Neue Geschäftsführung eingesetzt
SSP stellt sich neu auf
von Gerhard Rodler
Das Leondinger Ziviltechnik- und Sachverständigenbüro Sterkl, Schörkhuber und Partner (SSP) stellt sich jetzt neu auf.
Mit 110 Mitarbeiter:innen, acht Standorten in Österreich, einem umfangreichen internationalen Netzwerk und einem Gesamtjahresumsatz von rund 13 Millionen Euro bezeichnet es sich als Marktführer im Bereich Schadensbegutachtung, Schadenregulierungs- und Schadenmanagement-Dienstleistungen.
Sterkl, Schörkhuber und Partner ist aber nicht nur in Österreich tätig, sondern hat sich seit Firmengründung zu einer breit aufgestellten und international vernetzten Unternehmensgruppe über Tochtergesellschaften bzw. Büros in Tschechien, Kroatien, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Polen, der Slowakei und Großbritannien werden im Jahr in Summe rund 7.000 Schadensfälle begutachtet.
Jetzt stellt Firmeneigentümer Martin Schörkhuber die Management-Ebene seines Unternehmens neu auf und setzt mit Markus Schallegruber, Thomas Fellner, Wolfgang Gugler und Gernot Haubner-Hölfont neue Geschäftsführer für den Bereich Organisation und Personal ein. Jeder der vier neuen Geschäftsführer war bereits bisher in leitender Funktion in einzelnen operativ tätigen Gesellschaften von SSP tätig. Für Marketing und Kundenkontakte sowie die Abwicklung von komplexeren Schadensfällen liegt die Zuständigkeit weiterhin beim Firmenchef. Martin Schörkhuber möchte sich allerdings künftig hauptsächlich auf seine Tätigkeit als Geschäftsführer bei den internationalen Gesellschaften vrs-adjusters London, vrs-adjusters Europe sowie vrs-adjusters LLC in den USA konzentrieren: „Aufgrund des immer globaler werdenden Wirtschaftskreislaufes und den damit verbundenen rechtlichen Vorgaben wird auch die Schadensabwicklung immer komplexer. In diesem Umfeld haben wir uns das Ziel gesetzt, weiter zu wachsen, die Expansion auf neue Märkte voranzutreiben sowie unsere internationalen Partnerschaften weiter auszubauen und zu intensivieren.“