Yosopov-Firmen kaufen Entwickler

Entwickler Whitestone soll bald weiterverkauft werden

von Stefan Posch

Whitestone soll  bereits bald weiterverkauft werden © Adobe Stock Whitestone soll bereits bald weiterverkauft werden © Adobe Stock
Wie bereits das Immoflash-Morgenjournal heute berichtete haben zwei Gesellschaften im Umfeld von Boris Yosopov den Projektentwickler Whitestone übernommen. Der bisherige geschäftsführende Gesellschafter Norbert Galfusz hat die Firma verkauft und mit sofortiger Wirkung die Geschäftsführung zurückgelegt.
Käufer der Whitestone ist die Pagna Real Estate GmbH und die Ramadgan GmbH. Neue Geschäftsführer sind Alexander Waiz und Avial Yosopov, Sohn von Sveta-Gründer Boris Yosopov. Das Unternehmen wird in Netanya umbenannt.

Der in Wien ansässige Projektentwickler befindet sich laut einem Bericht von Fonds Professionell seit Längerem in der Krise, weil die Immobilienprojekte nicht planmäßig umgesetzt werden können. Demzufolge erhalten die zurzeit investierten Anleger auch nicht die geplanten Auszahlungen. "Ich ziehe mich aufgrund gesundheitlicher Probleme mit sofortiger Wirkung zurück, um meine Genesung zu gewährleisten", teilt Galfusz in einem Schreiben an die Investoren mit. Jetzt hat Immoflash erfahren, dass Whitestone bereits in Kürze weitervekauft werden soll. Verhandlungen sollen bereits kurz vor Abschluss sein.
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Jelitzka im Interview

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von Stefan Posch

https://youtube.com/watch?v=DxyzwFFHkfs
Daniel Jelitzka sprach auf der MIPIM 2025 mit dem Immoflash über seinen JP Hospitality Investors Club, Investitionen gegen den Trend und seine Pläne für die Zukunft. 
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Wohnmieten steigen weiter

In jedem 3. Bundesland über 20,-/m2

von Gerhard Rodler

Wohnmieten schon über 20,- EUR ©Immoscout24 Wohnmieten schon über 20,- EUR ©Immoscout24
Die KIIM-Verordnung und als Reaktion der Zusammenbruchn des Wohneigentumsmarktes zeigt seine ofenbar unaufhaltsamen Auswirkungen:  Die Mieten in Österreich ziehen weiter an.  Laut aktueller Medieninformation von ImmoScout24 sind die durchschnittlichen Bruttomieten im ersten Quartal 2025 auf 14,90 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Das ist ein Plus von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Erstmals überschreiten Tirol, Wien und Salzburg die 20-Euro-Marke bei den Angebotsmieten.

Spitzenreiter ist Tirol mit 20,74 Euro/m², gefolgt von Wien mit 20,42 Euro (+9 %) und Salzburg mit 20,25 Euro, das mit einem Plus von 13 Prozent auch den stärksten Anstieg verzeichnet. Vorarlberg liegt mit 19,05 Euro ebenfalls deutlich über dem österreichweiten Durchschnitt. Deutlich günstiger präsentiert sich der Mietmarkt in Oberösterreich (12,01 Euro), der Steiermark (12,41 Euro) und Niederösterreich (12,44 Euro). Auch Kärnten (13,80 Euro) und das Burgenland (13,06 Euro) liegen noch unter dem Durchschnitt.

Obwohl das Interesse am Wohnungseigentum leicht zunimmt, bleibt das Angebot an Mietwohnungen knapp, während die Nachfrage leicht rückläufig ist. „Die Situation für Suchende am Mietmarkt bleibt weiter angespannt“, so Markus Dejmek, Österreich-Chef von ImmoScout24. Die Analyse basiert auf rund 117.000 Wohnungsinseraten der letzten drei Jahre und bezieht sich auf Bruttomieten ohne Heiz- und Stromkosten.
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Brey neue ÖGNI-Präsidiumsvertreterin

Neues Präsidium und klare Ziele für die Zukunft

von Gerhard Rodler

Peter Engert (Geschäftsführer ÖGN), Claudia Brey (ÖBB-Immobilienmanagement GmbH), Andreas Köttl (Präsident ÖGNI) © ÖGNI,  Daniel Pöckl Peter Engert (Geschäftsführer ÖGN), Claudia Brey (ÖBB-Immobilienmanagement GmbH), Andreas Köttl (Präsident ÖGNI) © ÖGNI, Daniel Pöckl
Die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) präsentierte im Rahmen ihrer Generalversammlung nicht nur einen Rückblick auf ein starkes Jahr 2024, sondern auch richtungsweisende Pläne für die kommenden Monate. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen bleibt die ÖGNI auf Wachstumskurs und setzt gezielt auf Innovation und Sichtbarkeit.

Höhepunkt der Veranstaltung war die Wahl von Claudia Brey (ÖBB-Immobilienmanagement) zur neuen Präsidiumsvertreterin. Ihre langjährige Branchenerfahrung soll künftig zur strategischen Weiterentwicklung der ÖGNI beitragen. „Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern eine Notwendigkeit“, betonte Brey in ihrer Antrittsrede.

Das ÖGNI Symposium 2024 stand mit Themen wie Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung sowie nachhaltige Stadt- und Gemeindeentwicklung im Fokus. Ergänzt wurde die Generalversammlung durch personelle Verstärkungen auf allen Ebenen: Zwei neue Botschafter, Christoph Schäffer (CARSO) und Peter Stellnberger (Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien), sowie interne Veränderungen mit Prokura für Katharina Saxa und Florian Wehrberger sowie der neuen Rolle von Peter Schiffmann als Qualitätsmanager.

Mit einem klaren Ziel für 2025 – die erfolgreiche Akkreditierung der Zertifizierungsstelle und der ÖGNI Akademie – will sich die Organisation weiter als unabhängiger Qualitätsträger etablieren. Dabei unterstützt ein aktuelles Gutachten der Kanzlei Schiefer zur Marktwertigkeit von Nachhaltigkeitszertifikaten die Position der ÖGNI entscheidend.
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KI revolutioniert Bau- und Immobranche

KI Con 2025 am 14. Mai

von Gerhard Rodler

digiKON am 14.5.25 © DigitalfindetStadt digiKON am 14.5.25 © DigitalfindetStadt
Am 14. Mai wird Wien erneut zum Hotspot für technologische Innovationen: Die KI Con 2025 bringt Expert:innen, Start-ups und Unternehmen aus der Bau- und Immobilienbranche zusammen, um neue Perspektiven der künstlichen Intelligenz zu diskutieren und erlebbar zu machen. Veranstalter ist die Initiative Digital Findet Stadt.

Die Convention steht unter dem Motto „KI als Gamechanger“ und bietet ein vielseitiges Programm mit Live-Demonstrationen, Pitches, Panels und Rechtsupdates rund um den Einsatz künstlicher Intelligenz in Planung, Bauausführung und Projektentwicklung. Im Zentrum stehen prämierte Lösungen aus dem KI Con Hackathon, ein KI-Tool-Parcours sowie Panels zu automatisierten Prozessen und gesellschaftlicher Verantwortung. Neben prominenten Sprecher:innen wie Benjamin Kraudinger (DORDA), Theresa Fink (AIT) und Matthias Standfest diskutieren Branchenführer wie Michael Hallinger (BUWOG) über die Anwendung intelligenter Technologien in der Praxis.

Die Veranstaltung endet mit einem Ausblick von Gastgeber Steffen Robbi (Digital Findet Stadt) und einem Netzwerkabend bei Wein und informellem Austausch
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Standort sichern und Kosten senken

Der 6. Ghezzo: Wissen rockt! Immobilientag am 6. Mai

von Elisabeth K. Fürst

Der  6. Ghezzo: Wissen rockt! Immobilientag findet am 6. Mai statt.  © milifotos Der 6. Ghezzo: Wissen rockt! Immobilientag findet am 6. Mai statt. © milifotos
Was bleibt von ESG, wenn die Budgets knapper werden? Welchen Stellenwert hat die Taxonomie und das Nachhaltigkeitsreporting nach der Entschärfung des Green Deals durch Omnibus? Welche Investitionen zahlen sich unter neuen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wirklich aus? Und welche Prozesse machen den Unterschied zwischen Stillstand und Zukunftsfähigkeit? Der 6. Ghezzo: Wissen rockt! Immobilientag widmet sich unter dem Motto "Standort sichern – Kosten senken – wirtschaftlich und nachhaltig!" am 6. Mai 2025 im Vienna Airport Conference & Innovation Center den drängendsten Fragen einer Branche im Umbruch, die gleichzeitig Personalabbau und auch Fachkräftemangel erlebt.  

Von Standortstrategien in Österreich und Europa über Investitionsentscheidungen bis hin zu Effizienzpotenzialen in Prozessen und Gebäuden – diskutiert wird, was derzeit wirklich zählt. Themen wie Digitalisierung, Sanierung, ESG-Reporting, neue Assetklassen und Finanzierung stehen im Fokus. Mit dabei sind Gerald Beck (BIG), Thomas Drozda (Arwag), Katrin Gögele-Celeda (Immofinanz), Franziska Kollitsch (Kollitsch Invest), Claudia Brey (ÖBB Immobilien), Wolfgang Scheibenpflug (Flughafen Wien) sowie Mathias Mühlhofer (Immobilienrendite), Daniel Thum (Erste Immobilien), Bernhard Egert (UBM), Dietmar Reindl (baum-house), Theres Göschl (Swietelsky) u.v.a.

Stadtbaudirektor Bernhard Jarolim (Stadt Wien), Georg Lehecka (FMA) und viele weitere Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Praxis ergänzen das Podium. In Vorträgen, Panels und Deep-Dive-Formaten geht es darum, kooperativ und unbürokratisch die Immobilienbranche aus der Krise zu führen. Anmeldung und Infos sind über die Homepage möglich.
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Village Works hat Ankermieter

Bipa zieht ins neue Stadtviertel

von Gerhard Rodler

Die Drogeriemarktkette Bipa zieht als Ankermieter in das Büro- und Gewerbeprojekt Village Works im neuen Stadtentwicklungsgebiet Village im Dritten ein. Mit rund 455 m² Mietfläche soll die neue Filiale Ende 2025 eröffnen und zur Nahversorgung des Quartiers beitragen.
Village Works ist ein nachhaltiges Bürogebäude mit rund 7.500 m² Gesamtmietfläche auf neun Obergeschoßen. Entwickelt von ARE Austrian Real Estate und UBM Development, wurde es nach Plänen von HNP-Architekten gestaltet und mit dem DGNB-Vorzertifikat in Gold ausgezeichnet. ESG-Kriterien prägen das Projekt: flexible Nutzungskonzepte, begrünte Außenflächen und klimafreundliche Energielösungen stehen im Mittelpunkt.
Begleitet wurde die Vermietung von Otto Immobilien. „Der Einzug von Bipa ist ein starkes Signal für die Standortqualität und ein wichtiger Impuls für die Quartiersentwicklung“, erklärt Anthony Crow, Abteilungsleiter Gewerbe bei Otto Immobilien. Auch BIPA-Geschäftsführer Andreas Persigehl zeigt sich erfreut über die Präsenz im neuen Stadtteil, der als attraktives Wohn- und Arbeitsumfeld wächst.
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In jedem 3. Bundesland über 20,-/m2

Wohnmieten steigen weiter

von Gerhard Rodler

Die KIIM-Verordnung und als Reaktion der Zusammenbruchn des Wohneigentumsmarktes zeigt seine ofenbar unaufhaltsamen Auswirkungen:  Die Mieten in Österreich ziehen weiter an.  Laut aktueller Medieninformation von ImmoScout24 sind die durchschnittlichen Bruttomieten im ersten Quartal 2025 auf 14,90 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Das ist ein Plus von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Erstmals überschreiten Tirol, Wien und Salzburg die 20-Euro-Marke bei den Angebotsmieten.

Spitzenreiter ist Tirol mit 20,74 Euro/m², gefolgt von Wien mit 20,42 Euro (+9 %) und Salzburg mit 20,25 Euro, das mit einem Plus von 13 Prozent auch den stärksten Anstieg verzeichnet. Vorarlberg liegt mit 19,05 Euro ebenfalls deutlich über dem österreichweiten Durchschnitt. Deutlich günstiger präsentiert sich der Mietmarkt in Oberösterreich (12,01 Euro), der Steiermark (12,41 Euro) und Niederösterreich (12,44 Euro). Auch Kärnten (13,80 Euro) und das Burgenland (13,06 Euro) liegen noch unter dem Durchschnitt.

Obwohl das Interesse am Wohnungseigentum leicht zunimmt, bleibt das Angebot an Mietwohnungen knapp, während die Nachfrage leicht rückläufig ist. „Die Situation für Suchende am Mietmarkt bleibt weiter angespannt“, so Markus Dejmek, Österreich-Chef von ImmoScout24. Die Analyse basiert auf rund 117.000 Wohnungsinseraten der letzten drei Jahre und bezieht sich auf Bruttomieten ohne Heiz- und Stromkosten.

Neues Präsidium und klare Ziele für die Zukunft

Brey neue ÖGNI-Präsidiumsvertreterin

von Gerhard Rodler

Peter Engert (Geschäftsführer ÖGN), Claudia Brey (ÖBB-Immobilienmanagement GmbH), Andreas Köttl (Präsident ÖGNI) © ÖGNI, Daniel Pöckl
Die Österreichische Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft (ÖGNI) präsentierte im Rahmen ihrer Generalversammlung nicht nur einen Rückblick auf ein starkes Jahr 2024, sondern auch richtungsweisende Pläne für die kommenden Monate. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen bleibt die ÖGNI auf Wachstumskurs und setzt gezielt auf Innovation und Sichtbarkeit.

Höhepunkt der Veranstaltung war die Wahl von Claudia Brey (ÖBB-Immobilienmanagement) zur neuen Präsidiumsvertreterin. Ihre langjährige Branchenerfahrung soll künftig zur strategischen Weiterentwicklung der ÖGNI beitragen. „Nachhaltigkeit ist kein Trend, sondern eine Notwendigkeit“, betonte Brey in ihrer Antrittsrede.

Das ÖGNI Symposium 2024 stand mit Themen wie Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung sowie nachhaltige Stadt- und Gemeindeentwicklung im Fokus. Ergänzt wurde die Generalversammlung durch personelle Verstärkungen auf allen Ebenen: Zwei neue Botschafter, Christoph Schäffer (CARSO) und Peter Stellnberger (Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien), sowie interne Veränderungen mit Prokura für Katharina Saxa und Florian Wehrberger sowie der neuen Rolle von Peter Schiffmann als Qualitätsmanager.

Mit einem klaren Ziel für 2025 – die erfolgreiche Akkreditierung der Zertifizierungsstelle und der ÖGNI Akademie – will sich die Organisation weiter als unabhängiger Qualitätsträger etablieren. Dabei unterstützt ein aktuelles Gutachten der Kanzlei Schiefer zur Marktwertigkeit von Nachhaltigkeitszertifikaten die Position der ÖGNI entscheidend.
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KI Con 2025 am 14. Mai

KI revolutioniert Bau- und Immobranche

von Gerhard Rodler

Am 14. Mai wird Wien erneut zum Hotspot für technologische Innovationen: Die KI Con 2025 bringt Expert:innen, Start-ups und Unternehmen aus der Bau- und Immobilienbranche zusammen, um neue Perspektiven der künstlichen Intelligenz zu diskutieren und erlebbar zu machen. Veranstalter ist die Initiative Digital Findet Stadt.

Die Convention steht unter dem Motto „KI als Gamechanger“ und bietet ein vielseitiges Programm mit Live-Demonstrationen, Pitches, Panels und Rechtsupdates rund um den Einsatz künstlicher Intelligenz in Planung, Bauausführung und Projektentwicklung. Im Zentrum stehen prämierte Lösungen aus dem KI Con Hackathon, ein KI-Tool-Parcours sowie Panels zu automatisierten Prozessen und gesellschaftlicher Verantwortung. Neben prominenten Sprecher:innen wie Benjamin Kraudinger (DORDA), Theresa Fink (AIT) und Matthias Standfest diskutieren Branchenführer wie Michael Hallinger (BUWOG) über die Anwendung intelligenter Technologien in der Praxis.

Die Veranstaltung endet mit einem Ausblick von Gastgeber Steffen Robbi (Digital Findet Stadt) und einem Netzwerkabend bei Wein und informellem Austausch
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Der 6. Ghezzo: Wissen rockt! Immobilientag am 6. Mai

Standort sichern und Kosten senken

von Elisabeth K. Fürst

Was bleibt von ESG, wenn die Budgets knapper werden? Welchen Stellenwert hat die Taxonomie und das Nachhaltigkeitsreporting nach der Entschärfung des Green Deals durch Omnibus? Welche Investitionen zahlen sich unter neuen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wirklich aus? Und welche Prozesse machen den Unterschied zwischen Stillstand und Zukunftsfähigkeit? Der 6. Ghezzo: Wissen rockt! Immobilientag widmet sich unter dem Motto "Standort sichern – Kosten senken – wirtschaftlich und nachhaltig!" am 6. Mai 2025 im Vienna Airport Conference & Innovation Center den drängendsten Fragen einer Branche im Umbruch, die gleichzeitig Personalabbau und auch Fachkräftemangel erlebt.  

Von Standortstrategien in Österreich und Europa über Investitionsentscheidungen bis hin zu Effizienzpotenzialen in Prozessen und Gebäuden – diskutiert wird, was derzeit wirklich zählt. Themen wie Digitalisierung, Sanierung, ESG-Reporting, neue Assetklassen und Finanzierung stehen im Fokus. Mit dabei sind Gerald Beck (BIG), Thomas Drozda (Arwag), Katrin Gögele-Celeda (Immofinanz), Franziska Kollitsch (Kollitsch Invest), Claudia Brey (ÖBB Immobilien), Wolfgang Scheibenpflug (Flughafen Wien) sowie Mathias Mühlhofer (Immobilienrendite), Daniel Thum (Erste Immobilien), Bernhard Egert (UBM), Dietmar Reindl (baum-house), Theres Göschl (Swietelsky) u.v.a.

Stadtbaudirektor Bernhard Jarolim (Stadt Wien), Georg Lehecka (FMA) und viele weitere Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Praxis ergänzen das Podium. In Vorträgen, Panels und Deep-Dive-Formaten geht es darum, kooperativ und unbürokratisch die Immobilienbranche aus der Krise zu führen. Anmeldung und Infos sind über die Homepage möglich.
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Bipa zieht ins neue Stadtviertel

Village Works hat Ankermieter

von Gerhard Rodler

Die Drogeriemarktkette Bipa zieht als Ankermieter in das Büro- und Gewerbeprojekt Village Works im neuen Stadtentwicklungsgebiet Village im Dritten ein. Mit rund 455 m² Mietfläche soll die neue Filiale Ende 2025 eröffnen und zur Nahversorgung des Quartiers beitragen.
Village Works ist ein nachhaltiges Bürogebäude mit rund 7.500 m² Gesamtmietfläche auf neun Obergeschoßen. Entwickelt von ARE Austrian Real Estate und UBM Development, wurde es nach Plänen von HNP-Architekten gestaltet und mit dem DGNB-Vorzertifikat in Gold ausgezeichnet. ESG-Kriterien prägen das Projekt: flexible Nutzungskonzepte, begrünte Außenflächen und klimafreundliche Energielösungen stehen im Mittelpunkt.
Begleitet wurde die Vermietung von Otto Immobilien. „Der Einzug von Bipa ist ein starkes Signal für die Standortqualität und ein wichtiger Impuls für die Quartiersentwicklung“, erklärt Anthony Crow, Abteilungsleiter Gewerbe bei Otto Immobilien. Auch BIPA-Geschäftsführer Andreas Persigehl zeigt sich erfreut über die Präsenz im neuen Stadtteil, der als attraktives Wohn- und Arbeitsumfeld wächst.
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