt die Ausschüttungsquote bei 30 – 50 Prozent. Die finalen Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 werden im Geschäfts- und Nachhaltigkeitsbericht 2024 am 27. März 2025 veröffentlicht.
Zima Wien setzt bei ihrem neuen Wohnprojekt Roomeo im 22. Bezirk auf eine enge österreichweit gültige Vertriebspartnerschaft mit den Finanzexpert:innen von Infina. Durch diese Kooperation erhalten Wohnungssuchende nicht nur bevorzugten Zugang zu den 156 modernen Wohneinheiten nahe der U1-Station Kagraner Platz, sondern erhalten auch eine maßgeschneiderten Finanzierungsberatung. „Mit dieser engen Vertriebspartnerschaft schaffen wir einen echten Mehrwert für unsere Kund:innen: Zugang zu hochwertigem Wohnraum kombiniert mit einer optimalen Finanzierungslösung,“ erklärt Thomas Thaler, Standortleiter von Zima Wien. Christoph Kirchmair, CEO von Infina, ergänzt: „Unsere Expertise im Finanzierungsbereich ermöglicht es Wohnungskäufer:innen, die für sie beste Finanzierungslösung zu finden – unabhängig, transparent und perfekt auf ihre Bedürfnisse abgestimmt.“ Der Baustart von Roomeo ist für Anfang 2026 geplant, die Fertigstellung bis Ende 2027. Der Verkaufsstart erfolgt bereits im Frühjahr 2025.
Mit der Eröffnung des Clarion Hotel Vienna South kommt Clarion, eine Marke der international Hotelgruppe Choice, erstmals nach Österreich. Das Debüt des Hotels folgt auf das Rebranding des ehemaligen Holiday Inn und wird von CPI Hotels, die Teil der CPI Europe-Kernaktionärin CPI Property Group sind, betrieben. Das Clarion Hotel Vienna South bietet 201 Zimmer. Ein Highlight ist das Rooftop-Restaurant TwentyTwo, das Panoramablicke über Wien bietet und Platz für bis zu 120 Gäste hat. Darüber hinaus verfügt das Hotel über Konferenzräume für kleinere Veranstaltungen und Meetings. „Wir freuen uns, dass wir die international renommierte Clarion-Hotelkette für ihren Markteintritt in Österreich für eine unserer Landmark-Immobilien in Wien gewinnen konnten. Wir sind stolz, die hohen Standards von Clarion in Bezug auf Komfort und Service nach Wien zu bringen und mit dem neuen Clarion Hotel Vienna South ein weiteres attraktives Angebot am Standort myhive am Wienerberg anbieten zu können“ so Radka Doehring, Mitglied des Vorstands der CPI Europe.
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