Institutionelles Immo- geschäft gewachsen

Union Investment legt um 5,3 Prozent zu

von Gerhard Rodler

Maximilian Brauers, Geschäftfsührer Union Investment Institutional Property freut sich über Wachstum © Union Investment Maximilian Brauers, Geschäftfsührer Union Investment Institutional Property freut sich über Wachstum © Union Investment
In einem herausfordernden Marktumfeld haben die institutionellen Immobilienfonds von Union Investment im laufenden Geschäftsjahr weiter zugelegt. Das Immobilienvermögen nahm um rund 1,2 Milliarden Euro zu und lag damit zum 30. November 2023 um 5,3 Prozent über dem Vergleichswert des Vorjahres. Mit rund 24 Milliarden Euro erreicht das Immobilienvermögen der Lösungen für institutionelle Kunden einen neuen Höchststand. Auch bei den Assets under Management erzielt Union Investment im institutionellen Immobiliengeschäft Zuwächse von etwa rund 3,5 Prozent. Mit neuen Kapitalzusagen in Höhe von rd. 380 Millionen Euro konnten sich die Fonds von Union Investment zudem dem allgemeinen Trend rückläufiger Zuflüsse in Offene Immobilienfonds entziehen. Das Lösungsangebot von Union Investment für institutionelle Immobilienkunden umfasst derzeit 39 Produkte, darunter 22 Service KVG-Mandate.
„Dem inflationsbedingten Zinsauftrieb am Kapitalmarkt konnten unsere Publikumsfonds und Spezialfonds für institutionelle Anleger mit hohen indexbasierten Mietsteigerungen begegnen und so eine entsprechende Bewegung in Richtung eines neuen Renditegleichgewichts abbilden“, sagt Wolfgang Kessler, Mitglied der Geschäftsführung der Union Investment Institutional Property GmbH. Unter Berücksichtigung der steuerlichen Teilfreistellungen ergeben sich im Wettbewerbsvergleich überwiegend Opportunitätsrenditen in einem Bereich von 3,6 bis 4,0 Prozent. „Themenfonds und Individuallösungen liegen dabei häufig über diesen Renditen“, so Kessler.
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KIM-V stoppt Baugeschäft

Auch Dämmstoffmarkt eingebrochen

von Gerhard Rodler

Der Dämmstoff-Markt ist ein Indikator für die heimische Bauwirtschaft. © Adobe Stock Der Dämmstoff-Markt ist ein Indikator für die heimische Bauwirtschaft. © Adobe Stock
Die in Österreich überbordend ausgelegte KIM-Verordnung hat zusammen mit den viel zu schnell und zu stark angehobenen Zinsen beinahe zu einem Totalstopp des Eigentum-Wohnbaues geführt. Dass es in einigen Jahren viel zu wenig Wohnraum geben wird, ist fast nicht mehr abzuwenden. Die Situation verschärft sich aber noch weiter, denn was heute nicht gebaut wird, wird in zwei bis drei Jahren am Markt fehlen. Und es wird viel nicht gebaut. Als ein Indikator über den Zustand der heimischen Bauwirtschaft gilt auch der Dämmstoff-Markt. 
Dieser kommt in diesem Jahr gewaltig unter Druck. Sowohl die Nachfrage als auch die Verkaufspreise entwickeln sich rückläufig. Laut Branchenradar hat sich der Umsatz beispielsweise in Deutschland - aus Österreich sind aktuelle Zahlen nicht vorliegend, dürften aber ähnlich sein - deutlich verringert. Besonders hart trifft es Schaumstoffe: Im Jahresvergleich schrumpft der Absatz um rund 10 Prozent. Der Umsatz verringert sich sogar um 17 Prozent. Weitaus stabiler entwickelt sich Mineralwolle mit mengenmäßig minus 4 Prozent und erlösseitig minus 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Lediglich Dämmstoffe aus organischen Materialien können das Volumen halten.
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NID mit Fertigstellungs-Marathon

Wiener Neustadt, St. Pölten, Wien

von Gerhard Rodler

67 frei finanzierten Wohnungen sind jetzt fertig.  © NOE Immobilien Development GmbH 67 frei finanzierten Wohnungen sind jetzt fertig. © NOE Immobilien Development GmbH
Einen wahren Fertigstellungs-Marathon legt derzeit die NID hin: Nach einem Wohnbauprojekt in Wien, einem Wohnbau-Komplex in St. Pölten wurden nun auch die 67 frei finanzierten Wohnungen in Wiener Neustadt fristgerecht fertig. „KOLL.home“ stehe für modernes, qualitativ hochwertiges Wohnen mit perfekter Anbindung an die Infrastruktur – nur einen Katzensprung vom Bahnhof Wiener Neustadt entfernt, direkt ans Stadtzentrum angrenzend. Die Wohnungen sind zum ruhigen, begrünten Innenhof ausgerichtet und überzeugen durch ansprechende Grundrisse und top Ausstattung. Die Kaufpreise der noch verfügbaren, bezugsfertigen Einheiten starten bei 202.000 Euro. „Wir freuen uns, bereits eine hohe Anzahl an verwerteten Wohnungen noch vor Weihnachten an die neuen Eigentümer:innen übergeben zu dürfen und diese willkommen zu heißen“, so Michael Neubauer, Geschäftsführer der NID.
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Staffelübergabe bei Schindler Österreich

Janine Schwabe-Häder übernimmt Geschäftsführung

von Stefan Posch

Janine Schwabe-Häder übernimmt von Daniel Reisenberger die Geschäftsleitung bei Schindler Österreich. © Philipp Schuster Janine Schwabe-Häder übernimmt von Daniel Reisenberger die Geschäftsleitung bei Schindler Österreich. © Philipp Schuster
Bei Schindler Österreich kommt es mit 1. Jänner zu einem Geschäftsführerwechsel. Daniel Reisenberger wird die Position des Area Manager für Südost- und Osteuropa übernehmen und damit seine fünfjährige Funktion als Vorsitzender der Geschäftsleitung bei Schindler Österreich abgeben. Die Verantwortung für Schindler Österreich übernimmt die langjährige Managerin Janine Schwabe-Häder, die seit 2012 bei Schindler Österreich tätig ist. Davor war sie u. a. bei Battenfeld-Cincinnati und Denzel tätig. Neben dem Master an der WU absolvierte sie den Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen an der FH Technikum Wien. Die gebürtige Deutsche leitete bei Schindler das Maintenance Management, das Existing Installation Management und mit Oberösterreich, Salzburg, Steiermark und Kärnten die Region Mitte. Zuletzt verantwortete die Wirtschaftsingenieurin als Mitglied der Geschäftsleitung die Field Operation für Schindler Österreich. Schwabe-Häder sorgte zudem mit der Einführung des digitalen Werkzeugkoffers FieldLink für die digitale Anbindung der österreichischen Service-Techniker:innen. FieldLink generiert durch den digitalen Zugriff auf Informationen, Checklisten und technische Dokumentationen proaktive und hochwertige Serviceleistungen. 
„Ich freue mich auf die neue Aufgabe und übergebe in Österreich an ein starkes Team unter der Führung einer engagierten, erfahrenen Managerin. Die Dynamik in Osteuropa ist spannend, es gibt einen erheblichen Rückstau im Bereich öffentlicher Infrastruktur. Gleichzeitig sorgen die Rezession und die geänderte Zinspolitik für Herausforderungen. Auch in diesen Ländern wird es für mich darum gehen, die Dynamik zu gestalten, die Digitalisierung und das Feld der grünen Transformation voranzutreiben. Der notwendige globale Trend zu nachhaltigem Bauen, mehr Qualität und mehr Verdichtung kommt uns als Aufzugshersteller aber entgegen“, sagt Daniel Reisenberger.
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Steup Realitäten und Artcare kooperieren

Gemeinsame Wege beim Kunst Staging

von Gerhard Rodler

Dieter Steup / CEO STEUP Realitäten; Gernot Schmidt-Schmiedbauer, Geschäftsführer von ARTCARE, Thomas Mora.jpg © epmedia/STEUP Realitäten Dieter Steup / CEO STEUP Realitäten; Gernot Schmidt-Schmiedbauer, Geschäftsführer von ARTCARE, Thomas Mora.jpg © epmedia/STEUP Realitäten
Steup Realitäten hat eine Zusammenarbeit mit Artcare, einer Plattform für Handel, Auktion und Archivierung von zeitgenössischer und moderner Kunst, angekündigt. Mittels dieser Partnerschaft werden ausgewählte Kunstwerke in zum Verkauf stehenden Immobilien von Steup Luxury, spezialisiert auf Luxuswohnungen, präsentiert. Alle Werke, einschließlich Gemälde und Skulpturen, sind für Interessenten sowohl zum Kauf als auch zur Miete verfügbar. Ein erster Höhepunkt dieser innovativen Verbindung von Immobilien und Kunst ist ein exklusive Kunst-Staging in einer luxuriösen Penthouse-Wohnung in der Franz-Loidl-Straße, im 22. Bezirk in Wien, nahe der Alten Donau.
Dieter Steup, CEO von Steup Realitäten, betont die Rolle der Kunst im Wohnbereich: „Kunst veredelt Wohnräume sowohl ästhetisch als auch emotional, spiegelt die Identität der Bewohner wider und fördert ihr Wohlbefinden. Sie inspiriert und regt soziale Interaktionen an.“ Er ergänzt, dass Kunst als Quelle für Inspiration und Kreativität dient und durch ihre Anziehungskraft als Gesprächsthema für Gäste fungiert. „Unser Ziel ist es, mit Kunst-Staging in der Immobilienbranche eine Win-Win-Situation für Verkäufer, Käufer, Galerien und Künstler zu generieren“, erklärt Steup. „Immobilienkäufer erleben so die Wirkung der Kunst direkt im Raum.“ Jedes Kunstwerk ist auch mit einem QR-Code versehen, der es Interessenten erleichtert, mehr über das Werk zu erfahren und es zu mieten oder zu kaufen.
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Rustler baut in Tirol aus

Neuer Niederlassungssitz

von Gerhard Rodler

Neue Rustler  Niederlassung in Tirol  © Rustler Neue Rustler Niederlassung in Tirol © Rustler
Rustler baut jetzt seine Tirol-Niederlassung massiv aus. Seit 2017 ist der Immobiliendienstleister mit einem eigenen Team in Tirol aktiv und betreut alle Arten von Liegenschaften hinsichtlich der Verwaltung, der Vermittlung sowie der technischen Objektbetreuung. Aufgrund der großen Anzahl von neuen zu betreuenden Liegenschaften und dem ebenso gewachsenen Team von Rustler Tirol, übersiedelte die Niederlassung nunmehr von einem Innenstadtbüro in das direkte Umland von Innsbruck. Das Team von Rustler Tirol umfasst aktuell 15 Mitarbeiter:innen. In den letzten beiden Jahren erfolgte ein deutliches Wachstum, nicht zuletzt begünstigt durch die Übernahme eines größeren Immobilienportfolios einer am Tiroler Markt etablierten Verwaltung.
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Neu bei Prisma Vorarlberg

Stefanie Rupp und Andreas Vonier ab Jänner

von Gerhard Rodler

Das Team der Prisma Unternehmensgruppe verstärkt sich in Vorarlberg im Office-Management mit Stefanie Rupp und mit Andreas Vonier in der Projektentwicklung. Stefanie Rupp wird im Team Office-Management starten. Sie hat u.a. über 12 Jahre bei Volksbank Immobilien in unterschiedlichen Office-Management-Bereichen gearbeitet.  Mit Andreas Vonier startet ein ausgebildeter Baumeister und versierter Projektleiter im Team der PRISMA Vorarlberg, der über mehrjährige Erfahrung in der Vorarlberger Projektentwicklung und - umsetzung verfügt. Zuletzt war er rund vier Jahre als Geschäftsleiter eines regionalen Generalunternehmens tätig.
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Technid geht in den City Park Vienna

2.500 m2 Halle plus 600 m2 Büro

von Elisabeth K. Fürst

Die Flächen im City Park Vienna gehen weg wie die warmen Semmeln. © Go Asset Die Flächen im City Park Vienna gehen weg wie die warmen Semmeln. © Go Asset
Der Elektrogroßhandel Technid mietet sich im City Park Vienna ein. Sie mieten 2.500 m2 Hallenfläche sowie 600 m2 Bürofläche in den CO2-neutralen Logistik und Light Industrial-Park in der Carlbergergasse 48 im 23. Wiener Gemeindebezirk. Hans Georg Hadwiger von Technid und Konrad Indra von Go Asset Development wurden von den Otto Immobilien-Logistikexpert:innen Wolfgang von Poellnitz und Alexandra Fischer beraten.
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Zdarsky leitet CBRE-Property Management

Funktion in diesem Jahr übernommen

von Gerhard Rodler

Harald Zdarsky übernahm die Leitung der Abteilung Property Management. © CBRE Harald Zdarsky übernahm die Leitung der Abteilung Property Management. © CBRE
Rund 1,4 Millionen Quadratmeter Flächen in ganz Österreich managt das CBRE Property Management Team rund um Harald Zdarsky aktuell. Er übernahm dieses Jahr die Leitung der Abteilung Property Management und baute diese weiter aus. Aktuell verwaltet und managt er mit einem 42-köpfigen Team Flächen in allen Assetklassen – der Schwerpunkt liegt dabei auf Office, Retail und Logistik. Seit Jahresbeginn sind rund 140.000 m² dazugekommen, primär in den Bereichen Office und Logistik.
Das CBRE Property Management Team konzentriert sich nicht nur auf die klassische Immobilienverwaltung, sondern auch auf Tower- und Centermanagement. Darüber hinaus gehören das technische Property Management sowie Projektmanagement zum Portfolio der CBRE Property Manager.
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Wiener Neustadt, St. Pölten, Wien

NID mit Fertigstellungs-Marathon

von Gerhard Rodler

Einen wahren Fertigstellungs-Marathon legt derzeit die NID hin: Nach einem Wohnbauprojekt in Wien, einem Wohnbau-Komplex in St. Pölten wurden nun auch die 67 frei finanzierten Wohnungen in Wiener Neustadt fristgerecht fertig. „KOLL.home“ stehe für modernes, qualitativ hochwertiges Wohnen mit perfekter Anbindung an die Infrastruktur – nur einen Katzensprung vom Bahnhof Wiener Neustadt entfernt, direkt ans Stadtzentrum angrenzend. Die Wohnungen sind zum ruhigen, begrünten Innenhof ausgerichtet und überzeugen durch ansprechende Grundrisse und top Ausstattung. Die Kaufpreise der noch verfügbaren, bezugsfertigen Einheiten starten bei 202.000 Euro. „Wir freuen uns, bereits eine hohe Anzahl an verwerteten Wohnungen noch vor Weihnachten an die neuen Eigentümer:innen übergeben zu dürfen und diese willkommen zu heißen“, so Michael Neubauer, Geschäftsführer der NID.

Janine Schwabe-Häder übernimmt Geschäftsführung

Staffelübergabe bei Schindler Österreich

von Stefan Posch

Janine Schwabe-Häder übernimmt von Daniel Reisenberger die Geschäftsleitung bei Schindler Österreich. © Philipp Schuster
Bei Schindler Österreich kommt es mit 1. Jänner zu einem Geschäftsführerwechsel. Daniel Reisenberger wird die Position des Area Manager für Südost- und Osteuropa übernehmen und damit seine fünfjährige Funktion als Vorsitzender der Geschäftsleitung bei Schindler Österreich abgeben. Die Verantwortung für Schindler Österreich übernimmt die langjährige Managerin Janine Schwabe-Häder, die seit 2012 bei Schindler Österreich tätig ist. Davor war sie u. a. bei Battenfeld-Cincinnati und Denzel tätig. Neben dem Master an der WU absolvierte sie den Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen an der FH Technikum Wien. Die gebürtige Deutsche leitete bei Schindler das Maintenance Management, das Existing Installation Management und mit Oberösterreich, Salzburg, Steiermark und Kärnten die Region Mitte. Zuletzt verantwortete die Wirtschaftsingenieurin als Mitglied der Geschäftsleitung die Field Operation für Schindler Österreich. Schwabe-Häder sorgte zudem mit der Einführung des digitalen Werkzeugkoffers FieldLink für die digitale Anbindung der österreichischen Service-Techniker:innen. FieldLink generiert durch den digitalen Zugriff auf Informationen, Checklisten und technische Dokumentationen proaktive und hochwertige Serviceleistungen. 
„Ich freue mich auf die neue Aufgabe und übergebe in Österreich an ein starkes Team unter der Führung einer engagierten, erfahrenen Managerin. Die Dynamik in Osteuropa ist spannend, es gibt einen erheblichen Rückstau im Bereich öffentlicher Infrastruktur. Gleichzeitig sorgen die Rezession und die geänderte Zinspolitik für Herausforderungen. Auch in diesen Ländern wird es für mich darum gehen, die Dynamik zu gestalten, die Digitalisierung und das Feld der grünen Transformation voranzutreiben. Der notwendige globale Trend zu nachhaltigem Bauen, mehr Qualität und mehr Verdichtung kommt uns als Aufzugshersteller aber entgegen“, sagt Daniel Reisenberger.
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Gemeinsame Wege beim Kunst Staging

Steup Realitäten und Artcare kooperieren

von Gerhard Rodler

Steup Realitäten hat eine Zusammenarbeit mit Artcare, einer Plattform für Handel, Auktion und Archivierung von zeitgenössischer und moderner Kunst, angekündigt. Mittels dieser Partnerschaft werden ausgewählte Kunstwerke in zum Verkauf stehenden Immobilien von Steup Luxury, spezialisiert auf Luxuswohnungen, präsentiert. Alle Werke, einschließlich Gemälde und Skulpturen, sind für Interessenten sowohl zum Kauf als auch zur Miete verfügbar. Ein erster Höhepunkt dieser innovativen Verbindung von Immobilien und Kunst ist ein exklusive Kunst-Staging in einer luxuriösen Penthouse-Wohnung in der Franz-Loidl-Straße, im 22. Bezirk in Wien, nahe der Alten Donau.
Dieter Steup, CEO von Steup Realitäten, betont die Rolle der Kunst im Wohnbereich: „Kunst veredelt Wohnräume sowohl ästhetisch als auch emotional, spiegelt die Identität der Bewohner wider und fördert ihr Wohlbefinden. Sie inspiriert und regt soziale Interaktionen an.“ Er ergänzt, dass Kunst als Quelle für Inspiration und Kreativität dient und durch ihre Anziehungskraft als Gesprächsthema für Gäste fungiert. „Unser Ziel ist es, mit Kunst-Staging in der Immobilienbranche eine Win-Win-Situation für Verkäufer, Käufer, Galerien und Künstler zu generieren“, erklärt Steup. „Immobilienkäufer erleben so die Wirkung der Kunst direkt im Raum.“ Jedes Kunstwerk ist auch mit einem QR-Code versehen, der es Interessenten erleichtert, mehr über das Werk zu erfahren und es zu mieten oder zu kaufen.
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Neuer Niederlassungssitz

Rustler baut in Tirol aus

von Gerhard Rodler

Rustler baut jetzt seine Tirol-Niederlassung massiv aus. Seit 2017 ist der Immobiliendienstleister mit einem eigenen Team in Tirol aktiv und betreut alle Arten von Liegenschaften hinsichtlich der Verwaltung, der Vermittlung sowie der technischen Objektbetreuung. Aufgrund der großen Anzahl von neuen zu betreuenden Liegenschaften und dem ebenso gewachsenen Team von Rustler Tirol, übersiedelte die Niederlassung nunmehr von einem Innenstadtbüro in das direkte Umland von Innsbruck. Das Team von Rustler Tirol umfasst aktuell 15 Mitarbeiter:innen. In den letzten beiden Jahren erfolgte ein deutliches Wachstum, nicht zuletzt begünstigt durch die Übernahme eines größeren Immobilienportfolios einer am Tiroler Markt etablierten Verwaltung.
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Stefanie Rupp und Andreas Vonier ab Jänner

Neu bei Prisma Vorarlberg

von Gerhard Rodler

Das Team der Prisma Unternehmensgruppe verstärkt sich in Vorarlberg im Office-Management mit Stefanie Rupp und mit Andreas Vonier in der Projektentwicklung. Stefanie Rupp wird im Team Office-Management starten. Sie hat u.a. über 12 Jahre bei Volksbank Immobilien in unterschiedlichen Office-Management-Bereichen gearbeitet.  Mit Andreas Vonier startet ein ausgebildeter Baumeister und versierter Projektleiter im Team der PRISMA Vorarlberg, der über mehrjährige Erfahrung in der Vorarlberger Projektentwicklung und - umsetzung verfügt. Zuletzt war er rund vier Jahre als Geschäftsleiter eines regionalen Generalunternehmens tätig.
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2.500 m2 Halle plus 600 m2 Büro

Technid geht in den City Park Vienna

von Elisabeth K. Fürst

Die Flächen im City Park Vienna gehen weg wie die warmen Semmeln. © Go Asset
Der Elektrogroßhandel Technid mietet sich im City Park Vienna ein. Sie mieten 2.500 m2 Hallenfläche sowie 600 m2 Bürofläche in den CO2-neutralen Logistik und Light Industrial-Park in der Carlbergergasse 48 im 23. Wiener Gemeindebezirk. Hans Georg Hadwiger von Technid und Konrad Indra von Go Asset Development wurden von den Otto Immobilien-Logistikexpert:innen Wolfgang von Poellnitz und Alexandra Fischer beraten.

Funktion in diesem Jahr übernommen

Zdarsky leitet CBRE-Property Management

von Gerhard Rodler

Harald Zdarsky übernahm die Leitung der Abteilung Property Management. © CBRE
Rund 1,4 Millionen Quadratmeter Flächen in ganz Österreich managt das CBRE Property Management Team rund um Harald Zdarsky aktuell. Er übernahm dieses Jahr die Leitung der Abteilung Property Management und baute diese weiter aus. Aktuell verwaltet und managt er mit einem 42-köpfigen Team Flächen in allen Assetklassen – der Schwerpunkt liegt dabei auf Office, Retail und Logistik. Seit Jahresbeginn sind rund 140.000 m² dazugekommen, primär in den Bereichen Office und Logistik.
Das CBRE Property Management Team konzentriert sich nicht nur auf die klassische Immobilienverwaltung, sondern auch auf Tower- und Centermanagement. Darüber hinaus gehören das technische Property Management sowie Projektmanagement zum Portfolio der CBRE Property Manager.
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