Mit dem Auslaufen der KIM-Verordnung per 30. Juni 2025 legt die Finanzmarktaufsicht (FMA) jetzt neue Leitlinien für die Vergabe von Wohnimmobilienkrediten vor. Dabei setzt die Aufsichtsbehörde auf "gesunden Hausverstand statt starre Vorschriften", wie die FMA in einem Runschreiben erklärt. Maßvolle, international gängige Standards sollen aber weiterhin Grundlage für eine solide Kreditvergabe bleiben.
Demnach dürfe die Beleihungsquote maximal 90 Prozent betragen und die Kreditrate maximal 40 Prozent des Jahresnettoeinkommens ausmachen. Zudem wird eine maximale Kreditlaufzeit von 35 Jahren empfohlen. Diese Kriterien sind zwar rechtlich nicht bindend, bei Auffälligkeiten darf die FMA aber prüfen. Neu ist auch, dass Banken künftig von diesen Richtwerten abweichen dürfen – sofern ihre interne Risikostrategie das trägt. Solche Abweichungen müssen nachvollziehbar sein und können höhere Kapitalanforderungen nach sich ziehen.
Die FMA warnt zugleich vor einer Rückkehr zu alten Mustern: Das Auseinanderklaffen von Immobilienpreisen und Einkommen, das zur KIM-Verordnung führte, sei zwar rückläufig, aber die Überbewertung bleibe. Eine zu lockere Kreditvergabe könne neue Risiken erzeugen – und Anlass für eine Wiedereinführung der KIM-V sein.
Die Stumpf Real Estate Group hat nun konkrete Pläne für das Lamarr veröffentlicht. Das zuvor brachliegende Objekt, das im Herbst 2024 angekauft wurde, wird mit dem Wiener Architekturbüro Soyka/Silber/Soyka zu einem Stadtquartier mit gemischter Nutzung umgeplant. Das Projekt vereint Retail-Flächen, ein 4-Sterne-Superior-Hotel, moderne Wohnlösungen und einen öffentlich zugänglichen Dachpark mit Panoramablick.
Im Juli 2025 beginnen die Rückbauarbeiten im vorderen Teil des Projektes unter Erhaltung der historischen Fassade. Nach Abschluss dieser Arbeiten starten umgehend die notwendigen Adaptierungsmaßnahmen in den Untergeschossen. Im Jahr 2026 wird der Rohbau gemäß dem neuen Nutzungskonzept im vorderen Teil neu errichtet. Ebenso finden zu dieser Zeit die geringfügigen Anpassungen des Rohbaus im Hoteltrakt statt. Die Ausbauarbeiten erfolgen gemäß Projektfortschritt ab Herbst 2026. Im Anschluss werden noch die Außenanlagen bzw. die neue Begegnungszone in der Karl-Schweighofer-Gasse umgesetzt. Die Fertigstellung und Eröffnung des Projektes erwarten wir für Ende 2027 bzw. Anfang 2028.
„Mit dem Um- und Neubau setzen wir einen Akzent für eine attraktive Nutzungsmischung in der Mariahilfer Straße, die sowohl für Bewohner:innen, für Gäste als auch für Gewerbebetriebe anziehend ist“, erklärt Stefan Zöser, Geschäftsführer der Stumpf Development. „Als Investor schaffen wir Architektur und Räume, die nachhaltig, lebendig und zukunftsfit sind.“ „Wir sehen dieses Projekt als Antwort auf viele Fragen des urbanen Bauens“, sagt Architekt Georg Soyka, Geschäftsführer von Soyka/Silber/Soyka. „Die Transformation hin zu einem lebendigen Ort des Lebens, Arbeitens und Ankommens ist nicht nur architektonisch spannend, sondern auch gesellschaftlich relevant - architektonische Transformation mit Verantwortung.“
Die europäische Bürolandschaft zeigt sich im Wandel – geprägt von der rasanten Entwicklung generativer Künstlicher Intelligenz und einem anhaltenden Trend zur Umnutzung von Büroflächen. "Aufkommende Trends, insbesondere die Auswirkungen von generativer KI, prägen die Erholung des europäischen Büromarktes", erklärt Hans Vrensen, Head of Research & Strategy Europe at AEW. Laut Oxford Economics wird KI voraussichtlich höherwertige Arbeitsplätze schaffen und gleichzeitig Routineaufgaben automatisieren, wovon Städte wie London, Paris und Berlin profitieren werden.
"Darüber hinaus waren Anfang 2025 30 Prozent der Bürotransaktionen Umnutzungen, ein Trend, der sich nach COVID beschleunigt hat und dazu beitragen wird, Leerstände zu verringern und Mieten zu erhöhen. Die Kluft zwischen CBD- und Nicht-CBD-Standorten schließt sich, wobei für fünf CBD-Teilmärkte ein jährliches Mietwachstum von 3,5% prognostiziert wird, ähnlich zu den 3,3%, die für 14 Nicht-CBD-Teilmärkte erwartet werden", meint Vrensen. Die Gesamtrenditen für Premium-CBD-Büroimmobilien werden laut Vrensen für die nächsten fünf Jahre auf 9,4% p.a prognostiziert und liegen damit unter den 10,4% p.a, die für Teilmärkte außerhalb des CBD erwartet werden, was einen Ausgleich für das wahrgenommene Risiko in diesen Gebieten darstellt."
Der Boom bei Europas Outlet Centern hat sich spürbar abgeschwächt – zumindest was die Entwicklung neuer Standorte betrifft. Während die Branche nach wie vor mit steigenden Besucherzahlen und Umsätzen glänzt, bleibt der Neubau nahezu auf der Stelle stehen. Aktuell sind europaweit 195 Outlet Center mit rund 3,2 Millionen Quadratmetern Verkaufsfläche in Betrieb – ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahr, so die aktuelle Marktanalyse von ecostra .
Dabei gäbe es laut ecostra-Geschäftsführer Joachim Will durchaus noch Ausbaupotenzial – insbesondere in Ländern wie Deutschland, Frankreich und Polen. Der Stillstand sei eher darauf zurückzuführen, dass führende Entwickler wie McArthurGlen, Value Retail oder Neinver ihre Aktivitäten auf andere Märkte verlagert haben. Dafür drängen neue Akteure auf den Markt, etwa Frey SA aus Frankreich oder Trinity Capital in Bulgarien.
Während neue Eröffnungen rar bleiben – nur zwei neue Center in Sankt Augustin und Krakau seit Mitte 2024 – erlebt der Transaktionsmarkt eine Renaissance: Mit 1,9 Milliarden Euro wurde 2024 ein Rekordvolumen erzielt. Topobjekte wie die „The Mall“-Center in Italien oder Beteiligungen an Value-Retail-Standorten wechselten den Eigentümer, getrieben von Liquiditätsbedarf in anderen Geschäftsbereichen. Parallel setzen bestehende Center auf qualitative Aufwertung. Die Architektur wandelt sich, Gastronomie und Freizeitangebote werden ausgebaut. Einige, wie die Outletcity Metzingen, setzen sogar auf Hotels mit Tagungsfunktion zur Verlängerung der Verweildauer.
Mit den Parkside Green Residences bringt Hübl & Partner ein neues Neubauprojekt im 18. Wiener Gemeindebezirk an den Start. Unmittelbar am Währinger Park gelegen, zwischen Mollgasse 15 und Anastasius-Grün-Gasse 26, entsteht ein Ensemble aus 48 Eigentumswohnungen für Eigennutzer:innen und Anleger:innen.
Das Projekt punktet mit hochwertiger Ausstattung, nachhaltiger Energieversorgung durch Erdwärmepumpe und PVT-Anlage sowie großzügigen Grundrissen von 50 bis 144 m². Die Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen liegen in direkter Nähe zum AKH und zur U6 – unweit des Cottage-Viertels. Neben dem Wohnangebot ist ein Geschäftslokal im Erdgeschoss vorgesehen. Die Fertigstellung ist für 2027 geplant.
Das Wiener Technologieunternehmen Roots Energy hat sein neues Hauptquartier eröffnet: Das Roots Haus. Das Gebäude im 14. Wiener Gemeindebezirk ist europaweit das erste Reallabor, das die modulare Umstellung auf erneuerbares Heizen und Kühlen im urbanen Immobilienbestand demonstriert. Konkret wird hier auf sechs Etagen und 900 m² Fläche das Roots System weiterentwickelt. Damit ist erstmals eine schrittweise Umrüstung von fossilen auf erneuerbare Heizlösungen in bewohnten Wohnhausanlagen zu deutlich reduzierten Kosten möglich.
Lange schien der bewohnte, mehrgeschoßige Gebäudebestand als kaum lösbares Problem der Wärmewende: Komplexe Technik, hohe Kosten, rechtliche Hürden und unterschiedliche Vorstellungen der Eigentümer:innen - eine Heizungsumstellung war meist nicht realisierbar. Genau hier setzt das Roots System an. Zentrale Kessel und dezentrale Gasthermen werden schrittweise durch ein Wärmesystem ersetzt, das auf unterschiedliche Umweltwärmequellen wie Luft und Erde in der Umgebung des Wohngebäudes zurückgreift. „Wir zeigen, dass die Heizungsumstellung im Bestand einfach umsetzbar und wirtschaftlich sinnvoll ist. Wir standardisieren, was bisher jedes Mal neu gedacht werden musste – damit Planer entlastet und Installationen einfacher und günstiger werden“, betont Gerald Stangl, Co-Geschäftsführer von Roots Energy.
Warimpex’ jüngstes Entwicklungsprojekt, das Bürogebäude Mogilska 35 in Krakau, ist nun vollständig vermietet. Mit dem internationalen Technologie- und Beratungsunternehmen Avenga hat sich ein weiterer Mieter für das Gebäude entschieden. Bei der Anmietung wurde Avenga von Experten des Immobilienberatungsunternehmens Colliers begleitet.
„Ich freue mich bekanntzugeben, dass unser neuestes Bürogebäude Mogilska 35 nun vollständig vermietet ist“, erklärt Warimpex CEO Franz Jurkowitsch. „Dies bestätigt erneut die wachsende Nachfrage nach hochwertigen Büroflächen in der Region rund um Krakau. Die Stadt bietet ein attraktives Umfeld für Zukunftsbranchen wie Technologie, IT und Fintech – und genau solche dynamisch wachsenden Unternehmen finden hier ideale Standortbedingungen.“
Avenga bietet digitale IT-Beratungsleistungen, die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen sowie Managed Technology Services. Ziel von Avenga ist es, komplexe geschäftliche Herausforderungen durch die Verbindung innovativer Technologien mit menschlicher Kreativität zu meistern. Weltweit beschäftigt das Unternehmen über 6.000 Mitarbeitende an 44 Standorten. Als Teil der KKCG-Gruppe liefert Avenga fortschrittliche digitale Lösungen für Kunden aus unterschiedlichsten Branchen. Die neuen Räumlichkeiten in der Mogilska-Straße befinden sich im 2. Obergeschoss und umfassen rund 1.000 m² moderne Bürofläche.
Pocket House baut sein Portfolio im Bereich Quartiers- und Office Projekte mit zwei neuen Großprojekten in den Hauptstädten Wien und Berlin weiter aus. Das PropTech bietet eine 360 Betreuung von Gebäuden, von der Beratung und Planung bis zum Design und Community Management.
Pocket House wurde 2023 beauftragt, den Vienna Twentytwo Living - Wohnturm digital auszustatten. Nun folgt die digitale Vernetzung des Mixed Use Towers: Über eine Multi – Tenant App erhalten sowohl Bewohner als auch Office-Mieter individuelle Zugänge, die maßgeschneiderte Angebote und Services bieten. Seit dem Markteintritt in Deutschland im März 2025 wächst zudem die Berliner Zweigstelle von Pocket House unter der Leitung von Esther Schwedler dynamisch. In kürzester Zeit konnten neue Kunden gewonnen werden – darunter auch das Projekt Sellersiebzehn. Mit rund 23.100 Quadratmetern zählt das Office-Holzhybridprojekt zu den bedeutenden Office Neubau-Entwicklungen in der Mitte der Hauptstadt. Pocket House wurde mit der langfristigen digitalen Betreuung des Projekts beauftragt.
Esther Schwedler freut sich über die neue Herausforderung: „Mit sellersiebzehn dürfen wir ein Projekt unterstützen, welches sowohl ein architektonisches als auch ein nachhaltiges Statement setzt. Wir freuen uns, dieses Projekt digital mitgestalten zu dürfen.“ „Wir denken nicht nur in einzelnen Gebäuden, daher ist langfristig geplant, die Gebäude zu einem digital vernetzten Quartier zu verbinden, damit alle Bewohner und Nutzer gleichermaßen von Angeboten, Services und Informationen profitieren.“ erklärt Simone Rongitsch, Geschäftsführerin von Pocket House.
Die Wohnbauvereinigung GFW Gemeinnützige GmbH (WBV-GFW), Teil des ÖSW-Konzerns, hat den Bauträgerwettbewerb für den Bauplatz F9b im neuen Quartier Seecarré in der Seestadt Aspern für sich entschieden. Das geplante Projekt mit dem Titel „Nadia & Simone“ soll bis 2028 realisiert werden und umfasst 89 geförderte Mietwohnungen sowie ein öffentlich zugängliches Bewegungszentrum.
Das Konzept setzt auf leistbares Wohnen, soziale Inklusion, klimafitte Bauweise und bewegungsfördernde Infrastruktur. Herzstück ist das rund 1.200 m² große Bewegungszentrum „Turnparadies Seecarré“, das in Kooperation mit dem Turnverein Seestadt entsteht. Es umfasst u. a. eine Kletterwand mit Paraclimbing, eine Fitnessgalerie und Bewegungsräume für Kinder und Erwachsene. Ergänzt wird das Angebot durch Gemeinschaftsterrassen, Begegnungszonen und Urban-Gardening-Flächen.
Das architektonische Gesamtkonzept stammt von Sne Veselinovic ZT, die Freiraumgestaltung von idealice landschaftsarchitektur ZT. Alle Wohnungen werden zur geförderten Miete vergeben. Mit dem Modell „Solidarisch Wohnen mit Kindern“ entsteht ein Wohncluster für Alleinerziehende, Familien, ältere Menschen und Singles, die gemeinschaftlich wohnen. Zusätzlich werden fünf Housing-First-Wohnungen in Kooperation mit neunerimmo sowie betreute Wohneinheiten für Menschen mit Behinderung durch den Fonds Soziales Wien integriert.
Die Gebäude werden in Holzhybridbauweise errichtet und verfügen über Fassaden- und Dachbegrünung. Eine modulare, rückbaubare Bauweise fördert die Wiederverwertung von Materialien im Sinne einer zirkulären Ökonomie. Die Planung berücksichtigt barrierefreie Zugänge und flexible Grundrisse.
Rund 280 Gäste fanden sich zum diesjährigen Sommerfest von CBRE im Salonplafond/MAK am Dienstagabend ein. Die Stimmung war sommerlich, der Himmel wolkenlos und die Atmosphäre bei kühlen Getränken und Buffet entspannt. Natürlich aber war auch die in den vergangenen Jahren nicht nur rosarote „Großwetterlage“ zentrales Thema vieler Gespräche. Andreas Ridder in seiner Begrüßungsrede dazu: „Ziemlich genau vor einem Jahr habe ich an dieser Stelle von deutlichen Signalen des Aufschwungs gesprochen. Das Bild hat sich weiter gefestigt. Lediglich das Tempo könnte noch ein wenig Fahrt aufnehmen.“
Diesen Ausblick teilten viele der anwesenden Gäste. Unter anderen: Filip Rosa (ATH Immoinvest), Cyrus Asreahan (C&P), Claudia Brey (ÖBB Immobilienmanagement), Andreas Liebsch (Go Asset), Lukas Euler-Rolle (JP), Anna Van der Veeken (Raiffeisen Immobilien) Peter Ulm (Allora Immobilien GmbH), Stefan Artner (DBJ) oder Arabella Eichinger (BEIRA).
Verkäufer der Reha-Klinik in Barcarès ist ein institutioneller Investor
von Elisabeth K. Fürst
La Française Real Estate Managers (REM) hat über zwei kollektive Immobilien-Investmentvehikel eine Reha-Klinik in Barcarès (Département Pyrénées-Orientales) gekauft. Verkäufer ist ein institutioneller Investor. Die medizinische Einrichtung wird von der privaten Krankenhausgruppe ELSAN betrieben, mit der ein Mietvertrag über zwölf Jahre abgeschlossen wurde.
Das Objekt „Le Floride“ befindet sich in der 1 avenue de Thalassa, rund 30 Kilometer nördlich von Perpignan. Die Gesamtfläche beträgt 7.857 m². Die Liegenschaft umfasst ein viergeschossiges Hauptgebäude aus dem Jahr 1979, ein Balneotherapiegebäude von 1993 sowie einen 2019 errichteten Anbau mit ebenfalls vier Geschossen. Seit 2014 wurden schrittweise Investitionen zur Sanierung vorgenommen, darunter Maßnahmen an der Balneotherapieeinheit und an Teilen des Hauptgebäudes. Weitere bauliche Anpassungen, unter anderem im Hinblick auf Klimarisiken, sind im Rahmen eines neuen Sanierungskonzepts geplant. Die Einrichtung verfügt über eine Kapazität von 120 vollstationären Betten und 60 Plätze für tagesklinische Behandlungen. Sie ist spezialisiert auf funktionelle Rehabilitation, mit Schwerpunkten in Orthopädie, Traumatologie, Neurologie, Prothetik und der Behandlung komplexer Wirbelsäulenleiden. Insbesondere das neurologische Angebot ergänzt das Leistungsspektrum des öffentlichen Krankenhauses in Perpignan.
Die ESG-Anforderungen von La Française REM wurden laut Unternehmensangaben erfüllt. Die demografische Entwicklung der Region – insbesondere der Anstieg der über 60-Jährigen um mehr als 30 Prozent zwischen 2015 und 2021 – wird als stabilisierender Faktor für die Investition bewertet.
Mit dem Projekt Das Laurenz entsteht im 11. Wiener Gemeindebezirk ein modernes Wohnhaus, das urbaner Erreichbarkeit, leistbares Eigentum und qualitativer Ausstattung kombiniert. In einer ruhigen Seitengasse, nur wenige Minuten von der U3-Station Simmering entfernt, entstehen bis Herbst 2025 insgesamt 46 Eigentumswohnungen mit Wohnflächen von 44 bis 110 m² für Eigennutzer:innen und Anleger:innen.
Besonderes Augenmerk liegt auf durchdachten Grundrissen, großzügigen Freiflächen und hochwertiger Ausstattung: Fußbodenheizung mittels Fernwärme, PV-Anlage für Allgemeinbereiche, Echtholzparkett, Raffstores und voll ausgestattete Küchen schaffen Wohnkomfort mit Zukunft. Erdgeschosswohnungen verfügen über eigene Gärten, im Haus befinden sich 30 Tiefgaragenplätze und jeder Einheit ist ein Einlagerungsraum zugeordnet. Vermarktet werden die Einheiten von IMMOcontract.
Mit dem Auslaufen der KIM-Verordnung per 30. Juni 2025 legt die Finanzmarktaufsicht (FMA) jetzt neue Leitlinien für die Vergabe von Wohnimmobilienkrediten vor. Dabei setzt die Aufsichtsbehörde auf "gesunden Hausverstand statt starre Vorschriften", wie die FMA in einem Runschreiben erklärt. Maßvolle, international gängige Standards sollen aber weiterhin Grundlage für eine solide Kreditvergabe bleiben.
Demnach dürfe die Beleihungsquote maximal 90 Prozent betragen und die Kreditrate maximal 40 Prozent des Jahresnettoeinkommens ausmachen. Zudem wird eine maximale Kreditlaufzeit von 35 Jahren empfohlen. Diese Kriterien sind zwar rechtlich nicht bindend, bei Auffälligkeiten darf die FMA aber prüfen. Neu ist auch, dass Banken künftig von diesen Richtwerten abweichen dürfen – sofern ihre interne Risikostrategie das trägt. Solche Abweichungen müssen nachvollziehbar sein und können höhere Kapitalanforderungen nach sich ziehen.
Die FMA warnt zugleich vor einer Rückkehr zu alten Mustern: Das Auseinanderklaffen von Immobilienpreisen und Einkommen, das zur KIM-Verordnung führte, sei zwar rückläufig, aber die Überbewertung bleibe. Eine zu lockere Kreditvergabe könne neue Risiken erzeugen – und Anlass für eine Wiedereinführung der KIM-V sein.
Die Stumpf Real Estate Group hat nun konkrete Pläne für das Lamarr veröffentlicht. Das zuvor brachliegende Objekt, das im Herbst 2024 angekauft wurde, wird mit dem Wiener Architekturbüro Soyka/Silber/Soyka zu einem Stadtquartier mit gemischter Nutzung umgeplant. Das Projekt vereint Retail-Flächen, ein 4-Sterne-Superior-Hotel, moderne Wohnlösungen und einen öffentlich zugänglichen Dachpark mit Panoramablick.
Im Juli 2025 beginnen die Rückbauarbeiten im vorderen Teil des Projektes unter Erhaltung der historischen Fassade. Nach Abschluss dieser Arbeiten starten umgehend die notwendigen Adaptierungsmaßnahmen in den Untergeschossen. Im Jahr 2026 wird der Rohbau gemäß dem neuen Nutzungskonzept im vorderen Teil neu errichtet. Ebenso finden zu dieser Zeit die geringfügigen Anpassungen des Rohbaus im Hoteltrakt statt. Die Ausbauarbeiten erfolgen gemäß Projektfortschritt ab Herbst 2026. Im Anschluss werden noch die Außenanlagen bzw. die neue Begegnungszone in der Karl-Schweighofer-Gasse umgesetzt. Die Fertigstellung und Eröffnung des Projektes erwarten wir für Ende 2027 bzw. Anfang 2028.
„Mit dem Um- und Neubau setzen wir einen Akzent für eine attraktive Nutzungsmischung in der Mariahilfer Straße, die sowohl für Bewohner:innen, für Gäste als auch für Gewerbebetriebe anziehend ist“, erklärt Stefan Zöser, Geschäftsführer der Stumpf Development. „Als Investor schaffen wir Architektur und Räume, die nachhaltig, lebendig und zukunftsfit sind.“ „Wir sehen dieses Projekt als Antwort auf viele Fragen des urbanen Bauens“, sagt Architekt Georg Soyka, Geschäftsführer von Soyka/Silber/Soyka. „Die Transformation hin zu einem lebendigen Ort des Lebens, Arbeitens und Ankommens ist nicht nur architektonisch spannend, sondern auch gesellschaftlich relevant - architektonische Transformation mit Verantwortung.“
Die europäische Bürolandschaft zeigt sich im Wandel – geprägt von der rasanten Entwicklung generativer Künstlicher Intelligenz und einem anhaltenden Trend zur Umnutzung von Büroflächen. "Aufkommende Trends, insbesondere die Auswirkungen von generativer KI, prägen die Erholung des europäischen Büromarktes", erklärt Hans Vrensen, Head of Research & Strategy Europe at AEW. Laut Oxford Economics wird KI voraussichtlich höherwertige Arbeitsplätze schaffen und gleichzeitig Routineaufgaben automatisieren, wovon Städte wie London, Paris und Berlin profitieren werden.
"Darüber hinaus waren Anfang 2025 30 Prozent der Bürotransaktionen Umnutzungen, ein Trend, der sich nach COVID beschleunigt hat und dazu beitragen wird, Leerstände zu verringern und Mieten zu erhöhen. Die Kluft zwischen CBD- und Nicht-CBD-Standorten schließt sich, wobei für fünf CBD-Teilmärkte ein jährliches Mietwachstum von 3,5% prognostiziert wird, ähnlich zu den 3,3%, die für 14 Nicht-CBD-Teilmärkte erwartet werden", meint Vrensen. Die Gesamtrenditen für Premium-CBD-Büroimmobilien werden laut Vrensen für die nächsten fünf Jahre auf 9,4% p.a prognostiziert und liegen damit unter den 10,4% p.a, die für Teilmärkte außerhalb des CBD erwartet werden, was einen Ausgleich für das wahrgenommene Risiko in diesen Gebieten darstellt."
Der Boom bei Europas Outlet Centern hat sich spürbar abgeschwächt – zumindest was die Entwicklung neuer Standorte betrifft. Während die Branche nach wie vor mit steigenden Besucherzahlen und Umsätzen glänzt, bleibt der Neubau nahezu auf der Stelle stehen. Aktuell sind europaweit 195 Outlet Center mit rund 3,2 Millionen Quadratmetern Verkaufsfläche in Betrieb – ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorjahr, so die aktuelle Marktanalyse von ecostra .
Dabei gäbe es laut ecostra-Geschäftsführer Joachim Will durchaus noch Ausbaupotenzial – insbesondere in Ländern wie Deutschland, Frankreich und Polen. Der Stillstand sei eher darauf zurückzuführen, dass führende Entwickler wie McArthurGlen, Value Retail oder Neinver ihre Aktivitäten auf andere Märkte verlagert haben. Dafür drängen neue Akteure auf den Markt, etwa Frey SA aus Frankreich oder Trinity Capital in Bulgarien.
Während neue Eröffnungen rar bleiben – nur zwei neue Center in Sankt Augustin und Krakau seit Mitte 2024 – erlebt der Transaktionsmarkt eine Renaissance: Mit 1,9 Milliarden Euro wurde 2024 ein Rekordvolumen erzielt. Topobjekte wie die „The Mall“-Center in Italien oder Beteiligungen an Value-Retail-Standorten wechselten den Eigentümer, getrieben von Liquiditätsbedarf in anderen Geschäftsbereichen. Parallel setzen bestehende Center auf qualitative Aufwertung. Die Architektur wandelt sich, Gastronomie und Freizeitangebote werden ausgebaut. Einige, wie die Outletcity Metzingen, setzen sogar auf Hotels mit Tagungsfunktion zur Verlängerung der Verweildauer.
48 Eigentumswohnungen beim Währinger Park
Neubauprojekt in Währing startet
von Stefan Posch
Mit den Parkside Green Residences bringt Hübl & Partner ein neues Neubauprojekt im 18. Wiener Gemeindebezirk an den Start. Unmittelbar am Währinger Park gelegen, zwischen Mollgasse 15 und Anastasius-Grün-Gasse 26, entsteht ein Ensemble aus 48 Eigentumswohnungen für Eigennutzer:innen und Anleger:innen.
Das Projekt punktet mit hochwertiger Ausstattung, nachhaltiger Energieversorgung durch Erdwärmepumpe und PVT-Anlage sowie großzügigen Grundrissen von 50 bis 144 m². Die Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen liegen in direkter Nähe zum AKH und zur U6 – unweit des Cottage-Viertels. Neben dem Wohnangebot ist ein Geschäftslokal im Erdgeschoss vorgesehen. Die Fertigstellung ist für 2027 geplant.
Roots Energy mit neuem Hauptquartier
Werkstätte der Wärmewende eröffnet
von Stefan Posch
Das Wiener Technologieunternehmen Roots Energy hat sein neues Hauptquartier eröffnet: Das Roots Haus. Das Gebäude im 14. Wiener Gemeindebezirk ist europaweit das erste Reallabor, das die modulare Umstellung auf erneuerbares Heizen und Kühlen im urbanen Immobilienbestand demonstriert. Konkret wird hier auf sechs Etagen und 900 m² Fläche das Roots System weiterentwickelt. Damit ist erstmals eine schrittweise Umrüstung von fossilen auf erneuerbare Heizlösungen in bewohnten Wohnhausanlagen zu deutlich reduzierten Kosten möglich.
Lange schien der bewohnte, mehrgeschoßige Gebäudebestand als kaum lösbares Problem der Wärmewende: Komplexe Technik, hohe Kosten, rechtliche Hürden und unterschiedliche Vorstellungen der Eigentümer:innen - eine Heizungsumstellung war meist nicht realisierbar. Genau hier setzt das Roots System an. Zentrale Kessel und dezentrale Gasthermen werden schrittweise durch ein Wärmesystem ersetzt, das auf unterschiedliche Umweltwärmequellen wie Luft und Erde in der Umgebung des Wohngebäudes zurückgreift. „Wir zeigen, dass die Heizungsumstellung im Bestand einfach umsetzbar und wirtschaftlich sinnvoll ist. Wir standardisieren, was bisher jedes Mal neu gedacht werden musste – damit Planer entlastet und Installationen einfacher und günstiger werden“, betont Gerald Stangl, Co-Geschäftsführer von Roots Energy.
Warimpex vermietet Mogilska 35 vollständig
von Stefan Posch
Warimpex’ jüngstes Entwicklungsprojekt, das Bürogebäude Mogilska 35 in Krakau, ist nun vollständig vermietet. Mit dem internationalen Technologie- und Beratungsunternehmen Avenga hat sich ein weiterer Mieter für das Gebäude entschieden. Bei der Anmietung wurde Avenga von Experten des Immobilienberatungsunternehmens Colliers begleitet.
„Ich freue mich bekanntzugeben, dass unser neuestes Bürogebäude Mogilska 35 nun vollständig vermietet ist“, erklärt Warimpex CEO Franz Jurkowitsch. „Dies bestätigt erneut die wachsende Nachfrage nach hochwertigen Büroflächen in der Region rund um Krakau. Die Stadt bietet ein attraktives Umfeld für Zukunftsbranchen wie Technologie, IT und Fintech – und genau solche dynamisch wachsenden Unternehmen finden hier ideale Standortbedingungen.“
Avenga bietet digitale IT-Beratungsleistungen, die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen sowie Managed Technology Services. Ziel von Avenga ist es, komplexe geschäftliche Herausforderungen durch die Verbindung innovativer Technologien mit menschlicher Kreativität zu meistern. Weltweit beschäftigt das Unternehmen über 6.000 Mitarbeitende an 44 Standorten. Als Teil der KKCG-Gruppe liefert Avenga fortschrittliche digitale Lösungen für Kunden aus unterschiedlichsten Branchen. Die neuen Räumlichkeiten in der Mogilska-Straße befinden sich im 2. Obergeschoss und umfassen rund 1.000 m² moderne Bürofläche.
Zwei Großprojekte in Wien und Berlin
Pocket House erweitert Portfolio
von Stefan Posch
Pocket House baut sein Portfolio im Bereich Quartiers- und Office Projekte mit zwei neuen Großprojekten in den Hauptstädten Wien und Berlin weiter aus. Das PropTech bietet eine 360 Betreuung von Gebäuden, von der Beratung und Planung bis zum Design und Community Management.
Pocket House wurde 2023 beauftragt, den Vienna Twentytwo Living - Wohnturm digital auszustatten. Nun folgt die digitale Vernetzung des Mixed Use Towers: Über eine Multi – Tenant App erhalten sowohl Bewohner als auch Office-Mieter individuelle Zugänge, die maßgeschneiderte Angebote und Services bieten. Seit dem Markteintritt in Deutschland im März 2025 wächst zudem die Berliner Zweigstelle von Pocket House unter der Leitung von Esther Schwedler dynamisch. In kürzester Zeit konnten neue Kunden gewonnen werden – darunter auch das Projekt Sellersiebzehn. Mit rund 23.100 Quadratmetern zählt das Office-Holzhybridprojekt zu den bedeutenden Office Neubau-Entwicklungen in der Mitte der Hauptstadt. Pocket House wurde mit der langfristigen digitalen Betreuung des Projekts beauftragt.
Esther Schwedler freut sich über die neue Herausforderung: „Mit sellersiebzehn dürfen wir ein Projekt unterstützen, welches sowohl ein architektonisches als auch ein nachhaltiges Statement setzt. Wir freuen uns, dieses Projekt digital mitgestalten zu dürfen.“ „Wir denken nicht nur in einzelnen Gebäuden, daher ist langfristig geplant, die Gebäude zu einem digital vernetzten Quartier zu verbinden, damit alle Bewohner und Nutzer gleichermaßen von Angeboten, Services und Informationen profitieren.“ erklärt Simone Rongitsch, Geschäftsführerin von Pocket House.
In der Seestadt entstehen 89 geförderte Mietwohnungen
Die Wohnbauvereinigung GFW Gemeinnützige GmbH (WBV-GFW), Teil des ÖSW-Konzerns, hat den Bauträgerwettbewerb für den Bauplatz F9b im neuen Quartier Seecarré in der Seestadt Aspern für sich entschieden. Das geplante Projekt mit dem Titel „Nadia & Simone“ soll bis 2028 realisiert werden und umfasst 89 geförderte Mietwohnungen sowie ein öffentlich zugängliches Bewegungszentrum.
Das Konzept setzt auf leistbares Wohnen, soziale Inklusion, klimafitte Bauweise und bewegungsfördernde Infrastruktur. Herzstück ist das rund 1.200 m² große Bewegungszentrum „Turnparadies Seecarré“, das in Kooperation mit dem Turnverein Seestadt entsteht. Es umfasst u. a. eine Kletterwand mit Paraclimbing, eine Fitnessgalerie und Bewegungsräume für Kinder und Erwachsene. Ergänzt wird das Angebot durch Gemeinschaftsterrassen, Begegnungszonen und Urban-Gardening-Flächen.
Das architektonische Gesamtkonzept stammt von Sne Veselinovic ZT, die Freiraumgestaltung von idealice landschaftsarchitektur ZT. Alle Wohnungen werden zur geförderten Miete vergeben. Mit dem Modell „Solidarisch Wohnen mit Kindern“ entsteht ein Wohncluster für Alleinerziehende, Familien, ältere Menschen und Singles, die gemeinschaftlich wohnen. Zusätzlich werden fünf Housing-First-Wohnungen in Kooperation mit neunerimmo sowie betreute Wohneinheiten für Menschen mit Behinderung durch den Fonds Soziales Wien integriert.
Die Gebäude werden in Holzhybridbauweise errichtet und verfügen über Fassaden- und Dachbegrünung. Eine modulare, rückbaubare Bauweise fördert die Wiederverwertung von Materialien im Sinne einer zirkulären Ökonomie. Die Planung berücksichtigt barrierefreie Zugänge und flexible Grundrisse.
Rund 280 Gäste fanden sich zum diesjährigen Sommerfest von CBRE im Salonplafond/MAK am Dienstagabend ein. Die Stimmung war sommerlich, der Himmel wolkenlos und die Atmosphäre bei kühlen Getränken und Buffet entspannt. Natürlich aber war auch die in den vergangenen Jahren nicht nur rosarote „Großwetterlage“ zentrales Thema vieler Gespräche. Andreas Ridder in seiner Begrüßungsrede dazu: „Ziemlich genau vor einem Jahr habe ich an dieser Stelle von deutlichen Signalen des Aufschwungs gesprochen. Das Bild hat sich weiter gefestigt. Lediglich das Tempo könnte noch ein wenig Fahrt aufnehmen.“
Diesen Ausblick teilten viele der anwesenden Gäste. Unter anderen: Filip Rosa (ATH Immoinvest), Cyrus Asreahan (C&P), Claudia Brey (ÖBB Immobilienmanagement), Andreas Liebsch (Go Asset), Lukas Euler-Rolle (JP), Anna Van der Veeken (Raiffeisen Immobilien) Peter Ulm (Allora Immobilien GmbH), Stefan Artner (DBJ) oder Arabella Eichinger (BEIRA).
Verkäufer der Reha-Klinik in Barcarès ist ein institutioneller Investor
La Française REM kauft Klinikimmobilie
von Elisabeth K. Fürst
La Française Real Estate Managers (REM) hat über zwei kollektive Immobilien-Investmentvehikel eine Reha-Klinik in Barcarès (Département Pyrénées-Orientales) gekauft. Verkäufer ist ein institutioneller Investor. Die medizinische Einrichtung wird von der privaten Krankenhausgruppe ELSAN betrieben, mit der ein Mietvertrag über zwölf Jahre abgeschlossen wurde.
Das Objekt „Le Floride“ befindet sich in der 1 avenue de Thalassa, rund 30 Kilometer nördlich von Perpignan. Die Gesamtfläche beträgt 7.857 m². Die Liegenschaft umfasst ein viergeschossiges Hauptgebäude aus dem Jahr 1979, ein Balneotherapiegebäude von 1993 sowie einen 2019 errichteten Anbau mit ebenfalls vier Geschossen. Seit 2014 wurden schrittweise Investitionen zur Sanierung vorgenommen, darunter Maßnahmen an der Balneotherapieeinheit und an Teilen des Hauptgebäudes. Weitere bauliche Anpassungen, unter anderem im Hinblick auf Klimarisiken, sind im Rahmen eines neuen Sanierungskonzepts geplant. Die Einrichtung verfügt über eine Kapazität von 120 vollstationären Betten und 60 Plätze für tagesklinische Behandlungen. Sie ist spezialisiert auf funktionelle Rehabilitation, mit Schwerpunkten in Orthopädie, Traumatologie, Neurologie, Prothetik und der Behandlung komplexer Wirbelsäulenleiden. Insbesondere das neurologische Angebot ergänzt das Leistungsspektrum des öffentlichen Krankenhauses in Perpignan.
Die ESG-Anforderungen von La Française REM wurden laut Unternehmensangaben erfüllt. Die demografische Entwicklung der Region – insbesondere der Anstieg der über 60-Jährigen um mehr als 30 Prozent zwischen 2015 und 2021 – wird als stabilisierender Faktor für die Investition bewertet.
Mit dem Projekt Das Laurenz entsteht im 11. Wiener Gemeindebezirk ein modernes Wohnhaus, das urbaner Erreichbarkeit, leistbares Eigentum und qualitativer Ausstattung kombiniert. In einer ruhigen Seitengasse, nur wenige Minuten von der U3-Station Simmering entfernt, entstehen bis Herbst 2025 insgesamt 46 Eigentumswohnungen mit Wohnflächen von 44 bis 110 m² für Eigennutzer:innen und Anleger:innen.
Besonderes Augenmerk liegt auf durchdachten Grundrissen, großzügigen Freiflächen und hochwertiger Ausstattung: Fußbodenheizung mittels Fernwärme, PV-Anlage für Allgemeinbereiche, Echtholzparkett, Raffstores und voll ausgestattete Küchen schaffen Wohnkomfort mit Zukunft. Erdgeschosswohnungen verfügen über eigene Gärten, im Haus befinden sich 30 Tiefgaragenplätze und jeder Einheit ist ein Einlagerungsraum zugeordnet. Vermarktet werden die Einheiten von IMMOcontract.
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