Der Wiener Hotelimmobilienmarkt zeigt sich aktuell in Top-Form. Touristische Rekordzahlen, stabile operative Kennzahlen, ein wachsender Markt für Neubauten und Konversionen sowie ein zunehmend professioneller Zugang zu Nachhaltigkeit und ESG machen Wien zu einem der attraktivsten Investitionsziele Europas im Hotelsegment. Betreiber, Investoren und Projektentwickler, die jetzt strategisch handeln, können laut dem Hotelmarktbericht von CBRE vom langfristigen Potenzial nachhaltig profitieren.
Der österreichische Tourismus hat im abgelaufenen Jahr 2024 generell neue Maßstäbe gesetzt: Getrieben von starker internationaler Nachfrage wurde mit 154,3 Millionen Nächtigungen ein neuer Höchstwert erreicht – mehr als jemals zuvor in der Geschichte des Landes. Insbesondere Wien trägt mit knapp 19 Millionen Nächtigungen diesem Erfolg bei. Wien verfügt derzeit über 430 Beherbergungsbetriebe mit über 40.900 Hotelzimmern und rund 81.800 Betten – ein Anstieg um 20 Prozent seit 2019. Knapp 60 Prozent der Betten befinden sich mittlerweile im 4-und 5-Sterne Bereich. Der Nächtigungsumsatz lag 2024 bei 1,38 Milliarden Euro – ein Plus von 12 Prozent gegenüber 2023 und satte 55 Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 2019. Im 4-Sterne-Segment wurde mit über 18 Prozent Umsatzplus das stärkste Wachstum erzielt.
Parallel dazu wurde die Angebotsseite ausgebaut: Im vergangenen Jahr wurden 13 neue Hotels mit 1.800 Zimmern fertig gestellt. Weitere 2.000 Zimmer sind für 2025 geplant – unter anderem mit dem Mandarin Oriental Vienna oder dem Radisson Blu ,,Das Triest‘‘, welches schon im zweiten Quartal eröffnet hat. „Aufgrund der hohen Anzahl an Projekten wird die Lage immer bedeutender, zumal in einigen Wiener Lagen bereits erste Anzeichen übermäßiger Konzentration zu bemerken sind“, sagt Marc Steinke, Head of Research von CBRE. Die Assetklasse Hotel erfreute sich 2024 auch bei Investoren großer Beliebtheit. Mit einem Transaktionsvolumen von rund 346 Millionen Euro wurde das Vorjahresvolumen mehr als verdoppelt. Der Verkauf des Luxushotels Ritz-Carlton Vienna an Eagle Hills markierte dabei die mit Abstand größte Einzeltransaktion. Im ersten Quartal 2025 betrug das Transaktionsvolumen 49 Millionen Euro.
Neben österreichischen Käufern traten wieder verstärkt internationale Investoren auf. Die Renditen für Top-Hotelimmobilien sind im ersten Quartal 2025 leicht gesunken. Die Bruttospitzenrendite bei Pachtverträgen liegt aktuell bei 5,40 Prozent, ein weiteres Absinken in Richtung 5,00 Prozent bis Jahresende wird erwartet. Laut der European Hotel Investor Intentions Survey von CBRE planen über 90 Prozent der Befragten ihre Investitionen in den Hotelbereich 2025 beizubehalten oder auszuweiten. „Derzeit sind einige größere Hoteltransaktionen in Vorbereitung. Wir gehen für das Gesamtjahr 2025 von einem dynamischen Marktgeschehen aus“, sagt Lukas Schwarz, Head of Investment Properties bei CBRE. Besonders im Fokus der Investoren stehen die Hotels der gehobenen Kategorien.
Wie bereits das Immoflash-Morgenjournal berichtete stellte sich die Landeshauptleute-Konferenz geschlossen gegen eine Verlängerung der strengen KIM-Verordnung für Immobilienkredite. Diese war 2022 von der Finanzmarktaufsicht (FMA) eingeführt worden, um Überschuldung durch Baufinanzierungen zu verhindern. Obwohl die Verordnung Ende Juni ausläuft, plant die FMA eine Verlängerung per Rundschreiben.
Nun fordert Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer im Namen aller Länder, davon Abstand zu nehmen. Die Regeln hätten das Neukreditgeschäft einbrechen lassen und die Bauwirtschaft geschwächt. Die FMA kontert mit aktuellen Zahlen: Demnach sei das Volumen neuer Kredite in den ersten vier Monaten 2025 gegenüber dem Vorjahr um zwei Drittel auf 5,2 Milliarden Euro gestiegen. Die Entscheidung liegt beim Finanzmarktstabilitätsgremium, in dem auch Vertreter von Finanzministerium, Nationalbank und Fiskalrat sitzen.
ImmoScout24 hat die Top 10 Prozent der am häufigsten angefragten Mietwohnungen des Jahres analysiert. Ergebnis: Die begehrtesten Objekte liegen 2025 bei durchschnittlich 806 Euro Miete, haben 2,3 Zimmer und 60 m² Wohnfläche. Das ist um 3 Prozent weniger Platz als im Vorjahr.
„Kompakte Wohnungen mit überschaubaren Mietkosten stehen bei Wohnungssuchenden an oberster Stelle“, erklärt Markus Dejmek, Österreich-Chef von ImmoScout24. In Wien schrumpfte die Wohnungsgröße sogar um 5 Prozent auf 58 m² – bei leicht gesunkenem Preis. „Während im Westen eine Bereitschaft zu höheren Ausgaben zu beobachten ist, verzichten die Wiener:innen eher auf ein wenig Wohnraum und erhöhen das Budget für die Miete nicht“, so Dejmek weiter. In Salzburg, Tirol und Vorarlberg liegen die beliebtesten Mietwohnungen über der 1.000-Euro-Marke, während sie in der Steiermark und im Burgenland unter 700 bzw. 750 Euro bleiben.
Am Salzburger Büromarkt wird ein laut SIX – der von Hölzl & Hubner Immobilien eigens entwickelte Salzburger Immobilien Index - ein weiterer Anstieg der Mieten prognostiziert. Vor allem betroffen sind die Lagen mit sehr gutem bzw. gutem Nutzwert. Büroflächen unter dem Anforderungsstandard sind laut Hölzl & Hubner Immobilien schwer zu vermieten.
Die vielfältigen Anforderungen der unterschiedlichen Zielgruppen würden sich durch individuelle Planungen in Neubauten meist optimal realisieren lassen. Allerdings sind die Kosten dafür gestiegen und werden weiterhin kontinuierlich bis 2026 steigen. Neue oder neuwertige Büroflächen werden derzeit ab 17 bis 20 Euro pro Quadratmeter angeboten. Die Entwicklung im Neubau wirkt sich positiv auf den Sekundärmarkt aus wo gut erhaltene Bestandsflächen bei 12 bis 13 Euro pro Quadratmeter liegen. Büroflächen unter dem Anforderungsstandard sind derzeit schwer zu vermieten, was die Nachfrage nach hochwertigen Objekten weiter erhöht.
Unternehmen, sowohl aus dem privaten Sektor als auch öffentliche Organisationen, legen bei der Standortwahl laut dem Bericht zunehmend Wert auf eine exzellente öffentliche Verkehrsanbindung. „Zusätzlich gewinnen infrastrukturelle Einrichtungen wie ein vielfältiges Gastronomieangebot für Mittagspausen sowie ein breites Spektrum an Einzelhandels- und Dienstleistungsunternehmen, beispielsweise Fitnessstudios, an Bedeutung. Diese Faktoren tragen dazu bei, Mitarbeiter wieder verstärkt ins Büro zu holen, insbesondere im Kontext des Homeoffice-Trends“, weiß Katharina Hubner, Geschäftsführerin von Hölzl & Hubner.
So spielen klassische Lagen wie Salzburg Nord, Salzburg Mitte, die Flughafentangente und die Alpenstraße weiterhin eine zentrale Rolle. Eine neue Entwicklung sieht man jedoch im Stadtzentrum. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren ist jetzt eine verstärkte Nachfrage nach zentralen Lagen wie dem Andräviertel und der Nähe zum Salzburger Hauptbahnhof zu beobachten. Das Angebot in diesen Gebieten war in den letzten Jahren rückgängig, da zahlreiche Gebäude für Beherbergungs- und Hotelprojekte umgenutzt wurden.
Der Trend zum klimafreundlichen Bauen und Sanieren hält an. Das zeigen die nuesten Zahlen von klimaaktiv. Bis Ende 2024 wurden demnach österreichweit 1.860 Gebäude zertifiziert, allein 2024 kamen 335 neue Objekte dazu – ein Plus von 22 Prozent. Besonders gefragt ist das Gold-Zertifikat, das mittlerweile 46 Prozent aller Gebäude erreichen.
„Gebäude zählen zu den größten Energieverbrauchern – und damit auch zu den größten Effizienzhebeln“, betont Energie-Staatssekretärin Elisabeth Zehetner. Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer sieht Österreich als europäischen Vorreiter: „Mit klimaaktiv setzen wir ein starkes Signal für Qualität, Transparenz und Zukunftsfähigkeit am Bau.“ Führend bei den Zertifizierungen sind Tirol, Wien und Niederösterreich. Fast die Hälfte der zertifizierten Gesamtfläche entfällt auf die Bundeshauptstadt.
Die One Life Group hat eine rund 1.000 m² großen Gastronomiefläche in der Jasmomirgottstraße 3a in der Wiener Innenstadt übernommen. Vermittelt wurde die Fläche von Colliers. Die Liegenschaft, vormals unter anderem gastronomisch als Tuya genutzt, wurde umfassend neu positioniert und ist seit kurzem als La Dorée für Gäste geöffnet.
Die One Life Group setzt mit La Dorée ihren Wachstumskurs fort und schafft ein neues kulinarisches Highlight - unweit des Stephansplatzes - im Herzen der Stadt. Tagsüber soll im Erdgeschoß eine elegante Bar samt geplantem Gastgarten zum Verweilen einladen – abends verlagert sich das Geschehen in den ersten Stock, wo gefeiert, getanzt und angestoßen wird.
„Mit La Dorée hat die One Life Group ein weiteres innovatives Konzept an einem der attraktivsten Standorte Wiens realisiert. Wir freuen uns über die erfolgreiche Vermittlung und gratulieren zur gelungenen Eröffnung", kommentiert Tanja Tanczer, Head of Retail bei Colliers Österreich, die Vermietung.
Das Wiener PropTech-Startup Propcorn AI erhält 640.000 Euro Förderung aus dem Basisprogramm der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG). Die Mittel fließen in die Weiterentwicklung der hauseigenen KI-Plattform zur Analyse von Baupotenzialen, Flächennutzung und Nachverdichtungsmöglichkeiten. „Unsere Software erkennt ungenutzte Potenziale in wenigen Sekunden – rechtlich fundiert und datenbasiert“, heißt es vonseiten des Unternehmens. Zielgruppen sind Projektentwickler, Architekten, Städte und Investoren. Neben der technologischen Weiterentwicklung und Teamerweiterung steht vor allem die Expansion in internationale Metropolen und die Zusammenarbeit mit öffentlichen Institutionen im Fokus. Die Lösung soll künftig auch als White-Label-Tool für Städte bereitgestellt werden. Damit will Propcorn AI „nachhaltiges Wachstum, Transparenz und Bürgerbeteiligung aktiv fördern“.
Über das Vermögen der Klagenfurter MID Holding wurde ein Insolvenzverfahren eröffnet. Das Immobilienunternehmen von Investor Walter Mosser weist laut Antrag Verbindlichkeiten in Höhe von 67,5 Millionen Euro auf.
Betroffen sind rund 40 Gläubiger und drei Dienstnehmer. Geplant ist ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung mit einer 20-Prozent-Quote. Als Ursache werden im Insolvenzantrag zwei groß angelegten Italien-Projekten, bei denen eine Anschlussfinanzierung scheiterte.
Beim Business Talk „KI-Strategie und Baupraxis“ diskutierten Expert:innen von Advicum Consulting, eMentalist, ATP architekten ingenieure und der Handelskammer Österreich-Schweiz-Liechtenstein über den disruptiven Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf Planung, Bau und Betrieb von Immobilien. Der Tenor: Die Branche steht am Beginn eines massiven Effizienzsprungs. „Algorithmen denken Baustellen und Geschäftsmodelle schon jetzt neu“, betont Elaheh Momeni, CTO & Co-Founder von eMentalist. KI sei längst aus der Forschung in die Wirtschaft vorgedrungen und ermögliche datenbasierte Entscheidungen in Echtzeit.
Die Anwendungsfelder reichen von robotischer Fertigung und automatisierter Baustellenlogistik über prädiktive Instandhaltung bis hin zu digital gesteuerten Smart Buildings. Albert Achammer, Vorstand von ATP, erklärt: „Wir verlassen den linearen Denkraum – die Baustelle der Zukunft ist nicht mehr analog, sondern lernfähig und intelligent organisiert.“ Bei ATP sei KI Teil des strategischen Selbstverständnisses und reiche von der modellbasierten Planung bis zur Energieeffizienzoptimierung im Betrieb.
Besonderes Potenzial sehen die Expert:innen im sogenannten Computational Design – der algorithmisch gestützten Entwurfsplanung. „Fassadengeneratoren entwickeln binnen Sekunden Varianten, die auf Licht, Klima und Energieeffizienz optimiert sind“, so Momeni. Auch auf der Baustelle selbst erkennen KI-gestützte Systeme Gefahren in Echtzeit, dokumentieren Fortschritte oder unterstützen beim Materialeinsatz.
Für Advicum Consulting ist der technologische Fortschritt mehr als eine Prozessverbesserung – er markiert einen Paradigmenwechsel. „Wer jetzt in KI investiert, senkt Kosten, schont Ressourcen und verschafft sich klare Wettbewerbsvorteile – gerade angesichts von ESG-Druck, steigender Komplexität und Fachkräftemangel“, heißt es abschließend.
Im 19. Wiener Gemeindebezirk wird das Palais Pick, ein historisches Gründerzeithaus, einer umfassenden Revitalisierung unterzogen. Das denkmalgeschützte Gebäude bildet den Kern eines Immobilienprojekts, das den Anspruch verfolgt, historischen Bestand mit zeitgemäßer Funktionalität zu vereinen. Vier großzügige Etagenwohnungen entstehen im Zuge des Umbaus. Die Grundrisse bieten Freiflächen wie Gärten oder Terrassen, hohe Räume sowie Salons mit klassischer Gliederung. Charakteristische Stilelemente wie Stuckdecken und Fischgrätparkett bleiben erhalten und werden durch moderne Komponenten ergänzt.
Zur technischen Ausstattung zählen eine kombinierte Fußbodenheizung und -kühlung, ein Smarthome-System sowie ein elektronisches Zutrittskonzept mit Chip und Code. Die Bäder sind in Marmoroptik gehalten und mit hochwertigen Armaturen ausgestattet. Auch ein beheizter Edelstahlpool wird auf dem Grundstück integriert. Das Immobilienprojekt ist Teil eines größeren Konzepts, das bewusst auf den Dialog zwischen Altbestand und Neubau setzt.
Im rückwärtigen Bereich des abgeschlossenen Parks entsteht ergänzend die Villa Chimani. Der Neubau nimmt in seiner Gestaltung Bezug auf das Palais und interpretiert klassische Elemente wie Gesimse, Geländer und Sprossenfenster in reduzierter Form. Acht Wohneinheiten sind hier geplant, alle mit südorientierten Freiflächen und direktem Blick ins Grüne. Das Gebäude ergänzt das Gesamtbild der Liegenschaft um einen zeitgenössischen Baustein, ohne die historische Substanz zu dominieren. Die Kombination aus gewachsener Bausubstanz, grüner Lage und moderner Infrastruktur macht das Ensemble zu einem Beispiel für die Entwicklung hochwertiger Immobilienprojekte im urbanen Kontext.
Nach der erfolgreichen Platzierung eigener Aktien durch die Porr AG hat nun auch die SuP Beteiligungs GmbH, zurechenbar CEO Karl-Heinz Strauss, 1.175.000 Stück Aktien verkauft. Dadurch steigt der Streubesitz auf 52,6 Prozent – ein Plus für die Kapitalmarktattraktivität. Gleichzeitig sinkt der Anteil des Syndikats aus IGO Industries und Strauss-Gruppe von 50,4 auf 47,4 Prozent. „Der Verkauf steigert die Liquidität und sendet ein positives Signal an internationale Anleger“, so Strauss. Auch für den österreichischen Leitindex ATX verbessert sich damit die Ausgangslage der Aktie. Das Syndikat bleibt trotz Anteilsrückgang weiter bestehen.
Der Stadtgemeinde Klagenfurt droht in absehbarer Zeit die Zahlungsunfähigkeit, sofern nicht sofort radikale Gegenmaßnahmen unternommen würde. Mit dieser alarmierenden Meldung wird der Konsolidierungsbeirat der Kärtner Landeshauptstadt in der regionalen Öffentlichkeit zitiert. Konkret wird - neben einem Stopp des Hallenbad-Projektes und der Streichung von Planstellen der Gemeinde - vor allem der Verkauf einiger stadteigener Immobilien empfohlen. Konkret sollen mit dem Verkauf der städtischen Immobilien bis zu 30 Millionen herein gespielt werden. Auch wenn man naturgemäß Notverkäufe mit entsprechenden Preisabschläge jedenfalls vermeiden möchte, so ist dennoch nicht zu erwarten, dass angesichts der aktuellen Marktsituation gerade in Kärnten derzeit Höchstpreise erzielt werden können. Da der Liquiditätsbedarf aber ohnedies deutlich höher ist, will man möglicherweise zusätzlich einen für das Hallenbadprojekt vorgesehenen Kredit für die Finanzierung des laufenden Betrieb umnutzen. Freilich muss da wohl noch geklärt werden, ob das so einfach möglich sein würde. Auch Beteiligung der Stadt, beispielsweise an ein Marketingfirma, sollen zeitnah veräussert werden.
Der Wiener Hotelimmobilienmarkt zeigt sich aktuell in Top-Form. Touristische Rekordzahlen, stabile operative Kennzahlen, ein wachsender Markt für Neubauten und Konversionen sowie ein zunehmend professioneller Zugang zu Nachhaltigkeit und ESG machen Wien zu einem der attraktivsten Investitionsziele Europas im Hotelsegment. Betreiber, Investoren und Projektentwickler, die jetzt strategisch handeln, können laut dem Hotelmarktbericht von CBRE vom langfristigen Potenzial nachhaltig profitieren.
Der österreichische Tourismus hat im abgelaufenen Jahr 2024 generell neue Maßstäbe gesetzt: Getrieben von starker internationaler Nachfrage wurde mit 154,3 Millionen Nächtigungen ein neuer Höchstwert erreicht – mehr als jemals zuvor in der Geschichte des Landes. Insbesondere Wien trägt mit knapp 19 Millionen Nächtigungen diesem Erfolg bei. Wien verfügt derzeit über 430 Beherbergungsbetriebe mit über 40.900 Hotelzimmern und rund 81.800 Betten – ein Anstieg um 20 Prozent seit 2019. Knapp 60 Prozent der Betten befinden sich mittlerweile im 4-und 5-Sterne Bereich. Der Nächtigungsumsatz lag 2024 bei 1,38 Milliarden Euro – ein Plus von 12 Prozent gegenüber 2023 und satte 55 Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 2019. Im 4-Sterne-Segment wurde mit über 18 Prozent Umsatzplus das stärkste Wachstum erzielt.
Parallel dazu wurde die Angebotsseite ausgebaut: Im vergangenen Jahr wurden 13 neue Hotels mit 1.800 Zimmern fertig gestellt. Weitere 2.000 Zimmer sind für 2025 geplant – unter anderem mit dem Mandarin Oriental Vienna oder dem Radisson Blu ,,Das Triest‘‘, welches schon im zweiten Quartal eröffnet hat. „Aufgrund der hohen Anzahl an Projekten wird die Lage immer bedeutender, zumal in einigen Wiener Lagen bereits erste Anzeichen übermäßiger Konzentration zu bemerken sind“, sagt Marc Steinke, Head of Research von CBRE. Die Assetklasse Hotel erfreute sich 2024 auch bei Investoren großer Beliebtheit. Mit einem Transaktionsvolumen von rund 346 Millionen Euro wurde das Vorjahresvolumen mehr als verdoppelt. Der Verkauf des Luxushotels Ritz-Carlton Vienna an Eagle Hills markierte dabei die mit Abstand größte Einzeltransaktion. Im ersten Quartal 2025 betrug das Transaktionsvolumen 49 Millionen Euro.
Neben österreichischen Käufern traten wieder verstärkt internationale Investoren auf. Die Renditen für Top-Hotelimmobilien sind im ersten Quartal 2025 leicht gesunken. Die Bruttospitzenrendite bei Pachtverträgen liegt aktuell bei 5,40 Prozent, ein weiteres Absinken in Richtung 5,00 Prozent bis Jahresende wird erwartet. Laut der European Hotel Investor Intentions Survey von CBRE planen über 90 Prozent der Befragten ihre Investitionen in den Hotelbereich 2025 beizubehalten oder auszuweiten. „Derzeit sind einige größere Hoteltransaktionen in Vorbereitung. Wir gehen für das Gesamtjahr 2025 von einem dynamischen Marktgeschehen aus“, sagt Lukas Schwarz, Head of Investment Properties bei CBRE. Besonders im Fokus der Investoren stehen die Hotels der gehobenen Kategorien.
Wie bereits das Immoflash-Morgenjournal berichtete stellte sich die Landeshauptleute-Konferenz geschlossen gegen eine Verlängerung der strengen KIM-Verordnung für Immobilienkredite. Diese war 2022 von der Finanzmarktaufsicht (FMA) eingeführt worden, um Überschuldung durch Baufinanzierungen zu verhindern. Obwohl die Verordnung Ende Juni ausläuft, plant die FMA eine Verlängerung per Rundschreiben.
Nun fordert Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer im Namen aller Länder, davon Abstand zu nehmen. Die Regeln hätten das Neukreditgeschäft einbrechen lassen und die Bauwirtschaft geschwächt. Die FMA kontert mit aktuellen Zahlen: Demnach sei das Volumen neuer Kredite in den ersten vier Monaten 2025 gegenüber dem Vorjahr um zwei Drittel auf 5,2 Milliarden Euro gestiegen. Die Entscheidung liegt beim Finanzmarktstabilitätsgremium, in dem auch Vertreter von Finanzministerium, Nationalbank und Fiskalrat sitzen.
ImmoScout24 hat die Top 10 Prozent der am häufigsten angefragten Mietwohnungen des Jahres analysiert. Ergebnis: Die begehrtesten Objekte liegen 2025 bei durchschnittlich 806 Euro Miete, haben 2,3 Zimmer und 60 m² Wohnfläche. Das ist um 3 Prozent weniger Platz als im Vorjahr.
„Kompakte Wohnungen mit überschaubaren Mietkosten stehen bei Wohnungssuchenden an oberster Stelle“, erklärt Markus Dejmek, Österreich-Chef von ImmoScout24. In Wien schrumpfte die Wohnungsgröße sogar um 5 Prozent auf 58 m² – bei leicht gesunkenem Preis. „Während im Westen eine Bereitschaft zu höheren Ausgaben zu beobachten ist, verzichten die Wiener:innen eher auf ein wenig Wohnraum und erhöhen das Budget für die Miete nicht“, so Dejmek weiter. In Salzburg, Tirol und Vorarlberg liegen die beliebtesten Mietwohnungen über der 1.000-Euro-Marke, während sie in der Steiermark und im Burgenland unter 700 bzw. 750 Euro bleiben.
Am Salzburger Büromarkt wird ein laut SIX – der von Hölzl & Hubner Immobilien eigens entwickelte Salzburger Immobilien Index - ein weiterer Anstieg der Mieten prognostiziert. Vor allem betroffen sind die Lagen mit sehr gutem bzw. gutem Nutzwert. Büroflächen unter dem Anforderungsstandard sind laut Hölzl & Hubner Immobilien schwer zu vermieten.
Die vielfältigen Anforderungen der unterschiedlichen Zielgruppen würden sich durch individuelle Planungen in Neubauten meist optimal realisieren lassen. Allerdings sind die Kosten dafür gestiegen und werden weiterhin kontinuierlich bis 2026 steigen. Neue oder neuwertige Büroflächen werden derzeit ab 17 bis 20 Euro pro Quadratmeter angeboten. Die Entwicklung im Neubau wirkt sich positiv auf den Sekundärmarkt aus wo gut erhaltene Bestandsflächen bei 12 bis 13 Euro pro Quadratmeter liegen. Büroflächen unter dem Anforderungsstandard sind derzeit schwer zu vermieten, was die Nachfrage nach hochwertigen Objekten weiter erhöht.
Unternehmen, sowohl aus dem privaten Sektor als auch öffentliche Organisationen, legen bei der Standortwahl laut dem Bericht zunehmend Wert auf eine exzellente öffentliche Verkehrsanbindung. „Zusätzlich gewinnen infrastrukturelle Einrichtungen wie ein vielfältiges Gastronomieangebot für Mittagspausen sowie ein breites Spektrum an Einzelhandels- und Dienstleistungsunternehmen, beispielsweise Fitnessstudios, an Bedeutung. Diese Faktoren tragen dazu bei, Mitarbeiter wieder verstärkt ins Büro zu holen, insbesondere im Kontext des Homeoffice-Trends“, weiß Katharina Hubner, Geschäftsführerin von Hölzl & Hubner.
So spielen klassische Lagen wie Salzburg Nord, Salzburg Mitte, die Flughafentangente und die Alpenstraße weiterhin eine zentrale Rolle. Eine neue Entwicklung sieht man jedoch im Stadtzentrum. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren ist jetzt eine verstärkte Nachfrage nach zentralen Lagen wie dem Andräviertel und der Nähe zum Salzburger Hauptbahnhof zu beobachten. Das Angebot in diesen Gebieten war in den letzten Jahren rückgängig, da zahlreiche Gebäude für Beherbergungs- und Hotelprojekte umgenutzt wurden.
Fast jedes zweite Gebäude mit Gold zertifiziert
Klimaaktiv-Zertifizierungen steigen deutlich
von Stefan Posch
Der Trend zum klimafreundlichen Bauen und Sanieren hält an. Das zeigen die nuesten Zahlen von klimaaktiv. Bis Ende 2024 wurden demnach österreichweit 1.860 Gebäude zertifiziert, allein 2024 kamen 335 neue Objekte dazu – ein Plus von 22 Prozent. Besonders gefragt ist das Gold-Zertifikat, das mittlerweile 46 Prozent aller Gebäude erreichen.
„Gebäude zählen zu den größten Energieverbrauchern – und damit auch zu den größten Effizienzhebeln“, betont Energie-Staatssekretärin Elisabeth Zehetner. Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer sieht Österreich als europäischen Vorreiter: „Mit klimaaktiv setzen wir ein starkes Signal für Qualität, Transparenz und Zukunftsfähigkeit am Bau.“ Führend bei den Zertifizierungen sind Tirol, Wien und Niederösterreich. Fast die Hälfte der zertifizierten Gesamtfläche entfällt auf die Bundeshauptstadt.
1.000 m² großen Gastronomiefläche vermittelt
La Dorée eröffnet in der Wiener Innenstadt
von Stefan Posch
Die One Life Group hat eine rund 1.000 m² großen Gastronomiefläche in der Jasmomirgottstraße 3a in der Wiener Innenstadt übernommen. Vermittelt wurde die Fläche von Colliers. Die Liegenschaft, vormals unter anderem gastronomisch als Tuya genutzt, wurde umfassend neu positioniert und ist seit kurzem als La Dorée für Gäste geöffnet.
Die One Life Group setzt mit La Dorée ihren Wachstumskurs fort und schafft ein neues kulinarisches Highlight - unweit des Stephansplatzes - im Herzen der Stadt. Tagsüber soll im Erdgeschoß eine elegante Bar samt geplantem Gastgarten zum Verweilen einladen – abends verlagert sich das Geschehen in den ersten Stock, wo gefeiert, getanzt und angestoßen wird.
„Mit La Dorée hat die One Life Group ein weiteres innovatives Konzept an einem der attraktivsten Standorte Wiens realisiert. Wir freuen uns über die erfolgreiche Vermittlung und gratulieren zur gelungenen Eröffnung", kommentiert Tanja Tanczer, Head of Retail bei Colliers Österreich, die Vermietung.
640.000 Euro Förderung aus dem FFG-Basisprogramm
Propcorn AI erhält hohe Förderung
von Stefan Posch
Das Wiener PropTech-Startup Propcorn AI erhält 640.000 Euro Förderung aus dem Basisprogramm der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG). Die Mittel fließen in die Weiterentwicklung der hauseigenen KI-Plattform zur Analyse von Baupotenzialen, Flächennutzung und Nachverdichtungsmöglichkeiten. „Unsere Software erkennt ungenutzte Potenziale in wenigen Sekunden – rechtlich fundiert und datenbasiert“, heißt es vonseiten des Unternehmens. Zielgruppen sind Projektentwickler, Architekten, Städte und Investoren. Neben der technologischen Weiterentwicklung und Teamerweiterung steht vor allem die Expansion in internationale Metropolen und die Zusammenarbeit mit öffentlichen Institutionen im Fokus. Die Lösung soll künftig auch als White-Label-Tool für Städte bereitgestellt werden. Damit will Propcorn AI „nachhaltiges Wachstum, Transparenz und Bürgerbeteiligung aktiv fördern“.
Verbindlichkeiten in Höhe von 67,5 Millionen
MID Holding ist insolvent
von Stefan Posch
Über das Vermögen der Klagenfurter MID Holding wurde ein Insolvenzverfahren eröffnet. Das Immobilienunternehmen von Investor Walter Mosser weist laut Antrag Verbindlichkeiten in Höhe von 67,5 Millionen Euro auf.
Betroffen sind rund 40 Gläubiger und drei Dienstnehmer. Geplant ist ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung mit einer 20-Prozent-Quote. Als Ursache werden im Insolvenzantrag zwei groß angelegten Italien-Projekten, bei denen eine Anschlussfinanzierung scheiterte.
Beim Business Talk „KI-Strategie und Baupraxis“ diskutierten Expert:innen von Advicum Consulting, eMentalist, ATP architekten ingenieure und der Handelskammer Österreich-Schweiz-Liechtenstein über den disruptiven Einfluss von Künstlicher Intelligenz auf Planung, Bau und Betrieb von Immobilien. Der Tenor: Die Branche steht am Beginn eines massiven Effizienzsprungs. „Algorithmen denken Baustellen und Geschäftsmodelle schon jetzt neu“, betont Elaheh Momeni, CTO & Co-Founder von eMentalist. KI sei längst aus der Forschung in die Wirtschaft vorgedrungen und ermögliche datenbasierte Entscheidungen in Echtzeit.
Die Anwendungsfelder reichen von robotischer Fertigung und automatisierter Baustellenlogistik über prädiktive Instandhaltung bis hin zu digital gesteuerten Smart Buildings. Albert Achammer, Vorstand von ATP, erklärt: „Wir verlassen den linearen Denkraum – die Baustelle der Zukunft ist nicht mehr analog, sondern lernfähig und intelligent organisiert.“ Bei ATP sei KI Teil des strategischen Selbstverständnisses und reiche von der modellbasierten Planung bis zur Energieeffizienzoptimierung im Betrieb.
Besonderes Potenzial sehen die Expert:innen im sogenannten Computational Design – der algorithmisch gestützten Entwurfsplanung. „Fassadengeneratoren entwickeln binnen Sekunden Varianten, die auf Licht, Klima und Energieeffizienz optimiert sind“, so Momeni. Auch auf der Baustelle selbst erkennen KI-gestützte Systeme Gefahren in Echtzeit, dokumentieren Fortschritte oder unterstützen beim Materialeinsatz.
Für Advicum Consulting ist der technologische Fortschritt mehr als eine Prozessverbesserung – er markiert einen Paradigmenwechsel. „Wer jetzt in KI investiert, senkt Kosten, schont Ressourcen und verschafft sich klare Wettbewerbsvorteile – gerade angesichts von ESG-Druck, steigender Komplexität und Fachkräftemangel“, heißt es abschließend.
Im 19. Wiener Gemeindebezirk wird das Palais Pick, ein historisches Gründerzeithaus, einer umfassenden Revitalisierung unterzogen. Das denkmalgeschützte Gebäude bildet den Kern eines Immobilienprojekts, das den Anspruch verfolgt, historischen Bestand mit zeitgemäßer Funktionalität zu vereinen. Vier großzügige Etagenwohnungen entstehen im Zuge des Umbaus. Die Grundrisse bieten Freiflächen wie Gärten oder Terrassen, hohe Räume sowie Salons mit klassischer Gliederung. Charakteristische Stilelemente wie Stuckdecken und Fischgrätparkett bleiben erhalten und werden durch moderne Komponenten ergänzt.
Zur technischen Ausstattung zählen eine kombinierte Fußbodenheizung und -kühlung, ein Smarthome-System sowie ein elektronisches Zutrittskonzept mit Chip und Code. Die Bäder sind in Marmoroptik gehalten und mit hochwertigen Armaturen ausgestattet. Auch ein beheizter Edelstahlpool wird auf dem Grundstück integriert. Das Immobilienprojekt ist Teil eines größeren Konzepts, das bewusst auf den Dialog zwischen Altbestand und Neubau setzt.
Im rückwärtigen Bereich des abgeschlossenen Parks entsteht ergänzend die Villa Chimani. Der Neubau nimmt in seiner Gestaltung Bezug auf das Palais und interpretiert klassische Elemente wie Gesimse, Geländer und Sprossenfenster in reduzierter Form. Acht Wohneinheiten sind hier geplant, alle mit südorientierten Freiflächen und direktem Blick ins Grüne. Das Gebäude ergänzt das Gesamtbild der Liegenschaft um einen zeitgenössischen Baustein, ohne die historische Substanz zu dominieren. Die Kombination aus gewachsener Bausubstanz, grüner Lage und moderner Infrastruktur macht das Ensemble zu einem Beispiel für die Entwicklung hochwertiger Immobilienprojekte im urbanen Kontext.
Syndikat mit Anteilsrückgang
Porr erhöht Streubesitz
von Stefan Posch
Nach der erfolgreichen Platzierung eigener Aktien durch die Porr AG hat nun auch die SuP Beteiligungs GmbH, zurechenbar CEO Karl-Heinz Strauss, 1.175.000 Stück Aktien verkauft. Dadurch steigt der Streubesitz auf 52,6 Prozent – ein Plus für die Kapitalmarktattraktivität. Gleichzeitig sinkt der Anteil des Syndikats aus IGO Industries und Strauss-Gruppe von 50,4 auf 47,4 Prozent. „Der Verkauf steigert die Liquidität und sendet ein positives Signal an internationale Anleger“, so Strauss. Auch für den österreichischen Leitindex ATX verbessert sich damit die Ausgangslage der Aktie. Das Syndikat bleibt trotz Anteilsrückgang weiter bestehen.
Der Stadtgemeinde Klagenfurt droht in absehbarer Zeit die Zahlungsunfähigkeit, sofern nicht sofort radikale Gegenmaßnahmen unternommen würde. Mit dieser alarmierenden Meldung wird der Konsolidierungsbeirat der Kärtner Landeshauptstadt in der regionalen Öffentlichkeit zitiert. Konkret wird - neben einem Stopp des Hallenbad-Projektes und der Streichung von Planstellen der Gemeinde - vor allem der Verkauf einiger stadteigener Immobilien empfohlen. Konkret sollen mit dem Verkauf der städtischen Immobilien bis zu 30 Millionen herein gespielt werden. Auch wenn man naturgemäß Notverkäufe mit entsprechenden Preisabschläge jedenfalls vermeiden möchte, so ist dennoch nicht zu erwarten, dass angesichts der aktuellen Marktsituation gerade in Kärnten derzeit Höchstpreise erzielt werden können. Da der Liquiditätsbedarf aber ohnedies deutlich höher ist, will man möglicherweise zusätzlich einen für das Hallenbadprojekt vorgesehenen Kredit für die Finanzierung des laufenden Betrieb umnutzen. Freilich muss da wohl noch geklärt werden, ob das so einfach möglich sein würde. Auch Beteiligung der Stadt, beispielsweise an ein Marketingfirma, sollen zeitnah veräussert werden.
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