Deutschland startet „Bauturbo“

Österreich bremst Wohnbau weiter

von Gerhard Rodler

Sven Häberer-Müller  © David Sonntag Sven Häberer-Müller © David Sonntag
Während Deutschland mit dem neuen „Gesetz zur Beschleunigung des Wohnungsbaus und zur Wohnraumsicherung“ – kurz Bauturbo – die Schaffung von Wohnraum gesetzlich vereinfacht, kämpft Österreich weiterhin mit langen Verfahren, sinkenden Bewilligungszahlen und einem massiven Wohnungsdefizit.

Das deutsche Gesetz, das am 30. Oktober 2025 in Kraft trat, soll Planungs- und Genehmigungsverfahren deutlich beschleunigen. Gemeinden können künftig Bauvorhaben auch abweichend von bestehenden Bebauungsplänen zulassen, sofern sie der Schaffung von Wohnraum dienen – ohne vorherige Feststellung eines angespannten Wohnungsmarkts. Zudem erlaubt der neue § 246e BauGB bis Ende 2030 temporäre Befreiungen von baugesetzlichen Vorschriften, etwa zur Nachverdichtung oder Umnutzung im Innen- und Außenbereich.

Sven Häberer, Fachanwalt der Kanzlei Müller Radack Schultz, begrüßt den politischen Willen zur Beschleunigung, warnt jedoch vor Interpretationsspielräumen: „Begriffe wie ‚nachbarliche Interessen‘ oder ‚öffentliche Belange‘ lassen Behörden weiterhin großen Ermessensspielraum – ob das zu einer realen Beschleunigung führt, bleibt abzuwarten.“

In Österreich ist die Situation weitaus kritischer. Laut Statistik Austria wurden 2024 nur rund 32.000 neue Wohnungen baubewilligt – das ist nicht einmal die Hälfte des tatsächlichen Bedarfs von jährlich 60.000 Einheiten. Im ersten Halbjahr 2025 ging die Zahl der Baubewilligungen erneut um 6 % zurück. Besonders in Wien, wo die Nachfrage am stärksten wächst, dauern Verfahren laut Branchenangaben oft länger als zwölf Monate.

Trotz anhaltender Wohnungsknappheit fehlen hierzulande gesetzliche Initiativen zur Verfahrensbeschleunigung. Während Deutschland Befreiungen und Ausnahmeregelungen schafft, bleibt Österreich bei föderal zersplitterten Baurechtsvorgaben und komplexen Genehmigungsketten.

„Wir sehen in Österreich eine Schere, die sich weiter öffnet“, heißt es aus der Branche. „Der Bedarf steigt, die Bewilligungen sinken, und die Verfahren dauern immer länger.“ Laut Daten werden nur etwa 29 % aller Bauprojekte in Wien innerhalb von sechs Monaten genehmigt. Tatsächlich dürfte es durch die geplante Verschärfung der Vergabekriterien für gewerbliche Wohnbaukredite und höhere Konditionen aufgrund weiter steigender Eigenkapitalvorschriften der Banken für Immobilienkredite zu einer weiteren Verschärfung der Wohnknappheit kommen.

Das deutsche Bauturbo-Gesetz gilt zunächst bis 2030 und soll insbesondere Gemeinden befähigen, unbürokratisch und lokal gesteuert Wohnprojekte zu ermöglichen. Österreich hingegen setzt weiterhin auf Einzelfallprüfungen und strenge Umweltauflagen – bei gleichzeitig wachsendem Druck auf Bauträger und Investoren.
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Gesucht: Top-Steuerberater

Nominieren Sie die Besten Steuerberater

von Stefan Posch

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Bekannter Hotelentwickler pleite

Konkursantrag wurde selbst gestellt

von Stefan Posch

Wieder eine Millionenpleite  © Adobe Stock Wieder eine Millionenpleite © Adobe Stock
Über das Vermögen von Udo Chistee, Alleinaktionär und Vorstandsvorsitzender der AHC International Consulting AG, wurde heute aufgrund eines Eigenantrags ein Konkursverfahren am Landesgericht Wels eröffnet. Das berichtete bereits heute früh das immoflash Morgenjournal. Chistee ist zudem Geschäftsführer der H&G Hotelbau GmbH, der UCH Immobilien GmbH und der VCH Hotelbesitz GmbH, alle mit Sitz in Wels.

Laut Eigenantrag bestehen persönliche Verbindlichkeiten in Höhe von rund zehn Millionen Euro – davon vier Millionen gegenüber Banken und sechs Millionen gegenüber Anleihegläubigern. Zusätzlich übernahm Chistee für seine Gesellschaften umfangreiche Mithaftungen: rund 50 Millionen Euro gegenüber Anleihegläubigern und weitere 50 Millionen Euro gegenüber Banken. Insgesamt ergibt sich damit eine Passivsumme von etwa 110 Millionen Euro, informierte Creditreform.

Den Schulden stehen laut Antrag Vermögenswerte in den verbundenen Gesellschaften gegenüber, die jedoch kurzfristig nicht realisierbar seien. Ob Chistee eine Entschuldung im Wege eines Sanierungs- oder Zahlungsplans anstrebt, ist derzeit offen. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Hubert Köllensperger bestellt. Gläubiger können ihre Forderungen bis 29. Jänner 2026 über Creditreform anmelden.
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Round Table über Wohnen in der Krise

Diskussion über kommenden Wohnraummangel

von Stefan Posch

https://youtube.com/watch?v=ONYWhjnL8Gc
Beim neuesten Roundtable dreht sich alles um ein Thema, das die Branche derzeit wie kaum ein anderes bewegt: „Wohnen in der Krise”. Nach Jahren wirtschaftlicher Turbulenzen steht der Wohnbau unter massivem Druck: Baukosten, Zinsen und strenge Kreditvergabepraktiken belasten Bauträger und Wohnungssuchende gleichermaßen.

Während der Traum vom Eigentum früher für viele erreichbar war, hat sich der Trend inzwischen deutlich zum Mieten verschoben. Strengere Kreditvergaben, gestiegene Baupreise und eine unsichere wirtschaftliche Lage erschweren den Zugang zu Eigentum. Das Ergebnis: mehr Nachfrage als Angebot.

Immer weniger Projekte werden genehmigt oder umgesetzt, viele Bauträger kämpfen mit verschärften Auflagen und steigenden Finanzierungskosten. So entsteht ein Engpass, der sich auf allen Ebenen bemerkbar macht – vom geförderten Wohnbau bis zum privaten Segment.

Im Interview:
Andreas Holler, Geschäftsführer, BUWOG Group GmbH
Alexander Scheuch, Managing Director, Rustler Immobilientreuhand
Thomas Raith, Vorsitzender, ÖVI-Bauträger-Arbeitsgruppe
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Pilotprojekt für serielle Sanierung

Sozialbau AG saniert mit vorgefertigte Fassadenelemente

von Stefan Posch

Andreas Babler, Kathrin Gaal und Peter Hanke  © Stadt Wien/Martin Votava Andreas Babler, Kathrin Gaal und Peter Hanke © Stadt Wien/Martin Votava
In der Arenberggasse 4 in Wien-Landstraße zeigt ein Pilotprojekt, wie die energetische Erneuerung von Bestandsgebäuden künftig aussehen kann. Im Rahmen des Forschungsprojekts RENVELOPE werden am Wohnhaus der Sozialbau AG vorgefertigte Fassadenelemente mit integrierter Heizung und Kühlung montiert – eine „Serielle Sanierung“, die im bewohnten Zustand, nahezu ohne Lärm und Schmutz, umgesetzt wird. Ziel ist, den Energieverbrauch um bis zu 80 Prozent zu senken.

„Die Erneuerung von bestehenden Gebäuden ermöglicht eine unmittelbare Senkung der Energiekosten für die Bewohnerinnen und Bewohner“, so Wohnminister Andreas Babler. „Wenn man den Energiebedarf, wie hier bei der Arenberggasse, um 80 Prozent senken kann und die Versorgung durch vor Ort erzeugte erneuerbare Energie sicherstellt, führt das automatisch zu geringerer Abhängigkeit von den Energiemärkten und zu mehr finanzieller Sicherheit.“

Innovationsminister Peter Hanke betont den Forschungsaspekt: „Das Projekt RENVELOPE ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie ein bewohntes Gebäude durch innovative Lösungen innerhalb kurzer Zeit aus dem fossilen Zeitalter geholt werden kann. Dadurch entsteht eine Win-Win-Situation für Umwelt, Wirtschaft und Mieterinnen und Mieter.“

Wiens Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál ergänzt: „Nachhaltige Sanierung und erneuerbare Energieversorgung sind die Zukunftsthemen für den Wohnkomfort kommender Generationen. Durch eine starke Landesförderung kann Wien Innovationsprojekte wie die Serielle Sanierung Realität werden lassen.“

Das vom Klima- und Energiefonds geförderte Leitprojekt unter Federführung der AEE INTEC vereint 17 Partner aus Forschung, Bau und Immobilienwirtschaft. Nach Knittelfeld und Wien folgt als nächstes ein Studentenheim in Graz. Damit ist ein entscheidender Schritt getan, um die „Serielle Sanierung“ als Standardlösung im österreichischen Gebäudebestand zu etablieren.
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43 Häuser in Holzbauweise

Elk Tech errichtet zwei Projekte in Niederösterreich

von Kristof Lutz

Das Projekt in der Zipsgasse 4 in Maria Enzersdorf umfasst 15 Doppel- und Reihenhäuser © Irene Schanda Das Projekt in der Zipsgasse 4 in Maria Enzersdorf umfasst 15 Doppel- und Reihenhäuser © Irene Schanda
Das Projekt in der Zipsgasse 4 in Maria Enzersdorf umfasst 15 Doppel- und Reihenhäuser in ökologischer Holzbauweise, die bereits Ende November 2025 bezugsfertig sind. Beim zweiten Projekt in der Schloßstraße 5 in Krems-Gneixendorf entstehen insgesamt 28 Doppel- und Reihenhäuser mit Größen von 114 und 143 Quadratmetern. Sechs der Häuser sind bereits bezugsfertig und können besichtigt werden.

„Nachhaltigkeit nimmt in unserer Unternehmensphilosophie eine zentrale Stellung ein", pointiert Gerhild Bensch-König, Geschäftsführerin von Raiffeisen Wohnbau. „Dank der Expertise und den innovativen, nachhaltigen Baulösungen von Elk Tech können wir unsere Vision von Quality Living in höchster Qualität verwirklichen und den zukünftigen Bewohnern unserer Wohnprojekte ein Zuhause bieten, das nicht nur langfristigen Lebenskomfort gewährleistet, sondern auch ökologisch verantwortungsvoll ist."

In Krems-Gneixendorf entsteht in Plateaulage mit Blick ins Donautal eine familienfreundliche Wohnanlage mit viel heimischem Grün. Vorbereitungen für Photovoltaikanlagen und Ladestationen für E-Fahrzeuge, die Beheizung mittels energieeffizienter Luft-Wasser-Wärmepumpe, Sonnenschutzvorrichtungen und ein hoher Anteil an Grünflächen runden das nachhaltige Konzept ab. Die Häuser bieten Freiflächen in Form von Eigengärten und überdachten Terrassen, großzügige Fahrrad- sowie Lagerboxen und Außenstellplätze.

„Wir freuen uns sehr, mit Raiffeisen Wohnbau einen renommierten und hochkarätigen Geschäftspartner an unserer Seite zu haben. Mit hoher Geschwindigkeit und Effizienz realisieren wir Projekte zu fairen Konditionen – ohne Kompromisse bei Qualität oder Nachhaltigkeit. Diese Stärken überzeugen nicht nur unsere Partner, sondern kommen vor allem den Menschen zugute, die künftig in unseren Häusern leben", betont Stefan Anderl, Geschäftsführer von Elk Tech.
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Rasche Vollvermietung in Graz

Wohnbauprojekt der 24 Asset verkauft

von Kristof Lutz

Rustler meldet Vollvermietung des Projekts „Wohnen im Schlosspark“ © Rustler Rustler meldet Vollvermietung des Projekts „Wohnen im Schlosspark“ © Rustler
101 freifinanzierte Mietwohnungen mit Wohnflächen zwischen 34 und 108 Quadratmetern sowie großzügigen Freiflächen - so die Eckdaten des Grazer Wohnbauprojektes „Wohnen im Schlosspark“ der 24 Asset Management. Das Projekt wurde nun in nur 9 Monaten erfolgreich vollvermietet und sämtliche Wohnungen wurden bereits an die Bewohner übergeben.

Alexander Scheuch, Geschäftsführer der Rustler Immobilientreuhand, welche die Vermarktung durchführte, sieht darin ein klares Zeichen hoher Nachfrage nach hochwertigem und modernem Wohnraum am Grazer Markt: „Die rasche Vollvermietung zeigt, dass das Konzept aus durchdachter Architektur, energieeffizienter Bauweise und attraktiver Umgebung voll aufgegangen ist.“
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Strabag legt deutlich zu

30 Mrd. Euro Marke im Auftragsbestand geknackt

von Kristof Lutz

Strabag erreicht Rekord-Auftragsbestand von 31,4 Mrd. Euro © STRABAG/Andreas Buchberger Strabag erreicht Rekord-Auftragsbestand von 31,4 Mrd. Euro © STRABAG/Andreas Buchberger
Mit einem Auftragsbestand von mehr als 30 Mrd. Euro erreicht die Strabag in den ersten neun Monaten 2025 ein neues Hoch. Wie das Unternehmen heute mitteilte, stieg der Auftragsbestand dabei konkret um 24 Prozent auf 31,4 Mrd. Euro. Die Bauleistungen erhöhten sich hingegen um 6 Prozent auf 14,4 Mrd. Euro.

Die Übernahme der australischen Georgiou Group ist für rund die Hälfte des Leistungszuwachses verantwortlich. Deutliche Steigerungen verzeichnete der Konzern in Polen, Tschechien und im deutschen Hoch- und Ingenieurbau. Im Vereinigten Königreich kam es hingegen zu Rückgängen, die auf Projektverschiebungen zurückzuführen sind. Zudem dämpfte in Deutschland die verspätete Budgetfreigabe nach der Bundestagswahl das lokale Straßenbaugeschäft. 

Laut Strabag leisteten mehrere Großprojekte im Energie- und Wasserinfrastrukturbereich, im Bahnbau sowie bei High-Tech-Bauten den größten Beitrag zum Auftragsplus. So erhielt der Konzern etwa in Deutschland den Zuschlag für einen Großauftrag im Bereich Stromtrassen und in Österreich für den Bau einer großen Elektrolyseanlage der OMV. Allein die Bahnbauaufträge summierten sich dieses Jahr bereits auf über 1 Mrd. Euro.

Der Vorstand hat seine Prognose für die Leistung im Jahr 2025 leicht gesenkt. Sie liegt nun bei etwa 20,5 Milliarden Euro. Das sei immer noch ein Anstieg von etwa 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Außerdem wird in allen operativen Bereichen eine Leistungssteigerung erwartet. Das Ziel für die EBIT-Marge wurde auf mindestens 5,0 Prozent angehoben. Wie in der "Strategie 2030" vorgesehen, sollen die Nettoinvestitionen weiterhin 1,4 Milliarden Euro nicht überschreiten.
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Mipim goes Middle East

Erster Event startet 2026 in Riyad

von Kristof Lutz

Die MIPIM Middle East schafft einen neuen Treffpunkt für globale und regionale Investitionen. © F. BUKAJLO / IMAGE&CO Die MIPIM Middle East schafft einen neuen Treffpunkt für globale und regionale Investitionen. © F. BUKAJLO / IMAGE&CO
RX, Veranstalter der Mipim, hat die Premiere der Mipim Middle East für den 20. und 21. Oktober 2026 im Ritz-Carlton in Riyad angekündigt. Die Veranstaltung bringt die internationale Immobilien- und Investmentbranche mit politischen Entscheidungsträgern und Projekteignern aus dem Nahen Osten zusammen.

In den vergangenen Jahren ist die Delegation aus dem Nahen Osten bei den Mipim-Veranstaltungen vor allem in Cannes gewachsen. Länder wie Saudi-Arabien, Ägypten, Oman, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate präsentieren dort Immobilien- und Infrastrukturprojekte. Mipim Middle East wird neben der Mipim in Cannes und der Mipim Asia in Hongkong das zweite regionale Event außerhalb Europas darstellen. Fraglich iost freilich, was von der Stamm-MIPIM in Cannes letztlich über bleibt, wenn das aktuell am stärksten wachsende Ausstellersegment eine eigene Heimveranstaltung bekommt, andere Aussteller - vor allem aus Russland - weiterhin weg bleiben.  

Vasyl Zhygalo, Managing Director Middle East and Emerging Markets bei RX, erklärt: "The launch of Mipim Middle East in Riyadh aligns with the great potential of Saudi Arabia and the wider GCC region for real estate investment. Building on our flagship Mipim in Cannes and Mipim Asia in Hong Kong, Mipim Middle East supports our ambition for the brand to become a year-round, global platform for the real estate community, international investors and political leaders to do business and drive urban transformation."
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DLA Piper Breakfast über leistbares Wohnen

Unter dem Motto "Quo vadis Assetklasse Residential?"

von Stefan Posch

Experten diskutierten über die Zukunft der Assetklasse Wohnen. © DLA Piper Experten diskutierten über die Zukunft der Assetklasse Wohnen. © DLA Piper
Beim Legal Breakfast von DLA Piper, veranstaltet in Kooperation mit BDO, EHL und der Raiffeisen Bank International im Haus am Schottentor, drehte sich alles um die Zukunft und die Leistbarkeit von Wohnraum. Unter dem Titel „Quo vadis Assetklasse Residential?“ diskutierten Expertinnen und Experten aus Immobilienwirtschaft, Recht, Finanzierung und Nachhaltigkeit die Frage, wie leistbares Wohnen unter den aktuellen Marktbedingungen gesichert werden kann, ohne Investitionsanreize zu verlieren.

Auf dem Podium beleuchteten Birgit Kraml (DLA Piper), Bernd Winter (BDO Austria), Herwig Michael Peham (EHL Investment Consulting) und Matthias Reith (Raiffeisen Bank International) die vielfältigen Herausforderungen des österreichischen Wohnungsmarkts. Im Zentrum standen steuerliche Rahmenbedingungen, mögliche Reformen des Mietrechtsgesetzes – etwa die diskutierte Mietpreisbremse – sowie nachhaltige Strategien zur Schaffung von neuem, bezahlbarem Wohnraum.

Gastgeberin Birgit Kraml betonte dabei die Rolle klarer rechtlicher Grundlagen: „Leistbares Wohnen ist nicht nur eine gesellschaftliche Notwendigkeit, sondern auch ein rechtlich komplexes Thema. Wesentlich ist hier Rechtssicherheit und klare Rechtsvoraussetzungen zu haben, um ein Marktumfeld zu schaffen, in dem Bauen wieder attraktiv und Investitionen und Finanzierungen in den Wohnbau wieder darstellbar werden.“
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Ein Viertel grün in Wr. Neustadt

Immer mehr Wohnprojekte ausserhalb Wiens

von Gerhard Rodler

ein viertel grün: Wohnen in Wiener Neustadt © Immocontract ein viertel grün: Wohnen in Wiener Neustadt © Immocontract
Im neuen Stadtentwicklungsgebiet „ein viertel grün“ in Wiener Neustadt entsteht ein modernes Wohnprojekt mit 33 freifinanzierten Eigentumswohnungen und 42 Tiefgaragenplätzen. Die Anlage ist Teil eines urbanen, aber naturnahen Quartiers, das Familien und Paare gleichermaßen anspricht.

Die von Immocontract angebotenen Wohnungen verfügen über 2 bis 4 Zimmer und Wohnflächen zwischen 55 und 90 Quadratmetern, ergänzt durch Balkone, Terrassen oder Eigengärten. Barrierefrei adaptierbar geplant, bieten sie komfortables Wohnen in allen Lebensphasen. Erdgeschosswohnungen punkten mit großzügigen Gärten, die oberen Einheiten mit Balkonen.

Die Architektur setzt auf klare Linien und viel Grünraum: Gemeinschaftlich nutzbare Freiflächen schaffen eine ruhige, parkähnliche Atmosphäre. Für Familien bietet das Quartier praktische Vorteile – vom integrierten Kindergarten über Carsharing-Angebote bis hin zu einem zentralen Treffpunkt für die Nachbarschaft.

Die Ausstattung umfasst Fußbodenheizung, elektrische Beschattung, Parkettböden, Photovoltaikanlage und eine Klimavorbereitung im Dachgeschoss. Die Wärmeversorgung erfolgt über Fernwärme (EVN). Im Kellergeschoss stehen Abstellräume, Fahrradstellplätze und eine vorbereitete Waschküche zur Verfügung.
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Konkursantrag wurde selbst gestellt

Bekannter Hotelentwickler pleite

von Stefan Posch

Über das Vermögen von Udo Chistee, Alleinaktionär und Vorstandsvorsitzender der AHC International Consulting AG, wurde heute aufgrund eines Eigenantrags ein Konkursverfahren am Landesgericht Wels eröffnet. Das berichtete bereits heute früh das immoflash Morgenjournal. Chistee ist zudem Geschäftsführer der H&G Hotelbau GmbH, der UCH Immobilien GmbH und der VCH Hotelbesitz GmbH, alle mit Sitz in Wels.

Laut Eigenantrag bestehen persönliche Verbindlichkeiten in Höhe von rund zehn Millionen Euro – davon vier Millionen gegenüber Banken und sechs Millionen gegenüber Anleihegläubigern. Zusätzlich übernahm Chistee für seine Gesellschaften umfangreiche Mithaftungen: rund 50 Millionen Euro gegenüber Anleihegläubigern und weitere 50 Millionen Euro gegenüber Banken. Insgesamt ergibt sich damit eine Passivsumme von etwa 110 Millionen Euro, informierte Creditreform.

Den Schulden stehen laut Antrag Vermögenswerte in den verbundenen Gesellschaften gegenüber, die jedoch kurzfristig nicht realisierbar seien. Ob Chistee eine Entschuldung im Wege eines Sanierungs- oder Zahlungsplans anstrebt, ist derzeit offen. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Hubert Köllensperger bestellt. Gläubiger können ihre Forderungen bis 29. Jänner 2026 über Creditreform anmelden.

Diskussion über kommenden Wohnraummangel

Round Table über Wohnen in der Krise

von Stefan Posch

Beim neuesten Roundtable dreht sich alles um ein Thema, das die Branche derzeit wie kaum ein anderes bewegt: „Wohnen in der Krise”. Nach Jahren wirtschaftlicher Turbulenzen steht der Wohnbau unter massivem Druck: Baukosten, Zinsen und strenge Kreditvergabepraktiken belasten Bauträger und Wohnungssuchende gleichermaßen.

Während der Traum vom Eigentum früher für viele erreichbar war, hat sich der Trend inzwischen deutlich zum Mieten verschoben. Strengere Kreditvergaben, gestiegene Baupreise und eine unsichere wirtschaftliche Lage erschweren den Zugang zu Eigentum. Das Ergebnis: mehr Nachfrage als Angebot.

Immer weniger Projekte werden genehmigt oder umgesetzt, viele Bauträger kämpfen mit verschärften Auflagen und steigenden Finanzierungskosten. So entsteht ein Engpass, der sich auf allen Ebenen bemerkbar macht – vom geförderten Wohnbau bis zum privaten Segment.

Im Interview:
Andreas Holler, Geschäftsführer, BUWOG Group GmbH
Alexander Scheuch, Managing Director, Rustler Immobilientreuhand
Thomas Raith, Vorsitzender, ÖVI-Bauträger-Arbeitsgruppe
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Sozialbau AG saniert mit vorgefertigte Fassadenelemente

Pilotprojekt für serielle Sanierung

von Stefan Posch

In der Arenberggasse 4 in Wien-Landstraße zeigt ein Pilotprojekt, wie die energetische Erneuerung von Bestandsgebäuden künftig aussehen kann. Im Rahmen des Forschungsprojekts RENVELOPE werden am Wohnhaus der Sozialbau AG vorgefertigte Fassadenelemente mit integrierter Heizung und Kühlung montiert – eine „Serielle Sanierung“, die im bewohnten Zustand, nahezu ohne Lärm und Schmutz, umgesetzt wird. Ziel ist, den Energieverbrauch um bis zu 80 Prozent zu senken.

„Die Erneuerung von bestehenden Gebäuden ermöglicht eine unmittelbare Senkung der Energiekosten für die Bewohnerinnen und Bewohner“, so Wohnminister Andreas Babler. „Wenn man den Energiebedarf, wie hier bei der Arenberggasse, um 80 Prozent senken kann und die Versorgung durch vor Ort erzeugte erneuerbare Energie sicherstellt, führt das automatisch zu geringerer Abhängigkeit von den Energiemärkten und zu mehr finanzieller Sicherheit.“

Innovationsminister Peter Hanke betont den Forschungsaspekt: „Das Projekt RENVELOPE ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür, wie ein bewohntes Gebäude durch innovative Lösungen innerhalb kurzer Zeit aus dem fossilen Zeitalter geholt werden kann. Dadurch entsteht eine Win-Win-Situation für Umwelt, Wirtschaft und Mieterinnen und Mieter.“

Wiens Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál ergänzt: „Nachhaltige Sanierung und erneuerbare Energieversorgung sind die Zukunftsthemen für den Wohnkomfort kommender Generationen. Durch eine starke Landesförderung kann Wien Innovationsprojekte wie die Serielle Sanierung Realität werden lassen.“

Das vom Klima- und Energiefonds geförderte Leitprojekt unter Federführung der AEE INTEC vereint 17 Partner aus Forschung, Bau und Immobilienwirtschaft. Nach Knittelfeld und Wien folgt als nächstes ein Studentenheim in Graz. Damit ist ein entscheidender Schritt getan, um die „Serielle Sanierung“ als Standardlösung im österreichischen Gebäudebestand zu etablieren.
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Elk Tech errichtet zwei Projekte in Niederösterreich

43 Häuser in Holzbauweise

von Kristof Lutz

Das Projekt in der Zipsgasse 4 in Maria Enzersdorf umfasst 15 Doppel- und Reihenhäuser in ökologischer Holzbauweise, die bereits Ende November 2025 bezugsfertig sind. Beim zweiten Projekt in der Schloßstraße 5 in Krems-Gneixendorf entstehen insgesamt 28 Doppel- und Reihenhäuser mit Größen von 114 und 143 Quadratmetern. Sechs der Häuser sind bereits bezugsfertig und können besichtigt werden.

„Nachhaltigkeit nimmt in unserer Unternehmensphilosophie eine zentrale Stellung ein", pointiert Gerhild Bensch-König, Geschäftsführerin von Raiffeisen Wohnbau. „Dank der Expertise und den innovativen, nachhaltigen Baulösungen von Elk Tech können wir unsere Vision von Quality Living in höchster Qualität verwirklichen und den zukünftigen Bewohnern unserer Wohnprojekte ein Zuhause bieten, das nicht nur langfristigen Lebenskomfort gewährleistet, sondern auch ökologisch verantwortungsvoll ist."

In Krems-Gneixendorf entsteht in Plateaulage mit Blick ins Donautal eine familienfreundliche Wohnanlage mit viel heimischem Grün. Vorbereitungen für Photovoltaikanlagen und Ladestationen für E-Fahrzeuge, die Beheizung mittels energieeffizienter Luft-Wasser-Wärmepumpe, Sonnenschutzvorrichtungen und ein hoher Anteil an Grünflächen runden das nachhaltige Konzept ab. Die Häuser bieten Freiflächen in Form von Eigengärten und überdachten Terrassen, großzügige Fahrrad- sowie Lagerboxen und Außenstellplätze.

„Wir freuen uns sehr, mit Raiffeisen Wohnbau einen renommierten und hochkarätigen Geschäftspartner an unserer Seite zu haben. Mit hoher Geschwindigkeit und Effizienz realisieren wir Projekte zu fairen Konditionen – ohne Kompromisse bei Qualität oder Nachhaltigkeit. Diese Stärken überzeugen nicht nur unsere Partner, sondern kommen vor allem den Menschen zugute, die künftig in unseren Häusern leben", betont Stefan Anderl, Geschäftsführer von Elk Tech.
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Wohnbauprojekt der 24 Asset verkauft

Rasche Vollvermietung in Graz

von Kristof Lutz

101 freifinanzierte Mietwohnungen mit Wohnflächen zwischen 34 und 108 Quadratmetern sowie großzügigen Freiflächen - so die Eckdaten des Grazer Wohnbauprojektes „Wohnen im Schlosspark“ der 24 Asset Management. Das Projekt wurde nun in nur 9 Monaten erfolgreich vollvermietet und sämtliche Wohnungen wurden bereits an die Bewohner übergeben.

Alexander Scheuch, Geschäftsführer der Rustler Immobilientreuhand, welche die Vermarktung durchführte, sieht darin ein klares Zeichen hoher Nachfrage nach hochwertigem und modernem Wohnraum am Grazer Markt: „Die rasche Vollvermietung zeigt, dass das Konzept aus durchdachter Architektur, energieeffizienter Bauweise und attraktiver Umgebung voll aufgegangen ist.“
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30 Mrd. Euro Marke im Auftragsbestand geknackt

Strabag legt deutlich zu

von Kristof Lutz

Strabag erreicht Rekord-Auftragsbestand von 31,4 Mrd. Euro © STRABAG/Andreas Buchberger
Mit einem Auftragsbestand von mehr als 30 Mrd. Euro erreicht die Strabag in den ersten neun Monaten 2025 ein neues Hoch. Wie das Unternehmen heute mitteilte, stieg der Auftragsbestand dabei konkret um 24 Prozent auf 31,4 Mrd. Euro. Die Bauleistungen erhöhten sich hingegen um 6 Prozent auf 14,4 Mrd. Euro.

Die Übernahme der australischen Georgiou Group ist für rund die Hälfte des Leistungszuwachses verantwortlich. Deutliche Steigerungen verzeichnete der Konzern in Polen, Tschechien und im deutschen Hoch- und Ingenieurbau. Im Vereinigten Königreich kam es hingegen zu Rückgängen, die auf Projektverschiebungen zurückzuführen sind. Zudem dämpfte in Deutschland die verspätete Budgetfreigabe nach der Bundestagswahl das lokale Straßenbaugeschäft. 

Laut Strabag leisteten mehrere Großprojekte im Energie- und Wasserinfrastrukturbereich, im Bahnbau sowie bei High-Tech-Bauten den größten Beitrag zum Auftragsplus. So erhielt der Konzern etwa in Deutschland den Zuschlag für einen Großauftrag im Bereich Stromtrassen und in Österreich für den Bau einer großen Elektrolyseanlage der OMV. Allein die Bahnbauaufträge summierten sich dieses Jahr bereits auf über 1 Mrd. Euro.

Der Vorstand hat seine Prognose für die Leistung im Jahr 2025 leicht gesenkt. Sie liegt nun bei etwa 20,5 Milliarden Euro. Das sei immer noch ein Anstieg von etwa 7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Außerdem wird in allen operativen Bereichen eine Leistungssteigerung erwartet. Das Ziel für die EBIT-Marge wurde auf mindestens 5,0 Prozent angehoben. Wie in der "Strategie 2030" vorgesehen, sollen die Nettoinvestitionen weiterhin 1,4 Milliarden Euro nicht überschreiten.

Erster Event startet 2026 in Riyad

Mipim goes Middle East

von Kristof Lutz

Die MIPIM Middle East schafft einen neuen Treffpunkt für globale und regionale Investitionen. © F. BUKAJLO / IMAGE&CO
RX, Veranstalter der Mipim, hat die Premiere der Mipim Middle East für den 20. und 21. Oktober 2026 im Ritz-Carlton in Riyad angekündigt. Die Veranstaltung bringt die internationale Immobilien- und Investmentbranche mit politischen Entscheidungsträgern und Projekteignern aus dem Nahen Osten zusammen.

In den vergangenen Jahren ist die Delegation aus dem Nahen Osten bei den Mipim-Veranstaltungen vor allem in Cannes gewachsen. Länder wie Saudi-Arabien, Ägypten, Oman, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate präsentieren dort Immobilien- und Infrastrukturprojekte. Mipim Middle East wird neben der Mipim in Cannes und der Mipim Asia in Hongkong das zweite regionale Event außerhalb Europas darstellen. Fraglich iost freilich, was von der Stamm-MIPIM in Cannes letztlich über bleibt, wenn das aktuell am stärksten wachsende Ausstellersegment eine eigene Heimveranstaltung bekommt, andere Aussteller - vor allem aus Russland - weiterhin weg bleiben.  

Vasyl Zhygalo, Managing Director Middle East and Emerging Markets bei RX, erklärt: "The launch of Mipim Middle East in Riyadh aligns with the great potential of Saudi Arabia and the wider GCC region for real estate investment. Building on our flagship Mipim in Cannes and Mipim Asia in Hong Kong, Mipim Middle East supports our ambition for the brand to become a year-round, global platform for the real estate community, international investors and political leaders to do business and drive urban transformation."
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Unter dem Motto "Quo vadis Assetklasse Residential?"

DLA Piper Breakfast über leistbares Wohnen

von Stefan Posch

Experten diskutierten über die Zukunft der Assetklasse Wohnen. © DLA Piper
Beim Legal Breakfast von DLA Piper, veranstaltet in Kooperation mit BDO, EHL und der Raiffeisen Bank International im Haus am Schottentor, drehte sich alles um die Zukunft und die Leistbarkeit von Wohnraum. Unter dem Titel „Quo vadis Assetklasse Residential?“ diskutierten Expertinnen und Experten aus Immobilienwirtschaft, Recht, Finanzierung und Nachhaltigkeit die Frage, wie leistbares Wohnen unter den aktuellen Marktbedingungen gesichert werden kann, ohne Investitionsanreize zu verlieren.

Auf dem Podium beleuchteten Birgit Kraml (DLA Piper), Bernd Winter (BDO Austria), Herwig Michael Peham (EHL Investment Consulting) und Matthias Reith (Raiffeisen Bank International) die vielfältigen Herausforderungen des österreichischen Wohnungsmarkts. Im Zentrum standen steuerliche Rahmenbedingungen, mögliche Reformen des Mietrechtsgesetzes – etwa die diskutierte Mietpreisbremse – sowie nachhaltige Strategien zur Schaffung von neuem, bezahlbarem Wohnraum.

Gastgeberin Birgit Kraml betonte dabei die Rolle klarer rechtlicher Grundlagen: „Leistbares Wohnen ist nicht nur eine gesellschaftliche Notwendigkeit, sondern auch ein rechtlich komplexes Thema. Wesentlich ist hier Rechtssicherheit und klare Rechtsvoraussetzungen zu haben, um ein Marktumfeld zu schaffen, in dem Bauen wieder attraktiv und Investitionen und Finanzierungen in den Wohnbau wieder darstellbar werden.“

Immer mehr Wohnprojekte ausserhalb Wiens

Ein Viertel grün in Wr. Neustadt

von Gerhard Rodler

ein viertel grün: Wohnen in Wiener Neustadt © Immocontract
Im neuen Stadtentwicklungsgebiet „ein viertel grün“ in Wiener Neustadt entsteht ein modernes Wohnprojekt mit 33 freifinanzierten Eigentumswohnungen und 42 Tiefgaragenplätzen. Die Anlage ist Teil eines urbanen, aber naturnahen Quartiers, das Familien und Paare gleichermaßen anspricht.

Die von Immocontract angebotenen Wohnungen verfügen über 2 bis 4 Zimmer und Wohnflächen zwischen 55 und 90 Quadratmetern, ergänzt durch Balkone, Terrassen oder Eigengärten. Barrierefrei adaptierbar geplant, bieten sie komfortables Wohnen in allen Lebensphasen. Erdgeschosswohnungen punkten mit großzügigen Gärten, die oberen Einheiten mit Balkonen.

Die Architektur setzt auf klare Linien und viel Grünraum: Gemeinschaftlich nutzbare Freiflächen schaffen eine ruhige, parkähnliche Atmosphäre. Für Familien bietet das Quartier praktische Vorteile – vom integrierten Kindergarten über Carsharing-Angebote bis hin zu einem zentralen Treffpunkt für die Nachbarschaft.

Die Ausstattung umfasst Fußbodenheizung, elektrische Beschattung, Parkettböden, Photovoltaikanlage und eine Klimavorbereitung im Dachgeschoss. Die Wärmeversorgung erfolgt über Fernwärme (EVN). Im Kellergeschoss stehen Abstellräume, Fahrradstellplätze und eine vorbereitete Waschküche zur Verfügung.
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