Der Hallmann-Gruppe stehen scheinbar einschneidende Veränderungen ins Haus. Konkret dürfte der Neubau massiv zurückgefahren werden - zumindest bis auf weiteres. Die Hallmann Holding will sich künftig verstärkt auf nachhaltige Bestandsimmobilien und strategische Beteiligungen im In- und Ausland konzentrieren. Ob davon auch die Süba betroffen ist und ob es bei dem jahrzehntelang am Markt erfolgreichen Bauträger auch Änderungen geben wird, war bis Redaktionsschluss nicht in Erfahrung zu bringen. immoflash bleibt dran - und berichtet im Morgenjournal auf immomedien morgen ab 7.15 Uhr. Es sollen aber dennoch weiterhin Opportunitäten und Chancen, welches das aktuelle Marktumfeld bietet, genutzt werden.
Klemens Hallmann zur heute beschlossenen Strategieänderung: „Als Unternehmer muss man die Zeichen der Zeit erkennen sowie die ökonomischen Umbrüche wahrnehmen und dementsprechend handeln“. Der Neubausektor sei aufgrund von überbordender Regulierung, langen Umwidmungsverfahren und sinkender Investitionssicherheit zunehmend unter Druck geraten – mit spürbaren Auswirkungen auf die gesamte Branche. Hallmann reagiere darauf mit einem strategischen Rückzug vom Neubau und der Entscheidung, aktuell keine neuen Umwidmungsprojekte mehr zu erwerben.
Stattdessen liegt der Fokus künftig auf der aktiven Weiterentwicklung und Aufwertung des bestehenden Immobilienportfolios. „Wir sehen in der nachhaltigen Transformation von Bestandsgebäuden eine große Chance, ökologische Verantwortung mit wirtschaftlicher Stabilität zu verbinden“, betont Hallmann. Die Holding verfügt bereits über zahlreiche Gebäude mit höchsten Nachhaltigkeitszertifizierungen (Gold und Platin) und will diesen Bereich nun gezielt ausbauen.
Parallel erfolgt eine Umschichtung innerhalb der Assetklassen: Während sich Hallmann vom klassischen Retail-Segment verabschiedet, rücken Logistikimmobilien, Student Housing sowie nachhaltige Büro- und Wohnkonzepte verstärkt in den Mittelpunkt. Die Nachfrage nach flexiblen, urban verdichteten und energieeffizienten Immobilienprojekten bleibt trotz Marktdruck weiterhin hoch.
Die strategische Neuausrichtung betrifft auch die Beteiligungssparte: Die Hallmann Holding plant Investitionen in den Bereichen Cybersecurity, IT und Technologie – vorrangig im internationalen Kontext. Dabei bleibt das Unternehmen seiner konservativen Finanzierungsstrategie treu: Kein Investorenkapital, keine Sonderfinanzierungen. „Langfristige Werthaltigkeit entsteht durch fokussierte Diversifikation, nicht durch übermäßige Hebelung“, so Hallmann. Gerade in volatilen Zeiten könne man mit Substanz und klarem Kurs nachhaltige Werte schaffen.
Der Wiener Büromarkt kommt 2025 wieder in Schwung. Wie der aktuelle Marktbericht von EHL Immobilien zeigt, sorgt die verstärkte Fertigstellung moderner Büroprojekte für frische Impulse – sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite. Nach Jahren geringer Neuflächenproduktion wurde das Fertigstellungsvolumen im Jahr 2024 auf rund 90.700 Quadratmeter nahezu verdoppelt. Für 2025 erwartet EHL sogar einen weiteren Anstieg auf etwa 111.000 Quadratmeter.
Angesichts der zuletzt auf nur 3,3 Prozent gesunkenen Leerstandsrate – ein Wert, der europaweit nur mit Paris vergleichbar ist – kommt diese Dynamik zur richtigen Zeit. Besonders in innerstädtischen Lagen und im Umfeld des Hauptbahnhofs herrscht ein ausgeprägter Nachfrageüberhang, was steigende Mieten und sinkende Incentives zur Folge hat. Die neuen Projekte, darunter LeopoldQuartier Office, Vienna TwentyTwo, Central Hub im TwentyOne, enna und das CARRÉ Muthgasse, überzeugen durch moderne Architektur, hohe Energieeffizienz und flexible Raumkonzepte.
„Diese Projekte setzen neue Maßstäbe am Wiener Büromarkt – sie ermöglichen hybride Arbeitsmodelle auf höchstem Niveau und entsprechen zunehmend den Standards aus Hotellerie und Wohnen“, erklärt Stefan Wernhart, Geschäftsführer von EHL Gewerbeimmobilien. Auch Michael Ehlmaier, geschäftsführender Gesellschafter von EHL Immobilien, betont die Marktentlastung durch das neue Flächenangebot: „Moderne Büroflächen sind gefragt wie nie – durch den Ausbau steigt die Standortqualität Wiens weiter.“
Im Hintergrund zeigt sich auch am Investmentmarkt ein zarter Aufwärtstrend. Nachdem das Transaktionsvolumen in den letzten beiden Jahren stark rückläufig war, steigen seit Jahresbeginn 2025 sowohl das Interesse als auch die Prüfungsaktivität der Investoren wieder. Die wirtschaftspolitischen Unsicherheiten bleiben zwar ein belastender Faktor, doch mittelfristig dürfte sich das wiederbelebte Interesse auch in konkreten Deals widerspiegeln.
Österreichs Immobilienmarkt für Eigentumswohnungen hat sich 2024 nach einem historischen Einbruch im Vorjahr stabilisiert. Laut dem aktuellen RE/MAX-ImmoSpiegel, der auf allen verbücherten Transaktionen basiert, wurden im vergangenen Jahr 33.333 Wohnungen verkauft – ein Rückgang von nur noch -9,1 % gegenüber 2023. Im Vergleich zum dramatischen Minus von -27,4 % im Jahr davor ist das ein deutliches Signal in Richtung Normalisierung.
Wien bleibt mit 9.553 verkauften Einheiten mengenstärkstes Bundesland, auch wenn erstmals seit 2013 die Verkäufe unter die 10.000er-Marke gefallen sind. Das einzige Bundesland mit einem Zuwachs bei den Verkaufszahlen ist Salzburg mit +3,6 %, während das Burgenland mit -17 % den stärksten Rückgang verzeichnete. Der Gesamtumsatz fiel unter die Zehn-Milliarden-Euro-Grenze auf 9,52 Mrd. Euro – das erste Mal seit 2016.
Die durchschnittlichen Wohnungspreise stiegen österreichweit um moderate +1,5 % auf 258.527 Euro. Inflationsbereinigt ergibt sich allerdings ein leichter realer Rückgang. Deutlich teurer wurden Neubauwohnungen, deren Durchschnittspreis um +6,4 % auf 337.746 Euro stieg. Bestandswohnungen kosteten im Schnitt 229.985 Euro (+2,0 %). Neubauten sind damit um 46 % teurer als Bestandsobjekte – ein Rekordwert.
Salzburg kletterte beim Quadratmeterpreis mit 5.013 Euro erstmals über die 5.000-Euro-Marke und überholte damit Vorarlberg. Wien bleibt mit 5.174 Euro/m² Spitzenreiter. Am unteren Ende liegen die Steiermark mit 2.795 Euro und Niederösterreich mit 3.408 Euro.
Ein wesentlicher Faktor für die aktuelle Marktdynamik ist das sinkende Angebot an Neubauprojekten. Der Anteil der Bauträgerverkäufe ging von 39 % (2021) auf nur mehr 26,8 % im Jahr 2024 zurück. Diese Entwicklung dürfte mittelfristig zu einem Preisanstieg führen, zumal sich die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte wieder spürbar erhöht hat.
Experten wie Bernhard Reikersdorfer von RE/MAX Austria sehen die aktuellen Rahmenbedingungen – niedrigere Zinsen, höhere Einkommen, Gebührenbefreiungen – als ideale Ausgangslage für einen Kauf. Besonders für Eigennutzer bieten sich derzeit gute Einstiegsmöglichkeiten in den Immobilienmarkt.
Salzburg bleibt ein zentraler Hotspot im österreichischen Handel und Tourismus: Mit 3,1 Millionen Nächtigungen im Jahr 2024 wurde beinahe wieder das Vorkrisenniveau von 2019 erreicht. Trotz nur moderatem Bevölkerungswachstum überzeugt die Stadt mit einem überdurchschnittlichen Kaufkraftniveau – 2025 überholte Salzburg mit 31.300 Euro pro Kopf erstmals Linz und erreichte Platz eins in Österreich.
Besonders viel Bewegung herrscht im Bereich der Handelsimmobilien. Mit dem Europark, der aktuell um 8.500 Quadratmeter erweitert wird, der Shopping Arena in der Alpenstraße, dem EKZ Kiesel und dem Forum 1 am Bahnhofsplatz verfügt Salzburg über mehrere große Shoppingcenter. Weitere Impulse für den Einzelhandel sind durch Projekte wie die Revitalisierung „Am Goldeck“ am Rathausplatz, die Neuentwicklung des AVA-Hofs sowie den Neubau des Landesdienstleistungszentrums in Bahnhofsnähe zu erwarten, in dem bis 2026 rund 1.200 Mitarbeiter untergebracht sein werden. Parallel schreiten die Umgestaltungen von Waagplatz und Mozartplatz zügig voran.
Die Getreidegasse als stärkste Lage der Altstadt punktet mit hoher Besucherfrequenz, geringen Leerständen und spezialisierten Händlern. Christoph Oßberger von CBRE hebt die besondere Struktur hervor: „Die Handelsflächen in der Getreidegasse sind kleinformatig, im Schnitt 106 Quadratmeter, und kaum filialisiert – das schafft Individualität und Qualität.“ Spitzenmieten über 110 Euro pro Quadratmeter zeigen, dass Nachfrage und Zahlungsbereitschaft ungebrochen sind. Zu den jüngsten Neuzugängen zählen Wolford, Mango, Pieper Biokosmetik und Icezeit.
Österreichweit stieg der Einzelhandelsumsatz 2024 inflationsbereinigt um 0,5 Prozent. Doch der Druck bleibt hoch: Vor allem gestiegene Lohnkosten bei gleichzeitig schwacher Nachfrage setzen Mode-, Schuh- und Möbelhändlern zu. Dagegen legten Gastronomie (+4,3 %), Lebensmitteleinzelhandel (+1,7 %) und Entertainment-Angebote weiter zu. Diskonter verzeichneten dank Preisbewusstsein starke Zuwächse im Non-Food-Bereich.
Auch Nachhaltigkeit spielt eine zunehmend zentrale Rolle. Laut Elvis Penjo, ESG-Experte bei CBRE, sind Zertifizierungen wie ÖGNI, DGNB oder LEED mittlerweile Standard. In Einzelfällen wurden bereits Finanzierungen aufgrund fehlender ESG-Kriterien abgesagt – ein starkes Signal für den Wandel im Immobiliensektor.
Am Investmentmarkt zeichnen sich erste Erholungen ab. 2024 war noch von einem Angebotsmangel geprägt, doch 2025 könnten laut Lukas Schwarz von CBRE wieder mehrere Großtransaktionen, vor allem im Bereich Einkaufs- und Fachmarktzentren, realisiert werden – mit Interesse auch von internationalen Investoren.
Das McArthurGlen Designer Outlet Parndorf behauptet sich im europäischen Vergleich als Top-Performer und landet auf Platz 10 der wirtschaftlich erfolgreichsten Outlet Center Europas. Damit ist Parndorf das bestplatzierte Shoppingcenter aus Österreich im aktuellen „Outlet Centre Performance Report Europe 2024“ – ein beachtlicher Erfolg in einem zunehmend umkämpften Marktumfeld.
Erstmals führt ein italienisches Center das Ranking an: Das Designer Outlet Serravalle in der norditalienischen Region Piemont konnte sich mit der besten Mietereinschätzung vor dem langjährigen Seriensieger Roermond in den Niederlanden durchsetzen. Der Performance Report basiert auf einer europaweiten Befragung von Markenherstellern in Outlet Centern, durchgeführt von ecostra in Kooperation mit dem französischen Institut magdus. Die Studie gilt als maßgebliche Benchmark der Branche.
Serravalle überzeugte mit Standortqualität, Markenmix und überdurchschnittlicher Umsatzrentabilität – eine Entwicklung, die sich laut ecostra bereits in den letzten Jahren abgezeichnet hat. Auch weitere Center in Südeuropa – etwa in Spanien und Portugal – konnten im Ranking stark zulegen. Fünf der zehn Top-Outlets liegen mittlerweile in Südeuropa, was die Attraktivität dieser Märkte unterstreicht. Demgegenüber stehen ernüchternde Ergebnisse aus Mitteleuropa: Das Fashion Outlet Marl in Deutschland bildet erneut das Schlusslicht. Auch Standorte in der Schweiz und den Niederlanden zeigen laut Mietereinschätzung schwache Performance.
EHL Investment Consulting hat im Auftrag der Signa Development Selection ein weiteres Entwicklungsgrundstück im Quartier Muthgasse im 19. Wiener Gemeindebezirk vermittelt. Käufer ist das britische Family Office Viridis Real Estate, das sich auf hochwertige Serviced Living Konzepte spezialisiert hat. Mit dem Ankauf plant Viridis die Errichtung von rund 270 Apartments auf einer Fläche von ca. 12.700 Quadratmetern – der dritte Lumis-Standort in Österreich nach Graz und dem neuen FH-Campus in Wien-Favoriten.
Das Grundstück liegt in unmittelbarer Nähe zur Station Heiligenstadt und ist damit perfekt an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Die prominente Lage im Umfeld der Universität für Bodenkultur macht den Standort besonders attraktiv – sowohl für Studierende als auch für internationale Business-Gäste. Markus Neurauter von der Signa Development Selection AG zeigt sich zufrieden: „Wir freuen uns, mit Viridis einen langfristig orientierten und konzeptstarken Käufer gefunden zu haben. Lumis passt ideal zum Nutzungsmix in der Muthgasse.“
Auch bei EHL unterstreicht man die Qualität der Partnerschaft. „Der Verkauf ist bereits die dritte Akquisition, die wir gemeinsam mit Viridis realisieren konnten“, erklärt Markus Mendel, Geschäftsführer der EHL Investment Consulting. „Das zeigt, wie wichtig Vertrauen und Kontinuität bei internationalen Immobilien-Transaktionen sind.“
Fisnik Mehmedi von Viridis Real Estate betont die strategische Bedeutung des Projekts: „Die Muthgasse bietet die ideale Kombination aus Lagequalität, Entwicklungspotenzial und operativer Größe. Der Standort Wien bleibt für uns ein klarer Fokusmarkt.“
Der DREA Award 2025 - sprich der ehemalige apti Award - geht in die nächste Runde. Seit seiner Gründung im Jahr 2019 durch die Austrian PropTech Initiative (apti), heute Digital Real Estate Association (DREA), zeichnet der Award herausragende technologische Innovationen im internationalen Immobiliensektor aus. Dafür können sich Technologieanbieter und Start-ups aus der Immobilienbranche via Website für den DREA Award 2025 bewerben. Die Bewerbungsfrist endet am 30. Juni 2025. Die Auszeichnung wird in den sechs Kategorien Digital Real Estate Marketing, Sustainability, Manage & Operate, Construction Tech, Buy, Sell & Rent und Best Corporate-Solution Provider Project vergeben.
Das Finale des DREA Awards findet erneut auf der EXPO REAL in München statt. Die Preisverleihung ist für den 6. Oktober 2025 avisiert. Im vergangenen Jahr verzeichnete die EXPO REAL über 40.000 Teilnehmer:innen aus 75 Ländern und bot eine Plattform für intensive Diskussionen und den Austausch über zukunftsweisende Themen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Die Integration des DREA Awards zeigt die Relevanz technologischer Innovationen im Immobiliensektor. Der DREA Award selbst würdigt seit 2019 innovative technologische Lösungen, die den Immobiliensektor nachhaltig prägen. Die Auszeichnung fördert den Austausch zwischen etablierten Unternehmen und aufstrebenden Start-ups und trägt dazu bei, die digitale Transformation in der Immobilienbranche voranzutreiben.
In einem herausfordernden Marktumfeld gewinnen durchdachte Wohnkonzepte zunehmend an Relevanz. Mit dem neuen Quality Living Projekt in der Klenaugasse 3 in Wien-Donaustadt präsentiert Raiffeisen WohnBau ein gelungenes Beispiel für zukunftsorientierten Wohnbau, das höchste Ansprüche an Wohnqualität, Nachhaltigkeit und Lage erfüllt – und das mitten in einem der dynamischsten Stadtentwicklungsgebiete Wiens.
Im Rahmen der Veranstaltung „Project on stage“ wurde das Projekt mit fünf exklusiven Townhäusern und 23 modernen Eigentumswohnungen erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Die Größen der Einheiten variieren zwischen 30 und 120 Quadratmetern, ergänzt durch großzügige Freiflächen wie Loggien, Balkone oder Terrassen. Familien finden mit den Townhäusern – samt direktem Zugang, privatem Garten und urbanem Wohngefühl – eine attraktive Alternative zum klassischen Einfamilienhaus.
Die Architektur überzeugt durch klare Linien, hochwertige Materialien und durchdachte Raumkonzepte. Ein besonderes Detail im Eingangsbereich: ein skulpturales Kunstwerk mit spiralförmigen Stahlblechlinien greift das Motiv des Drachens aus dem Kagraner Wappen auf – und setzt einen künstlerischen Akzent zwischen Funktionalität und Design.
Auch in puncto Infrastruktur ist das Projekt bestens aufgestellt: Eine Tiefgarage mit 17 Stellplätzen ist E-Mobility-ready, ein Kinderspielplatz sorgt für Freizeitwert im Innenhof. Die Energieversorgung erfolgt über umweltfreundliche Fernwärme in Kombination mit einer Photovoltaikanlage, was das Projekt auch energetisch fit für die Zukunft macht.
Thomas Hussl, Geschäftsführer von Raiffeisen WohnBau, bringt es auf den Punkt: „Mit dem Quality Living Projekt in der Klenaugasse 3 ist es uns gelungen, urbanes Leben mit naturnaher Erholung in perfekter Harmonie zu vereinen. Wir schaffen Wohnraum, der den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht wird und nachhaltige Werte bietet.“
Der Hallmann-Gruppe stehen scheinbar einschneidende Veränderungen ins Haus. Konkret dürfte der Neubau massiv zurückgefahren werden - zumindest bis auf weiteres. Die Hallmann Holding will sich künftig verstärkt auf nachhaltige Bestandsimmobilien und strategische Beteiligungen im In- und Ausland konzentrieren. Ob davon auch die Süba betroffen ist und ob es bei dem jahrzehntelang am Markt erfolgreichen Bauträger auch Änderungen geben wird, war bis Redaktionsschluss nicht in Erfahrung zu bringen. immoflash bleibt dran - und berichtet im Morgenjournal auf immomedien morgen ab 7.15 Uhr. Es sollen aber dennoch weiterhin Opportunitäten und Chancen, welches das aktuelle Marktumfeld bietet, genutzt werden.
Klemens Hallmann zur heute beschlossenen Strategieänderung: „Als Unternehmer muss man die Zeichen der Zeit erkennen sowie die ökonomischen Umbrüche wahrnehmen und dementsprechend handeln“. Der Neubausektor sei aufgrund von überbordender Regulierung, langen Umwidmungsverfahren und sinkender Investitionssicherheit zunehmend unter Druck geraten – mit spürbaren Auswirkungen auf die gesamte Branche. Hallmann reagiere darauf mit einem strategischen Rückzug vom Neubau und der Entscheidung, aktuell keine neuen Umwidmungsprojekte mehr zu erwerben.
Stattdessen liegt der Fokus künftig auf der aktiven Weiterentwicklung und Aufwertung des bestehenden Immobilienportfolios. „Wir sehen in der nachhaltigen Transformation von Bestandsgebäuden eine große Chance, ökologische Verantwortung mit wirtschaftlicher Stabilität zu verbinden“, betont Hallmann. Die Holding verfügt bereits über zahlreiche Gebäude mit höchsten Nachhaltigkeitszertifizierungen (Gold und Platin) und will diesen Bereich nun gezielt ausbauen.
Parallel erfolgt eine Umschichtung innerhalb der Assetklassen: Während sich Hallmann vom klassischen Retail-Segment verabschiedet, rücken Logistikimmobilien, Student Housing sowie nachhaltige Büro- und Wohnkonzepte verstärkt in den Mittelpunkt. Die Nachfrage nach flexiblen, urban verdichteten und energieeffizienten Immobilienprojekten bleibt trotz Marktdruck weiterhin hoch.
Die strategische Neuausrichtung betrifft auch die Beteiligungssparte: Die Hallmann Holding plant Investitionen in den Bereichen Cybersecurity, IT und Technologie – vorrangig im internationalen Kontext. Dabei bleibt das Unternehmen seiner konservativen Finanzierungsstrategie treu: Kein Investorenkapital, keine Sonderfinanzierungen. „Langfristige Werthaltigkeit entsteht durch fokussierte Diversifikation, nicht durch übermäßige Hebelung“, so Hallmann. Gerade in volatilen Zeiten könne man mit Substanz und klarem Kurs nachhaltige Werte schaffen.
Der Wiener Büromarkt kommt 2025 wieder in Schwung. Wie der aktuelle Marktbericht von EHL Immobilien zeigt, sorgt die verstärkte Fertigstellung moderner Büroprojekte für frische Impulse – sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite. Nach Jahren geringer Neuflächenproduktion wurde das Fertigstellungsvolumen im Jahr 2024 auf rund 90.700 Quadratmeter nahezu verdoppelt. Für 2025 erwartet EHL sogar einen weiteren Anstieg auf etwa 111.000 Quadratmeter.
Angesichts der zuletzt auf nur 3,3 Prozent gesunkenen Leerstandsrate – ein Wert, der europaweit nur mit Paris vergleichbar ist – kommt diese Dynamik zur richtigen Zeit. Besonders in innerstädtischen Lagen und im Umfeld des Hauptbahnhofs herrscht ein ausgeprägter Nachfrageüberhang, was steigende Mieten und sinkende Incentives zur Folge hat. Die neuen Projekte, darunter LeopoldQuartier Office, Vienna TwentyTwo, Central Hub im TwentyOne, enna und das CARRÉ Muthgasse, überzeugen durch moderne Architektur, hohe Energieeffizienz und flexible Raumkonzepte.
„Diese Projekte setzen neue Maßstäbe am Wiener Büromarkt – sie ermöglichen hybride Arbeitsmodelle auf höchstem Niveau und entsprechen zunehmend den Standards aus Hotellerie und Wohnen“, erklärt Stefan Wernhart, Geschäftsführer von EHL Gewerbeimmobilien. Auch Michael Ehlmaier, geschäftsführender Gesellschafter von EHL Immobilien, betont die Marktentlastung durch das neue Flächenangebot: „Moderne Büroflächen sind gefragt wie nie – durch den Ausbau steigt die Standortqualität Wiens weiter.“
Im Hintergrund zeigt sich auch am Investmentmarkt ein zarter Aufwärtstrend. Nachdem das Transaktionsvolumen in den letzten beiden Jahren stark rückläufig war, steigen seit Jahresbeginn 2025 sowohl das Interesse als auch die Prüfungsaktivität der Investoren wieder. Die wirtschaftspolitischen Unsicherheiten bleiben zwar ein belastender Faktor, doch mittelfristig dürfte sich das wiederbelebte Interesse auch in konkreten Deals widerspiegeln.
Österreichs Immobilienmarkt für Eigentumswohnungen hat sich 2024 nach einem historischen Einbruch im Vorjahr stabilisiert. Laut dem aktuellen RE/MAX-ImmoSpiegel, der auf allen verbücherten Transaktionen basiert, wurden im vergangenen Jahr 33.333 Wohnungen verkauft – ein Rückgang von nur noch -9,1 % gegenüber 2023. Im Vergleich zum dramatischen Minus von -27,4 % im Jahr davor ist das ein deutliches Signal in Richtung Normalisierung.
Wien bleibt mit 9.553 verkauften Einheiten mengenstärkstes Bundesland, auch wenn erstmals seit 2013 die Verkäufe unter die 10.000er-Marke gefallen sind. Das einzige Bundesland mit einem Zuwachs bei den Verkaufszahlen ist Salzburg mit +3,6 %, während das Burgenland mit -17 % den stärksten Rückgang verzeichnete. Der Gesamtumsatz fiel unter die Zehn-Milliarden-Euro-Grenze auf 9,52 Mrd. Euro – das erste Mal seit 2016.
Die durchschnittlichen Wohnungspreise stiegen österreichweit um moderate +1,5 % auf 258.527 Euro. Inflationsbereinigt ergibt sich allerdings ein leichter realer Rückgang. Deutlich teurer wurden Neubauwohnungen, deren Durchschnittspreis um +6,4 % auf 337.746 Euro stieg. Bestandswohnungen kosteten im Schnitt 229.985 Euro (+2,0 %). Neubauten sind damit um 46 % teurer als Bestandsobjekte – ein Rekordwert.
Salzburg kletterte beim Quadratmeterpreis mit 5.013 Euro erstmals über die 5.000-Euro-Marke und überholte damit Vorarlberg. Wien bleibt mit 5.174 Euro/m² Spitzenreiter. Am unteren Ende liegen die Steiermark mit 2.795 Euro und Niederösterreich mit 3.408 Euro.
Ein wesentlicher Faktor für die aktuelle Marktdynamik ist das sinkende Angebot an Neubauprojekten. Der Anteil der Bauträgerverkäufe ging von 39 % (2021) auf nur mehr 26,8 % im Jahr 2024 zurück. Diese Entwicklung dürfte mittelfristig zu einem Preisanstieg führen, zumal sich die Nachfrage in der zweiten Jahreshälfte wieder spürbar erhöht hat.
Experten wie Bernhard Reikersdorfer von RE/MAX Austria sehen die aktuellen Rahmenbedingungen – niedrigere Zinsen, höhere Einkommen, Gebührenbefreiungen – als ideale Ausgangslage für einen Kauf. Besonders für Eigennutzer bieten sich derzeit gute Einstiegsmöglichkeiten in den Immobilienmarkt.
Salzburg bleibt ein zentraler Hotspot im österreichischen Handel und Tourismus: Mit 3,1 Millionen Nächtigungen im Jahr 2024 wurde beinahe wieder das Vorkrisenniveau von 2019 erreicht. Trotz nur moderatem Bevölkerungswachstum überzeugt die Stadt mit einem überdurchschnittlichen Kaufkraftniveau – 2025 überholte Salzburg mit 31.300 Euro pro Kopf erstmals Linz und erreichte Platz eins in Österreich.
Besonders viel Bewegung herrscht im Bereich der Handelsimmobilien. Mit dem Europark, der aktuell um 8.500 Quadratmeter erweitert wird, der Shopping Arena in der Alpenstraße, dem EKZ Kiesel und dem Forum 1 am Bahnhofsplatz verfügt Salzburg über mehrere große Shoppingcenter. Weitere Impulse für den Einzelhandel sind durch Projekte wie die Revitalisierung „Am Goldeck“ am Rathausplatz, die Neuentwicklung des AVA-Hofs sowie den Neubau des Landesdienstleistungszentrums in Bahnhofsnähe zu erwarten, in dem bis 2026 rund 1.200 Mitarbeiter untergebracht sein werden. Parallel schreiten die Umgestaltungen von Waagplatz und Mozartplatz zügig voran.
Die Getreidegasse als stärkste Lage der Altstadt punktet mit hoher Besucherfrequenz, geringen Leerständen und spezialisierten Händlern. Christoph Oßberger von CBRE hebt die besondere Struktur hervor: „Die Handelsflächen in der Getreidegasse sind kleinformatig, im Schnitt 106 Quadratmeter, und kaum filialisiert – das schafft Individualität und Qualität.“ Spitzenmieten über 110 Euro pro Quadratmeter zeigen, dass Nachfrage und Zahlungsbereitschaft ungebrochen sind. Zu den jüngsten Neuzugängen zählen Wolford, Mango, Pieper Biokosmetik und Icezeit.
Österreichweit stieg der Einzelhandelsumsatz 2024 inflationsbereinigt um 0,5 Prozent. Doch der Druck bleibt hoch: Vor allem gestiegene Lohnkosten bei gleichzeitig schwacher Nachfrage setzen Mode-, Schuh- und Möbelhändlern zu. Dagegen legten Gastronomie (+4,3 %), Lebensmitteleinzelhandel (+1,7 %) und Entertainment-Angebote weiter zu. Diskonter verzeichneten dank Preisbewusstsein starke Zuwächse im Non-Food-Bereich.
Auch Nachhaltigkeit spielt eine zunehmend zentrale Rolle. Laut Elvis Penjo, ESG-Experte bei CBRE, sind Zertifizierungen wie ÖGNI, DGNB oder LEED mittlerweile Standard. In Einzelfällen wurden bereits Finanzierungen aufgrund fehlender ESG-Kriterien abgesagt – ein starkes Signal für den Wandel im Immobiliensektor.
Am Investmentmarkt zeichnen sich erste Erholungen ab. 2024 war noch von einem Angebotsmangel geprägt, doch 2025 könnten laut Lukas Schwarz von CBRE wieder mehrere Großtransaktionen, vor allem im Bereich Einkaufs- und Fachmarktzentren, realisiert werden – mit Interesse auch von internationalen Investoren.
Erstmals führt ein italienisches Center Ranking an
McArthurGlen Parndorf zählt zu den Besten
von Gerhard Rodler
Das McArthurGlen Designer Outlet Parndorf behauptet sich im europäischen Vergleich als Top-Performer und landet auf Platz 10 der wirtschaftlich erfolgreichsten Outlet Center Europas. Damit ist Parndorf das bestplatzierte Shoppingcenter aus Österreich im aktuellen „Outlet Centre Performance Report Europe 2024“ – ein beachtlicher Erfolg in einem zunehmend umkämpften Marktumfeld.
Erstmals führt ein italienisches Center das Ranking an: Das Designer Outlet Serravalle in der norditalienischen Region Piemont konnte sich mit der besten Mietereinschätzung vor dem langjährigen Seriensieger Roermond in den Niederlanden durchsetzen. Der Performance Report basiert auf einer europaweiten Befragung von Markenherstellern in Outlet Centern, durchgeführt von ecostra in Kooperation mit dem französischen Institut magdus. Die Studie gilt als maßgebliche Benchmark der Branche.
Serravalle überzeugte mit Standortqualität, Markenmix und überdurchschnittlicher Umsatzrentabilität – eine Entwicklung, die sich laut ecostra bereits in den letzten Jahren abgezeichnet hat. Auch weitere Center in Südeuropa – etwa in Spanien und Portugal – konnten im Ranking stark zulegen. Fünf der zehn Top-Outlets liegen mittlerweile in Südeuropa, was die Attraktivität dieser Märkte unterstreicht. Demgegenüber stehen ernüchternde Ergebnisse aus Mitteleuropa: Das Fashion Outlet Marl in Deutschland bildet erneut das Schlusslicht. Auch Standorte in der Schweiz und den Niederlanden zeigen laut Mietereinschätzung schwache Performance.
Ging von Signa an britisches Family Office
Projekt im Quartier Muthgasse verkauft
von Gerhard Rodler
EHL Investment Consulting hat im Auftrag der Signa Development Selection ein weiteres Entwicklungsgrundstück im Quartier Muthgasse im 19. Wiener Gemeindebezirk vermittelt. Käufer ist das britische Family Office Viridis Real Estate, das sich auf hochwertige Serviced Living Konzepte spezialisiert hat. Mit dem Ankauf plant Viridis die Errichtung von rund 270 Apartments auf einer Fläche von ca. 12.700 Quadratmetern – der dritte Lumis-Standort in Österreich nach Graz und dem neuen FH-Campus in Wien-Favoriten.
Das Grundstück liegt in unmittelbarer Nähe zur Station Heiligenstadt und ist damit perfekt an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Die prominente Lage im Umfeld der Universität für Bodenkultur macht den Standort besonders attraktiv – sowohl für Studierende als auch für internationale Business-Gäste. Markus Neurauter von der Signa Development Selection AG zeigt sich zufrieden: „Wir freuen uns, mit Viridis einen langfristig orientierten und konzeptstarken Käufer gefunden zu haben. Lumis passt ideal zum Nutzungsmix in der Muthgasse.“
Auch bei EHL unterstreicht man die Qualität der Partnerschaft. „Der Verkauf ist bereits die dritte Akquisition, die wir gemeinsam mit Viridis realisieren konnten“, erklärt Markus Mendel, Geschäftsführer der EHL Investment Consulting. „Das zeigt, wie wichtig Vertrauen und Kontinuität bei internationalen Immobilien-Transaktionen sind.“
Fisnik Mehmedi von Viridis Real Estate betont die strategische Bedeutung des Projekts: „Die Muthgasse bietet die ideale Kombination aus Lagequalität, Entwicklungspotenzial und operativer Größe. Der Standort Wien bleibt für uns ein klarer Fokusmarkt.“
Immobilienanbieter und Start-Ups können bis 30. Juni 2025 einreichen
DREA Award Bewerbungsphase gestartet
von Elisabeth K. Fürst
Der DREA Award 2025 - sprich der ehemalige apti Award - geht in die nächste Runde. Seit seiner Gründung im Jahr 2019 durch die Austrian PropTech Initiative (apti), heute Digital Real Estate Association (DREA), zeichnet der Award herausragende technologische Innovationen im internationalen Immobiliensektor aus. Dafür können sich Technologieanbieter und Start-ups aus der Immobilienbranche via Website für den DREA Award 2025 bewerben. Die Bewerbungsfrist endet am 30. Juni 2025. Die Auszeichnung wird in den sechs Kategorien Digital Real Estate Marketing, Sustainability, Manage & Operate, Construction Tech, Buy, Sell & Rent und Best Corporate-Solution Provider Project vergeben.
Das Finale des DREA Awards findet erneut auf der EXPO REAL in München statt. Die Preisverleihung ist für den 6. Oktober 2025 avisiert. Im vergangenen Jahr verzeichnete die EXPO REAL über 40.000 Teilnehmer:innen aus 75 Ländern und bot eine Plattform für intensive Diskussionen und den Austausch über zukunftsweisende Themen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Die Integration des DREA Awards zeigt die Relevanz technologischer Innovationen im Immobiliensektor. Der DREA Award selbst würdigt seit 2019 innovative technologische Lösungen, die den Immobiliensektor nachhaltig prägen. Die Auszeichnung fördert den Austausch zwischen etablierten Unternehmen und aufstrebenden Start-ups und trägt dazu bei, die digitale Transformation in der Immobilienbranche voranzutreiben.
Raiffeisen WohnBau stellt neues Projekt vor
Quality Living in in Wien-Donaustadt
von Gerhard Rodler
In einem herausfordernden Marktumfeld gewinnen durchdachte Wohnkonzepte zunehmend an Relevanz. Mit dem neuen Quality Living Projekt in der Klenaugasse 3 in Wien-Donaustadt präsentiert Raiffeisen WohnBau ein gelungenes Beispiel für zukunftsorientierten Wohnbau, das höchste Ansprüche an Wohnqualität, Nachhaltigkeit und Lage erfüllt – und das mitten in einem der dynamischsten Stadtentwicklungsgebiete Wiens.
Im Rahmen der Veranstaltung „Project on stage“ wurde das Projekt mit fünf exklusiven Townhäusern und 23 modernen Eigentumswohnungen erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Die Größen der Einheiten variieren zwischen 30 und 120 Quadratmetern, ergänzt durch großzügige Freiflächen wie Loggien, Balkone oder Terrassen. Familien finden mit den Townhäusern – samt direktem Zugang, privatem Garten und urbanem Wohngefühl – eine attraktive Alternative zum klassischen Einfamilienhaus.
Die Architektur überzeugt durch klare Linien, hochwertige Materialien und durchdachte Raumkonzepte. Ein besonderes Detail im Eingangsbereich: ein skulpturales Kunstwerk mit spiralförmigen Stahlblechlinien greift das Motiv des Drachens aus dem Kagraner Wappen auf – und setzt einen künstlerischen Akzent zwischen Funktionalität und Design.
Auch in puncto Infrastruktur ist das Projekt bestens aufgestellt: Eine Tiefgarage mit 17 Stellplätzen ist E-Mobility-ready, ein Kinderspielplatz sorgt für Freizeitwert im Innenhof. Die Energieversorgung erfolgt über umweltfreundliche Fernwärme in Kombination mit einer Photovoltaikanlage, was das Projekt auch energetisch fit für die Zukunft macht.
Thomas Hussl, Geschäftsführer von Raiffeisen WohnBau, bringt es auf den Punkt: „Mit dem Quality Living Projekt in der Klenaugasse 3 ist es uns gelungen, urbanes Leben mit naturnaher Erholung in perfekter Harmonie zu vereinen. Wir schaffen Wohnraum, der den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht wird und nachhaltige Werte bietet.“
Impressum
Medieninhaber
epmedia Werbeagentur GmbH
TwinTowers 21.OG, Turm B Wienerbergstraße 11
1100 Wien
Herausgeber
Cachalot Media House GmbH
TwinTowers 21.OG, Turm B Wienerbergstraße 11
1100 Wien
Jegliches verwendete Material ist urheberrechtlich geschützt. Die epmedia Werbeagentur GmbH und die
Cachalot Media House GmbH gestatten die Übernahme von immoflash Texten in Datenbestände, die
ausschließlich für den privaten Gebrauch eines Nutzers bestimmt sind. Die Übernahme und Datennutzung
zu anderen Zwecken bedarf der schriftlichen Zustimmung der epmedia Werbeagentur GmbH oder der
Cachalot Media House GmbH. Die Übernahme von Fotos ist auch für private Zwecke nicht gestattet.
Bei Fragen zu Buchungen kontaktieren Sie uns gerne: