Der neue Vorstand des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Österreich (c) Allahyari PR/CH
Roman Oberndorfer wurde gestern zum neuen Obmann des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) gewählt. Er folgt somit Gerald Gollenz nach. Oberndorfer übernahm 2019 die Funktion des Fachgruppenobmanns der Salzburger Immobilien- und Vermögenstreuhänder und war viele Jahre Hausverwalter in der Stiller & Hohla Immobilientreuhänder. 1999 machte er sich als Immobilienverwalter selbständig. Aktuell ist er geschäftsführender Gesellschafter der IMMO Oberndorfer Fazlali Schieferer. Seit 2017 ist Oberndorfer auch Landesstellenleiter des Österreichischen Verbandes der Immobilienwirtschaft (ÖVI) für Salzburg.
Zur Stellvertreterin und Berufsgruppensprecherin der Immobilienverwalter wurde Ellen Moll aus Tirol gewählt. Berufsgruppensprecher der Bauträger und neuer stellvertretender Fachverbandsobmann ist Hans Jörg Ulreich aus Wien. Ebenfalls neu ist Mario Zoidl aus Oberösterreich, der ab sofort als Berufsgruppensprecher der Immobilienmakler fungiert und auch neues Mitglied des Fachverbandsvorstandes ist.
Roman Oberndorfer unterstreicht die Bedeutung eines offenen und konstruktiven Dialogs mit allen Akteuren der Branche: „Besonders wichtig ist mir, aktuelle und künftige Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft in Österreich faktenbasiert und lösungsorientiert gemeinsam mit Politik, anderen Interessenvertretungen und Partnerverbänden wie dem ÖVI zu meistern.“ Und weiter: „Ich sehe unsere Branche nicht nur als wirtschaftlichen Motor, sondern auch in gesellschaftlicher Verantwortung.“ Ziel müsse es sein, Investitionen, Stabilität sowie soziale Ausgewogenheit in Sachen Wohnraum zu fördern. Eine Herzensangelegenheit ist dem neuen Branchensprecher der rot-weiß-roten Immobilienwirtschaft und seinen Branchenkolleginnen und -kollegen die Ausbildung junger Immobilienfachkräfte. Roman Oberndorfer organisiert seit 2012 die Bundeslehrlingstagungen, an denen alljährlich zwei Drittel aller Immobilienlehrlinge aus ganz Österreich teilnehmen. Die 13. Bundeslehrlingstagung wird vom 23. bis 26. September 2025 in der Landesberufsschule Tamsweg stattfinden.
Gerald Gollenz ist seit 2000 in der Wirtschaftskammer tätig. 2022 wurde Gollenz als Nachfolger von Georg Edlauer als Obmann des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Österreich gewählt. Mit dem Auslaufen der Periode hat er heuer bereits seine Funktion als Fachgruppenobmann in der Wirtschaftskammer Steiermark zurückgelegt, die er 20 Jahre innehatte.
Mit dem 37. Wiener Stadterneuerungspreis werden auch 2025 herausragende Revitalisierungsprojekte ausgezeichnet, die vorbildlich zeigen, wie qualitätsvolle Sanierung, nachhaltige Stadtentwicklung und architektonische Innovation Hand in Hand gehen. Der Preis wird von der Landesinnung Bau der Wirtschaftskammer Wien im festlichen Rahmen des Palais Liechtenstein vergeben.
In der Kategorie „Bravourleistung” wird das BG/BRG Zirkusgasse mit dem „Goldenen Güteziegel” ausgezeichnet – ein gelungenes Beispiel dafür, wie schulische Infrastruktur denkmalgerecht und zugleich zukunftsfit modernisiert werden kann. In der Kategorie „Wiener Meisterleistung” wird das traditionsreiche „Haus zur Goldenen Schlange” in der Wiener Innenstadt mit dem Goldenen Güteziegel prämiert – ein Paradebeispiel für die Verbindung historischer Handwerkskunst mit modernen Anforderungen. In der Kategorie „Pionierleistung” wird das WUK Werkstätten- und Kulturhaus mit dem Goldenen Güteziegel geehrt – ein komplexes Großprojekt mit modellhaftem Beteiligungsprozess, ressourcenschonender Bauweise und denkmalgerechter Umsetzung.
Der Wiener Stadterneuerungspreis würdigt nicht nur architektonische Spitzenleistungen, sondern setzt auch ein starkes Zeichen für eine klimafitte, sozial gerechte und zukunftsorientierte Stadtentwicklung. Ein herzlicher Glückwunsch geht an alle Gewinner:innen und Beteiligten – und ein großes Dankeschön an alle, die Wiens Baukultur mit Leidenschaft und Können weiterentwickeln.
Im Interview: Bernhard Jarolim - Wiener Stadtbaudirektor Peter Hanke - Bundesminister für Infrastruktur Raphael Eder - Bravourleistung "Gold" & Geschäftsführer, S.E.A. SHIBUKAWA EDER ARCHITECTS Christopher Emil Kreminger - Bravourleistung "Gold" & Partner, F+P ARCHITEKTEN Edith Klesl-Tauchner - Bravourleistung "Gold" & Leiterin Unternehmensbereich Schulen, BIG Christoph Puhr - Pionierleistung "Gold" & Gruppenbauleiter, Sedlak Bauunternehmen Hellmuth Seidl Jun. - Wiener Meisterleistung "Gold" & Geschäftsführer, Mörtinger Bau Hans Jörg Ulreich - Wiener Meisterleistung "Silber" & GF, Ulreich Bauträger Michael Pisecky - Fachgruppenobmann Immobilien- und Vermögenstreuhänder, WKO
Der österreichische Hotelinvestmentmarkt zeigt 2024 eine dynamische Entwicklung: Laut Marktbericht der Austria Real steigt die Zahl der Hoteltransaktionen um über 32 Prozent. Während Wien und Salzburg rückläufige Volumina verzeichnen, gewinnen Vorarlberg, Niederösterreich und die Steiermark stark an Bedeutung. Der Wandel eröffnet neue Perspektiven für Investoren – inmitten eines boomenden Tourismussektors.
Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Zahl der abgeschlossenen Hoteltransaktionen österreichweit von 80 auf 106 (+32,5 %), das Gesamtvolumen sank hingegen leicht um 4 % auf 248,8 Mio. Euro. Regional betrachtet zeigen sich markante Verschiebungen: Vorarlberg verzeichnet mit einem Plus von 583 % beim Transaktionsvolumen und 367 % bei der Anzahl ein Rekordjahr. Auch Niederösterreich (+104 % Volumen, +117 % Anzahl) und Oberösterreich (+95 % Volumen, +267 % Anzahl) präsentieren sich als dynamische Märkte. Die Steiermark legt mit +133 % bei der Anzahl ebenfalls kräftig zu.
Demgegenüber stehen Rückgänge in den etablierten Märkten: In Wien halbierte sich das Volumen auf 30,7 Mio. Euro (-58 %), in Salzburg ging es sogar um 62 % zurück. Die Entwicklung deutet auf eine Phase der Konsolidierung in klassischen Tourismusregionen hin, während bisher weniger fokussierte Bundesländer als neue Investmentziele in den Vordergrund rücken.
Tirol bleibt mit 79,8 Mio. Euro stabil wichtigster Markt, Kärnten zeigt moderate Zuwächse (+38 % Volumen, +18 % Transaktionen). Parallel zum Immobilienmarkt boomt auch der Tourismus: 2024 wurden 154 Mio. Nächtigungen gezählt (+2,1 %), erstmals über dem Niveau von 2019. Besonders sticht der Städtetourismus hervor – Wien erzielte mit 18,86 Mio. Nächtigungen ein Rekordergebnis (+9 %).
Austria Real zieht ein positives Fazit: „Der österreichische Hotelimmobilienmarkt ist in Bewegung. Neue Regionen gewinnen an Attraktivität, die Nachfrage steigt, und Investoren reagieren flexibel auf Marktverschiebungen. Die wachsende touristische Nachfrage schafft die Grundlage für nachhaltige Investments in der Hotellerie.“
Mit Wirkung zum 1. Juli 2025 wurde Gerald Herndlhofer, Vorsitzender der Geschäftsführung von Drees & Sommer Österreich, zum Partner der internationalen Drees & Sommer-Gruppe ernannt. Damit übernimmt er zusätzlich zur operativen Leitung des Standorts Österreich auch Verantwortung für die strategische Weiterentwicklung in weiteren Märkten.
Herndlhofer, der seit 2021 Teil der Geschäftsführung ist und seit 2024 den Vorsitz innehat, hat den Standort Österreich mit aktuell fünf Niederlassungen und rund 150 Mitarbeitenden zu einem der größten internationalen Hubs der Gruppe ausgebaut. Besonders hervorzuheben sind unter anderem der Aufbau des Bereichs Infrastruktur, die Integration der PM1 GmbH sowie die Gewinnung mehrerer Großprojekte in Österreich.
Die neue Rolle als Partner umfasst neben der nationalen Geschäftssteuerung auch die Entwicklung internationaler Märkte, insbesondere in Bereichen wie Generalplanung, Projektmanagement und Infrastruktur. Herndlhofer betont dabei den Anspruch, regionale Kompetenz mit globaler Perspektive zu verknüpfen: „Unser Ziel ist es, integrierte Lösungen zu schaffen, die langfristig Bestand haben.“
Herndlhofer blickt auf eine breite Karriere im Bau- und Projektmanagement zurück. Nach Stationen bei der ILF Consulting Engineers und Enercon war er unter anderem für Windkraft-, Universitäts- und Infrastrukturprojekte verantwortlich. Seine Projektmanagement-Zertifizierung durch das PMI unterstreicht die internationale Ausrichtung seiner Tätigkeit.
Nach dem erfolgreichen Verkauf der beiden Gewerbeparks des Projekts Flexiparks Wien Nord gehen die Flexiparks Group und das belgische Investmenthaus Smartunit NV eine langfristige Partnerschaft ein. Das Joint Venture markiert einen strategischen Meilenstein für die Expansion nachhaltiger, modularer Gewerbeimmobilien in Österreich und darüber hinaus.
Mit dem Abschluss der Transaktion über die Standorte Wien Nord I und II legt das neue Joint Venture die Grundlage für ein beschleunigtes Wachstum in einem Marktsegment, das zunehmend im Fokus institutioneller Investoren steht: moderne, ESG-zertifizierte Gewerbeflächen mit hohem Flexibilitätsgrad. Flexiparks bringt dabei die operative Expertise in Projektentwicklung, Asset Management und Vermietung ein, Smartunit die finanzielle Schlagkraft zur Skalierung. Beide Partner betonen die gemeinsame Ausrichtung auf Qualität, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Stabilität.
Die Standorte im Norden Wiens – insgesamt rund 10.000 m² – gelten als Blaupause für die neue strategische Stoßrichtung. Während Wien Nord I bereits vollvermietet ist, befindet sich Wien Nord II aktuell im Bau, ein Drittel der Fläche ist bereits vorverwertet. Künftig soll das Modell auf weitere Regionen Österreichs und angrenzende Märkte ausgeweitet werden, darunter auch urbane Logistikstandorte in wachstumsstarken Ballungsräumen.
Jean-Paul Sols, Chairman von Smartunit NV, sieht in der Partnerschaft „ein Investment in ein Segment, das den Anforderungen mittelständischer Unternehmen ebenso gerecht wird wie den Bedürfnissen internationaler Firmen“. Die Projekte sollen durchgehend ESG-konform nach DGNB-Gold-Standard zertifiziert werden.
Die EHL Immobilien Bewertung verstärkt ihr Team: Mit Ahmed Farghali kommt ein neuer Consultant an Bord, der künftig die Bewertung von Wohn-, Büro-, Handels-, Logistik- und Hotelimmobilien unterstützt. Der 22-Jährige bringt wirtschaftliches Know-how und erste Berufserfahrung aus dem Risikomanagement mit und studiert aktuell berufsbegleitend Immobilienmanagement an der FH Wiener Neustadt.
Farghali hat sein Bachelorstudium in europäischer Wirtschaft an der FH des BFI Wien abgeschlossen. Im Unternehmen sieht er die Chance, sich in einem professionellen Umfeld weiterzuentwickeln. „Keine zwei Projekte sind gleich – das macht die Immobilienbewertung für mich so spannend“, sagt er.
EHL-Geschäftsführerin Astrid Grantner-Fuchs betont die Bedeutung neuer Perspektiven: „Mit Ahmed Farghali wächst unser Team nicht nur zahlenmäßig, sondern auch inhaltlich. Unsere erfahrenen Expertinnen und Experten geben ihr Wissen aktiv weiter – das gemeinsame Lernen steht im Zentrum.“ Mit einem Bewertungsvolumen von 18,6 Milliarden Euro im Jahr 2024 zählt EHL zu den führenden Bewertungsunternehmen Österreichs.
Mit dem Certificate Program „Nature based Solutions“ startet die Universität für Weiterbildung Krems ein praxisorientiertes Studienangebot, das sich an Fachkräfte aus Umwelt-, Planungs- und Verwaltungsbereichen richtet. Ziel ist es, naturbasierte Strategien zur nachhaltigen Anpassung von Lebensräumen wissenschaftlich fundiert und berufsnah zu vermitteln – ein Thema, das durch Klimaextreme und Biodiversitätsverlust zunehmend an Relevanz gewinnt.
Naturbasierte Lösungen gelten als Schlüsselansatz, um gesellschaftliche Herausforderungen wie Klimaanpassung, Wassermangel oder den Rückgang biologischer Vielfalt zu adressieren. Im Fokus stehen Systeme aus Boden, Wasser und Pflanzen, deren natürliche Funktionen durch Hitzewellen, Flächenversiegelung und den Verlust kleinräumiger Klimaregulation zunehmend unter Druck geraten. Das neue zweisemestrige Programm vermittelt aktuelles Fachwissen zur Stärkung dieser ökologischen Systeme – mit dem Ziel, Lebensräume widerstandsfähiger und nachhaltiger zu gestalten.
Die inhaltliche Ausrichtung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Biodiversitätshub der Universität. Neben ökologischen Grundlagen werden auch planerische und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt. Teilnehmende sollen nach Abschluss in der Lage sein, naturbasierte Maßnahmen eigenständig zu entwickeln und in unterschiedlichen beruflichen Kontexten umzusetzen – von der Raumplanung bis zur Nachhaltigkeitsstrategie.
Zunehmend relevant ist das Thema auch für Unternehmen, insbesondere im Bau- und Immobiliensektor. Durch die Vorgaben der EU-Taxonomie werden naturbasierte Ansätze zur regulatorischen und strategischen Pflicht. Qualifiziertes Fachpersonal wird damit zu einem wichtigen Faktor für die Umsetzung nachhaltiger Projekte – auch mit Blick auf künftige Wettbewerbsfähigkeit. Bewerbungen für den ersten Durchgang im Oktober 2025 sind noch bis Ende August möglich.
Seit 1. Juli 2025 verstärkt Mag. Valentin Engelbert das Partnerteam der auf Immobilien- und öffentliches Recht spezialisierten Kanzlei HSP.law. Der 36-Jährige bringt umfassende Erfahrung in zivil- und verwaltungsrechtlichen Fragestellungen mit und zählt laut Legal 500 zu den anerkannten Experten im Bereich Real Estate.
Engelbert ist seit 2010 Teil der Kanzlei, wo er seine Karriere als juristischer Mitarbeiter begann. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in der Abwicklung großvolumiger Immobilientransaktionen, der rechtlichen Begleitung von Due-Diligence-Prozessen und im gewerblichen Mietrecht. Darüber hinaus betreut er Mandate im Bau-, Raumordnungs- und Betriebsanlagenrecht und vertritt regelmäßig vor den Verwaltungsgerichten sowie dem Verfassungs- und Verwaltungsgerichtshof.
Die Partnerschaft würdigt nicht nur seine langjährige Kanzleizugehörigkeit, sondern auch seine juristische Tiefe in einem zunehmend komplexen regulatorischen Umfeld. „Seine Spezialisierung sowohl im zivilen als auch im öffentlich-rechtlichen Immobilienrecht macht ihn zu einem strategischen Eckpfeiler unseres Real-Estate-Teams“, betont Partner Mag. Peter Fassl. Auch Markus Busta, Partner bei HSP.law, verweist auf Engelberts souveräne und lösungsorientierte Arbeitsweise, die ihn über die Kanzlei hinaus auszeichne.
Engelbert selbst sieht seine neue Rolle als Chance und Verpflichtung zugleich: „Die Rechtsberatung steht vor der Herausforderung, Komplexität verständlich zu machen und zugleich rechtssichere, maßgeschneiderte Lösungen zu liefern. Daran möchte ich auch als Partner weiter mitarbeiten.“
Passend zum Strauss-Jahr kommt eine Villa mit musikalischer Geschichte auf den Markt. In der Dreimarksteingasse im 19. Bezirk wird ein ehemaliges Sommerdomizil der Familie Strauss verkauft. Johann Strauss Sohn komponierte hier im Alter von sechs Jahren seinen ersten Walzer. Vermarktet wird die Villa von Otto Immobilien.
Der historische Bezug ist durch eine Gedenktafel dokumentiert und bezieht sich auf einen heute noch bestehenden Bau, in dem der „kleine Schani“ im Jahr 1831 erste musikalische Versuche unternahm. Der Walzer erschien später unter dem Titel „Erster Gedanke“ im Druck. Das Haupthaus selbst stammt aus dem Jahr 1994. Die Liegenschaft umfasst rund 5.600 m² Grundfläche in ruhiger Grünlage mit Blick über Wien und den Wienerwald. Neben dem Hauptgebäude mit vier Schlafzimmern, mehreren Bädern, einem Weinkeller und Garagenplätzen umfasst das Anwesen auch einen Pool mit Panoramaausblick. „Eine derart großzügige Liegenschaft, die neben hervorragender Lage auch über einzigartige Historie verfügt, gelangt auch in einer Stadt wie Wien nur höchst selten zur Vermarktung“, sagt Maximilian Peter, Leiter Wohnen von Otto Immobilien.
Roman Oberndorfer wurde gestern zum neuen Obmann des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) gewählt. Er folgt somit Gerald Gollenz nach. Oberndorfer übernahm 2019 die Funktion des Fachgruppenobmanns der Salzburger Immobilien- und Vermögenstreuhänder und war viele Jahre Hausverwalter in der Stiller & Hohla Immobilientreuhänder. 1999 machte er sich als Immobilienverwalter selbständig. Aktuell ist er geschäftsführender Gesellschafter der IMMO Oberndorfer Fazlali Schieferer. Seit 2017 ist Oberndorfer auch Landesstellenleiter des Österreichischen Verbandes der Immobilienwirtschaft (ÖVI) für Salzburg.
Zur Stellvertreterin und Berufsgruppensprecherin der Immobilienverwalter wurde Ellen Moll aus Tirol gewählt. Berufsgruppensprecher der Bauträger und neuer stellvertretender Fachverbandsobmann ist Hans Jörg Ulreich aus Wien. Ebenfalls neu ist Mario Zoidl aus Oberösterreich, der ab sofort als Berufsgruppensprecher der Immobilienmakler fungiert und auch neues Mitglied des Fachverbandsvorstandes ist.
Roman Oberndorfer unterstreicht die Bedeutung eines offenen und konstruktiven Dialogs mit allen Akteuren der Branche: „Besonders wichtig ist mir, aktuelle und künftige Herausforderungen für die Immobilienwirtschaft in Österreich faktenbasiert und lösungsorientiert gemeinsam mit Politik, anderen Interessenvertretungen und Partnerverbänden wie dem ÖVI zu meistern.“ Und weiter: „Ich sehe unsere Branche nicht nur als wirtschaftlichen Motor, sondern auch in gesellschaftlicher Verantwortung.“ Ziel müsse es sein, Investitionen, Stabilität sowie soziale Ausgewogenheit in Sachen Wohnraum zu fördern. Eine Herzensangelegenheit ist dem neuen Branchensprecher der rot-weiß-roten Immobilienwirtschaft und seinen Branchenkolleginnen und -kollegen die Ausbildung junger Immobilienfachkräfte. Roman Oberndorfer organisiert seit 2012 die Bundeslehrlingstagungen, an denen alljährlich zwei Drittel aller Immobilienlehrlinge aus ganz Österreich teilnehmen. Die 13. Bundeslehrlingstagung wird vom 23. bis 26. September 2025 in der Landesberufsschule Tamsweg stattfinden.
Gerald Gollenz ist seit 2000 in der Wirtschaftskammer tätig. 2022 wurde Gollenz als Nachfolger von Georg Edlauer als Obmann des Fachverbandes der Immobilien- und Vermögenstreuhänder in der Wirtschaftskammer Österreich gewählt. Mit dem Auslaufen der Periode hat er heuer bereits seine Funktion als Fachgruppenobmann in der Wirtschaftskammer Steiermark zurückgelegt, die er 20 Jahre innehatte.
Die Sieger des Wiener Stadterneuerungspreis 2025
Stadterneuerungspreis
von Stefan Posch
Mit dem 37. Wiener Stadterneuerungspreis werden auch 2025 herausragende Revitalisierungsprojekte ausgezeichnet, die vorbildlich zeigen, wie qualitätsvolle Sanierung, nachhaltige Stadtentwicklung und architektonische Innovation Hand in Hand gehen. Der Preis wird von der Landesinnung Bau der Wirtschaftskammer Wien im festlichen Rahmen des Palais Liechtenstein vergeben.
In der Kategorie „Bravourleistung” wird das BG/BRG Zirkusgasse mit dem „Goldenen Güteziegel” ausgezeichnet – ein gelungenes Beispiel dafür, wie schulische Infrastruktur denkmalgerecht und zugleich zukunftsfit modernisiert werden kann. In der Kategorie „Wiener Meisterleistung” wird das traditionsreiche „Haus zur Goldenen Schlange” in der Wiener Innenstadt mit dem Goldenen Güteziegel prämiert – ein Paradebeispiel für die Verbindung historischer Handwerkskunst mit modernen Anforderungen. In der Kategorie „Pionierleistung” wird das WUK Werkstätten- und Kulturhaus mit dem Goldenen Güteziegel geehrt – ein komplexes Großprojekt mit modellhaftem Beteiligungsprozess, ressourcenschonender Bauweise und denkmalgerechter Umsetzung.
Der Wiener Stadterneuerungspreis würdigt nicht nur architektonische Spitzenleistungen, sondern setzt auch ein starkes Zeichen für eine klimafitte, sozial gerechte und zukunftsorientierte Stadtentwicklung. Ein herzlicher Glückwunsch geht an alle Gewinner:innen und Beteiligten – und ein großes Dankeschön an alle, die Wiens Baukultur mit Leidenschaft und Können weiterentwickeln.
Im Interview: Bernhard Jarolim - Wiener Stadtbaudirektor Peter Hanke - Bundesminister für Infrastruktur Raphael Eder - Bravourleistung "Gold" & Geschäftsführer, S.E.A. SHIBUKAWA EDER ARCHITECTS Christopher Emil Kreminger - Bravourleistung "Gold" & Partner, F+P ARCHITEKTEN Edith Klesl-Tauchner - Bravourleistung "Gold" & Leiterin Unternehmensbereich Schulen, BIG Christoph Puhr - Pionierleistung "Gold" & Gruppenbauleiter, Sedlak Bauunternehmen Hellmuth Seidl Jun. - Wiener Meisterleistung "Gold" & Geschäftsführer, Mörtinger Bau Hans Jörg Ulreich - Wiener Meisterleistung "Silber" & GF, Ulreich Bauträger Michael Pisecky - Fachgruppenobmann Immobilien- und Vermögenstreuhänder, WKO
Der österreichische Hotelinvestmentmarkt zeigt 2024 eine dynamische Entwicklung: Laut Marktbericht der Austria Real steigt die Zahl der Hoteltransaktionen um über 32 Prozent. Während Wien und Salzburg rückläufige Volumina verzeichnen, gewinnen Vorarlberg, Niederösterreich und die Steiermark stark an Bedeutung. Der Wandel eröffnet neue Perspektiven für Investoren – inmitten eines boomenden Tourismussektors.
Im Vergleich zum Vorjahr erhöhte sich die Zahl der abgeschlossenen Hoteltransaktionen österreichweit von 80 auf 106 (+32,5 %), das Gesamtvolumen sank hingegen leicht um 4 % auf 248,8 Mio. Euro. Regional betrachtet zeigen sich markante Verschiebungen: Vorarlberg verzeichnet mit einem Plus von 583 % beim Transaktionsvolumen und 367 % bei der Anzahl ein Rekordjahr. Auch Niederösterreich (+104 % Volumen, +117 % Anzahl) und Oberösterreich (+95 % Volumen, +267 % Anzahl) präsentieren sich als dynamische Märkte. Die Steiermark legt mit +133 % bei der Anzahl ebenfalls kräftig zu.
Demgegenüber stehen Rückgänge in den etablierten Märkten: In Wien halbierte sich das Volumen auf 30,7 Mio. Euro (-58 %), in Salzburg ging es sogar um 62 % zurück. Die Entwicklung deutet auf eine Phase der Konsolidierung in klassischen Tourismusregionen hin, während bisher weniger fokussierte Bundesländer als neue Investmentziele in den Vordergrund rücken.
Tirol bleibt mit 79,8 Mio. Euro stabil wichtigster Markt, Kärnten zeigt moderate Zuwächse (+38 % Volumen, +18 % Transaktionen). Parallel zum Immobilienmarkt boomt auch der Tourismus: 2024 wurden 154 Mio. Nächtigungen gezählt (+2,1 %), erstmals über dem Niveau von 2019. Besonders sticht der Städtetourismus hervor – Wien erzielte mit 18,86 Mio. Nächtigungen ein Rekordergebnis (+9 %).
Austria Real zieht ein positives Fazit: „Der österreichische Hotelimmobilienmarkt ist in Bewegung. Neue Regionen gewinnen an Attraktivität, die Nachfrage steigt, und Investoren reagieren flexibel auf Marktverschiebungen. Die wachsende touristische Nachfrage schafft die Grundlage für nachhaltige Investments in der Hotellerie.“
Mit Wirkung zum 1. Juli 2025 wurde Gerald Herndlhofer, Vorsitzender der Geschäftsführung von Drees & Sommer Österreich, zum Partner der internationalen Drees & Sommer-Gruppe ernannt. Damit übernimmt er zusätzlich zur operativen Leitung des Standorts Österreich auch Verantwortung für die strategische Weiterentwicklung in weiteren Märkten.
Herndlhofer, der seit 2021 Teil der Geschäftsführung ist und seit 2024 den Vorsitz innehat, hat den Standort Österreich mit aktuell fünf Niederlassungen und rund 150 Mitarbeitenden zu einem der größten internationalen Hubs der Gruppe ausgebaut. Besonders hervorzuheben sind unter anderem der Aufbau des Bereichs Infrastruktur, die Integration der PM1 GmbH sowie die Gewinnung mehrerer Großprojekte in Österreich.
Die neue Rolle als Partner umfasst neben der nationalen Geschäftssteuerung auch die Entwicklung internationaler Märkte, insbesondere in Bereichen wie Generalplanung, Projektmanagement und Infrastruktur. Herndlhofer betont dabei den Anspruch, regionale Kompetenz mit globaler Perspektive zu verknüpfen: „Unser Ziel ist es, integrierte Lösungen zu schaffen, die langfristig Bestand haben.“
Herndlhofer blickt auf eine breite Karriere im Bau- und Projektmanagement zurück. Nach Stationen bei der ILF Consulting Engineers und Enercon war er unter anderem für Windkraft-, Universitäts- und Infrastrukturprojekte verantwortlich. Seine Projektmanagement-Zertifizierung durch das PMI unterstreicht die internationale Ausrichtung seiner Tätigkeit.
Fokus auf ESG-konforme Gewerbeparks
Flexiparks und Smartunit mit JV
von Gerhard Rodler
Nach dem erfolgreichen Verkauf der beiden Gewerbeparks des Projekts Flexiparks Wien Nord gehen die Flexiparks Group und das belgische Investmenthaus Smartunit NV eine langfristige Partnerschaft ein. Das Joint Venture markiert einen strategischen Meilenstein für die Expansion nachhaltiger, modularer Gewerbeimmobilien in Österreich und darüber hinaus.
Mit dem Abschluss der Transaktion über die Standorte Wien Nord I und II legt das neue Joint Venture die Grundlage für ein beschleunigtes Wachstum in einem Marktsegment, das zunehmend im Fokus institutioneller Investoren steht: moderne, ESG-zertifizierte Gewerbeflächen mit hohem Flexibilitätsgrad. Flexiparks bringt dabei die operative Expertise in Projektentwicklung, Asset Management und Vermietung ein, Smartunit die finanzielle Schlagkraft zur Skalierung. Beide Partner betonen die gemeinsame Ausrichtung auf Qualität, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Stabilität.
Die Standorte im Norden Wiens – insgesamt rund 10.000 m² – gelten als Blaupause für die neue strategische Stoßrichtung. Während Wien Nord I bereits vollvermietet ist, befindet sich Wien Nord II aktuell im Bau, ein Drittel der Fläche ist bereits vorverwertet. Künftig soll das Modell auf weitere Regionen Österreichs und angrenzende Märkte ausgeweitet werden, darunter auch urbane Logistikstandorte in wachstumsstarken Ballungsräumen.
Jean-Paul Sols, Chairman von Smartunit NV, sieht in der Partnerschaft „ein Investment in ein Segment, das den Anforderungen mittelständischer Unternehmen ebenso gerecht wird wie den Bedürfnissen internationaler Firmen“. Die Projekte sollen durchgehend ESG-konform nach DGNB-Gold-Standard zertifiziert werden.
Ahmed Farghali startet durch
EHL erweitert Bewertungsteam
von Gerhard Rodler
Die EHL Immobilien Bewertung verstärkt ihr Team: Mit Ahmed Farghali kommt ein neuer Consultant an Bord, der künftig die Bewertung von Wohn-, Büro-, Handels-, Logistik- und Hotelimmobilien unterstützt. Der 22-Jährige bringt wirtschaftliches Know-how und erste Berufserfahrung aus dem Risikomanagement mit und studiert aktuell berufsbegleitend Immobilienmanagement an der FH Wiener Neustadt.
Farghali hat sein Bachelorstudium in europäischer Wirtschaft an der FH des BFI Wien abgeschlossen. Im Unternehmen sieht er die Chance, sich in einem professionellen Umfeld weiterzuentwickeln. „Keine zwei Projekte sind gleich – das macht die Immobilienbewertung für mich so spannend“, sagt er.
EHL-Geschäftsführerin Astrid Grantner-Fuchs betont die Bedeutung neuer Perspektiven: „Mit Ahmed Farghali wächst unser Team nicht nur zahlenmäßig, sondern auch inhaltlich. Unsere erfahrenen Expertinnen und Experten geben ihr Wissen aktiv weiter – das gemeinsame Lernen steht im Zentrum.“ Mit einem Bewertungsvolumen von 18,6 Milliarden Euro im Jahr 2024 zählt EHL zu den führenden Bewertungsunternehmen Österreichs.
Weiterbildungsprogramm zu naturbasierten Lösungen
Uni Krems startet "Nature based Solutions“
von Gerhard Rodler
Mit dem Certificate Program „Nature based Solutions“ startet die Universität für Weiterbildung Krems ein praxisorientiertes Studienangebot, das sich an Fachkräfte aus Umwelt-, Planungs- und Verwaltungsbereichen richtet. Ziel ist es, naturbasierte Strategien zur nachhaltigen Anpassung von Lebensräumen wissenschaftlich fundiert und berufsnah zu vermitteln – ein Thema, das durch Klimaextreme und Biodiversitätsverlust zunehmend an Relevanz gewinnt.
Naturbasierte Lösungen gelten als Schlüsselansatz, um gesellschaftliche Herausforderungen wie Klimaanpassung, Wassermangel oder den Rückgang biologischer Vielfalt zu adressieren. Im Fokus stehen Systeme aus Boden, Wasser und Pflanzen, deren natürliche Funktionen durch Hitzewellen, Flächenversiegelung und den Verlust kleinräumiger Klimaregulation zunehmend unter Druck geraten. Das neue zweisemestrige Programm vermittelt aktuelles Fachwissen zur Stärkung dieser ökologischen Systeme – mit dem Ziel, Lebensräume widerstandsfähiger und nachhaltiger zu gestalten.
Die inhaltliche Ausrichtung erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Biodiversitätshub der Universität. Neben ökologischen Grundlagen werden auch planerische und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt. Teilnehmende sollen nach Abschluss in der Lage sein, naturbasierte Maßnahmen eigenständig zu entwickeln und in unterschiedlichen beruflichen Kontexten umzusetzen – von der Raumplanung bis zur Nachhaltigkeitsstrategie.
Zunehmend relevant ist das Thema auch für Unternehmen, insbesondere im Bau- und Immobiliensektor. Durch die Vorgaben der EU-Taxonomie werden naturbasierte Ansätze zur regulatorischen und strategischen Pflicht. Qualifiziertes Fachpersonal wird damit zu einem wichtigen Faktor für die Umsetzung nachhaltiger Projekte – auch mit Blick auf künftige Wettbewerbsfähigkeit. Bewerbungen für den ersten Durchgang im Oktober 2025 sind noch bis Ende August möglich.
Seit 1. Juli 2025 verstärkt Mag. Valentin Engelbert das Partnerteam der auf Immobilien- und öffentliches Recht spezialisierten Kanzlei HSP.law. Der 36-Jährige bringt umfassende Erfahrung in zivil- und verwaltungsrechtlichen Fragestellungen mit und zählt laut Legal 500 zu den anerkannten Experten im Bereich Real Estate.
Engelbert ist seit 2010 Teil der Kanzlei, wo er seine Karriere als juristischer Mitarbeiter begann. Seine fachlichen Schwerpunkte liegen in der Abwicklung großvolumiger Immobilientransaktionen, der rechtlichen Begleitung von Due-Diligence-Prozessen und im gewerblichen Mietrecht. Darüber hinaus betreut er Mandate im Bau-, Raumordnungs- und Betriebsanlagenrecht und vertritt regelmäßig vor den Verwaltungsgerichten sowie dem Verfassungs- und Verwaltungsgerichtshof.
Die Partnerschaft würdigt nicht nur seine langjährige Kanzleizugehörigkeit, sondern auch seine juristische Tiefe in einem zunehmend komplexen regulatorischen Umfeld. „Seine Spezialisierung sowohl im zivilen als auch im öffentlich-rechtlichen Immobilienrecht macht ihn zu einem strategischen Eckpfeiler unseres Real-Estate-Teams“, betont Partner Mag. Peter Fassl. Auch Markus Busta, Partner bei HSP.law, verweist auf Engelberts souveräne und lösungsorientierte Arbeitsweise, die ihn über die Kanzlei hinaus auszeichne.
Engelbert selbst sieht seine neue Rolle als Chance und Verpflichtung zugleich: „Die Rechtsberatung steht vor der Herausforderung, Komplexität verständlich zu machen und zugleich rechtssichere, maßgeschneiderte Lösungen zu liefern. Daran möchte ich auch als Partner weiter mitarbeiten.“
Passend zum Strauss-Jahr kommt eine Villa mit musikalischer Geschichte auf den Markt. In der Dreimarksteingasse im 19. Bezirk wird ein ehemaliges Sommerdomizil der Familie Strauss verkauft. Johann Strauss Sohn komponierte hier im Alter von sechs Jahren seinen ersten Walzer. Vermarktet wird die Villa von Otto Immobilien.
Der historische Bezug ist durch eine Gedenktafel dokumentiert und bezieht sich auf einen heute noch bestehenden Bau, in dem der „kleine Schani“ im Jahr 1831 erste musikalische Versuche unternahm. Der Walzer erschien später unter dem Titel „Erster Gedanke“ im Druck. Das Haupthaus selbst stammt aus dem Jahr 1994. Die Liegenschaft umfasst rund 5.600 m² Grundfläche in ruhiger Grünlage mit Blick über Wien und den Wienerwald. Neben dem Hauptgebäude mit vier Schlafzimmern, mehreren Bädern, einem Weinkeller und Garagenplätzen umfasst das Anwesen auch einen Pool mit Panoramaausblick. „Eine derart großzügige Liegenschaft, die neben hervorragender Lage auch über einzigartige Historie verfügt, gelangt auch in einer Stadt wie Wien nur höchst selten zur Vermarktung“, sagt Maximilian Peter, Leiter Wohnen von Otto Immobilien.
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